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Heinz Rühmann – Wikipedia

Heinz Rühmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Statue Heinz Rühmanns vor dem Filmmuseum Berlin
Statue Heinz Rühmanns vor dem Filmmuseum Berlin

Heinz Rühmann (* 7. März 1902 in Essen; † 3. Oktober 1994 in Aufkirchen, Bayern), eigentlich Heinrich Wilhelm Rühmann, gehört zu den bekanntesten deutschen Schauspielern des 20. Jahrhunderts.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Heinrich Wilhelm Rühmann wurde als Sohn von Hermann und Margarethe Rühmann in Essen geboren. Seine Kindheit verbrachte er dann in Wanne. Hier hatte der Vater die Bahnhofsgaststätte im Bahnhof Wanne gepachtet. Heute noch erinnert der Bahnhofsvorplatz „Heinz-Rühmann-Platz“ an diese Verbindung. 1913 zog die Familie zurück nach Essen, wo seine Eltern das Hotel Handelshof am Hauptbahnhof betrieben. Seine Eltern ließen sich 1916 scheiden, worauf sein Vater Suizid beging. Seine Mutter zog mit ihren drei Kindern (Heinrich und seine beiden Schwestern) nach München. Dort besuchte Heinz Rühmann 1919 die Realschule am Regerplatz. Danach nahm er Schauspielunterricht und erhielt bereits im Juni 1920 seine erste Nebenrolle am Theater in Breslau. Er wechselte 1922 an das Residenztheater Hannover, wo er zusammen mit Theo Lingen auftrat.

Heinz Rühmann
Heinz Rühmann

Nach mehreren Engagements in Bremen und München heiratete Rühmann am 9. August 1924 seine Kollegin Maria Bernheim (Künstlername: Maria Herbot). Sein erster Stummfilm, Das deutsche Mutterherz, wurde 1926 gedreht. Nach weiteren Rollen beim Film erhöhte sich sein Bekanntheitsgrad, und er bekam 1927 eine Theaterrolle in Berlin an der Seite von Marlene Dietrich. 1930 gelang ihm mit dem Film Die drei von der Tankstelle der Durchbruch als Filmschauspieler, und er gehörte von nun an zusammen mit Hans Albers zu den beliebtesten deutschen Schauspielern.

Karriere im Dritten Reich

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten äußerte sich Rühmann nicht öffentlich zur Politik in Deutschland, sondern verhielt sich weitestgehend neutral. Von seiner jüdischen Frau ließ er sich 1938 scheiden. Sie überlebte die Nazi-Zeit in Stockholm. Dies trug ihm später den Vorwurf ein, er habe sich damit seine Karriere als Schauspieler sichern wollen, doch die Ehe war vermutlich zerrüttet. Dafür spricht auch, dass auch seine zweite Frau Hertha Feiler, die er bald darauf heiratete, einen jüdischen Großvater hatte, was Rühmann Ärger mit den Nazis einbrachte. Aus dieser Ehe ging sein Sohn Peter hervor. Rühmann hatte auch ein längeres Verhältnis mit seiner Kollegin Leny Marenbach, seiner Film-Partnerin unter anderem in Der Mustergatte und Fünf Millionen suchen einen Erben. Während der Zeit des Nationalsozialismus behielt er den Nimbus des unpolitischen Stars, so war er ein Lieblingsschauspieler von Anne Frank, die ein Bild von ihm aus dem Film Paradies der Junggesellen (1939) in der Zimmerwand ihres Amsterdamer Verstecks hängen hatte.

In den Kriegsjahren ließ sich Rühmann zunehmend von der Propaganda des Dritten Reichs vereinnahmen. In der NS-Zeit war er insgesamt Darsteller in 37 und Regisseur von vier Filmen. Die Rolle als Quax, der Bruchpilot spielte er in einem Komödienfilm, der die Bevölkerung vom Kriegsgeschehen ablenken sollte. 1941 spielte er unter der Regie des Präsidenten der Reichsfilmkammer, Carl Froelich, in Der Gasmann einen Gasableser, der der Auslandsspionage verdächtigt wird. 1944 wurde die Erstaufführung des Films Die Feuerzangenbowle zunächst von der nationalsozialistischen Filmzensur wegen „Respektlosigkeit gegen Autoritäten“ verboten. Durch gute Beziehungen zum Regime konnte Rühmann jedoch die öffentliche Aufführung des Films durchsetzen, indem er den Film selbst ins Führerhauptquartier Wolfsschanze brachte, wo eine Privatvorführung unter anderem für Hermann Göring stattfand, der die Aufhebung des Filmverbots durch Hitler erreichte. Zuvor war 1934 die gleiche Geschichte unter dem Titel So ein Flegel mit Rühmann weniger erfolgreich verfilmt worden. Heinz Rühmann wurde als Staatsschauspieler nicht zur Wehrmacht eingezogen. Er musste nur eine Grundausbildung als Abwehrflieger auf dem militärischen Flugübungsplatz Quarmbeck südlich von Quedlinburg absolvieren. Er war für das Regime als Schauspieler wichtiger denn als Soldat. Das bis heute immer wieder zu hörende Gerücht, Rühmann sei während des Zweiten Weltkrieges Hauptmann in der deutschen Luftwaffe gewesen, ist falsch.

Heinz Rühmanns Grab in Aufkirchen
Heinz Rühmanns Grab in Aufkirchen

Karriere im Nachkriegsdeutschland

Am 28. März 1946 wird während der sogenannten Entnazifizierung entschieden, dass „keine Bedenken gegen eine weitere künstlerische Betätigung des Herrn Rühmann“ bestehen; bis zu diesem Zeitpunkt unterliegt er einem Auftrittsverbot. Als Reaktion darauf beantragt er im Juli desselben Jahres eine Genehmigung für das Aufführen von Theaterstücken, und reist mit einer kleinen Theatergruppe umher. 1947 gründete Rühmann die Filmgesellschaft Comedia, die 1953 nach mehreren Misserfolgen in Konkurs ging. Erst mit Hilfe des Regisseurs Helmut Käutner gelang ihm ein Comeback als Schauspieler, zunächst in dem Film Keine Angst vor großen Tieren, dann (1956) in der Tragikomödie Der Hauptmann von Köpenick (nach Carl Zuckmayer), wo er den Schuster Wilhelm Voigt spielte und dafür 1957 mit dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet wurde. In den folgenden Jahren spielte Heinz Rühmann in zahlreichen Unterhaltungsfilmen von unterschiedlicher Qualität und konnte an seine früheren Erfolge anknüpfen. 1966 erhielt Rühmann das große Bundesverdienstkreuz.

Nach seiner Anfangszeit trat Rühmann auch später noch am Theater auf, so z. B. an den Münchner Kammerspielen, wo er unter der Regie von Fritz Kortner in Warten auf Godot zu sehen war. Von 1960 bis 1962 war Rühmann Mitglied des Wiener Burgtheaters. Zunächst spielte er dort in Mein Freund Harvey am Akademietheater, danach verkörperte er den Willy Loman in Tod eines Handlungsreisenden. Am 31. Dezember 1976 gastierte Rühmann als Frosch in Die Fledermaus an der Wiener Staatsoper.

1970 starb seine Frau Hertha Feiler. 1974 heiratete Rühmann seine dritte Frau, Hertha Droemer.

In seinen letzten Lebensjahren entdeckte Rühmann die Rezitation als eine neue Leidenschaft und tauschte mehr und mehr Bühne und Leinwand gegen Rezitationspult und Plattenstudio. Besondere Beliebtheit erlangten in diesem Zusammenhang seine Weihnachtslesungen, die im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) gezeigt wurden, u.a. 1984 aus der St. Michaels-Kirche in Hamburg.

Bei Stars in der Manege 1980 trat Rühmann mit dem Clown Oleg Popow auf. Als am 20. März 1981 seine Kollegin Edith Schultze-Westrum verstarb, mit der er in den 1930er Jahren zu den „kleinen Großen“ bei Otto Falckenberg zählte, hielt er bei der Beisetzung auf dem Waldfriedhof Solln in München die Grabrede. 1982 veröffentlichte er unter dem Titel Das war’s seine Autobiographie.

Seinen letzten Auftritt hatte Heinz Rühmann am 15. Januar 1994 in der TV-Show Wetten, dass..? mit Moderator Thomas Gottschalk. Das anwesende Publikum feierte den bereits zur lebenden Legende gewordenen Schauspieler mit minutenlangem stürmischem Beifall und rührte ihn zu Tränen.

Am 3. Oktober 1994 starb Rühmann in Aufkirchen am Starnberger See und wurde einen Tag später – auf seinen Wunsch – eingeäschert. Die Urne wurde am 30. Oktober 1994 in Aufkirchen beigesetzt. Die Gemeinde Berg, zu der Aufkirchen gehört, benannte die Straße, in der er zuletzt lebte, in Heinz-Rühmann-Weg um.

Heinz Rühmann, Zeichnung von Günter Rittner 1968
Heinz Rühmann,
Zeichnung von Günter Rittner 1968

Pilot

Heinz Rühmann lernte privat das Fliegen unter anderem bei seinem Freund Ernst Udet. Er war ein überdurchschnittlich begabter Pilot. Als im Film Quax, der Bruchpilot der zur Verfügung gestellte Berufspilot wegen eines Beinbruchs ausfiel und aufgrund des Krieges kein Ersatz zu bekommen war, flog Rühmann in sämtlichen Szenen selbst, darunter auch die Kunstflug-Einlagen. Aus Altersgründen verkaufte er mit 65 Jahren seine Maschine, legte sich jedoch bald wieder eine neue zu und flog noch bis zum 80. Lebensjahr. Dann gab er seinen Pilotenschein endgültig ab.

Filmografie als Schauspieler

Filmografie als Regisseur

  • 1938 – Lauter Lügen (mit Albert Matterstock, Hertha Feiler, Fita Benkhoff)
  • 1940 – Lauter Liebe (mit Hertha Feiler, Hans Leibelt, Helmut Weiss)
  • 1944 – Der Engel mit dem Saitenspiel (mit Hertha Feiler, Hans Söhnker, Hans Nielsen)
  • 1944 – Sophienlund (mit Hannelore Schroth, Hans Quest, Harry Liedtke)
  • 1948 – Die kupferne Hochzeit (mit Hertha Feiler, Peter Pasetti, Hans Nielsen)
  • 1953 – Briefträger Müller

Filmografie als Produzent

  • 1939 – Der Florentiner Hut
  • 1939 – Paradies der Junggesellen
  • 1940 – Kleider machen Leute
  • 1941 – Quax, der Bruchpilot
  • 1941 – Hauptsache glücklich!
  • 1943 – Ich vertraue Dir meine Frau an
  • 1944 – Die Feuerzangenbowle
  • 1944 – Der Engel mit dem Saitenspiel
  • 1947 – Quax in Afrika
  • 1948 – Berliner Ballade (Regie: Robert A. Stemmle, mit Gert Fröbe, Tatjana Sais, O. E. Hasse)
  • 1949 – Ich mach Dich glücklich
  • 1949 – Das Geheimnis der roten Katze
  • 1950 – Herrliche Zeiten (Regie: Günter Neumann, Erik Ode)
  • 1953 – Briefträger Müller

Auszeichnungen

  • 1938 – Internationale Filmfestspiele von Venedig: Medaille (Schauspielerische Leistung) für Der Mustergatte
  • 1940 – Ernennung zum Staatsschauspieler
  • 1940 – Ehrenmitgliedschaft des dänischen Fliegerclubs
  • 1949 – Internationale Filmfestspiele von Venedig: Sonderpreis (Geistvolle Darstellung der deutschen Nachkriegsverhältnisse) für Berliner Ballade
  • 1957 – Golden Gate Award (Best Actor) für Der Hauptmann von Köpenick
  • 1957 – Kunstpreis der Stadt Berlin
  • 1957 – Filmband in Gold (Bester Hauptdarsteller) für Der Hauptmann von Köpenick
  • 1959 – Ernst-Lubitsch-Preis
  • 1961 – Preis der deutschen Filmkritik
  • 1961 – Filmband in Gold (Bester Hauptdarsteller) für Das schwarze Schaf
  • 1962 – Bambi
  • 1963 – Bambi
  • 1964 – Bambi
  • 1965 – Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
  • 1965 – Bambi
  • 1966 – Silberner Bildschirm der Zeitschrift TV-Hören und Sehen
  • 1967 – Goldener Bildschirm
  • 1967 – Bambi
  • 1968 – Goldener Bildschirm
  • 1968 – Bambi
  • 1969 – Bambi
  • 1971 – Bambi
  • 1972 – Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland mit Stern
  • 1972 – Filmband in Gold für langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film
  • 1972 – Goldene Leinwand (Sonderpreis) für besondere Verdienste
  • 1972 – Ehrenmedaille der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO) für das Lebenswerk
  • 1972 – Bambi
  • 1973 – Bambi
  • 1977 – Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland mit Stern und Schulterband
  • 1977 – Kultureller Ehrenpreis der Landeshauptstadt München
  • 1978 – Bambi
  • 1981 – Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst
  • 1982 – Silberner Chaplin-Stock des Verbandes Deutscher Filmkritiker
  • 1982 – Goldene Ehrenmünze der Landeshauptstadt München
  • 1984 – Bambi
  • 1986 – Bayerischer Filmpreis: Ehrenpreis
  • 1989 – Ernennung zum Professor honoris causa für Kunst und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
  • 1990 – Goldene Berolina
  • 1992 – Magdeburger Otto für das Gesamtwerk
  • 1994 – Goldene Kamera für das Lebenswerk (postum)
  • 2006 – Platz 1 in der ZDF-Reihe „Unsere Besten“ in der Sendung „Lieblingsschauspieler“

Fernseh-Dokumentationen über Rühmann (Auswahl)

  • 1972 – Zum 70. Geburtstag Heinz Rühmann. Porträt eines Schauspielers (Regie: Heribert Wenk; Friedrich Luft spricht mit Rühmann über sein Leben)
  • 1982 – Schauspieler, Flieger, Mensch (Regie: Hermann Leitner; Leitner spricht mit Rühmann über sein Leben)
  • 1994 – Kleiner Mann ganz groß (Regie: Bernhard Springer)

Autobiographie

Literatur

  • Franz J. Görtz: Heinz Rühmann 1902 – 1994. Der Schauspieler und sein Jahrhundert. Beck, München 2001, ISBN 3-406-48163-9
  • Torsten Körner: Ein guter Freund: Heinz Rühmann. Aufbau-Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-7466-1925-4
  • Hans-Ulrich Prost: Das war Heinz Rühmann. Bastei, Bergisch Gladbach 1994, ISBN 3-404-61329-5
  • Fred Sellin: Ich brech die Herzen..., das Leben des Heinz Rühmann. Rowohlt, Reinbek 2001, ISBN 3-498-06349-9
  • Gregor Ball, Eberhard Spiess, Joe Hembus (Hrsg.): Heinz Rühmann und seine Filme. Goldmann, München 1985, ISBN 3-442-10213-8
  • Hans Hellmut Kirst, Mathias Forster, et al.: Das große Heinz Rühmann Buch. Naumann & Göbel / VEMAG, Köln o.J., ISBN 3-625-10529-2
  • Michaela Krützen: „Gruppe 1: Positiv“ Carl Zuckmayers Beurteilungen über Hans Albers und Heinz Rühmann. In: Carl Zuckmayer Jahrbuch/ hg. von Günther Nickel. Göttingen 2002, S. 179-227

Weblinks

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