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Thomas Gottschalk – Wikipedia

Thomas Gottschalk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Thomas Gottschalk auf der Festung Ehrenbreitstein (2005)
Thomas Gottschalk auf der Festung Ehrenbreitstein (2005)

Thomas Johannes Gottschalk (* 18. Mai 1950 in Bamberg)[1] ist ein deutscher Rundfunk- und Fernsehmoderator, Entertainer und Schauspieler, der besonders als Moderator der Fernsehsendung Wetten, dass..? bekannt ist.

Inhaltsverzeichnis

Biografie

Jugend und Ausbildung

Thomas Gottschalk wurde als Sohn des Rechtsanwalts Hans Gottschalk (* 1902 in Oppeln/Oberschlesien; † 1964 in Kulmbach) in Bamberg geboren. Die Familie war aus Oberschlesien geflüchtet und wurde im fränkischen Kulmbach sesshaft. Gottschalk war Ministrant in der Kulmbacher Stadtpfarrkirche „Zu Unserer Lieben Frau“. Er machte 1971 sein Abitur am humanistischen Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium in Kulmbach. Nebenbei jobbte er als DJ in einem Kulmbacher Tanzlokal und erteilte Nachhilfeunterricht, außerdem arbeitete er als Kinder- und Jugendbetreuer der katholischen Kirche. Ein Stipendium der Deutschen Bischofskonferenz ermöglichte es ihm, Germanistik und Geschichte auf Grund- und Hauptschullehramt in München zu studieren. Dort trat er der katholischen Studentenverbindung Tuiskonia bei. Später war Gottschalk Mitglied im Bundesvorstand des Cartellverbands. Er leitete das Pressereferat des größten europäischen Akademikerverbandes.

Frühe Radiokarriere

Ab 1971 arbeitete er als freier Mitarbeiter für den Jugendfunk beim Bayerischen Rundfunk (Bayern 3). 1973 wurde er Sprecher der Abendschau-Nachrichten. 1976 erhielt er nach einem kurzen Abstecher zum Münchner Merkur eine Festanstellung beim BR und steigerte seine Popularität als Moderator der Hörfunksendung Pop nach acht (auf Bayern 3). Anfang der 1980er holte ihn Frank Elstner zum deutschen Hörfunkprogramm von Radio Luxemburg, wo er unter anderem als „Mister Morning“ auf Sendung ging und auch die legendäre „RTL-Hitparade“ moderierte. 1985 ging er zurück zum BR, wurde Leiter bei Bayern 3 und moderierte u.a. bis 1989 die "B3-Radioshow" am Nachmittag. Legendär waren in den Augen vieler dabei die Übergaben zwischen Gottschalk und Günther Jauch, die lange Zeit jeweils einen Teil der "Radioshow" moderierten (Gottschalk zwischen 14:00 und 16:00 Uhr, Jauch danach bis 17:30 Uhr).

Frühe Fernsehkarriere

1976 schaffte Gottschalk den Durchbruch im Fernsehen mit der Musikclip-Sendung Szene, die später Pop-Stop hieß. Sie besaß vor allem Witz wegen des Clowns Anthony Powell, der mit seinen pantomimischen Slapstickeinlagen die Sendung abrundete. Im selben Jahr heiratete Gottschalk seine vier Jahre ältere Jugendfreundin Thea. Aus der Ehe von Thomas und Thea Gottschalk ging ein Sohn (* 1982) hervor. 1989 adoptierten die Gottschalks einen zweiten Sohn.

1977 moderierte Gottschalk die Anrufsendung Telespiele, die zunächst im Fernsehprogramm des Bayerischen Rundfunks und dann in der ARD gesendet wurde. Im April 1980 erreichte die Formation GLS United, bestehend aus Thomas Gottschalk, Frank Laufenberg und Manfred Sexauer, mit dem Rap-Song Rapper's Deutsch Platz 49 der deutschen Hitparade.

Von 1982 bis 1987 moderierte Gottschalk im ZDF die Sendung Na sowas, für die er 1985 die Goldene Kamera bekam. Diese Sendung brachte ihm den großen Ruhm und die bundesweite Beliebtheit, die bis heute anhält. Gottschalks spontane Gesprächsführung und seine – für damalige Verhältnisse – lockere Kleidung (Jeans und Micky-Maus-T-Shirt; Shorts und Schlappen; Hemd und Hosenträger ohne Jackett) begeisterten ein Millionenpublikum.

1989 kommentierte er für die ARD den Eurovision Song Contest 1989 in Lausanne.

Filme mit Mike Krüger

Ab 1982 drehte Thomas Gottschalk gemeinsam mit Mike Krüger die ebenfalls erfolgreichen Unterhaltungsfilme Piratensender Powerplay, Die Supernasen, Zwei Nasen tanken Super (eine Anspielung auf die langen Nasen der beiden Darsteller) und Die Einsteiger. Es folgten „Mamma Mia“, „Zärtliche Chaoten“, „Zärtliche Chaoten 2“, „Eine Frau namens Harry“, „Trabbi goes to Hollywood“ und Late Show.

Wetten, dass..?

Am 26. September 1987 übernahm Gottschalk von Frank Elstner die Sendung Wetten, dass..?. Mit Ausnahme einer kurzen Unterbrechung vom 26. September 1992 bis zum 27. November 1993, als Wolfgang Lippert durch die Sendung führte, moderiert er die Sendung bis heute durchgehend. In der Sendung werden Wetten vom Volk vorgeführt. Die Stargäste müssen sich entscheiden, ob der Wettkandidat die Wette schafft oder nicht. Liegt der Star falsch, muss er seinen Wetteinsatz einlösen.

Die Sendung ist eine der erfolgreichsten im deutschen Fernsehen und in Europa und ist eine der letzten verbliebenen Samstagabendshows. So konnte die Sendung vom 1. April 2006 insgesamt 13,48 Millionen Zuschauer gewinnen, was einem Marktanteil von 39,4 % entspricht. Als Gottschalks Markenzeichen in der Führung der Sendung gelten vor allem seine lockere und zuweilen als frech empfundene Art sowie seine gewagte Kleidung.

Tätigkeit beim Privatfernsehen

Ab 1990 arbeitete Gottschalk auch für den Privatsender RTL. Dort präsentierte er bis 1992 eine Personality-Show, die schlicht „Gottschalk“ hieß. Vom 28. September 1992 bis zum 27. April 1995 moderierte Gottschalk seine eigene Late-Night-Show, Gottschalk Late Night. Obwohl sie als nicht sehr erfolgreich gilt, legte er damit den Grundstein für andere Sendungen wie Die Harald Schmidt Show, TV total und Johannes B. Kerner und schaffte weitaus höhere Einschaltquoten als die angeführten nachfolgenden Formate.

Im Anschluss an seine Tätigkeit bei RTL war er auch einige Jahre für den Privatsender Sat.1 tätig. Sein größtes Projekt dort war die Gottschalks Haus-Party genannte Sendung, die es in den Jahren 1995–1997 auf über 50 Folgen brachte und bis heute eine der erfolgreichsten Shows dieses Senders geblieben ist. Die letzte Sendung brachte es auf 6,5 Millionen Zuschauer. Weiterhin lief von 1996 bis 1999 am Samstagnachmittag die Sendung Gottschalk kommt.

Umzug nach Kalifornien

Um seinen Kindern zu ermöglichen, ungestört von Medientrubel aufzuwachsen, zog Gottschalk zu Beginn der 1990er Jahre nach Malibu in Kalifornien. Dies ist heute sein Zweitwohnsitz, wohin er sich vor allem in den Sommerpausen zurückzieht. Gottschalk bewohnt seit 2006 das Schloss Marienfels bei Remagen am Rhein.

Rückkehr zum ZDF

Nach dem Ende der Tätigkeit bei Sat.1 kehrte Gottschalk wieder ganz zum ZDF zurück. Seine Haupttätigkeit konzentriert sich seither auf „Wetten, dass..?“, aber er moderiert dort auch verschiedene andere Sendungen in unregelmäßigen Abständen.

Unter anderem präsentiert er seit 2001 einmal jährlich die Spendengala Ein Herz für Kinder, bei der für die gleichnamige Aktion Geld gesammelt wird. Die fünfte und bisher letzte Sendung lief am 17. Dezember 2005 und brachte acht Millionen Euro Spenden ein.

Im Sommer 2005 moderierte er die Reihe Gottschalk & Friends, bei der der nunmehr 55-Jährige als Rückblick auf sein eigenes bisheriges Leben prominente Gäste und private Freunde einlud. Jede Sendung stand unter einem bestimmten Motto. Die letzte der acht Folgen lief am 9. Juli 2005.

Am 28. August 2005 und 26. August 2006 war er dann Gastgeber der Sendung Die Cleversten – Der große Drei-Länder-Check, bei der Teams aus den drei deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz gegeneinander antreten.

Zwischen 2000 und 2005 sendete das ZDF zehn Folgen von „Gottschalk America“.

Im April 2008 moderierte er die Sendung Musical Showstar 2008.

Figur von Thomas Gottschalk auf der Haribo-Ausstellung in Kulmbach
Figur von Thomas Gottschalk auf der Haribo-Ausstellung in Kulmbach

Sonstige Projekte

Im Werbefernsehen feierte er seinen Einstand 1987 mit McDonald’s. Den Durchbruch als Spot-Star erlebte er mit Haribo. Ferner wirbt er zusammen mit seinem Bruder Christoph Gottschalk für die Deutsche Post AG. Die Aktivitäten von Thomas Gottschalk werden in seinen Firmen „Brot und Spiele“ und Dolce Media gebündelt. Im Film Joe & Max (2002) trat er als Produzent auf. Im Jahre 2004 machte er den Synchronsprecher für Garfield – Der Film als Garfield. Für seine Synchronisierung wurde er bei vielen Kritikern gelobt. Bei der Fortsetzung lehnte er aber die Mitarbeit ab.

Seit 2007 ist Thomas Gottschalk als Berater für Tele 5 tätig. Er steht dem Sender Tele 5 und der Tele München Gruppe (TMG) exklusiv als Berater, Ideengeber und Präsenter für Inhalte im Umfeld von Spielfilm, Kino und neue Medien zur Verfügung. Unter anderem moderiert er verschiedene regelmäßige Formate zu neuen Kinofilmen. Er war im Clip zu Land of Confusion von der Gruppe Genesis zu sehen.

Kritik

Thomas Gottschalk hat sich als schillernde Gestalt in der deutschen Medienlandschaft etabliert und gehört im deutschsprachigen Raum zu den bekanntesten Personen. Er hat das Fernsehen und dessen Stil mitgeprägt, Harald Schmidt sagte über ihn: „Thomas Gottschalk hat das Frechsein im Fernsehen erfunden.“ Er polarisiert hierdurch allerdings auch und ist umstritten.

So hat er sich den Ruf erworben, dass er zwar wohl Wetten, dass ...? moderieren könne, aber sonst eigentlich kein guter Showmaster sei. Auch dass das ZDF ihn in den letzten Jahren häufig für Nostalgie-Shows einsetzte und ihn damit indirekt zum Fachmann für Pop- und Rockmusik der letzten 40 Jahre macht, wird kritisiert.

Beispielsweise schrieb die Frankfurter Rundschau zu seiner Sendung Gottschalk & Friends:

Wäre es die Testsendung eines Neulings gewesen, man hätte ihn anschließend wohl höflich in Richtung Ausgang komplimentiert. Denn gibt es nichts Schlimmeres für einen Moderator, als vor laufender Kamera von einem Gast gefragt zu werden, ob er überhaupt zuhöre.

Dagegen schrieb Quotenmeter.de zur selben Sendung Folgendes:

Was zu erwarten war – und selbst Thomas Gottschalk im Voraus wusste: Direkt nach der Sendung hagelte es Kritik. Wieso denn dieser Mann der beste Moderator Deutschlands sei, fragten „Schreiberlinge“ in mehr oder weniger niveauvollen Berichten. Vielmehr verblieb der Eindruck, dass jene Journalisten nur gerne auf Gottschalk einhauen, um sich selbst zu profilieren. Denn wirklich schlecht war die Sendung nicht. Das Gespräch mit Mike Krüger war unterhaltsam, die Showacts sorgten für gute Laune und im Interview mit Robin Gibb wurde erneut klar, dass Gottschalk ein gern gesehener Gastgeber bei den Großen der Welt ist.

Auch der Drei-Länder-Check wurde heftig kritisiert. So wurde neben technischen Fehlern moniert, dass er auf die Sendung nur unzureichend vorbereitet gewesen sei.

So schreibt das Online-Magazin DWDL.de dazu:

Auch Armin Rohde war nicht weniger genervt, als Gastgeber Gottschalk kurz vor Ende noch zu ihm stürmte und aus Zeitnot gleich ohne Überleitung zur plumpen Eigenwerbung für einen ZDF-Film mit Rohde überging. Dieser wartete dann auf den sonst üblichen kurzen Einspieler, der aber nicht kam. Gottschalk fiel dann nicht einmal das Datum ein, an dem der Film laufen werde, obwohl Rohde ihn Sekunden vorher noch selbst erwähnt. Hätte Gottschalk zugehört, hätte er nicht ahnungslos im Riesenstudio seine Redakteure fragen müssen, wann dieser ZDF-Film nun laufe.

Thomas Gottschalk wird häufig für seinen Umgang mit weiblichen Gästen kritisiert, bei denen er gerne an Kleidung oder Schuhwerk nestelt. So schreibt die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung:

Noch die chauvinistischsten seiner Zoten gibt er als charmante Geste aus, was ihn nicht davon abhält, seine Körperkontakte mit abenteuerlichen Begründungen zu entschuldigen.

Die Wetten würden

einen ständigen Vorwand liefern, dass sich der Moderator persönlich vom ordnungsgemäßen Zustand irgendwelcher Körperteile überzeugen muss. Und mit besonderer Vorliebe fummelte er in letzter Zeit an den Füßen herum, als trainierte er selbst für eine spätere Wette, bei der er Schauspielerinnen an ihren Knöcheln erkennen muss.

Zu erwähnen sind auch die kontrovers diskutierten saloppen Sprüche. In der Sendung vom 26. Januar 2008 sagte er zu einer chinesischen Ballerina: „Die schönste Pekingente der Welt!“

Auszeichnungen

1988 gab Thomas Gottschalk seine drei Bambis aus Verärgerung über die Berichterstattung in Burda-Blättern zurück (Ute Lemper, Klausjürgen Wussow und Katarina Witt taten es ebenfalls). 2001 nahm er jedoch im Rahmen seiner vierten Ehrung die Trophäen wieder in Empfang. Quelle: Stuttgarter Zeitung

Filmografie

Literatur

Einzelnachweise

  1. Weitere Bamberger Prominente auf br-online.de

Weblinks

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