Mit dem Nick „Jesusfreund“ wollte ich mich ursprünglich nur an Jesusartikeln beteiligen. Du kannst mich auch gern mit „Gerhard“ anreden. Anliegen:
- Sensible Themenbereiche nachhaltig voranbringen
- Seifenblasen durch Substanz ersetzen
- Sachkonflikte lösen helfen: „Keine Angst vor heißen Eisen“
Anmeldung nach drei Tagen IP-Test am 7. September 2004. Siehe auch en:User:Jesusfreund.
Egal, wie man zu Jesus steht: Man kann von ihm lernen. Das versuche ich. Er ist unser Freund; ob wir seiner sind, ist die Frage. Einen, der so für andere lebte und litt, kann man achten, verachten, lieben, hassen, aber nicht ignorieren. Dogmen, Macht, Frömmigkeit, Rechthaberei, Reichtum, Ruhm? Gemessen an Jesus alles Müll. Wenn er die selig pries, "die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden", dann ist er denen nahe, die ebenso verfolgt werden. Und dann muss man sich nicht damit abfinden, dass Apathie, Bräsigkeit, Egozentrik und Zynismus, besonders gegenüber Armen und Gefolterten, alltäglich sind.
Ich habe von 1977 bis 1985 evangelische Theologie (Wuppertal, Göttingen, Gasthörer in Heidelberg und Tübingen, 1. Examen in Hannover) studiert, dann von 1985 bis 1990 Musik. Arbeite als Musiker und Musiklehrer. In meiner Studienzeit habe ich mich in der Friedensbewegung, bei Graswurzlern, Hausbesetzern und Anarchosyndikalisten rumgetrieben. Einige halten mich für einen unverbesserlichen linkskradikalen „Gutmenschen“. Was immer das sein soll. Meinetwegen, ich bin ich! ;-)