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Radio Bremen – Wikipedia

Radio Bremen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

RB-Logo

 Landesrundfunkanstalt der ARD
Karte der 9 LRA

Haupteingang zum zentralen Redaktionsgebäude an der Diepenau im Stephaniviertel
Haupteingang zum zentralen Redaktionsgebäude an der Diepenau im Stephaniviertel

Radio Bremen ist eine 1945 gegründete Anstalt des öffentlichen Rechts (Landesrundfunkanstalt) für die Freie Hansestadt Bremen. Sie ist die kleinste Landesrundfunkanstalt in der Bundesrepublik Deutschland und ist Mitglied der ARD.

Sitz des Senders ist Bremen. Hier unterhält Radio Bremen die Hörfunkproduktion sowie die Verwaltungsabteilungen in Schwachhausen. Die Studio- und Betriebsgebäude des Fernsehens in Bremen-Osterholz sind seit Anfang September 2007 nicht mehr im Betrieb. Die Bereiche Fernsehen und Online waren zu diesem Zeitpunkt in den neuen Radio-Bremen-Komplex im Stadtteil Mitte (Stephaniviertel/Faulenquartier) gezogen. Hörfunk und Verwaltung folgten bis Ende 2007. In Bremerhaven besteht ein Regionalstudio.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Aktuelle Lage

Die zuvor getrennten Standorte von Hörfunk und Fernsehen wurden aus Spargründen Ende 2007 an einem neuen, deutlich kleineren, Standort im Zentrum Bremens (Stephani-Viertel) zusammengelegt, wo Radio Bremen nach eigenen Angaben Europas modernstes Funkhaus unterhält. In einem gemeinsamen Redaktionssystem arbeiten erstmals Hörfunk-, Fernseh- und Onlineredaktionen zusammen. Damit streben Radio Bremen als erste ARD-Anstalt und die Bremedia ein konsequent trimediales Arbeiten an.

Bedingt durch eine massive Kürzung beim ARD-internen Finanzausgleich verlor Radio Bremen seit 1999 einen großen Teil seiner Mittel. In der Folge mussten die Programme Hansawelle und Radio Bremen Melodie zu Bremen Eins zusammengelegt werden, das anspruchsvolle Kulturprogramm Radio Bremen 2, das einen Großteil des ehemaligen Budgets in Anspruch nahm, wurde in eine Gemeinschaftsproduktion mit dem NDR, Nordwestradio, überführt. Es wurde deutlich Personal abgebaut auf zurzeit ca. 300 Mitarbeiter[1]; hinzuzurechnen sind operativ allerdings die Mitarbeiter der Bremedia Broduktion GmbH.

Der gesamte Bereich Produktion/Technik sowie einige redaktionell tätige Mitarbeiter des Senders wurden trotz Protesten aus der Belegschaft am 1. April 2006 zur Kostensenkung in die Tochtergesellschaft Bremedia Produktion GmbH ausgelagert, an der Radio Bremen 49 % hält. 51 % besitzt die Bavaria Film GmbH. Bereits zum 1. Januar 2006 wurde die Abteilung Ausstattung in die Bremer Bühnenhaus GmbH ausgegliedert, an der Radio Bremen ebenso nur als Minderheitsgesellschafter beteiligt ist. Zuvor wurde von Radio Bremen die Verantwortung für die Ausstrahlung der UKW- und Fernseh-Programme vom eigenen Senderbetrieb an die Deutsche Telekom übergeben. Aufgaben von Radio Bremen im Bereich des Gebühreneinzugs werden seit 2001 vom NDR wahrgenommen [2]. Ziel der Maßnahmen ist, den Status des Senders als eigenständige Landesrundfunkanstalt auch in Zukunft zu sichern.

[Bearbeiten] Geschichte

Ehemaliger Standort des RB-Hörfunks (2007)
Ehemaliger Standort des RB-Hörfunks (2007)

1922 wurde unter Mitwirkung des Bremischen Großkaufmanns Ludwig Roselius die Gesellschaft "Deutsche Stunde für drahtlose Belehrung und Unterhaltung", als erster Schritt zur Verwirklichung eines allgemeinen Rundfunks mit künstlerischen Darbietungen, gegründet. Am 2. Mai 1924 begann die Nordische Rundfunk AG (NORAG) in Hamburg mit einem Gesellschaftskapital von 300000.- RM den Betrieb. Am 30. November 1924 wurde der „Zwischensender“ Bremen, der der NORAG eigene Sendungen lieferte, von Staatssekretär Bredow in Betrieb genommen und an Bürgermeister Donandt übergeben. Die Geschäftsstelle der NORAG Bremen wurde zunächst in dem Gebäude Am Markt 14 untergebracht.

Mit der Gründung des Bremer Senders wurde das Gesellschaftskapital verdoppelt; zehn Anteile von je 500.- RM befanden sich in bremischen Händen. Auf Grund dieser Beteiligung erhielt Bremen einen Sitz im Aufsichtsrat der NORAG, den Senator Thalenhorst einnahm. Vertreter Bremens im Kulturbeirat waren nacheinander F.Noltenius (1927-1929) und Konsul C.Menke (1930-1932).

Der Mittelwellensender mit einer Leistung von bescheidenen 250 Watt wurde im Postgebäude an der Domsheide eingerichtet. Von einem Nebenraum wurde er "besprochen". Die Sendeantenne wurde zunächst zwischen dem Telegrafenamt und dem Ostturm des Doms gespannt.

Am Eröffnungstag gab es neben Nachrichten und Sport den "Landfunk" und das "Reich der Frau". Um 17.00 Uhr wurde die Eröffnungsfeier mit einer Ansprache des Staatssekretärs Hans Bredow und Werken von Haydn, Beethoven, Mozart, Wagner und Rachmaninoff, live gespielt vom Philharmonischen Quartett Bremen, übertragen.

Als erstes eigenes Heim bekam der Sender im März 1925 im Stadttheater Am Wall einen „Funksaal“. Aus dem ehemaligen Ballsaal, der zur Verbesserung der Akustik mit dicken Wolkengardinen an Decken und Wänden und einem schweren Teppich auf dem Fußboden ausgestattet war, wurden Hörspiele und Konzerte übertragen. Später erfolgte ein Umzug in das ehemalige Gewerbemuseum in der Kaiserstraße.[3][4]

In den folgenden Jahren steuerte der Bremer Sender täglich drei bis vier Stunden zum gemeinsamen Programm bei. Hierzu gehörten auch die sonntäglichen Konzerte aus der oberen Rathaushalle, das Hafenkonzert, die Übertragung von Sportveranstaltungen, Direktübertragungen aus dem Theater, dem Astoria oder der Empfang nach dem Transatlantikflug von Köhl, Hünefeld und Fitzmaurice.

Die Programmauswahl wurde von einem Rundfunkausschuss unterstützt, der aus Vertretern der Bremischen Wirtschaft, der Literatur, der bildenden Künste und der Musik zusammengesetzt war und dem unter anderem der Oldenburger Dichter August Hinrichs angehörte.

1927 stellte der Bremer Staat dem Sender das historische Gebäude der Alten Stadtwaage in der Langenstraße zur Verfügung. Die Einweihung erfolgte am 24. September 1927. 1931 wurde dem Bremer Sender die eigene Welle entzogen. Fortan konnte nur noch von jeweils einem Studio der "Norddeutschen Gleichwelle" gesendet werden. Die Bremer Sendezeit ging auf wöchentlich etwa zehn Stunden zurück, aktuelle Sendungen konnten nicht mehr ausgestrahlt werden, wichtige Meldungen wurden telefonisch nach Hamburg gemeldet und an die Nachrichten der NORAG angehängt.

1932 wurde der Rundfunk durch die Regierung von Papen verstaatlicht. Die einzelnen Sendegesellschaften erhielten einen Staatskommissar. Ein Jahr später wurde die NORAG als „Reichssender Hamburg“ Teil des Großdeutschen Rundfunks. 1933 wurde in Utbremen ein 90 Meter hoher Sendeturm aus Holz errichtet. Dieser wurde nach Zerstörung durch Blitzschlag durch eine Stahlkonstruktion ersetzt. Er sendete bis 1945.

Am 23. Dezember 1945 meldete sich, auf Initiative von Hans Günther Oesterreich, „Radio Bremen“ als Sender der amerikanischen Besatzung mit einem täglich über Mittelwellen verbreiteten mehrstündigen Programm aus einer beschlagnahmten Villa an der Schwachhauser Heerstraße. Als Sendesaal wurde die St.-Pauli-Gaststätte an der Horner Heerstraße genutzt. 1949 erhielt der Sender einen deutschen Intendanten und wurde in eine Anstalt des öffentlichen Rechts für das Land Bremen überführt. 1950 war Radio Bremen Gründungsmitglied der ARD. Im gleichen Jahr erhielt der Sender aus einer amerikanischen Spende 1,76 Millionen DM, die es ermöglichte das Funkhauses an der Heinrich-Hertz-Straße zu bauen.

[Bearbeiten] Programmgeschichte von Radio Bremen

Radio Bremen strahlte bis 1952 nur ein Hörfunkprogramm aus (später Radio Bremen 1 bzw. ab 1968 „Hansawelle Bremen“). Am 14. April 1952 startete das 2. Hörfunkprogramm über UKW Radio Bremen 2, das nach und nach zu einem anspruchsvollen Programm mit kulturellen Wortbeiträgen sowie klassischer und moderner Musik ausgebaut wurde (seit 1982 ist es Vollprogramm und seit dem 1. September 1992 ein Kulturprogramm).

Seit 1962 liefert Radio Bremen einen 3-prozentigen, heute einprozentigen, Anteil zum ARD-Gemeinschaftsprogramm (heute: Das Erste).

Am 1. November 1964 startete Radio Bremen sein 3. Hörfunkprogramm, Radio Bremen 3, zunächst als Gastarbeiterprogramm, ab 1. Januar 1985 Vollprogramm mit Leichter Musik, am 1. September 1992 in eine Klassikwelle verwandelt und ab 4. September 1995 bzw. ab 1. November 1998 eine Melodiewelle (Radio Bremen Melodie) mit Schwerpunkt Regional-Informationen.

Am 4. Januar 1965 startete Radio Bremen zusammen mit dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) und dem Sender Freies Berlin (SFB) das Dritte Fernsehprogramm „Nord 3“ (später auch „N3 – Norddeutsches Fernsehen“, heute: NDR Fernsehen) für die Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Berlin, aus dem der SFB im Oktober 1992 ausschied und ein eigenes Fernsehprogramm (B 1; später SFB 1, jetzt rbb Fernsehen) ausstrahlte. Das Programm N3 wurde Zug um Zug zum Vollprogramm ausgebaut.

Bei Radio Bremen machten Comedy-Helden wie Hape Kerkeling (Total normal bei Radio Bremen produziert 1989) und Rudi Carrell (Rudi Carrell Show 1965) ihre ersten Schritte.

In der Austastlücke dieses Programms startete der NDR zusammen mit Radio Bremen am 30. September 1988 sein regionales Videotext-Angebot unter der Bezeichnung „Nord-Text“. Seit Dezember 2001 wird es als „NDR-Text“ geführt, die Informationen über Angebote von Radio Bremen firmieren als „radiobremen-text“.

Innerhalb des Ersten sendete Radio Bremen seit 1980 ein eigenständiges Regionalprogramm („Buten un Binnen“).

Das 4. Hörfunkprogramm von Radio Bremen, Radio Bremen VIER, startete am 1. Dezember 1986 als Jugendprogramm mit einem hohen Anteil an Rockmusik, bevor es am 1. September 1992 leicht verändert wurde.

Am 30. August 1998 startete der Westdeutsche Rundfunk (WDR) in Kooperation mit Radio Bremen das Hörfunkprogramm Funkhaus Europa als integratives Angebot für Hörer ausländischer Herkunft und interessierte Deutsche in Nordrhein-Westfalen und in Nordwestdeutschland. Das Programm ist seit September 2001 in Bremen über UKW und kurze Zeit auch über Mittelwelle zu empfangen. Auf der Mittelwelle sendet jetzt Bremen Eins.

1999 wurde die Sendeanlage am Leher Feld stillgelegt. Für die Verbreitung der UKW-Programme wurden Sender der Deutschen Telekom auf dem Fernmeldeturm angemietet, während für die Verbreitung des Mittelwellenprogramms eine neue Sendeanlage in der Nähe der Straße Aumundsdamm im Stadtteil Oberneuland in Betrieb ging.

Am 30. April 2001 wurde „Radio Bremen 3“ (seit 1995 „Radio Bremen Melodie“) zusammen mit „Radio Bremen Hansawelle“ zum Programm Bremen Eins verschmolzen. Ein halbes Jahr später, am 1. November 2001, startete das Nordwestradio, ein gemeinsames Hörfunkprogramm von Radio Bremen und NDR. In diesem Programm ging das bisherige 2. Hörfunkprogramm „Radio Bremen 2“ auf.

Somit werden seit 2001 von Radio Bremen' oder unter Beteiligung von Radio Bremen nach wie vor vier Hörfunkprogramme ausgestrahlt.

Auf der UKW-Frequenz 95,0 MHz wird ein fünftes Radio Bremen Programm ausgestrahlt, die Parlamentswelle. Hier werden die Sitzungen der Bremer Bürgerschaft übertragen. Ansonsten wird über diese Frequenz NDR Info übertragen. Während zu Anfang die RDS-Kennung noch RB/NDR war, ist sie nun NDR Info.

Am 1. Januar 2005 startete das Radio Bremen TV. Hier werden seitdem die regionalen Inhalte von Radio Bremen für Bremen und Bremerhaven ausgestrahlt. Bis zum 31. Dezember 2004 wurden die meisten regionalen Inhalte in einen gesonderten Vorabendprogramm im Ersten verbreitet. Radio Bremen schloss sich damit dem harmonisierten Programmschema an, was aufgrund einer neuen Organisation im Ersten nötig geworden war. Seit 2005 wird das gesamte Programm des Ersten aus Kostengründen zentral vom ARD-Sternpunkt beim HR in Frankfurt abgewickelt (Zentrale Sendeabwicklung/ZSAW).

[Bearbeiten] Zukunft

Diskutiert wird gelegentlich eine Neustrukturierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Dies könnte auf eine Fusion von Radio Bremen mit dem NDR hinauslaufen.

[Bearbeiten] Intendanten von Radio Bremen

[Bearbeiten] Programme

Radio Bremen strahlt allein oder gemeinsam mit anderen Rundfunkanstalten folgende Programme aus:

[Bearbeiten] Hörfunkprogramme

[Bearbeiten] Fernsehprogramme

[Bearbeiten] Radio Bremen online

Als dritte Vertriebssäule und eigenen programmatischen Schwerpunkt bespielt Radio Bremen auch das Internet. Als eine der ersten ARD-Anstalten ging Radio Bremen 1995 online (http://www.radiobremen.de). Heute betreut die eigene zehnköpfige Online-Redaktion ein umfangreiches Internetangebot, das die Hörfunk- und Fernsehprogramme begleitet und eigene Akzente setzt. Per Internet sind außerdem alle vier Hörfunkwellen live zu hören (Stream). Das Regionalmagazin Buten un Binnen ist auch per Web zu sehen. Ferner werden zahlreiche Sendungen per Podcast verbreitet. Fast rund um die Uhr werden außerdem regionale Nachrichten im Internet verbreitet.

[Bearbeiten] Sendeanlagen

Bis 1999 betrieb Radio Bremen in Bremen-Leher Feld eine Sendeanlage für UKW, MW, KW und TV mit 3 Sendemasten und einer Kurzwellen-Antenne auf dem Leher Feld. Allerdings musste diese Anlage aus Gründen der elektromagnetischen Umweltverträglichkeit stillgelegt und abgerissen werden.

Als Ersatz für die UKW- und TV-Sender wurden auf dem Fernmeldeturm Bremen (Eigentümer: Deutsche Telekom AG) entsprechende Sendeeinrichtungen installiert. Seit dem 24. Mai 2004 wird dort das TV-Programm über DVB-T ausgestrahlt.

Für den auf der Mittelwellenfrequenz 936 kHz arbeitenden Mittelwellensender wurde in Bremen-Oberneuland eine neue Sendeanlage mit Rundstrahlcharakteristik errichtet. Als Antenne dient eine geknickte Reusenantenne, die an einem 45 Meter hohen, abgespannten, geerdeten Stahlfachwerkmast befestigt ist. Diese Sendeantenne besitzt einen Gewinn von 4,5 dB, bewirkt also, dass der dort installierte 50-Kilowatt-Sender mit einer ERP von 140 Kilowatt sendet.

Daneben betrieb Radio Bremen auch noch eine Sendeanlage für UKW und TV in Bremerhaven (am Bürgerpark). Diese wurde im Oktober 2000 aufgegeben, seitdem werden die Bremerhavener Frequenzen von Radio Bremen vom Telekom-Turm in Schiffdorf abgestrahlt.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Literatur

  • 40 Jahre Rundfunk in Bremen, Hrg.: Radio Bremen, Pressstelle, o. J.
  • Michael Augustin, Peter Dahl, Radio Bremen (Hrsg.): Wir grüßen alle unsere Hörer – Radio Bremens frühe Jahre. Edition Temmen, 1995, ISBN 3-86108-280-2

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. die tageszeitung vom 5. Dezember 2006, http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2006/12/05/a0257
  2. Pressemitteilung vom 1. Februar 2001, Text bei http://www.pressetext.com/pte.mc?pte=010201022, Abruf am 6. Mai 2007
  3. Peter Dahl in Wir grüßen alle unsere Hörer, S.13
  4. Radio Bremen: Die Norag [1]

Koordinaten: 53° 4' 50" N, 8° 47' 44" O

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