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1. Buch Mose – Wikipedia

1. Buch Mose

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Bücher des Mose
Pentateuch (gr.-lat.)
Tora (hebräisch)

Das 1. Buch Mose, auf Hebräisch בְּרֵשִׁית Bereschit (in aschkenasischer Aussprache Berejschiss oder Berajschiss), auf Griechisch Genesis genannt, ist das erste Buch der hebräischen und christlichen Bibel. Es berichtet von den Geschehnissen von der Erschaffung der Welt bis zum Wirken der Söhne Jakobs in Ägypten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Zum Namen

Der hebräische Name des Buchs gibt seine ersten Worte wieder: Im Anfang ( בְּרֵשִׁית, Bereschit). Die Benennung der fünf Bücher Mose nach ihren Anfangsworten ist mit ihrer Verwendung für die Lesung im Synagogengottesdienst im Judentum verknüpft.

Der im deutschsprachigen Raum gebräuchliche Titel Genesis hingegen stammt aus der griechischen Übersetzung des Tanach, der Septuaginta, die im orthodoxen und katholischen Christentum als Altes Testament kanonisiert wurde. Sie fasst den Inhalt des ersten Verses zusammen:

Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.

Das griechische Wort für „schaffen“ (εγένετο, egeneto) bedeutet als Substantiv (γένεσις) „Geburt“, „Ursprung“, „Entstehung“. Es übersetzt das hebräische Verb bara, das in der Bibel ausschließlich für Gottes schöpferisches Handeln im Unterschied zu menschlichen Fähigkeiten verwendet wird. Es beschreibt die Erschaffung der Welt, die poetisch auch Wiege der Menschheit genannt wird. Von ihr erzählen die ersten beiden Kapitel des Buches.

Die deutsche Bezeichnung folgt dem sonstigen kirchlichen Sprachgebrauch, der traditionell Mose als Autor hervorhebt und damit auf die Offenbarung der Tora an ihn und das erwählte Gottesvolk Israel anspielt. Dies sind Inhalte der weiteren Bücher Mose, die zusammen mit der Genesis als Tora den ersten Hauptteil der Bibel bilden. Für Juden wie Christen ist die Schöpfungsgeschichte bereits Tora im Sinne von verbindlicher Weisung für das ganze Leben, die Gott den Menschen schenkt und gebietet.

[Bearbeiten] Übersicht

Das 1. Buch Mose handelt von Gottes Schöpfung, die auf den Menschen zielt, ihm dient und ihm anvertraut ist. Die biblische Schöpfungserzählung knüpft an Entstehungsmythen und Kosmogonien in Israels antiker Umwelt (vor allem das Gilgamesch-Epos) an, grenzt sich aber auch deutlich gegen mythische Vorstellungen (z. B. die Astralgötter Babyloniens) ab. Eine Theogonie, das heißt eine Differenzierung und Darstellung verschiedener Götter – wie etwa in den griechischen Sagen Homers – ist ihm nicht zu entnehmen. Hier wirkte das 1. Gebot der Bibel (Ex 20,3 EU).

Von der Schöpfung der Welt ausgehend wird zunächst eine Frühgeschichte der Menschheit erzählt (über Adam und Eva, Kain und Abel, Noach), die mit der Völkertafel (Gen 10 EU) endet. Es folgt die Frühgeschichte des Volkes Israel, beginnend mit der Berufung des Erzvaters Abraham. Die Lebens- und Familiengeschichten der Patriarchen Abraham, Isaak und Jakob stellen den Ursprung der Israeliten, ihrer Gesetze, Bräuche und religiösen Vorstellungen unter dem Aspekt der göttlichen Erwählung und des Bundes mit Israel bis zum Tod Josefs in Ägypten dar.

Hiervon ausgehend beziehen die so genannten abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam ihre jeweiligen Interpretationen.

Das 1. Buch Mose steht in engem Zusammenhang zu den anderen vier Büchern Mose der schriftlichen Tora oder des Pentateuch.

[Bearbeiten] Inhaltliche Zusammenfassung

Das Buch lässt sich inhaltlich grob in zwei Teile gliedern: Urgeschichte (Kap. 1–11) und Vätergeschichte (Kap. 12–50).

Die Urgeschichte umfasst die zwei Schöpfungsgeschichten (Kap. 1 und 2, christlich Hexaemeron genannt), die biblischen Erzählungen vom Garten Eden und der Vertreibung Adams und Evas daraus; Kain und Abel, Kap. 3 und 4), die Sintflut um Noach (Kap. 6-9) und den Turmbau zu Babel (Kap. 11, erster Teil).

Diesem einführenden Teil folgen die Vätergeschichten: die Erzählungen im Land Israel um die Patriarchen Abraham (Kap. 12-25) sowie Isaak, Jakob und Esau (Kap. 25-35). Durch sie setzt Gott in die zerrüttete Welt einen segensvollen Neuanfang (Gen 12,1-3 EU).

Das Buch schließt mit den Geschichten um Josef und seine Brüder (Kap. 36-50), die die Handlung nach Ägypten verlagert, wo dann das 2. Buch Mose ansetzt.

[Bearbeiten] Die Schöpfung

Darstellung der Schöpfung aus dem Kloster St. Marienstern
Darstellung der Schöpfung aus dem Kloster St. Marienstern

Das 1. Buch Mose beginnt mit der Schöpfung der Welt durch Gott in sechs Tagen.

  1. Das Licht und der Tag werden geschaffen.
  2. Das Himmelsgewölbe wird errichtet.
  3. Land und Wasser werden getrennt, und Pflanzen werden erschaffen.
  4. Himmelskörper werden ans Himmelsgewölbe gebracht.
  5. Meerestiere und Vögel werden erschaffen.
  6. Landtiere und zuletzt die Menschen werden erschaffen, weiblich und männlich.
  7. Sabbat: Gott ruht. Somit erschafft/erfindet er die Ruhe.

Die Quelle des Lichts vor der Entstehung der Himmelskörper wird dabei nicht thematisiert, ebenso wenig wie die Quelle der Existenz Gottes selbst. Es ist ein sehr kurzer Bericht. Gott ist da. Er setzt den Anfang von Welt und Zeit. Die Vorgeschichte der Welt schmilzt in den kurzen Satz, „Die Erde war wüst und leer (wirr)“ zusammen (Siehe auch: Tohuwabohu, Chaos).

Die kunstvolle kurze Erzählung soll etwa zur Zeit der babylonischen Gefangenschaft entstanden sein (vergleiche Priesterschrift). War JHWH zuvor (zur Zeit des Jahwisten) ein Gott unter vielen Göttern, kamen die rückgekehrten Juden, nachdem sie unter dem Perserkönig Kyros bis zur Eroberung durch Alexander den Großen persische Provinz wurden, mit dem persischen Zoroastrismus in Kontakt, dessen monotheistischer Gott das Gute als schöpferische Kraft darstellt. In Abgrenzung zur polytheistischen Weltsicht der Babylonier stellten sie nun die Einzigartigkeit ihres Gottes JHWH heraus, der Herr über die gesamte Schöpfung ist. Der Glaube der Israeliten in der babylonischen Verbannung, in der scheinbaren Niederlage des Volkes Israels, fand in diesen wenigen Worten des Schöpfungsberichtes sein eigenes Gesicht. Er musste der Versuchung der scheinbar siegreichen Religion Babylons mit seinen prunkvollen Liturgien (beispielsweise des Neujahrsfestes) widerstehen.

Der Verfasser des Berichtes über die Entstehung der Himmelsleuchten (Genesis 1,14 EU) musste sich hier besonders anstrengen. Das kleine Israel wird umgeben von den großen Kulturvölkern der Babylonier und Ägypter, die unter anderem auch die Gestirne als Götter verehren. Der Verfasser zeigt in kurzen nüchternen Worten, dass die Gestirne keine Götter sind. Er bezeichnet sie als Leuchten, Lampen, die Gott aufhängt am Himmel um die Zeit zu messen. Nicht einmal einen Namen erhalten sie! Für die Menschen der damaligen Zeit muss es ein unheimlicher Frevel gewesen sein, die großen Gottheiten Sonne und Mond als Lampen zu bezeichnen. Die Bibelverfasser stellen sich gegen die Kosmogonie ihrer Unterdrücker, der Babylonier, in deren Vielgötterwelt die natürliche Ordnung von einer so grundlegenden Ungewissheit ist, dass sie nur mit einer alljährlichen Sühnezeremonie hoffen konnten, die totale kosmische Unordnung zu verhindern.

Der Schöpfungsbericht ist der Moment der Abkehr von den levantinischen Religionen und der Ausbruch aus der Vielgötterei, das Wort Gottes, die Vernunft eines Gottes allein ist die entscheidende Aufhellung, Aufklärung der Geschichte. Das Chaos, die Wüstenei, die Ödnis, das Tohuwabohu wird vollkommen der Souveränität eines vernünftigen, die Menschheit liebenden Gottes unterworfen. Inwieweit hierbei bestehende Vorstellungen aus dem schriftfreien Raum (Echnaton, Jethro der Midianiter) übernommen wurden, ist nicht geklärt.

Den damaligen Babyloniern muss ebenfalls die Betonung der Wichtigkeit des siebten Tages frevelhaft erschienen sein, denn während sie an Astralgottheiten glaubten und die Zahl Sechs für heilig hielten (nicht nur in der Sterndeuterei), betonten die Verfasser der biblischen Schöpfungsgeschichte, dass der siebte Tag der Tag schöpferischer Ruhe sei. (Siehe auch Sabbat) Der vermutlich als Gottesdienst-Lied gedachte Text kommt somit durch Änderung des Refrains („und siehe, der x-te Tag ... und Gott sah es und siehe, es war gut“) zu einem die babylonische Religion ablehnenden Abschluss und Höhepunkt.

[Bearbeiten] Adam und Eva

Erschaffung Adams, Fresko von Michelangelo
Erschaffung Adams, Fresko von Michelangelo
Erschaffung der Eva
Erschaffung der Eva

Die zweite Schöpfungsgeschichte handelt mehr von der Welt und den Menschen in weniger idealistischer Weise: Gott schafft (in zwei Versionen) den Menschen:

  • 1. Mose 1,27: als Mann und Weib
  • 1. Mose 2,7-8/15-22: Adam („Mensch“), den ersten Menschen, aus Erde („adama“) und gibt ihm den Garten Eden als Wohnsitz. Da Adam einsam ist und unter den Tieren keinen Gefährten finden will, schafft Gott aus einer Rippe Adams Eva (hebräisch: Chava), die erste Frau (in älteren Texten ist Eva die zweite Frau Adams, die erste war Lilith).

Die Existenz dieser beiden Versionen zeigt die unterschiedlich dogmatischen Quellen auf. Die Rebellion gegen Gott (christlich als Sündenfall bezeichnet), bei dem Adam und Eva verbotenerweise vom „Baum der Erkenntnis von Gut und Böse“ essen, führt zur Vertreibung aus dem Paradies, da Gott nicht riskieren will, dass die beiden Menschen auch noch vom Baum des ewigen Lebens, neben dem Baum der Erkenntnis, essen.

Gott formt den Menschen aus Erde des Ackerbodens (Gen 2,7 EU). Das soll heißen, dass der Mensch aus demselben Stoff erschaffen ist wie seine Umwelt. Und wie der Wind den Staub von der Erde fegt, so ergeht es dem sterblichen Menschen. Er ist kein Gott, er hat sich nicht selbst gemacht, er ist begrenzt. Er ist Erde. Aber es ist auch eine Tröstung. Der Mensch ist ein Teil der Welt, wie alles andere auch. Er ist kein Dämon und kein böser Geist, wie es manchmal scheint. Alle Menschen sind Erde, jenseits aller Geschichte, Kasten, Rassen und Kultur.

Damit der Mensch zum Menschen wird, geschieht noch ein Zweites. Der Grundstoff Erde, aus dem Gott den Menschen geformt hat, wird erst richtig zum Menschen, indem ihm Gott seinen Atem, seinen Geist in die Nase bläst (Gen 2,7 EU). Gott tritt also in den Menschen – seine Schöpfung – hinein. In ihm berühren sich Himmel und Erde.

Dieser von Gott aus Erde geschaffene Mensch, ausgestattet mit seinem Atem, kann sich auch in einer freien Entscheidung gegen Gott stellen. Das wird mit dem Begriff Sünde umschrieben. Der Mensch will mehr vom Leben, mehr Freiheit, mehr Lust. Er entwickelt eine wahre Gier, setzt sich hinweg über die Ordnung der Natur, über jegliche menschliche Ordnung und hält allein sich für das Maß aller Dinge. Der Sündenfallbericht ist eine epische Geschichte, in die eine theologische Aussage eingekleidet wird. Er ist kein Protokoll. Es ist müßig zu fragen: „Warum konnte die Schlange reden?“ oder „Welche Frucht aßen Adam und Eva?“.

Die Israeliten hatten das Land Kanaan in Besitz genommen und teilweise bevölkert. Die Kanaaniter hatten einen prächtigen heidnischen Kult, der seinen Eindruck auf die Israeliten nicht verfehlte. Die Schlange war dabei ein heiliges Tier, das hochaufgerichtet dargestellt wurde und für Fruchtbarkeit und Leben stand. Die Schlange stand also für das Heidentum und immer wenn sich die Israeliten einem Kult anderer Götter zuwandten, brach Unheil und Not aus. Also wird die Schlange in den Schöpfungsbericht zurückverlegt, in ihr schimmert die Religion der Bewohner Kanaan mit durch. Wer sich der Schlange zuwendet, verfällt dem Verderben, wie die ersten Menschen im Paradies.

Alle Tiere ziehen nun an Adam (Adama, gute Erde) vorbei. Er findet keine Gehilfin unter Ihnen. Damit findet eine Abgrenzung zum Tierkult der heidnischen Umgebung Israels statt. Das Tier wird unter den Menschen gestellt (Gen 1,28 EU). Gott wendet nun eine List an, versetzt Adam in den Schlaf und entnimmt ihm eine Rippe (Gen 2,21 EU). Aus dieser Rippe formt Gott eine Frau namens Eva. Dabei wird klar, Mann und Frau sind wesensgleich. Das war in der damaligen orientalischen Welt mit ihren Tier-, Fruchtbarkeitskulten und Himmelsgestirnverehrungen eine kleine Revolution.

Die Schlange (Gen 3,1 EU) verspricht den beiden einen noch größeren Reiz. Sie sollen vom Baum der Erkenntnis eine Frucht essen. Der Baum ist in den auch damals schon staubtrockenen Gebieten des Orients ein Bild für Wasser, Schatten, Leben schlechthin. An diesem Lebensbaum wachsen Früchte, die für die Beiden, die nun schon im Paradies leben, eine noch größere Machtsteigerung bedeuten. Vielleicht endlich gleich sein wie Gott. Das Ende der Geschichte ist bekannt. Sie fühlen sich nach dem Sündenfall „arom“ (nackt, arm, unwissend ohnmächtig geworden) (Gen 3,7 EU). Die Schlange hatte ihnen aber versprochen, dass sie „arum“ d. h. klug, wissend, mächtig werden.

Gott verstößt nun Adam und Eva aus dem Paradiesgarten mit den Erkenntnisbäumen. Sie werden bestraft, die Kräfte der Natur stellen sich von nun an gegen den Menschen. Alles was sie tun ist endlich und oft nur unter Qualen und Mühen erreichbar. Leid und Schmerz haben nun ihren Platz im Menschenleben gefunden (Gen 3,19 EU).

Die ersten zwei Kinder von Adam und Eva, Kain und Abel, werden geboren. Kain erschlägt seinen Bruder und wird verbannt, jedoch von Gott gezeichnet, dass die Menschen ihn nicht ob seiner Mordschuld töten (die Herkunft dieser anderen Menschen wird nicht erklärt); Kain wurde Gründer einer Stadt und benannte sie nach seinem Sohn Henoch (Gen 4,17 EU) d. h. die erste Stadtgründung wird in Zusammenhang mit dem ersten Mord gesetzt. Der Ursprung der weiteren Menschen bleibt unklar; die weiteren Kinder Adams und Evas werden nur beiläufig erwähnt.

Fundamentalistische Gruppierungen, die diese biblische Erzählung als historischen Tatsachenbericht ansehen, weisen oft darauf hin, dass die Söhne und Töchter der beiden ersten Menschen untereinander geheiratet haben müssen. Das Heiratsverbot unter Geschwistern, das vor allem dem Schutz vor genetischen Missbildungen dient, konnte damals noch nicht greifen, da Adam und Eva und ihre Kinder noch ohne genetische Defekte waren. Diese Nähe zur Vollkommenheit erkläre auch die erreichten Alter von mehreren hundert Jahren. Erst im Laufe der Erdgeschichte hätten sich die genetischen Defekte im Erbmaterial der Menschen angehäuft, so dass dann Inzest unter Strafe gestellt wurde.

[Bearbeiten] Noach

Die Geschichte Noachs beginnt mit einer kurzen, relativ kryptischen Bemerkung über „Söhne der Götter“ bzw. „Gottes“ und über „Riesen“, die mit Menschenfrauen Kinder, die so genannten Nephilim, bekamen. Die vorsintflutlichen Menschen werden „uralt“, teilweise über 800 Jahre. Der in den folgenden Generationen beginnenden Sündhaftigkeit der Menschen setzt Gott die Vernichtung aller Menschen mit Ausnahme Noachs und seiner Familie entgegen. Noach baut ein Schiff, die Arche, auf der er mit seiner Familie und einem Paar jeder Tierart (bestimmte Tiere auch sieben Paare) die folgende Sintflut überlebt. Gott erkennt, dass die überlebenden Menschen, Noach und seine Familie immer noch die vorsintflutlichen Verderbtheiten in sich tragen, verspricht aber in einem Bund mit den Menschen, nie wieder alles Leben durch eine Sintflut zu tilgen, der Regenbogen wird das Symbol hierzu. Die Erzählung über die Sintflut wurde nach der Ansicht mancher Wissenschaftler möglicherweise von den Sumerern übernommen und als Erzählung über den Bund Gottes mit dem Menschen umformuliert.

[Bearbeiten] Der Turmbau zu Babel

Eine summarische Beschreibung der Völker, der Nachkommen Noachs, wird durch die Geschichte vom Turmbau zu Babel (Bawel) unterbrochen, welche in Genesis Kapitel 10 beginnt und in Gen 11,10 fortgesetzt wird. Die Menschen rebellieren gegen Gott und dieser antwortet mit der Sprachverwirrung und der Zerstreuung der Völker, die gleichzeitig eine mythologische Deutung der Vielfalt der Sprachen liefert.

Nach Meinung einiger Gelehrter soll der Turm zu Babel erst während der babylonischen Gefangenschaft erbaut worden sein bzw. existiert haben und der obersten Gottheit Babylons gehört haben.

[Bearbeiten] Abram und Sarai

Abram (später Abraham genannt), ein Nomade, folgt dem Ruf Gottes aus seiner Heimat Ur im Lande der Chaldäer in ein ihm und seinen Nachkommen verheißenes Land Kanaan. Ihn begleiten seine Frau Sarai (später Sara genannt) und seine Familie sowie sein Neffe Lot mit dessen Familie. Nach einem dürrebedingten Aufenthalt in Ägypten trennen sich Abram und Lot, um Konflikte über Weidegründe zu vermeiden. Lot siedelt im Tal von Sodom.

[Bearbeiten] Sodom und Gomorrha

Drei Boten (Engel) erscheinen bei Abram und bestätigen, dass er und Sarai trotz ihres hohen Alters binnen Jahresfrist einen Sohn haben werden. Weiterhin berichten sie vom Plan Gottes, die Städte Sodom und Gomorrha aufgrund der Sünden ihrer Einwohner zu vernichten.

Abrahams Bitte, doch keine Unschuldigen umzubringen, wird von Gott angenommen, führt aber nur zur Rettung Lots und seiner Familie; alle anderen kommen um. Lots Frau erstarrt beim verbotenen Blick auf den Ort der Zerstörung zur Salzsäule. Lots Töchter glauben offenbar, die ganze Menschheit sei vernichtet, und gebären daher von ihrem Vater Kinder, die Stammväter der Stämme Ammon und Moab.

[Bearbeiten] Saras Kinderlosigkeit, Ismael und Isaak

Um der Kinderlosigkeit zu entgehen, beschließen Abram und Sarai, dass Hagar, eine Magd Sarais, für Nachkommen Abrams sorgen soll. Das Kind Abrams mit Hagar, genannt Ismael, wird der Stammvater der Araber. Gott tadelt Abram und Sarai wegen ihres Unglaubens und schließt einen Bund mit ihnen, in dem er sie in Abraham und Sara umbenennt und die Beschneidung aller männlichen Nachkommen als Zeichen des Bundes vorschreibt. Sara gebärt bald darauf Isaak. Abraham ist 100 und Sara 90 Jahre alt, als ihnen Isaak geboren wird. Hagar und Ismael werden auf Forderung von Sara in die Wüste geschickt, überleben aber durch göttliche Hilfe. Gott prüft Abrahams Glauben, indem er von ihm verlangt, seinen Sohn Isaak zu opfern. Abraham ist gehorsam, Isaak bleibt jedoch durch Gottes Einhaltgebieten im letzten Augenblick am Leben. Siehe Opferung Isaaks.

[Bearbeiten] Jakob und Esau

Isaak heiratet Rebekka und hat Zwillingssöhne: Esau, der ein Jäger wird, und Jakob, der Nomade wird. Es folgt die Geschichte vom Recht des Erstgeborenen, das Jakob Esau für ein Linsengericht abkauft. Als Jakob auch noch den Segen Isaaks für sich durch Täuschung erhält, flieht er auf Rat seiner Mutter, um Esaus Zorn zu entgehen. Bei dem Bruder seiner Mutter, Laban, wirbt er um dessen Tochter Rachel. Für sie muss er sieben Jahre dienen. Er bekommt darauf Lea, die er aber nicht haben möchte, weil er Rachel liebt. Er heiratet Lea und dient weitere sieben Jahre, um Rachel zu bekommen. Mit beiden Frauen und deren zwei Mägden hat er schließlich zwölf Söhne: Ruben, Simeon, Levi, Juda, Dan, Naftali, Gad, Ascher, Issachar, Sebulon, Josef und Benjamin. Er hat auch eine Tochter namens Dina.

Bei Jakobs Rückkehr in seine Heimat findet er sich eines Nachts im Ringkampf mit einem mysteriösen Wesen, das unterschiedlich als Gott selbst, ein Engel oder ein Mensch verstanden wird. Jakob geht aus dem Ringkampf überlegen hervor und verlangt von seinem Gegner gesegnet zu werden, bevor er ihn freigibt. Dieser gibt Jakob darauf einen neuen Namen: Israel, soviel wie „der mit Gott ringt“.

[Bearbeiten] Josef und seine Brüder

Josef ist Jakobs Lieblingssohn und verrät seine Brüder öfters beim Vater, er wird daher von seinen Brüdern gehasst. Sie verkaufen ihn als Sklave an eine nach Ägypten ziehende Karawane und täuschen Jakob vor, Josef sei von wilden Tieren getötet worden.

Josef wird in Ägypten als Sklave an Potiphar, einen Hofbeamten des Pharaos, verkauft. Dessen Ehefrau lässt Josef mit falschen Anschuldigungen ins Gefängnis werfen, als er sich weigert mit ihr zu schlafen. Aufgrund seiner Fähigkeit, Träume zu deuten, kommt Josef jedoch wieder frei und wird zu einem einflussreichen Mann in Ägypten. Als er sieben fette und sieben dürre Jahre in Ägypten richtig vorhersagt und das Land durch einen Vorratshaltungs-Plan vor einer Hungersnot rettet, ist seine Position als Wesir gesichert.

Weil seine Familie in Kanaan unter der Dürre leidet und in Ägypten Getreide einkaufen will, kann er sie zu sich nach Ägypten holen. Er versöhnt sich mit seinen Brüdern und kann noch von seinem sterbenden Vater Abschied nehmen.

[Bearbeiten] Jüdische Darstellung

Im Judentum hat auch die erste Parascha (jüdischer Wochenabschnitt) den Namen Bereschit, welcher am ersten Schabbat nach Simchat Torah gelesen wird.

[Bearbeiten] Mose als Autor in jüdischer Tradition

Nach der jüdischen Lehre deckt das Buch den Zeitraum von der Erschaffung der Welt im ersten Jahr bis zu Josefs Tod im Jahr 2309 (1452 v. Chr.) ab. Danach ist der Autor dieses Buches Mosche, der also erst nach Josefs Tod geboren wurde (siehe Schemot). Hierbei hat Mosche die gesamte Torah schon am Sinai von Gott erhalten.

[Bearbeiten] Bedeutung

Bereschit ist ein Teil der Torah und ist damit die Basis für das Judentum und mit Ausgangspunkt für das Christentum und den Islam, wobei beide die Erzählungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten oder Änderungen wiedergeben.

So finden sich in diesem Buch viele Inhalte, welche auch heute noch für das Judentum große Bedeutung haben, obwohl die eigentliche Entstehung des jüdischen Volkes erst im nächsten Buch beschrieben wird.

So lernen die Juden aus Bereschit u.a.:

  • dass Gott die Welt erschaffen hat und erschafft.
  • dass Gott in den Lauf der Welt eingreift.
  • welche Bedeutung und Aufgaben der Mensch in der Welt hat.
  • dass alle Menschen von den gleichen Vorfahren abstammen und in diesem Sinne gleich sind.
  • den Bund zwischen Gott und Noach und seinen Nachkommen.
  • was Gott wohlgefällig ist und welche Mitzwot (Gebote) Nichtjuden für ein gerechtes Leben erfüllen müssen.
  • die Aufteilung der Menschheit in verschiedene Völker.
  • den Bund zwischen Gott und Awraham (Abraham) und seinen Nachkommen.
  • den Bund zwischen Gott und Ishaq (Isaak) und seinen Nachkommen.
  • die Entstehung des jüdischen Volkes.

[Bearbeiten] Mitzwot in Bereschit

Folgende Mitzwot (Gebote) sind in Bereschit enthalten:

  • Seid fruchtbar und mehrt euch (siehe Bereschit 1:28)
  • Brit Mila (siehe Bereschit 17:2ff)
  • Nicht die Sehne des Oberschenkels essen (siehe Bereschit 32:33)

[Bearbeiten] Kommentare

[Bearbeiten] Christliche Darstellung

[Bearbeiten] Autorschaft und Datierung

Das 1. Buch Mose selbst nennt keinen Autor. Der deutsche Name folgt der jüdischen und christlichen Tradition einer Autorschaft Moses, die den gesamten Pentateuch (die „5 Bücher Mose“) als von Mose verfasst sieht.

Die gängigen wissenschaftlichen, sogenannten historisch-kritischen Entstehungstheorien gehen von mehreren Autoren aus und datieren die Endredaktion des Textes auf frühestens 400 v. Chr. Manche christliche Gruppen (vor allem die Anhänger des sogenannten evangelikalen und/oder fundamentalistischen Christentums) lehnen die Anwendung der historisch-kritischen Methode auf die Bibel als einem Offenbarungstext ab. Entsprechend glauben sie an eine Verfasserschaft des Mose, den sie für eine historische Persönlichkeit halten, und datieren den Text erheblich früher. (Die Frage der Autorschaft und Entstehungszeit ist im Artikel zum Pentateuch ausführlich behandelt.)

Inhaltlich gibt es einige direkte Hinweise zur Datierung des Textes. Anachronismen wie die Erwähnung von Kamelen (Kap. 12, Vers 14-16; Kap. 24, Vers 10-11) und Karawanen (Kap. 37, Vers 25-28) sowie der Bezug auf israelitische Könige (Kap. 36, Vers 31) deuten auf eine Entstehung nach dem 10. vorchristlichen Jahrhundert hin; erst seit jener Zeit fanden sich Könige in Israel. Kamele wurden im 12. oder 11. vorchristlichen Jahrhundert domestiziert, und die ältesten Hinweise auf Kamelkarawanen im Nahen Osten stammen aus dem 7. Jahrhundert. Der Bezug auf Könige der Philister (Kap. 26, Vers 1) im Nahen Osten stützt diese Datierung: Archäologische Ausgrabungen finden erste philisische Ansiedlungen seit dem 13. Jahrhundert, und erste Städte (Gerar) im 7. Jahrhundert.

Mit der Datierung der Patriarchen auf die Zeit zwischen dem 25. und dem 16. vorchristlichen Jahrhundert (je nach Lehrmeinung) ergibt sich eine Entstehung von einigen Jahrhunderten nach den (mutmaßlichen) Ereignissen.

[Bearbeiten] Wichtige Aussagen und Themen

Der Hauptteil und das Augenmerk liegt auf dem zweiten Teil. Der erste Teil ist rahmengebender Natur, für die Erzählungen über und um das Volk Israel. In diesem Licht sollte auch die Diskussion der Kreationisten und der fundamentalistischen Christen mit ihrer Kritik der Evolutionstheorie gesehen werden.

In dem großen babylonischen Bericht über die Erschaffung der Welt Enuma Elisch spaltet der Lichtgott Marduk den Leib des Urdrachens. Firmament und Erde sind der aufgerissene Leib des toten Drachens und aus dem Blut des Drachens hat Marduk die Menschen geschaffen. Diese ganze Geschichte von den unheimlichen Mächten und verworrenen Mythen schmilzt in einen halben Satz zusammen: Die Erde war wüst und leer. Die Schreiber des Schöpfungsberichtes der Bibel, stellen sich ganz nüchtern und keck gegen diese dämonische Sicht der Welt. Nein, sagen sie, so kann es nicht gewesen sein. Wir Menschen alle, sind aus guter Erde geformt, jenseits aller Kulturen, Kasten, Rassen, Hautfarben und Geschichte und Gott hat uns seinen Atem eingehaucht. Gerade dieser Gedanke liegt dem Schöpfungsbericht der Bibel zugrunde. Gott ist auch kein unpersönliches Es, das in der Weite des Alls waltet. Gott tritt immer wieder in Kontakt zu seiner Schöpfung. Die Welt und die Lebewesen auf ihr leben von Anfang an aus der Lebensmacht und der Zuwendung des die Welt liebenden Gottes - allen Störungen und Bedrohungen zum Trotz. Zehnmal wird im Schöpfungsbericht gesagt: Gott sprach. So weist der Schöpfungsbericht schon voraus auf das Zehnerwort, die zehn Gebote.

[Bearbeiten] Gottesbild

Das 1. Buch Mose begründet eine monotheistische Weltanschauung, in der die Welt von einem Gott geschaffen wurde. Dieser Gott wird teilweise in antropomorphischen Begriffen beschrieben, und er erscheint ausgewählten Menschen, denen er Mitteilungen macht. Im Gegensatz zu anderen Mythologien des Nahen Ostens kennt das 1. Buch Mose nur einen einzigen, allein schöpfenden Gott; alle anderen nicht-menschlichen intelligenten Wesen wie zum Beispiel „Engel“ (im hebräischen Ursprungstext „Boten“ genannt) sind ihm im Rang unterlegen und von ihm geschaffen. Es erfolgt allerdings keine philosophische oder formelle Begründung oder Definition dieses Gottes. Seine Beschreibung folgt praktischen Gesichtspunkten des religiösen Lebens der Menschen, denen er begegnet.

Teilweise werden Referenzen zu anderen Gottheiten im 1. Buch Mose als Hinweis auf eine henotheistische Vorgängerreligion verstanden, die nur noch in Spuren erkennbar ist. Nach dieser Sichtweise wäre der alttestamentliche Monotheismus dem des Zoroastrismus zeitlich nachgeordnet.

[Bearbeiten] Menschenbild

Das Menschenbild des 1. Buch Mose beginnt mit der Beschreibung der Schöpfung des Menschen „im Bilde Gottes“ und implizit als die Krone der Schöpfung. Wie in vielen anderen Schöpfungsmythen auch, stammt die gesamte Menschheit von einem Menschenpaar, hier Adam und Eva, ab. Genau genommen folgt mit Noach ein zweiter „Flaschenhals“, nach dem alle Menschen auf die drei Söhne Noachs und deren Ehefrauen zurückgehen.

Der Mensch wird in erster Linie in Bezug auf Gott gesehen; in dieser Beziehung besteht sein Zweck und seine Erfüllung. Dies wird auch deutlich mit der Bedeutung des Bundes, den Gott mit allen Menschen schließt: Einmal mit Noach und später mit Abraham, jeweils stellvertretend für alle Nachkommen. Insbesondere der Bund mit Abraham führt zur Sichtweise des Volks Israel als des von Gott ausgewählten Volkes, dem spezielle Versprechungen gemacht werden.

[Bearbeiten] Weltbild

Das Weltbild des 1. Buch Mose ist nicht im Wesentlichen das eines Kreationismus, sondern das einer mythischen Erzählung, verwoben in den Mythen der antiken vorderorientalischen Welt, es handelt von göttlichen Mächten und den Menschen, im Anfang von den ersten Menschen, dann von den Menschen der ersten Generationen des Volkes Israel und es wandelt sich zu einer geschichtlichen Erzählung. Gott erscheint teilweise als eindeutig über der Welt stehend, teilweise aber auch als innerhalb der Welt wirksam und lebend (siehe auch Gan Eden).

Aus der Abfolge der Generationen und den angegebenen Jahreszahlen wurde von religiösen Juden und Christen versucht, das Alter der Welt zu bestimmen. Dies erfolgt unter der Annahme einer wörtlichen Interpretierbarkeit der Erzählungen. Da sich die Jahreszahlen in der hebräischen Bibel von denen der Griechischen Bibel unterscheiden, und einige Angaben mehrdeutig sind, kam man zu mehreren verschiedenen möglichen Ergebnissen. Schon im Mittelalter wurde ein derartiges Vorgehen von rationalistisch ausgerichteten Theologen abgelehnt und eine allegorische Lesart vertreten.

Heute wird die Geschichte des 1. Buch Mose weitgehend als Versuch verstanden, die zu jener Zeit im Nahen Osten lebenden Stammes- und Volksgruppen in ihrer Beziehung zum Volk Israel zu verstehen.

[Bearbeiten] „Kleine Genesis“: Das Buch der Jubiläen

Im 2. vorchristlichen Jahrhundert entstand in Pharisäer-Kreisen das sog. Buch der Jubiläen, das Eingang in die jüdische Midrasch-Tradition gefunden hat und von den meisten christlichen Kirchen als apokryph betrachtet wird. Es wiederholt weitgehend den Bericht der Genesis, schmückt ihn aber vielfach aus und versucht anhand einer angeblich dem Moses geoffenbarten Zeiteinteilung die Ereignisse chronologisch exakt zu datieren.

[Bearbeiten] Ursprüngliche Quellen

Seit George Smith im Jahre 1876 die „chaldäische Geschichte der Genesis“ fand, der dann L. W. Kings „Sieben Tafeln der Schöpfung“ folgten, sind Fachgelehrte und Theologen mittlerweile mehrheitlich zu der Erkenntnis gelangt, dass die ersten bis dritten Kapitel der biblischen Genesis auf zusammengefassten und abgewandelten sumerischen Texten beruhen. (Quelle: Zecharia Sitchin, Die Kriege der Menschen und Götter, Kapitel 6 Die Entstehung der Menscheheit, ISBN 3-426-04805-1)

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] jüdisch

  • Leopold Zunz: Die Heilige Schrift. ISBN 3857050020
  • Samson Raphael Hirsch: Bereschit.
  • W. Gunther Plaut: Die Tora. Hebräisch-Deutsch, 5 Bde. (Bd.1, Genesis) ISBN 3579026461
  • W. Gunther Plaut (Hrsg.): Die Tora in jüdischer Auslegung. (Bd. 1 - Bereschit.)
  • J.H. Hertz: Der Pentateuch. Hebräisch-deutsch.
  • Rödelheimer-Ausgabe. Mit deutscher Übersetzung von J. Wohlgemuth.

[Bearbeiten] christlich

Die jahwistische Urgeschichte in exegetischer Sicht, Schöningh, 10. Auflage 1995, ISBN 3506762540
Die jahwistische Urgeschichte in psychoanalytischer Sicht, Schöningh, 8. Auflage 2000, ISBN 3506762559
Die jahwistische Urgeschichte in philosophischer Sicht, Schöningh, 9. Auflage 2000, ISBN 3506762567

[Bearbeiten] Weblinks

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