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Mythen – Wikipedia

Mythen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt das Bergmassiv "Mythen" in der Schweiz. Der Artikel über sagenhafte Vorgeschichtserzählungen steht unter Mythos.
Mythen
Kleiner und Grosser Mythen

Kleiner und Grosser Mythen

Höhe 1'898,1 m ü. M. (Grosser Mythen)
Lage Zentralschweiz
Gebirge Alpen
Geographische Lage (695034 / 209499)Koordinaten: 47° 1′ 47″ N, 8° 41′ 20″ O; CH1903: (695034 / 209499)
Mythen (Schweiz)
DEC
Mythen

Die Mythen, Aussprache [ˈmiːtən], sind ein Bergmassiv in der Zentralschweiz, bestehend aus den zwei Gipfeln des Kleinen Mythen und des Grossen Mythen. Die Mythen sind das Wahrzeichen des Kantonshauptorts Schwyz.

Auf den Grossen Mythen führt von der Holzegg aus ein nur im Sommer begehbarer Bergweg, auf dem Gipfel auf 1'898,1 m ü. M. befindet sich ein Bergrestaurant.

In diesem Restaurant gibt es einen Stammtisch, der für den 100er Club reserviert ist. Mitglied kann nur werden, wer innerhalb eines Jahres 100 Mal den Berg bestiegen hat. Dieses Limit ist jedes Jahr neu zu erfüllen.

Die zwei niedrigeren Gipfel, der Kleine Mythen und der Haggenspitz, sind hingegen durch das Wanderwegnetz nicht erschlossen; ihre Besteigung bleibt Kletterern und Alpinwanderern vorbehalten.

In den Nordhängen entspringt der Fluss Alp.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geologie

Geologisch sind die Mythen unterostalpine Klippen, das heisst Überbleibsel der unterostalpinen Decken. Ausserdem ist der Grosse Mythen geologisch interessant, da sich älteres Gestein (die couches rouges im Gipfelbereich) über jüngerem Gestein befindet.

[Bearbeiten] Namengebung

Früher wurden die einzelnen Berge mit femininem Geschlecht und einer eigenen Singularform bezeichnet, es hiess «die grosse und die kleine Mythe». Z. B. in einem Ratsprotokoll aus dem Jahr 1552: «under der miten...»(STASZ RP lll, 102, 1: 108, k). Nachzulesen in der Dissertation des Schwyzer Namenforschers Viktor Weibel. Auf das feminine Geschlecht weist auch der Geologe Albert Heim 1866 in seinem berühmten «Panorama von der Grossen Mythe» hin. Übrigens deutet Viktor Weibel den Namen wie folgt: "Der Ursprung des Namens liegt im lateinischen Wort «meta» (feminin), das soviel wie «etwas Aufragendes» bedeutet."

Seit etwa 1870 ist aber sowohl das feminine Geschlecht wie auch die Singularform "Mythe" zunehmend ausser Gebrauch gekommen. Im Schriftgebrauch wie auch in der Mundart wird heute nur noch vom Gr. Mythen resp. dem Kl. Mythen gesprochen.

[Bearbeiten] Bilder

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Mythen – Bilder, Videos und Audiodateien


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