1950
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender
◄ | 19. Jahrhundert | 20. Jahrhundert | 21. Jahrhundert
◄ | 1920er | 1930er | 1940er | 1950er | 1960er | 1970er | 1980er | ►
◄◄ | ◄ | 1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | ► | ►►
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Überblick
1950 geht die institutionelle Verfestigung der Teilung der Welt in zwei Lager weiter. Dies gilt auch für die jungen beiden deutschen Staaten, die im Vorjahr gegründet worden waren. In der Bundesrepublik läuft die Verwendung von Lebensmittelmarken aus; die CDU gibt sich eine bundesweite Organisation unter Führung von Konrad Adenauer; der Bundesgerichtshof nimmt in Karlsruhe seine Tätigkeit auf; die ersten diplomatischen Vertreter der Bundesrepublik im Ausland werden akkreditiert. Unterdessen wird Walter Ulbricht zum Generalsekretär der SED bestimmt und die Nationale Front bei der Wahl zur Volkskammer der DDR mit 98,5% bestätigt; im Görlitzer Abkommen mit Polen wird die Oder-Neiße-Grenze als endgültige „Friedensgrenze“ anerkannt, ein Schritt, der im Westen scharf kritisiert wird.
Einen ersten Schritt zur Gleichberechtigung der Bundesrepublik stellt der Schuman-Plan des französischen Außenministers dar, der eine gemeinsame deutsch-französische Verwaltung der Kohle- und Stahlindustrie vorsieht und der von Adenauer sofort begrüßt wird. Differenzen bleiben zwischen Frankreich und Deutschland allerdings in der Saarfrage bestehen: Die Einbeziehung des Saarlandes in den französischen Wirtschaftsraum stößt in allen politischen Lagern der Bundesrepublik auf Ablehnung, zumal das Saarland und die Bundesrepublik getrennte Einladungen zum Europarat erhalten.
Während in Frankreich die bürgerlichen Parteien die Politik bestimmen - auf die Regierung von Georges Bidault folgt im Juli das kurzlebige Kabinett Henri Queille, gefolgt von René Pleven - wird in Großbritannien, wenn auch knapp, die Labour-Regierung von Clement Attlee im Amt bestätigt, gegen die Winston Churchill angetreten war. In Belgien kommt es unterdessen zu Demonstrationen und Unruhen anlässlich der Rückkehr von König Leopold III. aus dem Exil; eine Volksabstimmung hatte zwar eine knappe Mehrheit für seine Rückkehr gebracht, der Druck auf ihn, dem mangelnder Widerstandswille gegen die deutschen Besatzer im Zweiten Weltkrieg vorgeworfen wurde, gibt er aber schließlich nach, indem er zurücktritt und seinem Sohn Baudouin I. den Thron überlässt. Einen neuen Monarchen bekommt auch Schweden, wo Gustav VI. Adolf dem verstorbenen Vater Gustav V. nachfolgt.
Die zweite Jahreshälfte steht ganz im Schatten des Koreakrieges. Nordkoreanische Truppen überschreiten den 38. Breitengrad und drängen die Truppen Südkoreas innerhalb weniger Wochen auf einen kleinen Brückenkopf um Pusan zurück. Zwar wird im UNO-Sicherheitsrat (der zu diesem Zeitpunkt vom sowjetischen Vertreter boykottiert wird) der Überfall scharf verurteilt und rasch eine Interventionstruppe beschlossen. Die USA als Ordnungsmacht im Fernen Osten war aber bereits dazu übergegangen, ihre militärische Präsenz in Südkorea und Japan drastisch zu reduzieren und ist nun gezwungen, erhebliche Mittel für die Bereitstellung von neuen Truppen und modernem Kriegsmaterial bereitzustellen. So zeigen sich die amerikanischen Düsenjäger den MiG-15 aus sowjetischer Produktion meist unterlegen und Nordkorea weiß sich zudem der Unterstützung der Volksrepublik Chinas sicher, das zum selben Zeitpunkt Tibet annektiert. Dem amerikanischen Oberbefehlshaber über die UN-Truppen, Douglas MacArthur gelingt aber mit der gewagten Landung bei Incheon im Rücken der vorstoßenden nordkoreanischen Armee ein Überraschungserfolg, der die kommunistischen Truppen zum Rückzug zwingt. Als bereits einige UN-Einheiten im Oktober die koreanische Nordgrenze am Yalu erreichen, greift jedoch China in das Geschehen ein und drängt die Interventionsarmee wieder nach Süden zurück. Am Ende des Jahres stabilisiert sich die Front zum Stellungskampf unweit der Ausgangspositionen am 38. Breitengrad.
Der Koreakrieg schürt in Amerika und Westeuropa die Angst vor einem Angriff des Ostblocks und wirft die Frage nach einem westdeutschen Verteidigungsbeitrag auf. In der USA wird die Innenpolitik von der Sorge der Unterwanderung durch Kommunisten und ihre Sympathisanten bestimmt, denen man durch teilweise inquisitorisch anmutende Befragungen Verdächtiger vor dem Komitee für unamerikanische Aktivitäten zu begegnen hofft; besonders Senator Joseph McCarthy, der der gesamten Ära seinen Namen gibt, tut sich dabei hervor. Zur antikommunistischen Atmosphäre tragen auch Spionage-Prozesse wie die gegen Klaus Fuchs und Alger Hiss bei.
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Max Petitpierre wird Bundespräsident der Schweiz.
- 2. Januar: Guatemala wird Mitglied in der UNESCO.
- 4. Januar: Israel erklärt Jerusalem zur Hauptstadt von Israel.
- 6. Januar: Die britische Regierung erkennt die Volksrepublik China diplomatisch an.
- 10. Januar: Panama wird Mitglied in der UNESCO.
- 11. Januar: Die marxistische Guerilla-Bewegung Hukbalahap unternimmt in der philippinischen Provinz Bataan eine Reihe von Angriffen.
- 21. Januar: Gründung der Deutschen Reichspartei (DRP) durch Fusion der DKP-DRP mit der NDP
- 21. Januar: Der Anwalt Alger Hiss wird in den USA wegen Meineids zu 5 Jahren Haft verurteilt. Der Fall spaltet die amerikanische Öffentlichkeit.
- 23. Januar: Schweden wird Mitglied in der UNESCO.
- 26. Januar: Mit Inkrafttreten der neuen Verfassung (verabschiedet 26. November 1949) wird Indien offiziell zur Republik. Erster Präsident wird Rajendra Prasad.
- 28. Januar: Somaliland wird von der UNO Italien als Treuhandgebiet zugesprochen.
- 31. Januar: Die letzten Truppen der Kuomintang auf dem chinesischen Festland ergeben sich den Kommunisten.
- 31. Januar: US-Präsident Harry S. Truman ordnet den Bau der Wasserstoffbombe an.
- 9. Februar: Senator Joseph McCarthy erklärt, dass das US-Außenministerium von 205 Kommunisten unterwandert sei.
- 12. Februar: in Torquay wird die Europäische Rundfunkunion gegründet.
- 14. Februar: Die Sowjetunion und die Volksrepublik China schließen ein Verteidigungsbündnis auf 30 Jahre ab. Stalin sagt die Zahlung von 330 Mio. Dollar und den Rückzug aus Port Arthur und Dairen zu.
- 15. Februar: Juho Kusti Paasikivi wird als Staatspräsident Finnlands wiedergewählt.
- 23. Februar: Die Labour Party gewinnt die Unterhauswahlen in Großbritannien; Clement Attlee wird als Premierminister bestätigt.
- 1. März: Chiang Kai-shek ruft auf Taiwan, dem Rückzugsgebiet der Kuomintang nach dem Bürgerkrieg, die Republik China aus.
- 1. März: In London wird Klaus Fuchs, vormals am Manhattan-Projekt beteiligt, wegen Geheimnisverrat an die Sowjetunion verurteilt.
- 1. März: Die britische Besatzungsmacht ordnet die Demontage der Salzgitter-Werke an.
- 3. März: Saar-Abkommen zwischen dem französischen Außenminister Robert Schuman und dem Ministerpräsidenten des Saarland, Johannes Hoffmann. Das Abkommen sieht eine engere Anlehnung des Saarlands an Frankreich vor, das die außenpolitische Vertretung übernimmt und die Kohlegruben kontrolliert; auch die Preise und Löhne werden dem französischen Standard angeglichen.
- 5. März: In der USA wird ein zweimonatiger Streik der Bergarbeiter beendet.
- 15. März: Der 1948 ausgearbeitete Kopenhagener Wellenplan tritt in Kraft. Da Deutschland in diesem Plan nur wenige Frequenzen im Mittelwellenbereich zugeteilt werden, wird der zügige Aufbau der UKW-Sendernetze favorisiert.
- 20. März: Die polnische Regierung beschließt die entschädigungslose Enteignung des Kirchenbesitzes (375.000 ha)
- 6. April: Der Weltfriedensrat fordert in Stockholm die Ächtung der Atombombe.
- 8. April: Die Lieferung westdeutscher Steinkohle in die DDR wird wegen des Ausbleibens von Ausgleichslieferungen eingestellt.
- 27. April: Großbritannien erkennt den Staat Israel diplomatisch an.
- 27. April: Mit dem Group Areas Act beschließt die Regierung Südafrikas die Einrichtung nach Rassen getrennter Wohn- und Arbeitsgebiete im Rahmen der Apartheidspolitik.
- 30. April: Die letzten Lebensmittelmarken (für Zucker) verlieren in Westdeutschland ihre Gültigkeit; in der DDR sind Lebensmittelmarken noch bis 1958 in Gebrauch.
- 9. Mai: Der französische Außenminister Robert Schuman präsentiert den nach ihm benannten Schuman-Plan; danach soll die französische und die deutsche Produktion von Kohle und Stahl einer gemeinsamen Oberbehörde unterstellt werden, die als Kernelement für die europäische Einigung dienen soll. Der Plan wird 1951 in Form der EGKS umgesetzt.
- 11. Mai: Die CDU formiert sich in Königswinter auf Bundesebene und wählt Kanzler Konrad Adenauer zu ihrem Bundesvorsitzenden.
- 11. Mai: Beginn der Außenministerkonferenz der Westmächte in London. Auf ihr wird der Schuman-Plan begrüßt und die Sowjetunion zur Rückführung aller deutschen Kriegsgefangenen aufgefordert.
- 19. Mai: Costa Rica wird Mitglied in der UNESCO.
- 27. Mai: Indonesien wird Mitglied in der UNESCO.
- 27. Mai: Beim Pfingsttreffen der FDJ in Ost-Berlin kommen 462.000 Teilnehmer zusammen. Ein geplanter Zug durch den Westteil der Stadt wurde nach Protesten der West-Berliner abgesagt.
- 6. Juni: Im Görlitzer Abkommen zwischen der DDR und der Volksrepublik Polen wird die Oder-Neiße-Linie als neue polnische Westgrenze festgelegt.
- 14. Juni: Jordanien wird Mitglied in der UNESCO.
- 14. Juni: Republik Korea wird Mitglied in der UNESCO.
- 15. Juni: Der Bundestag beschließt mit 220:152 Stimmen den Beitritt der Bundesrepublik zum Europarat.
- 18. Juni: Bei den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen wird die Regierung von Ministerpräsident Karl Arnold (CDU) bestätigt.
- 24. Juni: In Frankreich tritt Georges Bidault als Regierungschef zurück; Amtsnachfolger wird zunächst Henri Queuille, der aber bereits am 12. Juli von René Pleven abgelöst wird.
- 25. Juni: Beginn des Koreakriegs: Nordkoreanische Truppen fallen in Südkorea ein.
- 27. Juni: Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beschließt die Aufstellung von Interventionstruppen im Koreakrieg. Der Vertreter der Sowjetunion war der Sitzung ferngeblieben.
- 28. Juni: Nordkoreanische Truppen nehmen Seoul ein. Am 5. Juli gelingt ihnen in der Schlacht von Osan südlich von Seoul der Durchbruch zur Südküste Koreas.
- 4. Juli: Sendebeginn von Radio Free Europe in München.
- 5. Juli: Israel: Die Knesset verabschiedet als erstes israelisches Gesetz das Rückkehrgesetz, das allen Juden in der Welt das Recht gibt, nach Israel einzuwandern.
- 7. Juli: US-General Douglas MacArthur übernimmt den Oberbefehl über die UN-Truppen im Koreakrieg.
- 8. Juli: Hans Globke wird Personalchef im Kanzleramt und engster Vertrauter Adenauers. Er gerät wegen seiner Rolle als Kommentator der Nürnberger Rassegesetze von 1935 in die Kritik.
- 9. Juli: Die SPD erleidet bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein massive Verluste, die vor allem zu Gunsten des BHE gehen, der mit 23,7% zweitstärkste Partei hinter der SPD wird. Neuer Ministerpräsident wird Walter Bartram (CDU) an der Spitze einer Koalition aus CDU, BHE, DP und FDP.
- 11. Juli: Die USA gewähren Südkorea 1,2 Mrd. Dollar Militärhilfe.
- 17. Juli: Afghanistan. 1. Transit-Abkommen mit der UdSSR.
- 18. Juli. Südkorea räumt die Stadt Daegu vor den anrückenden Nordkoreanern.
- 19. Juli: Der Zentralrat der Juden in Deutschland wird gegründet.
- 21. Juli: Der Elefant Tuffi springt aus der fahrenden Wuppertaler Schwebebahn.
- 25. Juli: In der DDR wird Walter Ulbricht auf der konstituierenden Sitzung des neuen Zentralkomitees der SED Generalsekretär.
- 31. Juli: In der Resolution 85 autorisiert der UNO-Sicherheitsrat das militärische Eingreifen einer UNO-Truppe im Korea-Krieg.
- 1. August: Nach seiner Rückkehr aus dem Exil wird der belgische König Leopold III. vielerorts von feindseligen Demonstranten empfangen, die ihm sein Verhalten während des Zweiten Weltkrieges vorwerfen. Leopold gibt dem Druck nach und tritt zu Gunsten seines Sohnes Baudouin zurück.
- 1. August: Jakow Alexandrowitsch Malik, der Vertreter der Sowjetunion in der UNO, kehrt wieder in den Sicherheitsrat zurück, den die UdSSR zeitweise boykottiert hatte.
- 5. August: Veröffentlichung der Charta der deutschen Heimatvertriebenen.
- 11. August: Die Beratende Versammlung des Europarates verabschiedet eine Resolution, in der angesichts des Koreakrieges die Bildung einer europäischen Armee gefordert wird. Dabei soll auch die Bundesrepublik mit einbezogen werden. Bundeskanzler Konrad Adenauer begrüßt die Initiative und beginnt entsprechende Verhandlungen mit den westlichen Alliierten, doch weist der Hohe Kommissar John Jay McCloy am 24. August zunächst auf das Besatzungsstatut hin, das eine Wiederbewaffnung Deutschland ausschließt. In Deutschland wird Adenauers Vorstoß nicht nur von der SPD, sondern auch von Innenminister Gustav Heinemann kritisiert.
- 22. August: Gründung des THW (Technisches Hilfswerk).
- 25. August: Friedrich Flick wird begnadigt.
- 31. August: Die Zeugen Jehovas werden in der DDR verboten, worauf es zu Hunderten von Verhaftungen und Schauprozessen kommt.
- 1. September: Wegen ihrer Kontakte zu Noel Field werden die SED-Funktionäre Paul Merker, Leo Bauer (Chefredakteur des Deutschlandsenders) und Bruno Geldhammer (Chefredakteur des Berliner Rundfunks) aus der Partei ausgeschlossen.
- 7. September: Im Stadtzentrum Berlins wird auf Anordnung von Walter Ulbricht mit der Sprengung des Berliner Schlosses begonnen.
- 13. September: Die erste Volkszählung in der Bundesrepublik Deutschland wird durchgeführt.
- 15. September: Mit der Landung bei Incheon beginnt die Gegenoffensive der alliierten Truppen im Koreakrieg.
- 19. September: Die Bundesrepublik beschließt die Entlassung von Mitgliedern als verfassungsfeindlich eingestufter Organisationen aus dem öffentlichen Dienst („Adenauer-Erlass“). Betroffen sind die KPD, die FDJ, die VVN und die SRP.
- 19. September: In Paris wird das Abkommen zur Schaffung der Europäischen Zahlungsunion unterzeichnet.
- 19. September: Auf der Außenministerkonferenz der drei Westmächte in New York wird die Bundesregierung in Bonn als einzige „freie und gesetzlich konstituierte“ Regierung Deutschlands anerkannt.
- 26. September: Die USA erklären die zwei Tage zuvor geschehene Bombardierung der Stadt Antung (Mandschurei) zum Irrtum und erklären sich zu Schadensersatz gegenüber der Volksrepublik China bereit.
- 28. September: Indonesien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 29. September: Die DDR wird Mitglied im Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe.
- 30. September: Südkoreanische Truppen überschreiten den 38. Breitengrad; das Vorgehen wird erst am 7. Oktober durch die UNO gebilligt, in der eine einheitliche und unabhängige Regierung in Korea gefordert wird. Zugleich fordert General Douglas MacArthur, der Oberbefehlshaber der UNO-Truppen, Nordkorea zur Kapitulation auf.
- 1. Oktober: Ab diesem Tag erhalten Eltern in der DDR für die Geburt eines Kindes ein Begrüßungsgeld.
- 3. Oktober: Getúlio Dornelles Vargas wird zum Staatspräsidenten von Brasilien gewählt; er hatte das Land bereits während des Zweiten Weltkriegs regiert.
- 4. Oktober: Frankreich verliert im Indochinakrieg die Festung Cao Bằng an die Aufständischen.
- 5. Oktober: Die indonesische Regierung unterdrückt Unruhen auf den Molukken.
- 8. Oktober: In Karlsruhe beginnt die Tätigkeit des Bundesgerichtshofs.
- 9. Oktober: Rücktritt des deutschen Innenministers Gustav Heinemann wegen des Bestrebens des Kanzlers Konrad Adenauer nach Wiederbewaffnung.
- 15. Oktober: Bei den Wahlen zur DDR-Volkskammer erhält die Einheitsliste der Nationalen Front 98,5% der Stimmen. Im Westen Deutschlands kommt es zu Protestdemonstrationen gegen die gelenkte Wahl.
- 18. Oktober: Erich Köhler (CDU), erster deutscher Bundestagspräsident, tritt zurück. Sein Nachfolger wird Hermann Ehlers, der ebenfalls der CDU angehört.
- 19. Oktober: Im Koreakrieg nehmen die UN-Verbände die Stadt Pjöngjang ein. Am selben Tag beginnt mit der Überschreitung des Grenzflusses Yalu durch Freiwilligenverbände die Teilnahme der Volksrepublik China am Koreakrieg. Im Oktober marschiert China außerdem in Tibet ein und beendet dessen Autonomie.
- 21. Oktober: Die Truppen der Vietnamesischen Volksarmee unter Võ Nguyên Giáp erobern die Festung Lang Son von den französischen Kolonialtruppen. Frankreich gerät im Indochinakrieg zunehmend in die Defensive.
- 24. Oktober: Im Rathaus Schöneberg, das seit der Teilung Berlins als Sitz der West-Berliner Stadtregierung dient, wird die von der USA gestiftete Freiheitsglocke eingeweiht.
- 29. Oktober: Gustav VI. Adolf wird nach dem Tod seines Vaters, Gustav V., neuer König von Schweden.
- 1. November: Papst Pius XII. verkündet das Dogma von der leiblichen Himmelfahrt Marias.
- 1. November: Ein puertoricanischer Nationalist unternimmt einen erfolglosen Attentatsversuch gegen US-Präsident Truman.
- 4. November: Die Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) wird unterzeichnet.
- 4. November: Die Vereinten Nationen beenden die diplomatische Isolierung des Franco-Regimes in Spanien.
- 8. November: Über dem norkoreanischen Luftraum kommt es zwischen einer amerikanischen Lockheed P-80 und einer nordkoreanischen MiG-15 zum ersten Luftkampf zwischen zwei Düsenjagdflugzeugen in der Geschichte.
- 18. November: Bei den Landtagswahlen in Württemberg und Hessen wird die SPD jeweils stärkste Partei, die CDU muss starke Verluste hinnehmen. Auch bei den Wahlen in Bayern eine Woche darauf verliert die Union stark, kann hier aber knapp ihre Führungsposition behaupten.
- 26. November: Beginn der Schlacht um das Chosin-Reservoir: Den kommunistischen Verbänden gelingt es unter schweren Verlusten, die UN-Truppen zurückzuwerfen; diese ziehen sich auf den Brückenkopf von Hŭngnam aus, von wo sie bis Ende Dezember nach Südkorea evakuiert werden.
- 30. November: US-Präsident Harry S. Truman droht angesichts des gegnerischen Vormarschs im Koreakrieg mit dem Einsatz der Atombombe.
- 1. Dezember: Otto Grotewohl, Ministerpräsident der DDR, schlägt Konrad Adenauer die Bildung eines Gesamtdeutschen Rates vor.
- 5. Dezember: Die Amerikaner müssen die Stadt Pjöngjang vor den heranrückenden Nordkoreanern und Chinesen räumen.
- 9. Dezember: Bei den Abgeordnetenhauswahlen in West-Berlin wird die SPD klar stärkste Partei.
- 14. Dezember: Georg August Zinn (SPD) wird Ministerpräsident von Hessen; er hat das Amt bis 1969 inne.
- 16. Dezember: Wegen des Koreakriegs ruft Präsident Truman für die USA den nationalen Notstand aus.
- 18. Dezember: Der CSU-Vorsitzende Hans Ehard wird als Ministerpräsident von Bayern wiedergewählt; er steht einer CSU-SPD-Regierung vor.
- 19. Dezember: Die NATO gibt die Bildung eines Oberkommandos für Europa bekannt, das von Dwight D. Eisenhower übernommen wird.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 13. Oktober: Die Lockheed Super Constellation, ein viermotoriges Propellerflugzeug, absolviert ihren Erstflug.
[Bearbeiten] Kultur
- 14. Mai: An der Staatsoper in Stuttgart wird die Oper Don Juan und Faust von Hermann Reutter uraufgeführt.
- 16. Mai: Die musikalische Komödie Feuerwerk von Paul Burkhard wird in München uraufgeführt.
- 1. August: Gründung von Progress Film-Verleih in Berlin, heute einer der ältesten aktiven Filmverleiher Deutschlands.
- 5. August: Gründung der ARD. Gründungsmitglieder sind BR, HR, RB, SDR, SWF und NWDR sowie – mit beratender Stimme – RIAS Berlin.
- 7. September: Mit Schwarzwaldmädel hat der erste deutsche Farbfilm nach Kriegsende in Stuttgart Premiere. Er leitet eine Ära des Heimatfilms in Westdeutschland ein.
- 25. September: In Hamburg nimmt der Nordwestdeutsche Rundfunk den ersten Fernsehsender in Betrieb. Zunächst wird von einem ehemaligen Bunker in Hamburg-Heilgengeistfeld ein Testbetrieb gesendet. Ein reguläres Programm wird erst Ende 1952 ausgestrahlt.
- Eine Forschungsgruppe der UNESCO kommt zu dem Ergebnis, dass der Rassebegriff wissenschaftlich nicht haltbar ist.
- Die „Freien Protestanten“ benennen sich in Deutsche Unitarier Religionsgemeinschaft um (siehe Unitarier).
- Lafayette Ronald Hubbard, Gründer Scientologys, veröffentlicht sein Hauptwerk „Dianetics: The Modern Science of Mental Health“.
- In Berlin wird das Georg-Kolbe-Museum eröffnet.
- Der Große Österreichische Staatspreis wird erstmals vergeben.
- Rabbit's Moon, ein Kurzfilm von Kenneth Anger, erscheint.
- das Comic Beetle Bailey erscheint.
[Bearbeiten] Sport
- Juni: Die komplette Mannschaft des Fußballvereins SG Dresden-Friedrichstadt, darunter auch Helmut Schön, flüchtet aus der DDR nach West-Berlin.
- 3. Juni: Erstbesteigung des Annapurna und des ersten Achttausenders, des zehnthöchsten Berges der Erde.
- 16. Juli: Die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien gewinnt das Nachbarland Uruguay gegen Brasilien mit 2:1.
- 2. September: Der Deutsche Turnerbund wird wieder gegründet.
- 22. November: Die als Verursacher des Zweiten Weltkriegs vom internationalen Spielverkehr im Fußball bislang ausgeschlossenen Deutschen tragen ihr erstes Nachkriegsländerspiel aus. Die DFB-Elf gewinnt 1:0 gegen die Schweiz.
- Der Italiener Giuseppe Farina wird erster Formel 1-Weltmeister der Geschichte.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 15. August: Erdbeben der Stärke 8,6 in Assam, Indien, 1.530 Tote
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 1. Januar: Morgan Fisher, britischer Keyboarder
- 1. Januar: Paul Steven Ripley, US-amerikanischer Country und Blues-Gitarrist
- 3. Januar: Christoph Delz, Schweizer Komponist und Pianist († 1993)
- 4. Januar: Christel Happach-Kasan, deutsche Politikerin und MdB
- 5. Januar: Chris Stein, Gitarrist und Mitbegründer der Band Blondie
- 7. Januar: Harry Böseke, deutscher Schriftsteller
- 7. Januar: Stanley Grenz, US-amerikanischer Theologe und Ethiker († 2005)
- 9. Januar: Wolfgang Rohde, deutscher Musiker
- 9. Januar: Norbert Leisegang, deutscher Musiker (Keimzeit)
- 9. Januar: Willi Zylajew, deutscher Politiker
- 9. Januar: Rio Reiser, deutscher Rockmusiker (Ton Steine Scherben) († 1996)
- 9. Januar: Gisbert Haefs, deutscher Schriftsteller
- 10. Januar: Winfried Schäfer, deutscher Fußballtrainer
- 10. Januar: Carlo Siliotto, italienischer Komponist
- 12. Januar: Lenny Castro, US-amerikanischer Perkussionist
- 13. Januar: Wolfgang Holzhäuser, deutscher Fußball-Funktionär
- 13. Januar: Bernd Wippich, deutscher Musiker
- 14. Januar: Hanne Haller, deutsche Schlagersängerin, Komponistin, Texterin († 2005)
- 15. Januar: Kurt Schulzke, deutscher Maler, Musiker und Autor
- 16. Januar: Damo Suzuki, deutscher Sänger
- 16. Januar: Caroline Munro, britische Schauspielerin
- 18. Januar: Gilles Villeneuve, kanadischer Formel-1-Rennfahrer († 1982)
- 20. Januar: Udo Röbel, deutscher Journalist und Autor
- 20. Januar: Mahamane Ousmane, nigerischer Politiker und Präsident des Niger
- 21. Januar: Marion Becker, deutsche Leichtathletin
- 21. Januar: Silke Maier-Witt, Krankenschwester, Psychologin, RAF-Terroristin
- 21. Januar: Agnes van Ardenne, niederländische Politikerin
- 21. Januar: Billy Ocean, Popsänger aus Trinidad
- 22. Januar: Werner Schulz, deutscher Politiker
- 23. Januar: Richard Dean Anderson, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. Januar: Danny Federici, US-amerikanischer Musiker († 2008)
- 23. Januar: Hans-Joachim Sopart, deutscher Politiker
- 23. Januar: Luis Alberto Spinetta, argentinischer Rockmusiker und -komponist
- 24. Januar: Daniel Auteuil, französischer Schauspieler
- 26. Januar: Ivan Hlinka, tschechischer Eishockeyspieler und -trainer († 2004)
- 26. Januar: Jörg Haider, österreichischer Politiker
- 27. Januar: Günter Gloser, deutscher Politiker der SPD und MdB
- 28. Januar: Hamad ibn Isa Al Chalifa, König von Bahrain
- 28. Januar: Anselm Glück, österreichischer Schriftsteller
- 28. Januar: Heinz Wewering, deutscher Trabrennfahrer und -trainer
- 30. Januar: Karlheinz Weimar, deutscher Politiker und MdL
- 31. Januar: Robert Grubb, australischer Schauspieler
- 31. Januar: Wilfried Nippel, deutscher Althistoriker
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: Mike Campbell, US-amerikanischer Musiker und Gitarrist
- 2. Februar: Barbara Sukowa, deutsche Schauspielerin
- 2. Februar: Serafim Urecheanu, moldawischer Politiker und Bürgermeister
- 4. Februar: Freya Klier, deutsche Autorin und Regisseurin
- 4. Februar: Leo Dautzenberg, deutscher Politiker
- 5. Februar: Franz Schausberger, österreichischer Politiker
- 6. Februar: Mike Batt, englischer Musiker und Komponist
- 6. Februar: René Fasel, Schweizer Eishockeyspieler, Präsident der IIHF
- 6. Februar: Natalie Cole, US-amerikanische Sängerin und Filmschauspielerin
- 7. Februar: Mauro Bellugi, italienischer Fußballspieler
- 7. Februar: Marilyn Cochran, US-amerikanische Skirennläuferin
- 8. Februar: Jochen Leiß, deutscher Tischtennisspieler
- 8. Februar: Marcel Ospel, Schweizer Manager, UBS-Verwaltungsratspräsident
- 10. Februar: Mark Spitz, US-amerikanischer Schwimmer, Olympiasieger
- 11. Februar: Jewgeni Sweschnikow, russisch-lettischer Schachmeister
- 12. Februar: Steve Hackett, britischer Musiker
- 12. Februar: Detlev Meyer, deutscher Dichter († 1999)
- 12. Februar: Angelo Branduardi, italienischer Musiker
- 13. Februar: Peter Gabriel, britischer Pop-Musiker
- 13. Februar: Keiko Takemiya, japanische Mangaka
- 13. Februar: Bob Daisley, australischer Bassist
- 15. Februar: Berthold Huber, deutscher Gewerkschafter
- 19. Februar: Yvonne Gunner, britische Künstlerin
- 19. Februar: Takanohana Kenshi, japanischer Sumo-Ringer († 2005)
- 19. Februar: Andy Powell, britischer Gitarrist
- 20. Februar: Tony Wilson, britischer Musikmanager, Nachtclubbetreiber und TV-Journalist
- 20. Februar: Walter Becker, Musiker
- 21. Februar: Richard Tarnas, Professor für Philosophie and Psychologie
- 22. Februar: Julie Walters, britische Schauspielerin
- 22. Februar: Miou-Miou, französische Schauspielerin
- 22. Februar: Aun Schaukat al-Chasauneh, jordanischer Diplomat und Jurist
- 22. Februar: Julius Erving, US-amerikanischer Basketballspieler
- 23. Februar: Klaus Brasch, deutscher Schauspieler († 1980)
- 23. Februar: Michel Meynaud, französischer Musiker
- 24. Februar: Richard Bandler, Mitentwickler der Neurolinguistischen Programmierung
- 25. Februar: Neil Jordan, irischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent
- 25. Februar: Néstor Kirchner, aargentinischer Politiker, Präsident von Argentinien
- 25. Februar: Francisco Fernández Ochoa, spanischer Skirennläufer
- 26. Februar: Helen Clark, Premierministerin von Neuseeland
[Bearbeiten] März
- 3. März: Karl Goldammer, österreichischer Maler
- 5. März: Tom Russell, US-amerikanischer Sänger, Songwriter
- 6. März: Felix Genn, Bischof von Essen
- 6. März: Berthold Tillmann, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Münster
- 7. März: Paul Krüger, deutscher Politiker
- 7. März: Reinhard Kaiser, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
- 10. März: Karlheinz Klotz, deutscher Leichtathlet
- 11. März: Katia Labèque, französische Pianistin (Duo Katia und Marielle Labèque)
- 11. März: Carlo Schmid-Sutter, Schweizer Politiker
- 11. März: Bobby McFerrin, US-amerikanischer Vokalkünstler
- 13. März: André Brie, deutscher Politiker, Mitglied des Europäischen Parlaments
- 13. März: Charles Krauthammer, US-amerikanischer Kolumnist
- 13. März: Robert Brandom, US-amerikanischer Professor für Philosophie
- 13. März: William H. Macy, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. März: Kurt Koch, Bischof des Bistums Basel
- 16. März: Kate Nelligan, kanadische Schauspielerin
- 16. März: Joe Bugner, Profi-Boxer
- 17. März: Rötger Feldmann, deutscher Comiczeichner
- 18. März: Claudia Winterstein, deutsche Politikerin
- 18. März: Peter Funke, deutscher Althistoriker
- 18. März: James Conlon, US-amerikanischer Dirigent
- 18. März: Brad Dourif, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. März: Kurt Weigel, katholischer Priester, Urlauberseelsorger und Buchautor
- 20. März: Franz Josef Radermacher, deutscher Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler
- 20. März: Carl Palmer, Rockmusiker
- 20. März: William Hurt, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. März: Roger Hodgson, britischer Musiker
- 21. März: Horst Hoffmann, deutscher Schriftsteller
- 21. März: Elvira Grudzielski, Thüringer Heimatforscherin
- 22. März: Goran Bregović, bosnischer Musiker und Komponist
- 22. März: Pieke Biermann, deutsche Krimi-Schriftstellerin und Übersetzerin
- 22. März: Hugo Egon Balder, deutscher Schauspieler und Kabarettist
- 23. März: Michael Easley, US-amerikanischer Politiker und Gouverneur von North Carolina
- 24. März: Claudia Lux, deutsche Bibliothekarin
- 26. März: Martin Short, Schauspieler, Drehbuchautor und Produzent
- 26. März: Alan Silvestri, US-amerikanischer Komponist
- 27. März: Burk Mertens, deutscher Radiomoderator und Karnevalist († 2004)
- 27. März: Tony Banks, britischer Musiker
- 30. März: Robbie Coltrane, schottischer Schauspieler
- 31. März: András Adorján, ungarischer Schachspieler
[Bearbeiten] April
- 1. April: Lothar Binding, deutscher Politiker und MdB
- 1. April: Ed Nijpels, niederländischer Politiker
- 3. April: Diether Dehm, deutscher Politiker, auch Liedermacher und Autor
- 3. April: Georges Christoffel Maria Evers, Pflegewissenschaftler († 2003)
- 4. April: Roswitha Müller-Piepenkötter, deutsche Politikerin
- 5. April: Agnetha Fältskog, schwedische Sängerin
- 6. April: Ulrich Barnickel, deutscher Künstler
- 6. April: Nelson Dawidjan, sowjetischer Ringer
- 7. April: Günther Friedrich Nolting, deutscher Politiker
- 7. April: Cyriak Schwaighofer, österreichischer Politiker
- 7. April: Franz Wittmann, österreichischer Rallyefahrer
- 8. April: Margrit Wetzel, deutsche Politikerin und MdB
- 8. April: Martin Grzimek, deutscher Schriftsteller
- 8. April: Grzegorz Lato, polnischer Fußballspieler
- 9. April: Wolfram Kuschke, deutscher Politiker und Minister des Landes Nordrhein-Westfalen
- 10. April: Eddie Hazel, US-amerikanischer Gitarrist († 1992)
- 11. April: Paul Fromin, französischer Komponist und Dirigent
- 12. April: Joachim Knape, deutscher Professor für Allgemeine Rhetorik
- 12. April: Flavio Briatore, italienischer Formel 1-Teamchef
- 12. April: David Cassidy, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 13. April: Ron Perlman, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. April: Péter Esterházy, ungarischen Schriftsteller
- 18. April: Grigori Sokolow, russischer Pianist
- 19. April: Harald Hein, deutscher Fechter († 2008)
- 20. April: Alexander Iwanowitsch Lebed, russischer Politiker und Gouverneur von Krasnojarsk († 2002)
- 20. April; Detlef Helling, deutscher Politiker
- 22. April: Peter Frampton, britischer Rockmusiker
- 23. April: Maria Böhmer, deutsche Politikerin, MdB
- 24. April: Anita Lochner, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
- 24. April: Helmut Rau, deutscher Politiker und MdL
- 25. April: Steve Ferrone, britischer Soul-Schlagzeuger
- 25. April: Peter Hintze, deutscher Politiker
- 25. April: Heribert Rech, deutscher Politiker und Innenminister von Baden-Württemberg
- 25. April: Helmut Draxler, österreichischer Manager
- 26. April: L. Shankar, indischer Violinist und Komponist
- 28. April: Jay Leno, US-amerikanischer Komiker und Fernsehmoderator
- 29. April: Phillip Noyce, australischer Regisseur
- 29. April: Bjarne Reuter, dänischer Schriftsteller
- 30. April: Pedro Barceló, spanisch-deutscher Althistoriker
- 30. April: Christine Hohmann-Dennhardt, deutsche Politikerin und Richterin am Bundesverfassungsgericht
[Bearbeiten] Mai
- 2. Mai: Angela Krauß, deutsche Schriftstellerin
- 2. Mai: Manfred Maurenbrecher, deutscher Liedermacher und Autor
- 2. Mai: Ulrich Goll, deutscher Politiker, Justizminister von Baden-Württemberg
- 3. Mai: Wolfram Bodag, deutscher Bluesmusiker, Textautor und Komponist
- 5. Mai: Mary Hopkin, britische Sängerin
- 5. Mai: Barbara Salesch, deutsche Richterin
- 5. Mai: Maggie MacNeal, niederländischer Sängerin
- 5. Mai: Morton Rhue, US-amerikanischer Schriftsteller
- 6. Mai: Stelian Moculescu, Trainer der Deutschen Volleyball-Nationalmannschaft der Männer
- 6. Mai: Samuel K. Doe, Präsident von Liberia († 1990)
- 7. Mai: Elisabeth Gürtler-Mauthner, österreichische Unternehmerin
- 7. Mai: Bernd Tauber, deutscher Schauspieler
- 9. Mai: Angelika Buck, deutsche Eiskunstläuferin#
- 9. Mai: Luciano Spinosi, italienischer Fußballspieler
- 12. Mai: Renate Stecher, deutsche Leichtathletin
- 12. Mai: Bruce Boxleitner, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. Mai: Gabriel Byrne, irischer Filmschauspieler
- 13. Mai: Danny Kirwan, britischer Musiker
- 13. Mai: Laszlo Lajos Kletz, ungarischer Maler
- 13. Mai: Stevie Wonder, US-amerikanischer Pop-Sänger
- 15. Mai: Ernst Dörfler, deutscher Autor und Umweltschützer
- 15. Mai: Bernd Schröder, deutscher Politiker
- 16. Mai: Johannes Georg Bednorz, deutscher Physiker
- 16. Mai: Billy West, US-amerikanischer Sprecher für Zeichentrickserien und Filme
- 17. Mai: Janez Drnovšek, slowenischer Politiker und Staatsmann († 2008)
- 18. Mai: Mark Mothersbaugh, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Sänger
- 18. Mai: Thomas Gottschalk, deutscher Fernsehmoderator und Schauspieler
- 19. Mai: Kirsten Boie, deutsche Schriftstellerin
- 19. Mai: Tadeusz Ślusarski, polnischer Leichtathlet († 1998)
- 20. Mai: Victor Lewis, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
- 21. Mai: Tiger Okoshi, japanisch-amerikanischer Jazztrompeter
- 23. Mai: Matthias Holtmann, deutscher Hörfunk-Redakteur
- 26. Mai: Ewa Klamt, deutsche Europaabgeordnete
- 27. Mai: Heinz Lanfermann, deutscher Politiker
- 27. Mai: Dee Dee Bridgewater, US-amerikanische Jazz-Sängerin
- 27. Mai: Rita Grießhaber, deutsche Politikerin
- 29. Mai: Lothar Hay, deutscher Politiker
- 29. Mai: Rebbie Jackson, US-amerikanische Sängerin und Musikerin
- 30. Mai: Bertrand Delanoë, Bürgermeister von Paris
- 30. Mai: Peter van Roye, deutscher Ruderer
- 31. Mai: Jorge Enrique Taiana, argentinischer Politiker
[Bearbeiten] Juni
- 1. Juni: Roger van Gool, belgischer Fußballspieler
- 1. Juni: Peter Hans, deutscher Politiker und Mitglied der CDU
- 1. Juni: Annemarie Jorritsma, niederländische Politikerin
- 2. Juni: Jonathan Evans, britischer Europaabgeordneter
- 3. Juni: Marianne Bachmeier, deutsche Mutter, die im Gerichtssaal den Mörder ihrer Tochter erschoss († 1996)
- 3. Juni: Suzi Quatro, US-amerikanische Sängerin
- 5. Juni: Thea Dückert, deutsche Politikerin
- 5. Juni: Albrecht Beutelspacher, deutscher Mathematiker
- 5. Juni: Johannes Voggenhuber, österreichischer Politiker
- 5. Juni: Ronnie Dyson, US-amerikanischer Popsänger († 1990)
- 6. Juni: Chantal Akerman, belgische Filmregisseurin und Professorin für Film
- 8. Juni: Sonia Braga, brasilianische Schauspielerin
- 9. Juni: Ulrich Adam, deutscher Politiker und MdB
- 9. Juni: Trevor Bolder, englischer Rockbassist
- 10. Juni: Anna Jantar, polnische Schlagersängerin († 1980)
- 11. Juni: Lynsey de Paul, britische Sängerin und Songschreiberin
- 11. Juni: Bjarne Stroustrup, dänischer Informatiker
- 12. Juni: Wjatscheslaw Iwanowitsch Polunin, russischer Clown
- 13. Juni: Gerd Zewe, deutscher Fußballspieler
- 14. Juni: Rowan Williams, Erzbischof von Canterbury
- 15. Juni: Cosey, Schweizer Comic-Zeichner und Illustrator
- 15. Juni: Lakshmi Mittal, indischer Stahlmagnat
- 17. Juni: Thomas Freitag, deutscher Kabarettist
- 18. Juni: Annelie Ehrhardt, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 19. Juni: Ann Wilson, Frontsängerin der Gruppe Heart
- 20. Juni: Gudrun Landgrebe, deutsche Schauspielerin
- 21. Juni: John Paul Young, australischer Popsänger
- 21. Juni: Rainer Arnold, deutscher Politiker und MdB
- 22. Juni: Adrian Năstase, rumänischer Politiker
- 23. Juni: Wolfgang Herrmann, deutscher Sänger, Komponist, Texter und Arrangeur
- 24. Juni: Wilfried, österreichischer Sänger
- 25. Juni: Paul Breuer, Landrat von Siegen-Wittgenstein
- 25. Juni: Michel Côté, kanadischer Schauspieler
- 26. Juni: Makgatho Mandela, Anwalt, Geschäftsmann, Sohn von Nelson Mandela († 2005)
- 26. Juni: Peter Gaymann, deutscher Cartoonist und Autor
- 27. Juni: Renate Gradistanac, deutsche Politikerin
- 27. Juni: Clay Blaker, US-amerikanischer Country-Musiker
- 27. Juni: Ursula Kabas, österreichische Schriftstellerin
- 28. Juni: Guttorm Guttormsen, norwegischer Jazzmusiker
- 28. Juni: Ernst Kranz, deutscher Politiker
- 28. Juni: Marlene Streeruwitz, österreichische Schriftstellerin
- 29. Juni: Gerald Thalheim, deutscher Politiker
- 30. Juni: Bodo Fürneisen, deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Reinhard Mirmseker, deutscher Eiskunstläufer
- 2. Juli: Annika Thor, schwedische Schriftstellerin
- 3. Juli: James Hahn, US-amerikanischer Politiker, Bürgermeister von Los Angeles
- 5. Juli: Manfred Schütz, deutscher Unternehmer
- 5. Juli: Huey Lewis, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler
- 6. Juli: Gabriele Albertini, italienischer Politiker
- 7. Juli: Gerda Hasselfeldt, deutsche Politikerin
- 9. Juli: Adriano Panatta, italienischer Tennisspieler
- 9. Juli: Wiktor Janukowytsch, ukrainischer Politiker
- 16. Juli: Gerd Christian, eigentlich Gerd-Christian Biege, deutscher Schlagersänger
- 18. Juli: Richard Branson, englischer Unternehmer, Ballonfahrer
- 18. Juli: Robert Harold Bredl, australischer Dokumentarfilmer, Wildparkbesitzer und Reptilienspezialist
- 18. Juli: Mark Udall, US-amerikanischer Politiker
- 19. Juli: Per-Kristian Foss, norwegischer konservativer Politiker
- 20. Juli: Elfriede Kern, österreichische Schriftstellerin
- 20. Juli: Eric Carr, US-amerikanischer Musiker und Schlagzeuger († 1991)
- 21. Juli: Hans-Kurt Hill, deutscher Politiker
- 23. Juli: Konrad Nabel, deutscher Politiker
- 23. Juli: Pavel Gililov, russischer Pianist
- 23. Juli: Igor Giorgadse, georgischer Staatssicherheitsminister
- 24. Juli: Walter Schachermayer, Mathematiker
- 26. Juli: Jenny Holzer, US-amerikanische Konzeptkünstlerin
- 28. Juli: Hellmut Königshaus, deutscher Politiker und MdB
- 29. Juli: Helmut Schmitzberger, österreichischer Komponist und Dirigent
- 29. Juli: Maricica Puică, rumänische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 30. Juli: Frank Stallone, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 31. Juli: Michel Gonneville, kanadischer Komponist
- 31. Juli: Reinhard Kluth, deutscher Kirchenmusiker
[Bearbeiten] August
- 1. August: Stephan Braunfels, deutscher Architekt
- 1. August: Roy Williams, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 2. August: Mathieu Carrière, deutscher Schauspieler
- 2. August: David Allen Turner, britischer Gitarrist
- 3. August: Waldemar Cierpinski, deutscher Marathonläufer
- 3. August: Ernesto Samper Pizano, kolumbianischer Politiker, Staatspräsident der Republik Kolumbien
- 4. August: István Jónyer, ungarischer Tischtennisspieler
- 4. August: Danny Williams, kanadischer Politiker
- 5. August: Frank Terletzki, deutscher Fußballer
- 6. August: Damião António Franklin, angolanischer Erzbischof von Luanda
- 7. August: Rodney Crowell, US-amerikanischer Country-Sänger, Songwriter und Produzent
- 7. August: David Wottle, US-amerikanischer Golfspieler, Leichtathlet und Olympiasieger
- 8. August: Jamie O'Hara, Country-Sänger und -Songwriter
- 8. August: Martine Aubry, französische Politikerin und Bürgermeisterin von Lille
- 8. August: Ken Kutaragi, Manager
- 9. August: Anémone, französische Schauspielerin
- 10. August: Rémy Girard, kanadischer Schauspieler
- 11. August: Elmar Kraushaar, deutscher Journalist und Schriftsteller
- 11. August: Steve Wozniak, Mitbegründer von Apple Computer
- 12. August: Iris Berben, deutsche Schauspielerin
- 14. August: Gary Larson, US-amerikanischer Comic-Zeichner und Cartoonist
- 15. August: Neil J. Gunther, australischer Wissenschaftler
- 15. August: Anne Mountbatten-Windsor, Princess Royal, englische Prinzessin und Tochter von Elisabeth II.
- 15. August: Jorma Ollila, Unternehmer
- 16. August: Josef Göppel, deutscher Politiker
- 16. August: Hasely Crawford, Leichtathlet aus Trinidad und Tobago
- 16. August: Wiltrud Drexel, österreichische Skirennläuferin
- 18. August: Ingo Stawitz, Politiker
- 18. August: Jeffrey Burns, US-amerikanischer Komponist und Pianist († 2004)
- 20. August: Petra Vogt, deutsche Leichtathletin
- 21. August: Patrick Juvet, Schweizer Sänger, Pianist und Songschreiber
- 25. August: Nugsar Bagration-Grusinski, Chef des georgischen Königshauses
- 26. August: Ahmet Özhan, türkischer Sänger der klassischen türkischen und mystischen Musik
- 28. August: Thomas Duttenhoefer, deutscher Bildhauer
- 29. August: Manfred Helmut Zöllmer, deutscher Politiker
- 29. August: Norbert Rüther, deutscher SPD-Politiker
- 30. August: John Landis, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 30. August: Mick „Micky“ Moody, britischer Gitarrist
[Bearbeiten] September
- 1. September: Wagit Jusufowitsch Alekperow, russischer Unternehmer
- 1. September: Stefan Junge, deutscher Leichtathlet
- 1. September: Michail Jefimowitsch Fradkow, Ministerpräsident von Russland
- 1. September: Familie Walfridsson, schwedischer Autosportler
- 2. September: Michael Rother, deutscher Musiker
- 2. September: Zvonimir Serdarušić, deutscher Handballtrainer
- 3. September: Jean-Pierre Abelin, französischer Abgeordneter
- 8. September: Léa Pool, Schweizer-kanadische Filmregisseurin und Drehbuchautorin
- 10. September: Anthony Joseph "Joe" Perry, US-amerikanischer Musiker
- 13. September: Włodzimierz Cimoszewicz, polnischer Politiker
- 14. September: Paul Kossoff, englischer Rock- und Blues-Gitarrist († 1976)
- 15. September: Mirza Masrur Ahmad, Khalifat-ul Massih V.
- 16. September: Loyola de Palacio, spanische Politikerin
- 18. September: Shabana Azmi, indische Filmschauspielerin und Sozialaktivistin
- 19. September: Erkki Liikanen, finnischer Politiker
- 19. September: André Lombard, Schweizer Meister im Schach
- 21. September: Charles Clarke, britischer Politiker
- 21. September: Bill Murray, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. September: Hans Demant, deutscher Ingenieur Vorstandsvorsitzender der Adam Opel AG
- 22. September: Max Färberböck, deutscher Filmregisseur
- 23. September: George Garzone, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -lehrer
- 23. September: Dietmar Lorenz, deutscher Judoka und Olympiasieger
- 26. September: Bärbel Struppert, deutsche Leichtathletin
- 27. September: Fabienne Pakleppa, Schweizer Schriftstellerin
- 28. September: Josef Tošovský, tschechischer Bankier und Politiker
- 28. September: John Sayles, US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor, Produzent und Schauspieler
- 30. September: Mariano García Remón, spanischer Fußballtrainer
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Uschi Bauer, deutsche Sängerin volkstümlicher Musik
- 1. Oktober: Randy Quaid, US-amerikanischer Schauspieler
- 2. Oktober: Mike Rutherford, Bassist und Gitarrist
- 2. Oktober: Ian McNeice, britischer Schauspieler
- 3. Oktober: Andrzej Szarmach, polnischer Fußballspieler und Fußballtrainer
- 4. Oktober: Michael Heubach, deutscher Rockmusiker und Komponist
- 4. Oktober: Klaus Scheer, deutscher Fußballspieler
- 4. Oktober: Stefan Bajohr, deutscher Politiker und Sozialwissenschaftler
- 5. Oktober: Laura Gemser, indonesische Schauspielerin und Pornodarstellerin
- 5. Oktober: Paola Felix, Schweizer Sängerin
- 5. Oktober: Hugo Hovenkamp, niederländischer Fußballspieler
- 6. Oktober: Alois Rhiel, hessischer Wirtschaftsminister
- 6. Oktober: David Brin, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
- 9. Oktober: Jody Williams, US-amerikanische Lehrerin und Menschenrechts-Aktivistin, Nobelpreisträgerin
- 10. Oktober: Nora Roberts, US-amerikanische Roman-Autorin
- 11. Oktober: Albert "Al" Anderson, us-amerikanischer Gitarrist
- 12. Oktober: Horst Friedrich, deutscher Politiker
- 13. Oktober: Simon Nicol, britischer Folkrockmusiker
- 13. Oktober: Annegret Richter, deutsche Leichtathletin
- 13. Oktober: Rolf Rüssmann, deutscher Fußballspieler
- 14. Oktober: Kurt Jara, österreichischer Fußballspieler und -trainer
- 15. Oktober: Horst Stachelhaus, deutscher Bassist und Journalist († 1999)
- 17. Oktober: Erich Kühnhackl, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
- 17. Oktober: Peter Eichstädt, deutscher Politiker
- 17. Oktober: Philippe Barbarin, Erzbischof von Lyon und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 18. Oktober: Gudrun Kopp, deutsche Politikerin
- 18. Oktober: Wendy Wasserstein, US-amerikanische Dramatikerin († 2006)
- 22. Oktober: Bill Owens, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Colorado
- 22. Oktober: Bernd-Ulrich Hergemöller, Historiker und Professor für mittelalterliche Geschichte
- 24. Oktober: Helmut Brandt, deutscher Politiker
- 24. Oktober: Bert Pronk, niederländischer Radrennfahrer († 2005)
- 26. Oktober: Anne Bärenz, deutsche Sängerin und Pianistin († 2005)
- 26. Oktober: Pavel Trávníček, tschechischer Schauspieler und Synchronsprecher
- 28. Oktober: Annette Humpe, deutsche Pop-Sängerin und Musik-Produzentin
- 28. Oktober: Sihem Bensedrine, tunesische Journalistin
- 29. Oktober: James Dillon, englischer Komponist
- 29. Oktober: Inge Höger-Neuling, deutscher Politiker und MdB
- 30. Oktober: Erika Ober, deutsche Politikerin
- 31. Oktober: Harald Ganzinger, deutscher Informatiker († 2004)
- 31. Oktober: Zaha Hadid, irakisch-britische Architektin und Professorin
- 31. Oktober: John Candy, kanadischer Komiker und Schauspieler († 1994)
[Bearbeiten] November
- 1. November: Robert B. Laughlin, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
- 1. November: Barbara Fairchild, US-amerikanische Country-Sängerin und Songwriterin
- 1. November: Julio F. Largacha, argentinischer Pianist und Professor für Klavier († 2006)
- 1. November: Mitch Kapor, US-amerikanischer Softwareentwickler und Unternehmer
- 2. November: Frank Diez, deutscher Gitarrist, Komponist, Texter und Produzent
- 2. November: Jürgen Wilhelm, deutscher Fußballspieler
- 2. November: Erika Mann, deutsche Politikerin und MdEP
- 2. November: Ljubomir Ljubojević, serbischer Schachmeister
- 3. November: Hias, österreichischer Sänger, Entertainer und Ziehharmonikaspieler
- 4. November: Karlheinz Steinmüller, deutscher Schriftsteller
- 5. November: Manni von Bohr, deutscher Musiker
- 5. November: Thorbjørn Jagland, norwegischer sozialdemokratischer Politiker
- 6. November: Lothar Kurbjuweit, Fußballspieler
- 9. November: Johannes Schmoelling, deutscher Musiker
- 12. November: Charlotte Kerner, deutsche Schriftstellerin und Journalistin
- 15. November: Coen van Vrijberghe de Coningh, niederländischer Schauspieler († 1997)
- 17. November: Adalbert Durrer, Schweizer Politiker († 2008)
- 17. November: Roland Matthes, Weltrekordhalter und vierfacher Olympiasieger im Schwimmen
- 18. November: Graham Parker, britischer Musiker und Songschreiber
- 20. November: Siegfried Kauder, deutscher Politiker
- 21. November: Alberto Juantorena, kubanischer Leichtathlet
- 21. November: Günter Rosenke, deutscher Politiker
- 21. November: Gennadi Michailowitsch Karponossow, russischer Eiskunstläufer
- 22. November: Steven van Zandt, US-amerikanischer Musiker, Musikproduzent und Schauspieler
- 24. November: Marco Biagi, italienischer Professor für Arbeitsrecht († 2002)
- 25. November: Eckhard Cordes, deutscher Manager
- 26. November: Dieter Burdenski, deutscher Fußballspieler
- 27. November: Philippe Delerm, französischer Schriftsteller
- 28. November: Russell Hulse, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
- 28. November: Ed Harris, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Produzent
- 29. November: Dietmar Danner, deutscher Fußballspieler
- 29. November: Georg Quander, deutscher Opern- und Filmregisseur, Musikjournalist, Autor und ehemaliger Staatsopernintendant der Deutschen Staatsoper Berlin, Kulturmanager und seit 2005 Kulturdezernent der Stadt Köln
- 29. November: John Stagliano, US-amerikanischer Pornodarsteller und -regisseur
- 30. November: Wolfgang Niersbach, deutscher Sportjournalist und Fußballfunktionär
[Bearbeiten] Dezember
- 1. Dezember: Arthur König, deutscher Politiker, Oberbürgermeister der Hansestadt Greifswald
- 1. Dezember: Paul Vincent, deutscher Musiker und Komponist
- 1. Dezember: Wolfgang Kreissl-Dörfler, deutscher Politiker
- 1. Dezember: Absalom Themba Dlamini, Premierminister von Swasiland
- 1. Dezember: Ueli Maurer, Schweizer Politiker
- 4. Dezember: Ingo Wegener, deutscher Informatiker
- 6. Dezember: Uwe Kagelmann, deutscher Eiskunstläufer
- 6. Dezember: Guy Drut, französischer Sportler
- 6. Dezember: Hisaishi Joe, japanischer Komponist
- 8. Dezember: Dan Hartman, us-amerikanischer Musiker († 1994)
- 9. Dezember: Joan Armatrading, britische Sängerin
- 9. Dezember: Michael Dorn, amerikanischer Schauspieler
- 9. Dezember: Wolfgang Fierek, deutscher Schauspieler und Schlagersänger
- 9. Dezember: Alan Sorrenti, italienischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber
- 12. Dezember: Richard Galliano, französischer Jazz-Akkordeonist und Komponist
- 12. Dezember: Heiner Flassbeck, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- 13. Dezember: Tom Vilsack, Gouverneur von Iowa
- 14. Dezember: Christiane Krause, deutsche Leichtathletin
- 15. Dezember: Boris Gryslow, russischer Politiker
- 16. Dezember: Eugene Robert Glazer, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Dezember: Carlton Lloyd "Carlie" Barrett, jamaikanischer Schlagzeuger († 1987)
- 18. Dezember: Gillian Armstrong, australische Regisseurin
- 18. Dezember: Leonard Maltin, US-amerikanischer Filmkritiker
- 19. Dezember: Jürgen Fuchs, deutscher Bürgerrechtler und Schriftsteller († 1999)
- 20. Dezember: Bongi Makeba, Sängerin und Songwriterin († 1985)
- 21. Dezember: Thomas Hürlimann, Schweizer Schriftsteller
- 21. Dezember: Jeffrey Katzenberg, US-amerikanischer Filmproduzent
- 22. Dezember: Roland Stegmayer, deutscher Fußballspieler
- 23. Dezember: Vicente del Bosque, spanischer Fußballtrainer und Fußballspieler
- 25. Dezember: Karl Rove, Parteistratege und Spin Doctor
- 27. Dezember: Joe Armstrong, britischer Informatiker
- 27. Dezember: Roberto Bettega, italienischer Fußballspieler
- 27. Dezember: Terry John Bozzio, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 28. Dezember: Hugh McDonald, US-amerikanischer Musiker
- 30. Dezember: Dave Stewart, britischer Keyboarder, Arrangeur und Produzent
- 31. Dezember: Inge Helten, deutsche Leichtathletin und Olympionikin
- 31. Dezember: Karl Addicks, deutscher Politiker
[Bearbeiten] Tag unbekannt
- Abu Ubaida al-Banschiri, agyptischer Terrorist († 1996)
- Denis Bédard, kanadischer Organist und Komponist
- Maïssa Bey, algerischen Schriftstellerin
- Sugar Blue, US-amerikanischer Blues-Mundharmonikaspieler
- Kees Boeke, niederländischer Komponist sowie Gambist und Blockflötist
- Jo Ann Endicott, australische Tänzerin
- Tahani al-Gebali, ägyptischer Richter
- Heinz Geisler, deutscher Rockmusiker und Komponist
- Kadri Gopalnath, indischer Saxophonist
- Marion Verbruggen, niederländische Blockflötistin
- Günter Holly Holwas, deutscher Bluesmusiker
- Mamady Keïta, guineischer Musiker
- Marcel Khalife, libanesischer Musiker und Komponist
- Bernd Kleinow, deutscher Mundharmonikaspieler
- Etyen Mahçupyan, armenisch-türkischer Journalist
- Jean-Jacques Milteau, französischer Bluessänger und Mundharmonikaspieler
- Zoot Horn Rollo, US-amerikanischer Gitarrist
- Roland Schaeffer, deutscher Musiker
- John Schneider, US-amerikanischer Gitarrist
- Ciro Scarponi, italienischer Klarinettist und Komponist
- Lukas Stepanik, österreichischer Regisseur und Produzent
- Wolfram Syré, deutscher Organist und Musikwissenschaftler
[Bearbeiten] Gestorben
- 3. Januar: Emil Jannings, deutscher Schauspieler (* 1884)
- 5. Januar: Oswald Bumke, deutscher Psychiater und Neurologe (* 1877)
- 8. Januar: Joseph Schumpeter, österreichischer Ökonom und Autor (* 1883)
- 15. Januar: Henry Harley Arnold, amerikanischer General (* 1886)
- 16. Januar: Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, deutscher Diplomat, Leiter des Krupp-Konzerns (* 1870)
- 21. Januar: George Orwell, britischer Schriftsteller und Essayist (* 1903)
- 21. Januar: Julius Lips, deutscher Ethnologe und Rechtssoziologe (* 1895)
- 28. Januar: Joe McCoy, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger (* 1905)
- 1. Februar: Buddy Stewart, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1922)
- 2. Februar: Constantin Carathéodory, deutscher Mathematiker griechischer Herkunft (* 1873)
- 3. Februar: Karl Seitz, österreichischer Politiker (* 1869)
- 4. Februar: Charlot Strasser, Schweizer Psychiater und Schriftsteller (* 1884)
- 6. Februar: Georges Imbert, Erfinder (* 1884)
- 8. Februar: Arthur Kampf, deutscher Historienmaler (* 1864)
- 10. Februar: Marcel Mauss, französischer Ethnologe (* 1872)
- 10. Februar: Armen Tigranjan, armenischer Komponist (* 1879)
- 12. Februar: Dirk Coster, niederländischer Physiker (* 1889)
- 13. Februar: Rafael Sabatini, italienisch-britischer Schriftsteller (* 1875)
- 14. Februar: Karl Guthe Jansky, US-amerikanischer Physiker und Radioingenieur (* 1905)
- 15. Februar: Erich Nehlhans, Vorsitzender der jüdischen Gemeinde zu Berlin (* 1899)
- 20. Februar: Carl Burger, deutscher Bildhauer (* 1875)
- 25. Februar: George Richards Minot, US-amerikanischer Arzt, Nobelpreisträger (* 1885)
- 3. März: Eugen Klöpfer, deutscher Schauspieler (* 1886)
- 6. März: Albert Lebrun, französischer Politiker und letzter Präsident der Dritten Republik (* 1871)
- 6. März: Wladimir Petrowitsch Wettschinkin, sowjetischer Aerodynamiker (* 1888)
- 7. März: Sebastian Fichtner, deutscher Generalleutnant des Dritten Reichs (* 1894)
- 9. März: Felix Buttersack, deutscher Militärarzt und Schriftsteller (* 1865)
- 12. März: Heinrich Mann, deutscher Schriftsteller (* 1871)
- 15. März: Luise Fleck, österreichische Regisseurin (* 1873)
- 19. März: Edgar Rice Burroughs, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1875)
- 20. März: Walter Eucken, deutscher Ökonom (* 1891)
- 27. März: Leopold Hennet, österreichischer Agrarier, Beamter und Minister (* 1876)
- 27. März: Johann Michael Bossard, Schweizer Künstler (* 1874)
- 27. März: Artur Mahraun, Gründer und „Hochmeister“ des Jungdeutschen Ordens, Begründer der Nachbarschaftsbewegung (Nachbar) nach 1945 (* 1890)
- 28. März: Ernst Hellinger, deutscher Mathematiker (* 1883)
- 30. März: Léon Blum, französischer Politiker (* 1872)
- 2. April: Friedrich Schönauer, deutscher Politiker (* 1904)
- 3. April: Kurt Weill, deutscher Komponist (* 1900)
- 8. April: Vaslav Nijinsky, polnisch-russischer Balletttänzer und Choreograph
- 13. April: Hermann Gretsch, Architekt und Designer (* 1895)
- 14. April: Ramana Maharshi, indischer Spiritueller und Yogi (* 1879)
- 18. April: Lazarus Goldschmidt, Orientalist (* 1871)
- 18. April: Wilhelm Scharrelmann, deutscher Lehrer und Schriftsteller (* 1875)
- 20. April: Warwick Deeping, britischer Schriftsteller (* 1877)
- 21. April: Johannes Hohlfeld, deutscher Genealoge und Historiker (* 1888)
- 24. April: Richard Weissbach, deutscher Verleger (* 1882)
- 27. April: Karl Straube, Organist und Chorleiter (* 1873)
- 30. April: Josef Reither, österreichischer Politiker (* 1880)
- 2. Mai: Paul Eugen Sieg, deutscher Physiker und Schriftsteller technischer Zukunftsromane (* 1899)
- 4. Mai: William Rose Benét, US-amerikanischer Dichter und Herausgeber (* 1886)
- 17. Mai: Anton Kolig, österreichischer Maler (* 1886)
- 17. Mai: Eduardo Fabini, uruguayischer Komponist (* 1882)
- 22. Mai: Agnes von Zahn-Harnack, deutsche Lehrerin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin (* 1884)
- 29. Mai: Wilhelm Bendow, deutscher Schauspieler und Komiker (* 1884)
- 16. Juni: Arnold Eucken, deutscher Physikochemiker (* 1884)
- 21. Juni: Leopold Ziegenbein, deutscher Seemann (* 1874)
- 22. Juni: Kurt Fischer, deutscher Politiker (* 1900)
- 22. Juni: Julio Fonseca, costa-ricanischer Komponist (* 1885)
- 23. Juni: Franz Springer, deutscher Komponist und Dirigent (* 1881)
- 27. Juni: Milada Horáková, tschechoslowakische Frauenrechtlerin (* 1901)
- 29. Juni: Melitta Bentz, Unternehmensgründerin; Erfinderin des Kaffeefilters (* 1873)
- 1. Juli: Eliel Saarinen, finnischer Architekt (* 1873)
- 1. Juli: Emile Jaques-Dalcroze, Komponist und Musikpädagoge (* 1865)
- 6. Juli: Fats Navarro, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1923)
- 15. Juli: Heinz-Wolfgang Schnaufer, deutscher Major und Pilot der Wehrmacht (* 1922)
- 16. Juli: Herman Felhoelter, US-amerikanischer Franziskanerpater und „Kriegsheld“ (* 1913)
- 16. Juli: Reinhold Wulle, deutscher Politiker und Publizist (* 1882)
- 21. Juli: Rex Ingram, irisch-amerikanischer Filmregisseur (* 1892)
- 22. Juli: William Lyon Mackenzie King, kanadischer Politiker (* 1874)
- 25. Juli: Elisabeth Langgässer, deutsche Schriftstellerin (* 1899)
- 26. Juli: Charlie McCoy, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Mandolinen-Spieler (* 1909)
- 2. August: Luigi Lavitrano, Erzbischof von Palermo und Kardinal (* 1874)
- 5. August: Emil Abderhalden, Schweizer Physiologe (* 1877)
- 8. August: Nikolai Jakowlewitsch Mjaskowski, russischer Komponist (* 1881)
- 22. August: Ferdinand Herbst, deutscher evangelischer Theologe (* 1890)
- 24. August: Ernst Wiechert, Deutscher Schriftsteller (* 1887)
- 24. August: Arturo Alessandri Palma, chilenischer Politiker (* 1868)
- 26. August: Ransom Eli Olds, US-amerikanischer Autopionier, Gründer des Automobilherstellers Oldsmobile (* 1864)
- 27. August: Cesare Pavese, italienischer Schriftsteller (* 1908)
- 6. September: Olaf Stapledon, englischer Science Fiction-Schriftsteller (* 1886)
- 10. September: Piet Valkenburg, niederländischer Fußballspieler (* 1888)
- 11. September: Jan Christiaan Smuts, süddafrikanischer Staatsmann und General (* 1870)
- 16. September: Robert Gradmann, deutscher Pfarrer, Geograph, Botaniker und Landeskundler (* 1865)
- 21. September: Anton Kippenberg, deutscher Verleger (* 1874)
- 24. September: Rudolf Grashey, Röntgenologe und Arzt (* 1876)
- 24. September: Viktoria von Hessen-Darmstadt, Prinzessin von Hessen-Darmstadt (* 1863)
- 29. September: Duarte Leite Pereira da Silva, portugiesischer Historiker, Journalist, Diplomat und Politiker, Finanzminister und Regierungschef (* 1864)
- 30. September: Friedrich Fehér, österreichischer Schauspieler und Filmregisseur (* 1889)
- 9. Oktober: Dimitri Usnadse, georgischer Wissenschaftler (* 1886)
- 9. Oktober: Nicolai Hartmann, deutscher Philosoph (* 1882)
- 10. Oktober: Josef Straßberger, Gewichtheber und Olympiasieger (* 1894)
- 11. Oktober: Friedrich Ranke, deutscher Germanist und Volkskundler (* 1882)
- 14. Oktober: António Maria da Silva, portugiesischer Politiker und mehrmaliger Ministerpräsident Portugals (* 1872)
- 18. Oktober: Eugen Neufeld, österreichischer Schauspieler (* 1882)
- 19. Oktober: Paul Krause, deutscher Politiker (* 1905)
- 20. Oktober: Lucien Martin, kanadischer Violinist und Dirigent (* 1908)
- 22. Oktober: Paul Samuel Leon Johnson, Gründer der Laien-Heim-Missionsbewegung (* 1873)
- 23. Oktober: Al Jolson, US-amerikanischer Sänger und Entertainer (* 1886)
- 27. Oktober: Ernst Falkner, deutscher Politiker (* 1909)
- 29. Oktober: Gustav V., König von Schweden von 1907 bis 1950 (* 1858)
- 1. November: Heinrich Tessenow, deutscher Architekt, Professor (* 1876)
- 2. November: George Bernard Shaw, irischer Schriftsteller (* 1856)
- 3. November: Herman Schmalenbach, deutscher Philosoph (* 1885)
- 7. November: Josef Hassid, polnischer Violinist (* 1923)
- 11. November: Pierre Boulanger, französischer Unternehmer (* 1885)
- 16. November: Robert Holbrook Smith, US-amerikanischer Arzt (* 1879)
- 20. November: Francesco Cilea, italienischer Komponist und Musiklehrer (* 1866)
- 21. November: Erich Klabunde, deutscher Politiker (* 1907)
- 23. November: Hermann Haller, Schweizer Bildhauer (* 1880)
- 25. November: Johannes Vilhelm Jensen, dänischer Schriftsteller und Nobelpreisträger (* 1873)
- 26. November: Hedwig Courths-Mahler, deutsche Schriftstellerin (* 1867)
- 30. November: Erich Ziegel, deutscher Schauspieler, Regisseur, Intendant und Bühnenautor (* 1876)
- 1. Dezember: Ernest John Moeran, englischer Komponist (* 1894)
- 1. Dezember: Charles Engelhard, US-amerikanischer Industrieller (* 1867)
- 2. Dezember: Dinu Lipatti, rumänischer Pianist und Komponist (* 1917)
- 5. Dezember: Aurobindo, indischer Politiker, Philosoph und Guru, Entwickler des Integralen Yoga (* 1872)
- 10. Dezember: Georg Hann, österreichischer Kammersänger (Bass) (* 1897)
- 11. Dezember: Hantaro Nagaoka, japanischer Physiker (* 1865)
- 12. Dezember: Robert Krups, deutscher Lokalpolitiker (* 1887)
- 15. Dezember: Vallabhbhai Patel, indischer Staatsmann (* 1875)
- 19. Dezember: Théodore Steeg, französischer Politiker (* 1868)
- 21. Dezember: Konrad Graf von Preysing, Kardinal (* 1880)
- 22. Dezember: Julius Weismann, deutscher Komponist (* 1879)
- 24. Dezember: Rudolf Schwander, Staatssekretär im Reichswirtschaftsamt (* 1868)
- 25. Dezember: Leopold Stocker, österreichischer rechtsgerichteter Verleger (* 1886)
- 27. Dezember: Max Beckmann, deutscher Maler und Graphiker (* 1884)
- 29. Dezember: Reinhard Süring, deutscher Meteorologe (* 1866)
- 30. Dezember: Billy Burch, US-amerikanischer Eishockeyspieler (* 1900)
- 31. Dezember: Karl Renner, österreichischer Politiker (* 1870)
- 31. Dezember: Charles Koechlin, französischer Komponist (* 1867)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Cecil Powell
- Chemie: Otto Paul Hermann Diels und Kurt Alder
- Medizin: Edward Calvin Kendall, Tadeus Reichstein und Philip Showalter Hench
- Literatur: Bertrand Russell
- Friedensnobelpreis: Ralph Bunche
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/1950/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)
- http://www.beliebte-Vornamen.de/1950.htm (die beliebtesten Vornamen des Jahres)