1968
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[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Jahreswidmungen
- 1968 ist „Internationales Jahr der Menschenrechte“
- "1968", speziell der "Mai 1968", steht für eine internationale Jugend- und Protestbewegung
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Willy Spühler wird Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: In der Bundesrepublik Deutschland wird die wettbewerbsneutrale Mehrwertsteuer eingeführt, sowie die Versicherungspflichtgrenze in der Angestelltenversicherung aufgehoben.
- 2. Januar: Scheich Mohammed Abdullah, ehemaliger Regierungschef von Kaschmir, wird von der indischen Regierung freigelassen
- 5. Januar: Alexander Dubček wird Erster Sekretär der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei
- 12. Januar: In der DDR wird ein neues Strafgesetzbuch beschlossen, welches das Reichsstrafgesetzbuch von 1871 und das Strafrechtsergänzungsgesetz ablöst. Es verschärft Strafen für „politische Delikte“ und tritt am 1. Juli desselben Jahres in Kraft
- 17. Januar: In Kambodscha beginnen die Roten Khmer ihren Guerillakampf gegen die Regierenden unter Prinz Norodom Sihanouk.
- 18. Januar: In Aachen beginnt der Contergan-Prozess
- 21. Januar: Der Absturz einer amerikanischen B-52 südlich der Thule Air Base (Grönland) mit vier Wasserstoffbomben an Bord fordert ein Todesopfer und sorgt für schwere Verstimmungen zwischen Dänemark und der US-Regierung. Ob Radioaktivität freigesetzt wird, bleibt umstritten.
- 21. Januar: Als erster NATO-Staat erkennt die Türkei das griechischer Militärregime unter Georgios Papadopoulos an.
- 23. Januar: Nordkoreanische Schnellboote bringen in eigenen Gewässern das amerikanische Erkundungsschiff USS Pueblo auf.
- 23. Januar: Israel und Ägypten tauschen die letzten Gefangenen des Sechstagekrieges aus (2 Israelis, 465 Ägypter)
- 24. Januar: Nach der Wahlniederlage seiner Sozialdemokraten am Vortag reicht der dänische Regierungschef Jens Otto Krag seinen Rücktritt ein.
- 30. Januar: Im Vietnamkrieg beginnen nordvietnamesische und Einheiten der Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams die Tet-Offensive unter General Võ Nguyên Giáp, die für die amerikanischen und südvietnamesischen Truppen völlig überraschend kommt. Besonders betroffen sind die Städte Saigon und Huế (das fast vollständig zerstört wird). Zwar scheitert die Offensive militärisch, aber sie ist sowohl politisch als auch psychologisch sehr wirksam. Danach regen sich starke Proteste gegen den Vietnamkrieg der USA in aller Welt und leiten den sukzessiven Rückzug der USA aus Vietnam ein
- 31. Januar: Nauru wird von Australien unabhängig
- 31. Januar: Walter Scheel wird auf einem FDP-Bundesparteitag in Freiburg als Nachfolger von Erich Mende zum Parteivorsitzenden gewählt.
- 1. Februar: Im Vietnamkrieg tötet der Polizeichef von Saigon Nguyễn Ngọc Loan vor Reportern einen festgenommenen Vietcong durch einen Kopfschuss. Ein Foto dieser Exekution wird zu einem der bekanntesten Bilder des 20. Jahrhunderts
- 8. März : Studentendemonstrationen in Polen, Beginn der März-Unruhen 1968 in Polen
- 12. März: Gabun. Gründung der Einheitspartei „Parti Démocratique Gabonais“
- 12. März: Mauritius wird unabhängig
- 16. März: Massaker der US-Army an 503 Zivilisten in My Lai (Son My), Südvietnam
- 18. März: Der Kongress der USA hebt die Bestimmung auf, dass Goldreserven für US-Währung gebildet werden müssen
- 3. April: Eine Gruppe um Andreas Baader und Gudrun Ensslin begeht in Frankfurt am Main einen Brandanschlag auf ein Kaufhaus
- 4. April: Martin Luther King wird in einem Hotel in Memphis (Tennessee) ermordet
- 6. April: In der DDR gibt es einen so genannten Volksentscheid, in der über die neue Verfassung abgestimmt wird. 94,5 Prozent haben (nach Angaben der Regierung) mit Ja gestimmt.
- 11. April: Josef Bachmann fügt dem Studentenführer Rudi Dutschke lebensgefährliche Schussverletzungen zu
- 24. April: Mauritius wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 3. Mai: In Paris beginnt die Besetzung der Sorbonne (Universität)
- 6. Mai: Erste Straßenschlacht um die besetzte Sorbonne in Paris (Mai-Unruhen)
- 13. Mai: USA und Nordvietnam beginnen Friedensverhandlungen
- 17. Mai: Frankreich: Ein Generalstreik dehnt sich auf gesamte Industriezweige aus
- 30. Mai: Der Bundestag verabschiedet mit einer Zweidrittelmehrheit die so genannte Notstandsverfassung.
- 5. Juni: Ermordung von Robert F. Kennedy
- 7. Juni: Wien: Aktionisten sorgen in einer Universität für einen Skandal: Uni-Ferkelei
- 18. Juni: Nach einem Urteil des Bundessozialgerichtes in Kassel vom 18. Juni 1968 ist Alkoholismus als Krankheit im Sinne der Reichsversicherungsordnung anerkannt.
- 28. Juni: Die Notstandsgesetze treten in Kraft (Bundesrepublik Deutschland)
- 17. Juli: Machtübernahme im Irak durch den Revolutionären Kommandorat der Baath-Partei unter Ahmad Hasan al-Bakr
- 20./21. August: Einmarsch von Truppen des Warschauer Pakts in der Tschechoslowakei (Ende des Prager Frühlings)
- 6. September: Swasiland wird von Großbritannien unabhängig.
- 12. September: Sowjetische Truppen ziehen sich aus Prag, Preßburg und Brünn zurück.
- 17. September: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der BRD und Italien
- 23. September: Kulturabkommen zwischen Deutschland und Senegal. In Kraft seit dem 1. Juli 1969
- 24. September: Swasiland wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 2. Oktober: Das Massaker von Tlatelolco beendet die mexikanische Studentenbewegung
- 12. Oktober: Äquatorialguinea erlangt die Unabhängigkeit von Spanien
- 24. Oktober: Barbados wird Mitglied in der UNESCO
- 25. Oktober: Mauritius wird Mitglied in der UNESCO
- 5. November: Der Republikaner Richard Nixon gewinnt die Wahl zum 37. Präsidenten der USA
- 11. November: Malediven bekommt eine neue Verfassung
- 12. November: Äquatorialguinea wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- Gründung des Club of Rome
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1. Januar: Die Mehrwertsteuer wird in der Bundesrepublik Deutschland eingeführt. Sie beträgt 10 %, ist aber für bestimmte Produkte (Nahrungsmittel, Druckerzeugnisse, ...) auf 5 % ermäßigt
- 8. Januar: Quelle bietet als erstes Versandhaus Tiefkühlkost an.
- 14. März: Massive Goldkäufe durch Marktteilnehmer am Londoner Goldmarkt führen zur Aussetzung des Handels nach Tagesschluss. Die gekaufte Menge zwingt zum Antasten von Goldreserven. Währungsexperten der Zentralbanken beraten in Washington D. C. an den beiden folgenden Tagen über die Auswirkungen.
- 17. März: Die Zentralbanken der westlichen Länder heben formell ihre Verpflichtung auf, dass die nationale Währung in erster Linie durch Gold gedeckt sein müsse. Der Goldstandard wird damit aufgegeben.
- 18. März: In den USA wird vom US-Kongress per Gesetz die interne Golddeckung der amerikanischen Währung aufgehoben. US-Präsident Lyndon Baines Johnson unterschreibt das Gesetz.
- 7. Juni: Im dänischen Billund wird das erste Legoland eröffnet.
- 18. Juli: Die Firma Intel (Kurzform von INTegrated ELectronics) wird von Robert Noyce und Gordon Moore gegründet
- 20. Oktober: Der griechische Reeder Aristoteles Onassis und die US-Präsidentenwitwe Jacqueline Kennedy gehen die Ehe ein.
- 20. Dezember: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Iran
- Coop Himmelb(l)au wird gegründet.
- Das Unternehmen Touristik Union International AG (TUI) wird durch Touropa, Scharnow-Reisen, Hummel Reise und Dr. Tigges-Fahrten gegründet.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 2. Januar: Christiaan Barnard vollbringt im Groote-Schuur-Hospital von Kapstadt, Südafrika, die zweite erfolgreiche Herztransplantation.
- 10. Januar: Die amerikanische Raumsonde Surveyor 7 landet auf dem Mond
- 19. Januar: Amerikanischer Kernwaffentest mit bisher stärkster Detonation, 1000 Meter unter der der Wüste von Nevada
- 23. Januar: Erstmalige künstliche Erzeugung des Hormons Glucagon im Max-Planck-Institut für Biochemie bei München
- 4. April: Mit Apollo 6 wird letztmals eine unbemannte Saturn-Rakete in Florida gestartet, um die Konfiguration für einen bemannten Flug zum Mond zu testen.
- 23. Juli: Erster Nachweis von Pulsaren in Cambridge
- 11. Oktober: Mit Apollo 7 wird der erste bemannte Flug eines Apollo-Raumschiffs durchgeführt.
- 21. Dezember: Start von Apollo 8. Mit Apollo 8 wird die erste bemannte Mondumkreisung durchgeführt.
- 31. Dezember: Jungfernflug des ersten Überschall-Passagierflugzeuges Tupolew Tu-144. Die sowjetische Tu-144 fliegt am 5. Juni 1969 erstmals mit Überschall-Geschwindigkeit.
- ASCII, der standardisierte Zeichensatz für Computer und andere Kommunikationseinrichtungen zur Textdarstellung wird als ANSI-Standard X3.4 eingeführt.
- Georges Charpak erfindet einen Teilchendetektor, der in einer gasgefüllten Kammer eine große Anzahl parallel angeordneter Drähte zur besseren Orts- und Energieauflösung enthielt. Er revolutioniert damit den Teilchennachweis.
- Gründung der Universität Dortmund
[Bearbeiten] Kultur
- 1. Januar: Uraufführung des Kurz-Dramas Ariadne von Boris Blacher in Berlin
- 2. Januar: Der britische Schriftsteller Cecil Day-Lewis wird zum 19. Hofdichter des Königshauses ernannt.
- 4. Januar: Uraufführung des deutschen Spielfilms „Zur Sache, Schätzchen“
- 8. Januar: Ein mutmaßlich Geistesgestörter ritzt im Pariser Louvre mit einem Messer durch das Gemälde „Die Jungfrau mit den Engeln“ von Peter Paul Rubens.
- 9. Januar: Deutsche Erstaufführung des Schauspiels „Die Trauung“ vom 63jährigen Exilpolen Witold Gombrowicz im Berliner Schillertheater
- 10. Januar: Westdeutsche Erstaufführung des Märchenspiels „Der Schuhu und die fliegende Prinzessin“ von Peter Hacks in den Münchner Kammerspielen
- 19. Januar: Bambi-Verleihung an Senta Berger und Heinz Rühmann
- 2. April: Stanley Kubricks Film 2001: Odyssee im Weltraum hat in Washington D. C. seine Weltpremiere.
- 3. April: Uraufführung der Operette Drottningen av Golconda (Die Königin von Golconda) von Franz Berwald am Königlichen Theater in Stockholm
- 29. April: Uraufführung des Musicals Hair am Broadway in New York (Musik: Galt MacDermot, Buch: Gerome Ragni und James Rado, Regie: Friedensaktivist Bertrand Castelli)
- 3. Juni: Die radikale Frauenrechtlerin Valerie Solanas verübt ein Attentat auf Andy Warhol, bei dem dieser durch zahlreiche Schusswunden lebensgefährlich verletzt wird.
- 7. Juni: Uni-Ferkelei in der Universität von Wien
- Die documenta IV - Weltausstellung der Kunst, findet vom 27. Juni bis 8. Oktober in Kassel statt.
- 29. September: Uraufführung der Oper Ulisse von Luigi Dallapiccola an der Deutschen Oper Berlin
- Erstverleihung des Preises Goldene Europa
- Erstverleihung des Johann-Pachelbel-Preis
- Veröffentlichung des Neuen Testaments der modernen Bibelübersetzung „Gute Nachricht“
[Bearbeiten] Sport
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 1. Januar: Das Neujahrs-Skispringen in Garmisch-Partenkirchen gewinnt der norwegische Skispringer Björn Wirkola mit neuem Schanzenrekord von 92,5 m
- 7. Januar: Björn Wirkola gewinnt überlegen die Vierschanzentournee
- 20. Januar: Im ersten landesweit im Fernsehen übertragenen College-Basketballspiel der Geschichte schlägt Elvin Hayes' University of Houston die University of California, Los Angeles mit Kareem Abdul-Jabbar 71:69.
- 21. Januar: Der Eisschnellläufer Günter Traub stellt mit 176,717 Punkten einen Weltrekord im Vierkampf auf.
- 25. Mai: Der 1. FC Nürnberg wird deutscher Meister in der Fußball-Bundesliga
- 20. Juni: In den beiden Halbfinales der US-Leichtathletik-Meisterschaften in Sacramento (Kalifornien) laufen die Sportler James Hines, Charles Green und Ronnie Ray Smith erstmals weniger als 10 Sekunden auf der 100-Meter-Strecke. Ihre Zeiten werden jeweils mit 9,9 Sekunden handgestoppt.
- 18. Oktober: XIX. Olympische Sommerspiele in Mexiko-Stadt: Bob Beamon springt sensationelle 8,90 m weit, ein Satz, der in der Presse als „Sprung ins 21. Jahrhundert“ gefeiert wird.
- X. Olympische Winterspiele in Grenoble, Frankreich
- Italien gewinnt die Fußball-EM im eigenen Land
[Bearbeiten] Katastrophen
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
- Die Hongkong-Grippe fordert zwischen 750.000 und 1 Million Menschenleben
- 1. Januar: Überschwemmungen im Bundesstaat Bahia in Brasilien. Über 200 Tote und rund 50.000 Obdachlose
- 15. Januar: Erdbeben in Sizilien, 231 Tote und 263 Verletzte
- 21. Januar: Ein US-Langstreckenbomber vom Typ Boeing B-52 stürzt unweit der Thule Air Base in Grönland ab. Er verliert dabei vier Wasserstoffbomben. Drei können aus dem Eismeer geborgen werden. Die Suche nach der vierten ist erst im Jahr 1979 in der Baffin Bay erfolgreich. Der Absturz löst radioaktive Kontaminationen in der Umgebung aus.
- 8. März: Vermutlich eine Explosion an Bord des sowjetischen U-Boots K-129 lässt es auf den Meeresgrund sinken. Alle 98 Besatzungsmitglieder finden den Tod. Der Untergang ist Anlass zum Jennifer-Projekt, dem geheimen Versuch der CIA, das U-Boot aus über 5000 Metern Tiefe zu bergen
- 20. April: Windhoek, Namibia. Absturz einer südafrikanischen Verkehrsmaschine. 129 Tote
- 22. Mai: Das amerikanische Atom-U-Boot USS Scorpion (SSN-589) sinkt mit 99 Mann 400 Meilen südwestlich der Azoren
- 15. August: Erdbeben auf Celebes, etwa 68.200 Tote
- 31. August: Erdbeben der Stärke 7,3 im Iran, 12.000 bis 20.000 Tote
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Geboren im Januar
- 1. Januar: Cheb Hasni, algerischer Sänger († 1994)
- 1. Januar: Davor Šuker, kroatischer Fußballspieler
- 1. Januar: Joey Stefano, US-amerikanischer Porno-Darsteller († 1994)
- 1. Januar: Ceri Seel, walisischer Schauspieler
- 2. Januar: Hannes Trinkl, österreichischer Skirennfahrer
- 2. Januar: Anky van Grunsven, niederländische Dressurreiterin
- 2. Januar: Cuba Gooding Jr., US-amerikanischer Schauspieler
- 3. Januar: Kent Carlsson, schwedischer Tennisspieler
- 4. Januar: Andreas Weiß, deutscher Autor, Regisseur und Produzent
- 4. Januar: Ernst Mader, österreichischer Fußballer
- 5. Januar: Giorgi Baramidse, georgischer Staatsminister
- 5. Januar: DJ Bobo, Schweizer DJ und Popmusiker
- 9. Januar: Joey Lauren Adams, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. Januar: Heather Mills, britisches Model
- 12. Januar: Laura Mañá, spanische Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin
- 14. Januar: Andreas Sassen, deutscher Fußballspieler († 2004)
- 14. Januar: Karsten Mende, deutscher Eishockeyspieler, Manager
- 14. Januar: LL Cool J, US-amerikanischer Rapper
- 15. Januar: Iñaki Urdangarin, ehemaliger spanischer Handballspieler
- 16. Januar: David Chokachi, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Januar: Swetlana Masterkowa, russische Mittelstreckenläuferin
- 18. Januar: Armin Falk, deutscher Ökonom
- 19. Januar: Timo Lange, deutscher Fußballspieler
- 22. Januar: Franka Dietzsch, deutsche Leichtathletin
- 23. Januar: Petr Korda, tschechischer Tennisspieler
- 23. Januar: Tracy Lawrence, US-amerikanischer Country-Sänger
- 24. Januar: Michael Kiske, deutscher Rockmusiker und Schriftsteller
- 24. Januar: Mary Lou Retton, US-amerikanische Kunstturnerin
- 25. Januar: Matthias Wahls, deutscher Schachspieler
- 27. Januar: Tricky, britischer Musiker
- 27. Januar: Matt Stover, US-amerikanischer Footballspieler
- 27. Januar: Mike Patton, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 28. Januar: Sarah McLachlan, kanadische Sängerin
- 28. Januar: DJ Muggs, US-amerikanischer DJ und Musikproduzent
- 29. Januar: Susi Erdmann, deutsche Rodlerin und Bobpilotin
- 30. Januar: Felipe von Spanien, spanischer Thronfolger
- 31. Januar: Markus Foser, liechtensteiner Skirennläufer
[Bearbeiten] Geboren im Februar
- 1. Februar: Javier Sánchez, spanischer Tennisspieler
- 1. Februar: Mark Recchi, kanadischer Eishockeyspieler
- 1. Februar: Lisa Marie Presley, US-amerikanische Sängerin
- 3. Februar: Mary Onyali-Omagbemi, nigerianische Sprinterin und Olympiadritte
- 4. Februar: Astrid Klug, deutsche Politikerin
- 5. Februar: Marcus Grönholm, finnischer Rallyefahrer
- 7. Februar: Katja Kean, dänische Pornodarstellerin
- 7. Februar: Peter Bondra, slowakischer Eishockey-Profi
- 8. Februar: Georg Fahrenschon, deutscher Politiker
- 12. Februar: Josh Brolin, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. Februar: Martin Bader, deutscher Fußball-Funktionär
- 14. Februar: Lara Croft, Videospieleheldin
- 15. Februar: Kaspar Henny, deutscher Gleitschirmpilot
- 15. Februar: Angelica Bella, ungarischer Pornostar
- 16. Februar: Gábor Juhász, ungarischer Jazzgitarrist
- 17. Februar: Christian Neander, deutscher Gitarrist, Produzent und Komponist
- 17. Februar: Giuseppe Signori, italienischer Fußballspieler
- 17. Februar: Ellen Kießling, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 18. Februar: Molly Ringwald, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. Februar: Robert Orth, deutscher Politiker
- 19. Februar: Stochelo Rosenberg, niederländischer Sinti und Jazz-Gitarrist
- 20. Februar: Dirk Dufner, deutscher Fußball-Funktionär
- 21. Februar: Florian Meyer, deutscher Fußballschiedsrichter
- 21. Februar: Artūras Zuokas, litauischer Politiker, Unternehmer und Journalist, Kriegsreporter
- 22. Februar: Bradley Nowell, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist († 1996)
- 22. Februar: Jeri Ryan, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. Februar: Martin Wagner, deutscher Fußballspieler
- 24. Februar: Steven St. Croix, US-amerikanischer Pornodarsteller
- 25. Februar: Sandrine Kiberlain, französische Filmschauspielerin
- 26. Februar: Hennes Bender, deutscher Kabarettist
- 26. Februar: Tim Commerford, US-amerikanischer Bassist
- 27. Februar: Elmar Kühling, deutscher Schauspieler
- 28. Februar: Gregor Stähli, Schweizer Skeleton-Fahrer
- 29. Februar: Pete Fenson, US-amerikanischer Curler
- 29. Februar: Guy Philippe, Offizier und Polizeichef und jetzt Rebellenführer in Haiti
[Bearbeiten] Geboren im März
- 1. März: Swen Schulz, deutscher Politiker (SPD) und MdB
- 2. März: Chris Hülsbeck, deutscher Spieleentwickler und Musiker
- 2. März: Daniel Craig, britischer Schauspieler
- 3. März: Jörg Stiel, schweizer Fußballspieler
- 3. März: Brian Leetch, US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 3. März: Scott Radinsky, US-amerikanischer Sänger und Footballspieler
- 4. März: Patsy Kensit, englische Schauspielerin und Musikerin
- 5. März: Theresa Villiers, deutsche Europaabgeordnete
- 6. März: Smudo, deutscher Musiker
- 6. März: Michael James Romeo, US-amerikanischer Gitarrist
- 6. März: Jakob Dinesen, dänischer Jazzsaxophonist
- 8. März: Wolfram Köhler, deutscher Politiker
- 8. März: Michael Bartels, deutscher Rennfahrer
- 8. März: Shawn Mullins, US-amerikanischer Musiker und Songwriter
- 9. März: Youri Djorkaeff, französischer Fußballspieler
- 10. März: Simone Violka, deutsche Politikerin
- 10. März: Michael Morgan, deutscher Schlagersänger
- 10. März: Tommy Denander, schwedischer Gitarrist
- 11. März: Simone Buchanan, australische Schauspielerin
- 14. März: Gerd Audehm, deutscher Radfahrer
- 15. März: Sabrina Salerno, italienische Discosängerin
- 15. März: Jon Schaffer, US-amerikanischer Gitarrist der Heavy-Metal Band Iced Earth
- 19. März: Khaled Mardam-Bey, jordanischer Softwareentwickler
- 20. März: Alexander Strehmel, deutscher Fußballspieler
- 20. März: John Kocinski, US-amerikanischer Motorradrennfahrer
- 21. März: Vincent Courtois, französischer Jazzcellist
- 21. März: Günter Vallaster, österreichischer Schriftsteller
- 23. März: Damon Albarn, englischer Sänger
- 23. März: Fernando Hierro, spanischer Fußballspieler
- 26. März: Laurent Brochard, französischer Radrennfahrer
- 26. März: Alessio Galletti, italienischer Radrennfahrer († 2005)
- 26. März: James Yoshinobu Iha, US-amerikanischer Musiker
- 26. März: Kenny Chesney, US-amerikanischer Countrysänger
- 26. März: Jutta Müller, deutsche Windsurferin
- 29. März: Ulrich Kelber, deutscher Politiker
- 29. März: Lucy Lawless, neuseeländische Schauspielerin
- 30. März: Patrick Bach, deutscher Schauspieler
- 30. März: Céline Dion, kanadische Popsängerin
- 31. März: Christian Liebig, deutscher Journalist († 2003)
[Bearbeiten] Geboren im April
- 1. April: Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko, russischer Science-fiction- und Fantasy-Autor
- 2. April: Garrelt Duin, deutscher Politiker und MdB
- 3. April: Bernd Karbacher, deutscher Tennisspieler
- 3. April: Sebastian Bach, US-amerikanischer Sänger
- 8. April: Patricia Girard-Léno, französische Leichtathletin und Olympionikin
- 8. April: Patricia Arquette, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. April: Guido Schiefen, deutscher Cellist
- 13. April: Marc Schubring, deutscher Komponist
- 15. April: Wano Merabischwili, georgischer Innenminister
- 15. April: Ed O'Brien, britischer Musiker
- 16. April: Andreas Hajek, deutscher Ruderer
- 16. April: Martin Dahlin, schwedischer Fußballspieler
- 16. April: Sandra Maahn, deutsche Fernsehmoderatorin
- 18. April: David Hewlett, britischer Schauspieler
- 18. April: Thomas Eder, österreichischer Literaturwissenschafter
- 19. April: Johannes Flöck, deutscher Comedian und Moderator
- 19. April: Mswati III., König von Swasiland
- 19. April: Ashley Judd, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. April: Daniel Teixeira, brasilianischer Fußballspieler
- 21. April: Tita von Hardenberg, deutsche Fernsehmoderatorin und -Produzentin
- 23. April: Timothy McVeigh, US-amerikanischer Terrorist († 2001)
- 24. April: Jelena Välbe, russische Skilangläuferin
- 25. April: Thomas Strunz, deutscher Fußballspieler
- 27. April: Cristian Mungiu, rumänischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 28. April: Ulrich Commerçon, deutscher Politiker
- 28. April: Howard Donald, britischer Musiker und DJ
- 29. April: Jürgen Vogel, deutscher Schauspieler
- 29. April: Michael Herbig, deutscher Schauspieler, Autor, Regisseur und Filmproduzent
- 29. April: Michael Niavarani, österreichischer Kabarettist und Schauspieler
- 30. April: Verona Pooth, deutsche Entertainerin
[Bearbeiten] Geboren im Mai
- 1. Mai: Oliver Bierhoff, deutscher Fußballspieler
- 1. Mai: D'arcy Wretzky, us-amerikanische Musikerin
- 5. Mai: Dariusz Michalczewski, polnisch-deutscher Boxer
- 6. Mai: Siegfried Binder, österreichischer Musiker
- 7. Mai: Florian Schwarthoff, deutscher Hürdensprinter
- 7. Mai: Tommy Wosch, deutscher Radiomoderator und Kabarettist
- 7. Mai: Traci Lords, US-amerikanische Schauspielerin
- 8. Mai: Ivan Mikulić, kroatischer Sänger
- 8. Mai: Veronika Šarec, slowenische Skirennläuferin
- 8. Mai: Omar Camporese, italienischer Tennisspieler
- 9. Mai: Marie-José Perec, französische Leichtathletin
- 10. Mai: Johannes Kalpers, deutscher Tenor
- 10. Mai: Richard Patrick, US-amerikanischer Sänger
- 10. Mai: Markus Zoecke, deutscher Tennisspieler
- 11. Mai: Pavel Gross, Eishockeytrainer und ehemaliger Eishockeyspieler
- 12. Mai: Falilat Ogunkoya, nigerianische Leichtathletin und Olympionikin
- 12. Mai: Tony Hawk, US-amerikanischer Skateboarder
- 13. Mai: Sonja Zietlow, deutsche Fernsehmoderatorin
- 17. Mai: Dave Abbruzzese, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 18. Mai: Thomas Sykora, österreichischer Skirennläufer, Co-Kommentator beim ORF
- 19. Mai: Rodrigo González, chilenischer Musiker, Bassist
- 23. Mai: Saskia Funck, deutsche Politikerin
- 24. Mai: Karsten Blumenthal, deutscher Fernsehmoderator
- 26. Mai: Frederik zu Dänemark, dänischer Thronfolger
- 27. Mai: Chris Roberts, US-amerikanischer Gamedesigner
- 27. Mai: Kiyohiko Azuma, japanischer Manga-Zeichner
- 27. Mai: Edina Thalhammer, österreichische Sängerin
- 28. Mai: Kylie Minogue, australische Sängerin und Schauspielerin
- 30. Mai: Nina Hauer, deutsche Politikerin
[Bearbeiten] Geboren im Juni
- 1. Juni: Jason Donovan, australischer Sänger und Schauspieler
- 1. Juni: Jens Dowe, deutscher Fußballspieler
- 2. Juni: Flemming Andersen, dänischer Comiczeichner
- 2. Juni: Talant Dujshebaev, spanischer Handbalspieler und Trainer
- 3. Juni: Peter Nielsen, dänischer Fußballspieler
- 3. Juni: Serdar Somuncu, deutsch-türkischer Schauspieler und Regisseur
- 4. Juni: Rachel Griffiths, australische Schauspielerin
- 7. Juni: Gölä, schweizerischer Rockmusiker
- 7. Juni: Macha Grenon, kanadische Schauspielerin
- 8. Juni: Paul d'Amour, US-amerikanischer Bassist
- 9. Juni: Alexander Wladimirowitsch Konowalow, russischer Politiker
- 9. Juni: Andreas Zeyer, deutscher Fußballspieler
- 9. Juni: Michael Zeyer, deutscher Fußballspieler
- 10. Juni: Sascha Raabe, deutscher Politiker und MdB
- 10. Juni: The D.O.C., US-amerikanischer Rapper
- 10. Juni: Jim Shea, US-amerikanischer Sportler
- 10. Juni: Ananda Sukarlan, indonesischer Pianist
- 11. Juni: Alois von Liechtenstein, liechtensteiner Erbnachfolger des Fürstenhauses
- 12. Juni: Dirk Bojer, deutscher Liedermacher
- 12. Juni: Luke Slater, britischer Musiker
- 13. Juni: Volker Sassenberg, deutscher Musik- und Hörspielproduzent, Komponist und Texter
- 13. Juni: Fabio Baldato, italienischer Radrennfahrer
- 15. Juni: Christine Chaladyniak, deutsche Fußballspielerin
- 17. Juni: Kristin Krone, Skirennläuferin aus den USA
- 17. Juni: Charly Lownoise, niederländischer Musiker
- 18. Juni: Sabrina Staubitz, deutsche Fernsehmoderatorin
- 18. Juni: Masahito Soda, japanischer Manga-Zeichner
- 20. Juni: Sharon Bajer, kanadische Schauspielerin
- 20. Juni: Jon Glaser, US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor
- 20. Juni: Tonya Kinzinger, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. Juni: Robert Rodriguez, US-amerikanischer Regisseur, Produzent, Drehbuchautor, Komponist und Schauspieler
- 21. Juni: Chris Gueffroy, vorletztes Todesopfer an der Berliner Mauer († 1989)
- 22. Juni: Darrell Armstrong, US-amerikanischer Basketballspieler
- 23. Juni: Tiken Jah Fakoly, westafrikanischer Reggaemusiker
- 24. Juni: Boris Gelfand, israelischer Schachmeister
- 26. Juni: Paolo Maldini, italienischer Fußballspieler
- 27. Juni: Pascale Bussières, kanadische Schauspielerin
- 29. Juni: Tilo Kummer, deutscher Politiker und MdL
- 30. Juni: Anja Bergerhoff, deutsche Fernsehmoderatorin
- 30. Juni: Volker Zerbe, deutscher Handballspieler
- 30. Juni: Phil Anselmo, US-amerikanischer Musiker
[Bearbeiten] Geboren im Juli
- 3. Juli: Ramush Haradinaj, kosovarischer Politiker
- 5. Juli: Hedi Slimane, französischer Designer
- 5. Juli: Markus Brier, österreichischer Golfspieler
- 5. Juli: Ken Akamatsu, Mangaka
- 7. Juli: Jorja Fox, US-amerikanische Schauspielerin
- 8. Juli: Billy Crudup, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 8. Juli: Michael Weatherly, US-amerikanischer Schauspieler
- 9. Juli: Paolo Di Canio, italienischer Fußballspieler
- 10. Juli: Hassiba Boulmerka, algerische Leichtathletin
- 10. Juli: Serhane Ben Abdelmajid, mutmaßlicher tunesischer Terrorist († 2004)
- 12. Juli: Olaf Holetschek, deutscher Fußballspieler
- 12. Juli: Janne Kolling, dänische Handballspielerin
- 15. Juli: Stan Kirsch, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. Juli: Birgit Roth, deutsche Dozentin und Politikerin
- 16. Juli: Barry Sanders, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 16. Juli: Larry Sanger, US-amerikanischer Philosoph
- 17. Juli: Davis Kamoga, ugandischer Leichtathlet
- 17. Juli: Bitty Schram, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. Juli: Rocco Clein, deutscher Musikjournalist und Musiker († 2004)
- 20. Juli: Robert Rodriguez, US-amerikanischer Regisseur
- 20. Juli: Kool G Rap, US-amerikanischer Rapper
- 22. Juli: Karin Scheele, österreichische Politiker, Mitglied des Europäischen Parlaments
- 23. Juli: Gary Payton, US-amerikanischer Basketballspieler
- 27. Juli: Julian McMahon, australischer Schauspieler
- 28. Juli: Rachel Blakely, australische Schauspielerin
- 29. Juli: Alan Cox, britischer Programmierer
- 30. Juli: Robert Korzeniowski, polnischer Leichtathlet
[Bearbeiten] Geboren im August
- 1. August: Marco Börries, deutscher Unternehmer
- 2. August: Stefan Effenberg, deutscher Fußballspieler
- 3. August: Eyjólfur Sverrisson, isländischer Fußballspieler
- 4. August: Olga Neuwirth, österreichische Komponistin
- 4. August: Daniel Dae Kim, US-amerikanischer Schauspieler
- 5. August: Andreas Lupzig, deutscher Eishockeyspieler
- 5. August: Funkmaster Flex, US-amerikanischer DJ und Radiomoderator
- 5. August: Terri Clark, kanadische Country-Musikerin
- 5. August: Colin McRae, schottischer Rennfahrer († 2007)
- 6. August: Cherno Jobatey, deutscher Fernsehmoderator
- 7. August: Martin Max, deutscher Fußballspieler
- 7. August: Harold Perrineau Jr., US-amerikanischer Schauspieler
- 9. August: Eric Bana, australischer Schauspieler
- 9. August: Gillian Anderson, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. August: Mabel Wisse Smit, niederländische Ehefrau von Prinz Johan Friso von Oranien-Nassau
- 13. August: Uwe Bindewald, deutscher Fußballspieler
- 13. August: Merete Fjeldavlie, norwegische Skirennläuferin
- 13. August: Jutta Nardenbach, deutsche Fußballspielerin
- 13. August: Tony Curran, schottischer Schauspieler
- 14. August: Catherine Bell, britische Schauspielerin
- 14. August: Walid Nakschbandi, deutscher Journalist, Fernsehproduzent und Manager
- 15. August: Jeremy Peter Allen, kanadischer Filmregisseur, Drehbuchautor, Cutter und Filmproduzent
- 16. August: Mateja Svet, slowenische Skirennläuferin
- 17. August: Anja Fichtel, deutsche Florettfechterin
- 17. August: Steffen Fetzner, deutscher Tischtennisspieler
- 18. August: Katrin Fröhlich, deutsche Synchronsprecherin und Schauspielerin
- 18. August: Guido May, deutscher Schlagzeuger
- 22. August: Horst Skoff, österreichischer Tennisspieler († 2008)
- 23. August: Melanie Lasrich, deutsche Fußballspielerin
- 25. August: Rolf Aldag, deutscher Radrennfahrer
- 26. August: Chris Boardman, englischer Radrennfahrer
- 27. August: Eric Correa, US-amerikanischer Percussionist
- 27. August: Jörg Vogeltanz, österreichischer Künstler
- 28. August: Billy Boyd, britischer Schauspieler
- 28. August: Jo van Nelsen, deutscher Schauspieler, Chansonsänger und Regisseur
- 29. August: Willi Landgraf, deutscher Fußballspieler
[Bearbeiten] Geboren im September
- 1. September: Mohammed Atta, ägyptischer Terrorist († 2001)
- 3. September: Christophe Mengin, französischer Radrennfahrer
- 3. September: Thomas Ostermeier, deutscher Theaterregisseur
- 4. September: Don Lemmon, US-amerikanischer Ernährungswissenschaftler und Buchautor
- 4. September: John Di Maggio, US-amerikanischer Schauspieler
- 5. September: Brad Wilk, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 6. September: Thulla, dänische Jazz-Sängerin
- 7. September: Marcel Desailly, französischer Fußballspieler
- 8. September: Ray Wilson, britischer Rocksänger
- 9. September: Hans-Peter Steinacher, österreichischer Segler, Olympiasieger
- 10. September: Big Daddy Kane, US-amerikanischer Rapper
- 10. September: Juan Maldacena, US-amerikanischer Physiker
- 10. September: Andreas Herzog, österreichischer Fußballspieler
- 10. September: Guy Ritchie, britischer Regisseur
- 11. September: Tobias Koch, deutscher Pianist
- 12. September: Larry „Ler“ LaLonde, US-amerikanischer Musiker
- 13. September: AJ Kitt, US-amerikanischer Skirennläufer
- 13. September: Emma Sjöberg, schwedische Schauspielerin
- 14. September: Josef Pröll, österreichischer Bundesminister
- 16. September: Marc Anthony, puerto-ricanisch-amerikanischer Komponist und Sänger
- 17. September: Karsten Just, deutscher Leichtathlet
- 17. September: Olaf Hense, deutscher Leichtathlet
- 17. September: Marie-Chantal Miller, Prinzessin von Dänemark
- 17. September: Akhenaton, französischer Rapper
- 18. September: Chloe Vevrier, deutsches Model und ehemalige Pornodarstellerin
- 19. September: Vasile Miriuta, rumänischer Fußballspieler
- 19. September: Dave Clarke, Musikproduzent und Techno-DJ
- 19. September: Lila Downs, mexikanische Sängerin
- 19. September: Nikolaos Kaklamanakis, griechischer Windsurfer
- 24. September: François Smesny, französischer Schauspieler
- 25. September: Will Smith, US-amerikanischer Schauspieler und Rapper
- 25. September: Johan Friso von Oranien-Nassau, niederländischer Adeliger
- 26. September: James Caviezel, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. September: Hans Pietsch, deutscher Go-Spieler († 2003)
- 28. September: Mika Häkkinen, finnischer Rennfahrer; zweimaliger Weltmeister der Formel 1
- 28. September: Rob Moroso, US-amerikanischer Rennfahrer
- 28. September: Johannes F. Sievert, deutscher Filmregisseur
- 28. September: Naomi Watts, amerikanische Schauspielerin
- 29. September: Svenja Schulze, deutsche Politikerin
- 29. September: Alex Skolnick, US-amerikanischer Jazz- und Rock-Gitarrist
[Bearbeiten] Geboren im Oktober
- 2. Oktober: Jana Novotná, tschechische Tennisspielerin
- 4. Oktober: Alex Holzwarth, deutscher Schlagzeuger
- 5. Oktober: Xavier Gravelaine, französischer Fußballspieler
- 5. Oktober: Julie Ashton, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 7. Oktober: Thom Yorke, Sänger der englischen Popgruppe Radiohead
- 7. Oktober: Moritz Freiherr Knigge, deutscher Unternehmensberater und Benimm-Experte der Neuzeit
- 8. Oktober: Zvonimir Boban, kroatischer Fußballspieler
- 8. Oktober: Emily Procter, US-amerikanische Schauspielerin
- 9. Oktober: Luminita Zaituc, deutsche Marathonläuferin
- 9. Oktober: Deon Hemmings, jamaikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 10. Oktober: Andreas Türck, deutscher Fernsehmoderator
- 12. Oktober: Hugh Jackman, australischer Schauspieler
- 12. Oktober: Peter Gentzel, schwedischer Handballtorwart
- 12. Oktober: Sophie von Kessel, deutsche Schauspielerin
- 14. Oktober: Jan Seifert, deutscher Fußballspieler
- 15. Oktober: Didier Deschamps, französischer Fußballspieler und Fußballtrainer
- 17. Oktober: Rodolfo Esteban Cardoso, argentinischer Fußballer
- 17. Oktober: Ziggy Marley, jamaikanischer Reggaemusiker
- 18. Oktober: Lisa Chappell, neuseeländische Schauspielerin, Sängerin und Songwriterin
- 18. Oktober: Detlev Dammeier, deutscher Fußballspieler
- 18. Oktober: Michael Stich, deutscher Tennisspieler
- 21. Oktober: Kerstin Andreae, deutsche Politikerin und MdB
- 22. Oktober: Shaggy, US-amerikanischer Reggae-Musiker
- 25. Oktober: Doris Fitschen, deutsche Fußballspielerin
- 27. Oktober: Stephan Rother, deutscher Historiker, Schriftsteller, Künstler und Komödiant
- 28. Oktober: Rosanna Rocci, italienische Schlagersängerin
- 29. Oktober: Johann Olav Koss, norwegischer Eisschnellläufer
- 29. Oktober: Peter Wynhoff, deutscher Fußballspieler
- 31. Oktober: Vanilla Ice, US-amerikanischer Popsänger
[Bearbeiten] Geboren im November
- 1. November: André Nendza, deutscher Musiker
- 2. November: Jaume Balagueró, spanischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 4. November: Uwe Peschel, deutscher Radrennfahrer, Olympia-Sieger
- 5. November: Ion Vlădoiu, rumänischer Fußballspieler
- 5. November: Sam Rockwell, US-amerikanischer Schauspieler
- 6. November: Klaus-Dieter Petersen, deutscher Handballspieler und -trainer
- 6. November: Kjetil Rekdal, norwegischer Fußballspieler und -trainer
- 6. November: Jerry Yang, US-amerikanischer Mitbegründer und Vorstand des Internetverzeichnisses Yahoo!
- 7. November: Thorsten Legat, deutscher Fußballspieler
- 8. November: Andreas Matthae, deutscher Politiker († 2004)
- 8. November: Sergio Porrini, italienischer Fußballspieler
- 9. November: Axel Schulz, deutscher Boxer
- 9. November: Frank Hengstenberg, deutscher Politiker
- 10. November: Steve Brookstein, britischer Nachwuchssänger
- 11. November: Diego Fuser, italienischer Fußballspieler
- 12. November: Nick D’Virgilio, US-amerikanischer Schlagzeuger, Sänger und Gitarrist
- 12. November: Thomas Silberhorn, deutscher Politiker und MdB
- 12. November: Samuel Sosa Peralta dominikanischer Baseball-Spieler
- 14. November: Janine Lindemulder, US-amerikanische Schauspielerin
- 15. November: Uwe Rösler, deutscher Fußballspieler
- 15. November: Ol' Dirty Bastard, US-amerikanischer Rapper († 2004)
- 16. November: David Casa, maltesischer Politiker
- 16. November: Volker Henning Drecoll, deutscher Theologe und Kirchenhistoriker
- 17. November: Vlado Šola, kroatischer Handballtorwart
- 18. November: Martin Braun, deutscher Fußballspieler
- 18. November: Owen Wilson, US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor
- 20. November: Jan Peter, deutscher Regisseur
- 20. November: Mike Küng, österreichischer Gleitschirmpilot
- 20. November: Robin M. Canup, US-amerikanische Astrophysikerin
- 21. November: Inka Bause, deutsche Schlagersängerin
- 22. November: Rasmus Lerdorf, grönländischer Informatiker und Erfinder der Computersprache PHP
- 22. November: Irina Anatoljewna Priwalowa, russische Leichtathletin
- 23. November: Tomas Juška, litauischer Unternehmer
- 23. November: Thomas Raab, österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Kognitionsforscher
- 24. November: Bülent Korkmaz, türkischer Fußballspieler
- 24. November: Drew Henry, schottischer Snookerspieler
- 24. November: Martin Schneider, deutscher Fußballspieler
- 25. November: Jill Hennessy, kanadische Schauspielerin
- 25. November: Erick Sermon, US-amerikanischer Rapper und Musik-Produzent
- 27. November: Michael Vartan, französisch-amerikanischer Schauspieler
- 28. November: Stephanie Storp, deutsche Leichtathletin
- 30. November: Laurent Jalabert, französischer Radrennfahrer
[Bearbeiten] Geboren im Dezember
- 1. Dezember: Stefan Beckenbauer, deutscher Fußballspieler, Sohn von Franz Beckenbauer
- 2. Dezember: Jiří Dopita, tschechischer Eishockeyspieler
- 2. Dezember: Lucy Liu, US-amerikanische Schauspielerin chinesischer Abstammung
- 2. Dezember: Nathan Gregor Mendel, us-amerikanischer Musiker
- 3. Dezember: Janeene Vickers, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 3. Dezember: Brendan Fraser, US-amerikanischer Schauspieler
- 6. Dezember: Olaf Lubaszenko, polnischer Regisseur und Schauspieler
- 7. Dezember: Noël Akchoté, französischer Gitarrist
- 7. Dezember: Eva Maria Marold, österreichischer Musicalstar
- 9. Dezember: David Brandes, deutscher Musiker, Musikproduzent und Komponist
- 9. Dezember: Kurt Angle, US-amerikanischer Ringer
- 11. Dezember: Monique Garbrecht-Enfeldt, deutsche Eisschnellläuferin
- 11. Dezember: Fabrizio Ravanelli, italienischer Fußballspieler
- 15. Dezember: Garrett Wang, chinesisch-US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Dezember: Claudio Suárez, mexikanischer Fußballspieler
- 18. Dezember: Mario Basler, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 20. Dezember: Karl Wendlinger, österreichischer Rennfahrer
- 22. Dezember: Luis Hernández, mexikanischer Fußballspieler
- 22. Dezember: Frank Schäffler, deutscher Politiker und MdB
- 22. Dezember: Dina Meyer, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Dezember: Sandra Roelofs, georgische Präsidentengattin
- 23. Dezember: Carla Bruni, italienische Musikerin und Fotomodell
- 23. Dezember: Olga Schischigina, kasachische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 25. Dezember: Helena Christensen, dänisches Fotomodell
- 26. Dezember: Haluk Levent, türkischer Sänger
- 29. Dezember: Peter Runggaldier, italienischer Skirennfahrer
- 29. Dezember: Alexandra Hagen, deutsche Fernsehrechtsanwältin
- 29. Dezember: Alessandro Gramigni, italienischer Motorradrennfahrer
- 30. Dezember: Thomas Dürr, deutscher Musiker
- 30. Dezember: Sandra Glover, US-amerikanische Leichtathletin
- 31. Dezember: Nina Kraft, deutsche Triathletin
[Bearbeiten] Geburtstag unbekannt
- Cheb Aziz, algerischer Raï-Sänger († 1996)
- Tord Boontje, niederländischer Designer
- Jens Goldhardt, deutscher Organist
- Martin Göpfert, deutscher Biologe
- Georg Hagel, deutscher Organist und Orgelkünstler
- Veda Hille, kanadische Singer-Songwriterin
- Steffen Jacobs, deutscher Lyriker, Essayist, Herausgeber und Übersetzer
- Marie-Kathrin Melnitzky, österreichische Sängerin und Harfenistin
- Andrei Ivanovitch, russischer Konzertpianist
- Chris Reifert, US-amerikanischer Schlagzeuger und Sänger
- Ludwig Ruckdeschel, deutscher Organist
- Jürgen Schröder, deutscher Organist
- Gerald Schuller, österreichischer Pianist und Keyboarder
- Dan Zerfaß, deutscher Kirchenmusiker
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Gestorben im Januar

- 2. Januar: Cuno Hoffmeister, deutscher Astronom und Geophysiker (* 1892)
- 4. Januar: Armando Castellazzi, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1904)
- 4. Januar: Augustinus Hieber, katholischer Pfarrer, bischöflicher Kommissär (* 1886)
- 6. Januar: Karl Kobelt, Schweizer Politiker (* 1891)
- 9. Januar: Louis Aubert, französischer Komponist (* 1877)
- 11. Januar: Rezső Seress, ungarischer Komponist (* 1899)
- 13. Januar: Jocelyne Binet, kanadische Komponistin (* 1923)
- 17. Januar: Julius Deutsch, österreichischer Politiker (* 1884)
- 21. Januar: Georg Dertinger, deutscher Politiker und Minister für Auswärtige Angelegenheiten der DDR (* 1902)
- 22. Januar: Duke Kahanamoku, hawaiischer Schwimmer, Surfer und Schauspieler (* 1890)
- 23. Januar: Artur Jacobs, deutscher Philosoph (* 1880)
- 25. Januar: Richard Eaton, kanadischer Chorleiter, Organist und Komponist (* 1914)
[Bearbeiten] Gestorben im Februar
- 1. Februar: Nguyễn Văn Lém, Captain der FNL Vietnam (* 1934)
- 2. Februar: Tullio Serafin, italienischer Dirigent (* 1878)
- 3. Februar: Carl Krauch, deutscher Chemiker und Großindustrieller (* 1887)
- 4. Februar:Josef Augusta, tschechischer Paläontologe (* 1903)
- 4. Februar: Neal Cassady, US-amerikanischer Autor (* 1926)
- 12. Februar: Maria Caspar-Filser, deutsche Malerin (* 1878)
- 13. Februar: Ildebrando Pizzetti, italienischer Komponist (* 1880)
- 14. Februar: Pierre Veuillot, französischer Erzbischof von Paris und Kardinal (* 1913)
- 15. Februar: Little Walter, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1930)
- 16. Februar: Paul Graetz, deutscher Offizier (* 1875)
- 17. Februar: Hertha Sponer, deutsche Physikerin (* 1895)
- 21. Februar: Robert Jaffé, deutscher Politiker (* 1894)
- 21. Februar: Howard Walter Florey, australischer Pathologe (* 1898)
- 23. Februar: Emil Hirschfeld, deutscher Leichtathlet (* 1903)
- 26. Februar: Friedrich Wilhelm Heinz, deutscher Widerstandskämpfer (* 1899)
- 27. Februar: Ludvík Podéšt, tschechischer Komponist (* 1921)
- 27. Februar: Johannes Tralow, deutscher Romanautor, Erzähler, Dramatiker und Publizist (* 1882)
- 28. Februar: Georg von der Vring, deutscher Schriftsteller (* 1889)
[Bearbeiten] Gestorben im März
- 5. März: Ferdinand Metzenauer, deutscher Problemkomponist im Schach (* 1908)
- 7. März: Werner Lieven, deutscher Schauspieler (* 1909)
- 8. März: Martin Göhring, deutscher Professor der Geschichtswissenschaft (* 1903)
- 9. März: Hans-Jürgen Stumpff, deutscher Generalfeldmarschall der Luftwaffe (* 1889)
- 10. März: Blind Joe Reynolds, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber (* 1900 oder 1904)
- 11. März: Bernhard Bleeker, deutscher Bildhauer (* 1881)
- 11. März: Sepp Allgeier, deutscher Kameramann und Fotograf (* 1895)
- 14. März: Erwin Panofsky, deutscher Kunsthistoriker (* 1892)
- 15. März: Kuang Abhayawongse, thailändischer Premierminister (* 1902)
- 16. März: Mario Castelnuovo-Tedesco, italienischer Komponist (* 1895)
- 16. März: Eleonora Sears, US-amerikanische Tennisspielerin (* 1881)
- 19. März: Alfred Baeumler, deutscher Philosoph und Pädagoge (* 1887)
- 19. März: Else Ehser, deutsche Schauspielerin (* 1894)
- 20. März: Carl Theodor Dreyer, dänischer Filmregisseur (* 1889)
- 21. März: Gerhart Eisler, deutscher Journalist und Politiker (* 1897)
- 21. März: Erwin Linder, deutscher Schauspieler (* 1903)
- 24. März: Alice Guy-Blaché, französisch-US-amerikanische Pionierin des Films (* 1873)
- 27. März: Juri Alexejewitsch Gagarin, sowjetischer Kosmonaut und Oberst (* 1934)
- 30. März: Bobby Driscoll, US-amerikanischer Schauspieler (* 1937)
- 31. März: Skeets McDonald, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1915)
- 31. März: Eduard Orth, deutscher Politiker (* 1902)
- 31. März: Elly Ney, deutsche Pianistin (* 1882)
[Bearbeiten] Gestorben im April

- 1. April: Lew Dawidowitsch Landau, russischer Physiker (* 1908)
- 3. April: Oswald Zappelli, Schweizer Fechter (* 1913)
- 4. April: Martin Luther King, US-amerikanischer Bürgerrechtler (* 1929)
- 7. April: Werner Bockelmann, deutscher Jurist und Politiker (* 1907)
- 8. April: Ernst Wilhelm Nay, deutscher Maler (* 1902)
- 9. April: Richard Lewinsohn, deutscher Wirtschafts-Journalist und Schriftsteller (* 1894)
- 11. April: Max Brose, deutscher Kaufmann und Industrieller (* 1884)
- 12. April: Heinrich Nordhoff, deutscher Unternehmer (* 1899)
- 13. April: Eckart Peterich, deutscher Schriftsteller (* 1900)
- 15. April: Borys Ljatoschynskyj, ukrainischer Komponist (* 1895)
- 16. April: Fay Bainter, US-amerikanische Schauspielerin (* 1891)
- 16. April: Edna Ferber, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1887)
- 16. April: Albert Betz, deutscher Physiker und Pionier der Windkrafttechnik (* 1885)
- 18. April: Heinrich Barlage, deutscher Politiker, MdB (* 1891)
- 19. April: Ludwig Wenz, deutscher Fußballspieler (* 1908)
- 20. April: Curt Courant, deutsch-US-amerikanischer Kameramann und Experte für filmtechnische Angelegenheiten (* 1899)
- 20. April: Rudolph Dirks, deutsch-US-amerikanischer Comicpionier (* 1877)
- 24. April: Hyazinth Graf Strachwitz, deutscher General und Panzerkommandeur in der Wehrmacht (* 1893)
- 25. April: Carl Haensel, deutscher Jurist und Schriftsteller (* 1889)
- 25. April: John Tewksbury, US-amerikanischer Läufer und Olympiasieger (* 1876)
- 26. April: John Heartfield, deutscher Maler, Graphiker, Fotomontagekünstler und Bühnenbildner (* 1891)
- 26. April: Benno Landsberger, deutscher Asyyriologe (* 1890)
[Bearbeiten] Gestorben im Mai
- 1. Mai: Jack Adams, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer (* 1895)
- 1. Mai: Harold Nicolson, britischer Diplomat, Autor und Politiker (* 1886)
- 3. Mai: Edmund Aigner, österreichischer Politiker (* 1900)
- 3. Mai: Karl Freund, deutscher Kameramann (* 1890)
- 4. Mai: Michael Schulien, deutscher päpstlicher apostolischer Visitator für das Saargebiet (* 1888)
- 6. Mai: Thomas Alder, deutscher Schauspieler (* 1932)
- 6. Mai: Will Grohmann, deutscher Kunsthistoriker und Kunstkritiker (* 1887)
- 9. Mai: Erich Meyer, deutscher Politiker (* 1900)
- 12. Mai: Erich Bockemühl, deutscher Lehrer, Dichter und Organist (* 1885)
- 15. Mai: Alban Haas, deutscher Theologe und Historiker (* 1877)
- 24. Mai: Bernard Rogers, US-amerikanischer Komponist (* 1893)
- 25. Mai: Georg von Küchler, deutscher Generalfeldmarschall im zweiten Weltkrieg (* 1881)
- 29. Mai: Adolf Helbok, österreichischer Historiker und Volkskundler (* 1883)
- 30. Mai: Martin Noth, deutscher protestantischer Theologe (* 1902)
- 30. Mai: Achmet Kujanowitsch Schubanow, kasachischer Komponist (* 1906)
[Bearbeiten] Gestorben im Juni
- 1. Juni: Helen Keller, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1880)
- 1. Juni: Martin Luserke, deutscher Reformpädagoge und Schriftsteller (* 1880)
- 2. Juni: Richard Williams, US-amerikanischer Tennisspieler (* 1891)
- 6. Juni: Theodor Frings, deutscher Germanist und Sprachwissenschaftler (* 1886)
- 6. Juni: Robert F. Kennedy, US-amerikanischer Politiker, Senator von New York (* 1925)
- 9. Juni: Teo Otto, deutscher Bühnenbildner (* 1904)
- 11. Juni: Otto Heinrich Greve, deutscher Politiker (* 1908)
- 13. Juni: Theodor Bogler, deutscher Keramiker, Architekt und Benediktiner-Pater (* 1897)
- 14. Juni: Jürgen Fehling, deutscher Theaterregisseur und Schauspieler (* 1885)
- 14. Juni: Karl-Birger Blomdahl, schwedischer Komponist und Dirigent (* 1916)
- 14. Juni: Salvatore Quasimodo, italienischer Lyriker und Kritiker (* 1901)
- 15. Juni: Wes Montgomery, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist (* 1923)
- 17. Juni: A. M. Cassandre, französischer Grafikdesigner, Typograf, Maler, Bühnenbildner und Lehrer (* 1901)
- 22. Juni: John Beckman, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1895)
[Bearbeiten] Gestorben im Juli
- 1. Juli: Fritz Bauer, deutscher Richter und Staatsanwalt (* 1903)
- 1. Juli: Alexander Georgijewitsch Iwtschenko, sowjetischer Flugmotorenkonstrukteur (* 1903)
- 2. Juli: Paul Gehlhaar, deutscher Fußball-Nationalspieler (* 1905)
- 3. Juli: Karl Oberparleiter, österreichischer Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1886)
- 4. Juli: Hermann-Bernhard Ramcke, deutscher General (* 1889)
- 5. Juli: Enrique Pla y Deniel, spanischer Erzbischof von Toledo und Kardinal (* 1876)
- 7. Juli: Jo Schlesser, madagasischer Formel 1-Rennfahrer (* 1928)
- 7. Juli: Leo Sowerby, US-amerikanischer Komponist (* 1895)
- 12. Juli: Ada Sari, polnische Opernsängerin (* 1886)
- 12. Juli: Francesco Morano, italienischer römisch-katholischer Kardinal (* 1872)
- 18. Juli: Corneille Heymans, belgischer Pharmakologe und Nobelpreisträger (* 1892)
- 19. Juli: Käthe Kruse, deutsche Puppenmacherin (* 1883)
- 21. Juli: Ruth St. Denis, us-amerikanische Tänzerin, Choreographin und Pädagogin (* 1879)
- 22. Juli: Giovanni Guareschi, italienischer Journalist, Karikaturist und Schriftsteller (* 1908)
- 23. Juli: Alfred Frenzel, deutscher Politiker (* 1899)
- 23. Juli: Henry Hallett Dale, britischer Biochemiker (* 1875)
- 24. Juli: Hans Welker, deutscher Fussballspieler (* 1907)
- 25. Juli: Friedrich Burmeister, deutscher Politiker (* 1888)
- 27. Juli: Lilian Harvey, deutsche Schauspielerin und Sängerin (* 1907)
- 28. Juli: José Arce, argentinischer Politiker (* 1881)
- 28. Juli: Ángel Herrera Oria, Erzbischof von Quebec und Kardinal (* 1886)
- 28. Juli: Otto Hahn, deutscher Chemiker, Nobelpreisträger (* 1879)
- 30. Juli: Jón Leifs, isländischer Komponist (* 1899)
- 31. Juli: Carlos María de la Torre, spanischer Erzbischof von Quito und Kardinal (* 1873)
[Bearbeiten] Gestorben im August
- 1. August: Anton Hoppe, deutscher Politiker (* 1889)
- 3. August: Konstantin Konstantinowitsch Rokossowski, sowjetischer und polnischer Marschall (* 1896)
- 3. August: Yang Shuo, chinesischer Lyriker und Essayist (* 1913)
- 5. August: Luther Monroe Perkins, US-amerikanischer Gitarrist (* 1928)
- 7. August: Erwin Anton Gutkind, deutscher Architekt, Stadtplaner und Architekturtheoretiker (* 1886)
- 9. August: Friedrich Christian Prinz von Sachsen, deutscher Adeliger (* 1893)
- 10. August: Gabriel Hanot, französischer Fußballspieler (* 1889)
- 14. August: Augusto Álvaro da Silva, brasilianischer Erzbischof von São Salvador da Bahia und Kardinal (* 1876)
- 17. August: Bruno Paul, deutscher Architekt und Kunsthandwerker (* 1874)
- 18. August: Karl Lauener, Schweizer Kapitän der ägyptischen Königsjacht des Königs Faruq (* 1893)
- 19. August: George Gamow, russisch-US-amerikanischer Physiker (* 1904)
- 22. August: Hugo Mayer, deutscher CDU-Politiker und MdB (* 1899)
- 27. August: Robert Z. Leonard, US-amerikanischer Regisseur (* 1889)
- 28. August: Hans Lenz, deutscher Politiker (* 1907)
[Bearbeiten] Gestorben im September
- 2. September: Jim Nance McCord, amerik. Politiker, Gouverneur von Tennessee (* 1879)
- 3. September: Juan José Castro, argentinischer Komponist (* 1895)
- 6. September: Giuseppe Lepori, Schweizer Politiker (* 1902)
- 10. September: Erna Mohr, deutsche Zoologin und langjährige Zuchtbuchführerin des internationalen Zuchtbuchs für Wisente (* 1894)
- 15. September: Josef Kentenich, deutscher Gründer der internationalen Schönstatt-Bewegung. (* 1885)
- 15. September: Otto Schön, deutscher Büroleiter des Politbüros des Zentralkomitees der SED in der DDR (* 1905)
- 18. September: Franchot Tone, US-amerikanischer Filmschauspieler (* 1905)
- 19. September: Red Foley, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1910)
- 19. September: Chester Carlson, US-amerikanischer Erfinder, Physiker und Patentanwalt (* 1906)
- 23. September: Pater Pio, italienischer Kapuzinerpater (* 1887)
- 25. September: Hans F. K. Günther, deutscher Eugeniker und „Rasseforscher“ (* 1891)
- 27. September: Maria Niggemeyer, deutsche Politikerin (* 1888)
- 28. September: Norman Brookes, australischer Tennisspieler (* 1877)
- 29. September: Paul Radmilovic, britischer Wasserballspieler und Schwimmer, mehrfacher Olympiasieger (* 1886)
[Bearbeiten] Gestorben im Oktober
- 1. Oktober: Hermann Winkhaus, deutscher Industrieller (* 1897)
- 1. Oktober: Romano Guardini, italienisch-deutscher Philosoph und katholischer Theologe (* 1885)
- 2. Oktober: Marcel Duchamp, französischer Maler und Objektkünstler (* 1887)
- 4. Oktober: Francis Biddle, US-amerikanischer Richter bei den Nürnberger Prozessen (* 1886)
- 10. Oktober: Arthur Lieutenant, deutscher Politiker. (* 1884)
- 11. Oktober: August Mayer, deutscher Gynäkologe (* 1876)
- 12. Oktober: Michael A. Musmanno, US-amerikanischer Jurist, Marineoffizier, Richter in Pennsylvania (* 1897)
- 13. Oktober: Manuel Bandeira, brasilianischer Lyriker (* 1886)
- 16. Oktober: Freddie Frinton, englischer Komiker (* 1909)
- 16. Oktober: Walter Friedrich, deutscher Biophysiker (* 1883)
- 19. Oktober: Reinhold Henzler, deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1902)
- 20. Oktober: August Werner, deutscher Fussballnationalspieler (* 1896)
- 21. Oktober: Gertrude Pritzi, österreichische Tischtennisspielerin (* 1920)
- 24. Oktober: Christine Teusch, deutsche Politikerin, Kultusministerin in Nordrhein-Westfalen (* 1888)
- 26. Oktober: Rudolf Forster, österreichischer Schauspieler (* 1884)
- 26. Oktober: Sergei Natanowitsch Bernstein, russischer Mathematiker (* 1880)
- 27. Oktober: Lise Meitner, österreichisch-schwedische Atomphysikerin (* 1878)
- 30. Oktober: Ramon Novarro, mexikanisch-amerikanischer Stummfilmstar (* 1899)
[Bearbeiten] Gestorben im November
- 3. November: Adolf Abel, deutscher Architekt (* 1882)
- 6. November: Charles Münch, französischer Dirigent (* 1891)
- 7. November: Hamvas Béla, ungarischer Schriftsteller (* 1897)
- 8. November: Petur Mohr Dam, färöischer sozialdemokratischer Politiker (* 1898)
- 8. November: Kokomo Arnold, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1901)
- 8. November: Richard Katz, deutsch-böhmischer Journalist und Reiseschriftsteller (* 1888)
- 9. November: Richard Döcker, deutscher Architekt (* 1894)
- 9. November: Jan Johansson, schwedischer Jazz-Pianist (* 1931)
- 10. November: Rang Avadhoot, indischer Mystiker (* 1898)
- 11. November: Jeanne Demessieux, französische Komponistin, Pianistin, Organistin und Pädagogin (* 1921)
- 16. November: Augustin Bea, deutscher Kardinal und Theologe (* 1881)
- 17. November: Wilhelm Lehmann, deutscher Schriftsteller (* 1882)
- 17. November: Mervyn Peake, britischer Schriftsteller, Illustrator (* 1911)
- 18. November: Walter Wanger, US-amerikanischer Filmproduzent (* 1894)
- 21. November: Hans Carl Nipperdey, deutscher Jurist (* 1895)
- 25. November: Upton Sinclair, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1878)
- 26. November: Emil Dähne, deutscher Schachfunktionär (* 1902)
- 28. November: Enid Blyton, englische Kinderbuchautorin (* 1897)
[Bearbeiten] Gestorben im Dezember
- 4. Dezember: Archie Mayo, US-amerikanischer Bühnen- und Filmschauspieler (* 1891)
- 4. Dezember: Erich Thiess, deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1903)
- 7. Dezember: Walther Kiaulehn, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1900)
- 10. Dezember: Karl Barth, Schweizer Theologe (* 1886)
- 10. Dezember: Thomas Merton, britischer Mystiker (* 1915)
- 12. Dezember: Tallulah Bankhead, US-amerikanische Schauspielerin (* 1902)
- 13. Dezember: Siegfried Reda, deutscher Komponist (* 1916)
- 16. Dezember: Jürgen Moll, deutscher Fußballspieler (* 1939)
- 16. Dezember: Futabayama Sadaji, japanischer Sumoringer und der 35. Yokozuna (* 1912)
- 18. Dezember: Giovanni Messe, italienischer Feldherr und Politiker (* 1883)
- 20. Dezember: Julius Schaub, deutscher Militär und Adolf Hitlers langjähriger persönlicher Chefadjutant (* 1898)
- 20. Dezember: John Steinbeck, US-amerikanischer Autor (* 1902)
- 20. Dezember: Max Brod, tschechischer Schriftsteller (* 1884)
- 20. Dezember: Richard Queck, deutscher Fußballspieler (* 1888)
- 21. Dezember: Vittorio Pozzo, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1886)
- 29. Dezember: Heinrich Hohl, deutscher Politiker (* 1900)
- 29. Dezember: Hans Ewers, deutscher Politiker (* 1884)
- 30. Dezember: Trygve Lie, norwegischer Politiker, Generalsekretär der Vereinten Nationen (* 1896)
[Bearbeiten] Tag unbekannt
- Səməd Behrəngi, persischer Schriftsteller, Lehrer, Journalist und Bürgerrechtler (* 1939)
- Fritz Haas, österreichischer Architekt (* 1890)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Luis W. Alvarez
- Chemie: Lars Onsager
- Medizin: Robert W. Holley, Har Gobind Khorana und Marshall W. Nirenberg
- Literatur: Yasunari Kawabata
- Friedensnobelpreis: René Cassin
[Bearbeiten] Musik
- Johnny Cash kehrt nach rund 8-jähriger Bühnenabstinenz ohne Drogenabhängigkeit wieder zurück,
nimmt am 13. Januar sein Album "Live at Folsom Prison" (live im Folsom-Gefängnis, Represa, CA) auf und erreicht den Zenit seiner Popularität. Das legendäre Album wird "Country Music Album of the year" und ist bis heute in seiner Form beinahe einzigartig (abgesehen von Cash's zweitem Gefängnis-Album, das 1969 in San Quentin, CA, aufgenommen wurde.
- Die Band Deep Purple wird gegründet und ihr erstes Album Shades Of Deep Purple erscheint.
- Massiel gewinnt am 6. April in London mit dem Lied "La, la, la..." für Spanien die 13. Auflage des Eurovision Song Contest