1976
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Jahreswidmungen
- Der Wiedehopf (lat. Upupa epops) ist Vogel des Jahres (NABU/Deutschland)
[Bearbeiten] Politik
- 1. Januar: Rudolf Gnägi wird Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: Port Said, Ägypten, am Sueskanal wird Freihandelszone
- 1. Januar: In Venezuela wird die gesamte Erdölindustrie verstaatlicht
- 1. Januar: In der Bundesrepublik Deutschland wird die Gurtpflicht auf Vordersitzen von PKW eingeführt
- 12. Januar: Der Rückzug der letzten spanischen Truppen aus der ehemaligen Provinz Spanisch-Sahara beendet die spanische Kolonialherrschaft
- 13. Februar: Versuchter Umsturz, Ermordung des Staatschefs in Nigeria
- 19. Februar: Island bricht im Zuge des Fischereikonflikts die diplomatischen Beziehungen zu Großbritannien ab.
- 24. März: Die argentinische Präsidentin Isabel Perón wird von Militärs festgenommen und unter Hausarrest gestellt.
- 29. März: Die letzten britischen Truppen verlassen die Malediven
- 1. April: Steve Jobs und Steve Wozniak gründen die Firma Apple
- 26. April: In Ost-Berlin wird der Palast der Republik eröffnet
- 6. Mai: Algerien und die BRD schließen ein Luftverkehrsabkommen
- 9. Mai: Ulrike Meinhof wird in ihrer Zelle im Gefängnis Stuttgart-Stammheim erhängt aufgefunden.
- 16. Juni: Der Aufstand in Soweto nimmt seinen Anfang.
- 19. Juni: Carl XVI. Gustaf heiratet die deutsche Silvia Sommerlath.
- 27. Juni: Ein in Athen gestartetes Air-France-Flugzeug wird von zehn Terroristen, darunter zwei Deutschen, nach Entebbe in Uganda entführt.
- 29. Juni: Die Seychellen werden unabhängig.
- 1. Juli: Spanien. Adolfo Suárez wird Ministerpräsident
- 2. Juli: Mit der Ausfertigung des Adoptionsvermittlungsgesetz wird das Adoptionsrecht in Deutschland grundlegend neu gestaltet.
- 2. Juli: Wiedervereinigung Vietnams
- 2. Juli: Wiedereinführung der Todesstrafe in der USA durch den Supreme Court
- 4. Juli: Aus Israel herbeigeflogene Eliteeinheiten befreien in der Nacht vom 3. auf den 4. Juli in Entebbe die Geiseln aus der am 27. Juni entführten Air-France-Maschine. Sieben der zehn Terroristen werden bei der Operation Entebbe getötet, drei von 103 Geiseln sterben. Bei der Kommandoaktion kommen ferner ein Israeli und 45 ugandische Soldaten, welche auf die Angreifer das Feuer eröffnen, ums Leben.
- 16. Juli: Surinam wird Mitglied in der UNESCO
- 20. Juli: Der unbemannten NASA-Sonde Viking 1 gelingt die erste erfolgreiche Landung auf dem Planeten Mars
- 18. September: Zur Trauerfeier für den verstorbenen Staatsgründer Mao Zedong finden sich in Peking geschätzte 1,5 Millionen Chinesen ein
- 21. September: Seychellen werden Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 22. September: Portugal wird in den Europarat aufgenommen
- 23. September: Akt vom 23. September 1976 zur Einfuehrung allgemeiner unmittelbarer Wahlen der Abgeordneten des Europäischen Parlaments [1]
- 3. Oktober: Wahlen zum Deutschen Bundestag: Sieg für Bundeskanzler Helmut Schmidt, Niederlage für Helmut Kohl
- 3. Oktober: Der hessische Ministerpräsident Albert Osswald (SPD) muss wegen seiner Rolle im Helaba-Skandal zurücktreten. Sein Nachfolger wird Holger Börner (SPD)
- 4. Oktober: Papua-Neuguinea wird Mitglied in der UNESCO
- 11. Oktober: Mosambik wird Mitglied in der UNESCO
- 18. Oktober: Seychellen wird Mitglied in der UNESCO
- 1. Dezember: Angola wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 14. Dezember: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der BRD und Südkorea
- 15. Dezember: Samoa wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- Ende der chinesischen Kulturrevolution (1966–1976)
- Der Montag wird in Deutschland als erster Tag der Woche festgelegt
- Der Malteserorden ist wieder auf Rhodos präsent
- Die Wurzeln von Emacs entstehen am MIT
- Gründung des UN-Entwicklungsfonds für Frauen durch die UN-Generalversammlung
- Der Weiße Ring e.V., eine Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und ihre Familien, wird in Mainz gegründet
- CN Tower wird fertiggebaut
[Bearbeiten] Kultur
- 2. Januar: Florenz, Italien. In der San-Lorenzo-Basilika werden unbekannte Fresken freigelegt, die eventuell von Michelangelo stammen
- 3. April: Im Pariser Palais des Congrès findet die erste Verleihung des französisches Filmpreises César statt
- 19. Juni: Uraufführung der Oper Das Mädchen aus Domrémy von Giselher Klebe am Staatstheater Stuttgart
- 25. Juli: Uraufführung der Oper Einstein On The Beach von Philip Glass am Avignon Festival
- 13. August: Dean R. Campbell, der 1975 auch Lefthanders international gründete, rief diesen Tag zum Linkshändertag aus.
- 16. August: Veröffentlichung der Single Dancing Queen, dem wahrscheinlich bekanntesten Titel der Gruppe ABBA, der sogar die amerikanischen Charts stürmte und nach Fernando der erfolgreichste Song der Gruppe ist
- 9. September: Deutsche Erstausstrahlung der Zeichentrickserie Biene Maja
- 13. November: Der Konzertauftritt Wolf Biermanns bei einer Veranstaltung der IG Metall in Köln wird genutzt, den Liedermacher aus der DDR auszubürgern
- Erstmaliges Stattfinden des Toronto International Film Festivals
- Gründung der Biermösl Blosn
[Bearbeiten] Sport
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 20. Februar: Muhammad Ali gewinnt den Boxkampf um den Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Jean-Pierre Coopman im Roberto Clemente Coliseum, Hato Rey, Puerto Rico, durch KO.
- 12. Mai: Der FC Bayern München gewinnt durch ein 1:0 gegen AS St. Etienne zum dritten Mal in Folge den Europapokal der Landesmeister
- 15. Mai: Dynamo Dresden wird zum vierten Mal DDR-Meister im Fußball
- 24. Mai: Muhammad Ali gewinnt den Boxkampf um den Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Richard Dunn in der Münchner Olympiahalle durch technischen KO.
- 20. Juni: Bei der Fußball-Europameisterschaft in Jugoslawien verliert die deutsche Nationalmannschaft das Finale im Elfmeterschießen gegen die Tschechoslowakei (siehe auch Nacht von Belgrad).
- 4. Juli: Björn Borg gewinnt die Wimbledon Championships.
- 1. August: Formel 1 Weltmeister Niki Lauda wird bei einem Unfall auf dem Nürburgring schwer verletzt.
- 28. September: Muhammad Ali gewinnt den Boxkampf um den Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Ken Norton im Yankee Stadium in New York nach Punkten.
- 21. Dezember: Bayern München gewinnt nach einem 0:0 im Rückspiel gegen Cruzerio Belo Horizonte (Hinspiel 2:0) als erste deutsche Mannschaft den Weltpokal
- XII. Olympische Winterspiele in Innsbruck (Österreich)
- XXI. Olympische Sommerspiele in Montreal (Kanada)
[Bearbeiten] Katastrophen
- 24. Januar: Erdbeben bei Muradiye, Türkei, ca. 3.850 Tote
- 4. Februar: Erdbeben in Guatemala, Hunderte Erdstöße, mehr als 23.000 Tote
- 6. März: Eine Iljuschin IL-18D der Aeroflot stürzt nahe Woronesch aufgrund eines Kompass- und Autopilotenausfalls aus 9000 Metern zur Erde. 127 Tote, davon 7 am Boden.
- 6. Mai: Erdbeben der Stärke 6,5 in Italien, ca. 1.000 Tote
- 25. Juni: Erdbeben der Stärke 7,1 auf Neuguinea, 422 Tote
- 10. Juli: Dioxin-Katastrophe von Seveso
- 27. Juli: Erdbeben der Stärke 7,8 (offiziell, nach anderen Quellen 8,2) in Tangshan, 150 km südlich von Peking, Volksrepublik China, je nach Quelle 650.000 bis 800.000 Tote, offiziell: ca. 242.000 Tote; bezüglich der Todesopfer die folgenschwerste Naturkatastrophe des 20. Jahrhunderts
- 31. Juli: Colorado, USA. Durch lang anhaltenden Regen tritt der Thompson River über die Ufer. 139 Tote
- 1. August: Reichsbrücke in Wien stürzt ein: ein Toter
- 16. August: Erdbeben der Stärke 7,9 in Mindanao, Philippinen, etwa 8.000 Tote
- 10. September: Zagreb, Jugoslawien, zwei Flugzeuge, eine Douglas DC-9 der jugoslawischen Inex Adria Aviopromet und eine Hawker Siddeley HS-121 Trident der British Airways, kollidieren in der Luft. 176 Tote, davon 27 Deutsche
- 19. September: Während des Notlandeanfluges auf den Flughafen Isparta prallt eine Boeing 727 der Turkish Airlines gegen einen Berg. Alle 154 Menschen kommen ums Leben.
- 24. November: Erdbeben der Stärke 7,3 in Russland und im Iran, ca. 5.000 Tote
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 1. Januar: Mustafa Dogan, deutscher Fußballspieler
- 2. Januar: Zlatko Trpkovski, deutsches Medienphänomen
- 2. Januar: Danilo di Luca, italienischer Radrennfahrer
- 2. Januar: Paz Vega, spanische Filmschauspielerin
- 3. Januar: Lee Hyung-Taik, südkoreanische Tennisspieler
- 4. Januar: Bülent Ceylan, deutscher Comedian
- 4. Januar: August Diehl, deutscher Schauspieler
- 5. Januar: Matthew Walter Wachter, us-amerikanischer Bassist
- 6. Januar: David Di Michele, italienischer Fußballspieler
- 7. Januar: Marcelo José Bordon, brasilianischer Fußballspieler
- 7. Januar: Vic Darchinyan, armenischer Profiboxer
- 7. Januar: Markus Dieckmann, deutscher Beach-Volleyballspieler
- 7. Januar: Christoph Dieckmann, deutscher Beach-Volleyballspieler
- 8. Januar: Jenny Lewis, US-amerikanische Sängerin
- 9. Januar: Simon Gosejohann, deutscher Schauspieler, Moderator und Comedian
- 9. Januar: Amy Gillett, australische Radsportlerin († 2005)
- 13. Januar: Mario Yepes, kolumbianischer Fußballspieler
- 13. Januar: Felix Gottwald, österreichischer Nordischer Kombinierer
- 16. Januar: Eva Habermann, deutsche Schauspielerin
- 16. Januar: Debbie Ferguson-McKenzie, Sprinterin und Olympiasiegerin von den Bahamas
- 17. Januar: Tonique Williams-Darling, Leichtathletin von den Bahamas
- 20. Januar: Til Bettenstaedt, deutscher Fußballspieler
- 21. Januar: Emma Bunton, britische Sängerin
- 21. Januar: Igors Stepanovs, lettischer Fußballspieler
- 23. Januar: Carsten Schneider, deutscher Politiker und MdB
- 27. Januar: Diana Herold, deutsches Fotomodell und Komparse
- 27. Januar: Karin Roten, Schweizer alpine Skirennläuferin
- 29. Januar: Karsten Kroon, niederländischer Radrennfahrer
- 30. Januar: Cristian Brocchi, italienischer Fußballspieler
- 30. Januar: Andy Milonakis, Comedian
- 31. Januar: Traianos Dellas, griechischer Fußballspieler
[Bearbeiten] Februar
- 3. Februar: Isla Lang Fisher, australische Schauspielerin und Autorin
- 3. Februar: Daddy Yankee, Reggaeton-Künstler
- 4. Februar: Cam'ron, US-amerikanischer Rapper
- 5. Februar: John Aloisi, australischer Fußballspieler
- 5. Februar: Abhishek Bachchan, indischer Schauspieler
- 5. Februar: Maricel, deutsche Musicaldarstellerin und Popsängerin
- 6. Februar: Kasper Hvidt, dänischer Handballtorwart
- 8. Februar: Oksana Nikiforowa, russisch-deutsche Tänzerin
- 9. Februar: Ionela Târlea-Manolache, rumänische Hürdenläuferin und Olympiazweite
- 11. Februar: Alexandra Neldel, deutsche Schauspielerin
- 11. Februar: Ricardo, portugiesischer Fußballspieler
- 11. Februar: Alenka Dovzan, slowenische Skiläuferin
- 12. Februar: Sylvia Saint, Pornodarstellerin
- 13. Februar: Leslie Feist, kanadische Pop-Sängerin
- 13. Februar: Jörg Bergmeister, Rennfahrer im Porsche Carrera Cup
- 15. Februar: Francisco Neri, brasilianischer Fußballspieler
- 15. Februar: Óscar Freire, spanischer Radrennfahrer
- 16. Februar: Kyo, japanischer Sänger der Band Dir en grey
- 17. Februar: Benjamin-Immanuel Hoff, deutscher Politiker
- 17. Februar: Almira Skriptschenko, französische Schachspielerin
- 18. Februar: Thomas Schmidt, Kanusportler
- 19. Februar: Andrew Pitt, australischer Motorradrennfahrer
- 22. Februar: Christopher Isegwe Njunguda, tansanischer Langstreckenläufer
- 23. Februar: Kelly Macdonald, schottische Schauspielerin
- 24. Februar: Bradley McGee, australischer Radrennfahrer
- 24. Februar: Eric Griffin, Bassist der Band Murderdolls
- 24. Februar: Matthew Thomas Skiba, US-amerikanischer Musiker
- 26. Februar: Andreas Nauroth, deutscher Fußballspieler
- 26. Februar: Mauro Lustrinelli, Schweizer Fußballspieler
- 27. Februar: Ludovic Capelle, belgischer Radrennfahrer
- 27. Februar: Rhea Harder, deutsche Schauspielerin
- 28. Februar: Geri Çipi, albanischer Fußballspieler
- 28. Februar: Damian Wleklak, polnischer Handballspieler
- 29. Februar: Milaim Rama, Schweizer Fußballspieler
- 29. Februar: Ja Rule, US-amerikanischer Rapper
[Bearbeiten] März
- 2. März: França, brasilianischer Fußballspieler
- 2. März: Florencia de la V, argentinischer Schauspieler, Humorist und Travestie-Künstler
- 3. März: Natalia Kukulska, polnische Pop-Sängerin
- 4. März: Kristof Magnusson, deutscher Schriftsteller
- 4. März: Christian Weidner, deutscher Jazzmusiker
- 5. März: Sarunas Jasikevicius, Basketball-Spieler
- 5. März: Tomáš Martinec, deutscher Eishockeyspieler
- 5. März: Carsten Cullmann, deutscher Fußballspieler
- 8. März: Freddie Prinze jr., US-amerikanischer Filmschauspieler
- 9. März: Yamila Díaz-Rahi, argentinisches Model
- 9. März: Anier Garcia, kubanischer Leichtathlet
- 9. März: Francisco Mancebo, spanischer Radsportler
- 10. März: Eladio Jiménez, spanischer Radrennfahrer
- 10. März: Barbara Schett, österreichische Tennisspielerin
- 11. März: Anja Weisgerber, deutsche Europaabgeordnete
- 12. März: Andreas Erm, deutscher Leichtathlet
- 14. März: Jan-Olaf Immel, deutscher Handballspieler
- 14. März: Sarah Ulmer, neuseeländische Radrennfahrerin
- 16. März: Zhu Chen, chinesische Schachspielerin
- 16. März: Pál Dárdai, ungarischer Fußballspieler
- 17. März: Satoshi Hirose, japanischer Radrennfahrer
- 17. März: Álvaro Recoba, uruguayischer Fußballspieler
- 19. März: Alessandro Nesta, italienischer Fußballspieler
- 19. März: Rachel Blanchard, kanadische Schauspielerin
- 20. März: Jens Petersen, deutscher Schriftsteller und Arzt
- 20. März: Kristian Hammer, norwegischer Nordisch Kombinierer
- 22. März: Sven Butenschön, deutsch-kanadischer Eishockeyspieler
- 22. März: Reese Witherspoon, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. März: Ricardo Zonta, brasilianischer Formel-1-Fahrer
- 24. März: Peyton Manning, US-amerikanischer Footballspieler
- 25. März: Wladimir Klitschko, ukrainischer Boxer
- 25. März: Jeb Corliss, US-amerikanischer BASE Jumper und Fernsehmoderator
- 26. März: Amy Smart, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. März: Alex Varas, chilenischer Fußballspieler
- 28. März: Víctor, spanischer Fußballspieler
- 29. März: Igor Astarloa, spanischer Radrennfahrer
- 29. März: Jennifer Capriati, US-amerikanische Tennisspielerin
- 30. März: Obadele Thompson, Leichtathlet
- 31. März: Colin Farrell, irischer Schauspieler
[Bearbeiten] April
- 1. April: John Elkann, italienischer Manager und Industrieller
- 1. April: Gábor Király, ungarischer Fußballspieler
- 2. April: Lucy Diakowska, bulgarische Pop- und Musical-Sängerin
- 3. April: Matthew Goode, britischer Schauspieler
- 4. April: Ferreira da Rosa Emerson, brasilianischer Fußballspieler
- 4. April: Daniel Caspary, deutscher Politiker und Mitglied im EU-Parlament
- 5. April: Kai Michalke, deutscher Fußballspieler
- 5. April: Patrick Dama, deutscher Fußballspieler
- 5. April: Kim Collins, Leichtathlet aus St. Kitts und Nevis
- 5. April: Fernando Morientes, spanischer Fußballer
- 6. April: Candace Cameron, US-amerikanische Schauspielerin
- 6. April: James Fox, britischer Sänger, Songschreiber, Pianist und Gitarrist
- 7. April: Martin Buß, deutscher Leichtathlet
- 8. April: Mathias Schober, deutscher Fußballspieler
- 10. April: Sara Renner, kanadische Skilangläuferin
- 11. April: Ruth Moschner, deutsche Fernsehmoderatorin
- 13. April: Jonathan Brandis, US-amerikanischer Schauspieler († 2003)
- 14. April: Françoise Mbango Etone, kamerunische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 14. April: Georgeta Damian, rumänische Ruderin
- 15. April: Markus Hausweiler, deutscher Fußballspieler
- 15. April: Seigo Narazaki, japanischer Fußballspieler
- 16. April: Igor Tudor, kroatischer Fußballspieler
- 17. April: Sizzla, Sänger
- 18. April: Rodrigo De la Serna, argentinischer Schauspieler
- 21. April: Sergei Jakowlew, kasachischer Radrennfahrer
- 22. April: Christian Wilhelmi, deutscher Schachspieler
- 24. April: Juan Manuel Gárate, spanischer Radrennfahrer
- 25. April: Rainer Schüttler, deutscher Tennisspieler
- 25. April: Gilberto da Silva Melo, brasilianischer Fußballspieler
- 25. April: Tim Duncan, US-amerikanischer Basketballspieler
- 26. April: Thiago Machado dos Santos, brasilianischer Triathlet († 2005)
- 26. April: Peter Kehl, deutscher Politiker
- 27. April: Olaf Tufte, norwegischer Ruderer
- 28. April: Melissa Joan Hart, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. April: Chiyotaikai Ryuji, japanischer Sumo-Ringer
- 30. April: Daniel Gloger, Countertenor
- 30. April: Amanda Palmer, US-amerikanische Musikerin, Lyrikerin und Kabarettistin
[Bearbeiten] Mai
- 2. Mai: Sabina Hank, österreichische Pianistin und Komponistin
- 3. Mai: Beto, portugiesischer Fußballspieler
- 4. Mai: Simon Jentzsch, deutscher Fußballspieler
- 4. Mai: Mariusz Jurasik, polnischer Handballspieler
- 5. Mai: Juan Pablo Sorín, argentinischer Fußballspieler
- 7. Mai: Jana Voosen, deutsche Schauspielerin
- 8. Mai: Makoto Yukimura, japanischer Mangaka (Comiczeichner)
- 9. Mai: Nazan Eckes, Fernsehmoderatorin
- 10. Mai: Udo Mechels, belgischer Sänger
- 13. Mai: Marcelo Pletsch, brasilianischer Fußballspieler
- 13. Mai: Ana Popovic, jugoslawische Bluesgitarristin und Sängerin
- 14. Mai: Attila Tököli, ungarischer Fußballspieler
- 14. Mai: Martine McCutcheon, britische Sängerin und Schauspielerin
- 14. Mai: Benjamin Quabeck, deutscher Filmregisseur
- 15. Mai: Jacek Krzynówek, polnischer Fußballspieler
- 18. Mai: Anna Ottosson, schwedische Skirennläuferin
- 19. Mai: TeeBee, norwegischer Produzent und DJ
- 19. Mai: Kevin Garnett, US-amerikanischer Basketballspieler
- 20. Mai: Virpi Kuitunen, finnische Skilangläuferin
- 21. Mai: Deron Miller, US-amerikanischer Musiker
- 25. Mai: Cillian Murphy, irischer Schauspieler
- 25. Mai: Stefan Holm, schwedischer Leichtathlet
- 27. Mai: Marcel Fässler, Schweizer Auto-Rennfahrer
- 27. Mai: Jiří Štajner, tschechischer Fußballspieler
- 27. Mai: Rjd2, US-amerikanischer Musiker
- 30. Mai: Magnus Norman, schwedischer Tennisspieler
- 31. Mai: Steve Jenkner, deutscher Motorradrennfahrer
- 31. Mai: Roar Ljøkelsøy, norwegischer Skispringer
- 31. Mai: Colin Farrell, irischer Schauspieler
[Bearbeiten] Juni
- 1. Juni: Melanie Oßwald, deutsche Politikerin und MdB
- 1. Juni: Alexander Scheer, deutscher Schauspieler
- 3. Juni: Jens Kruppa, deutscher Schwimmer
- 4. Juni: Kasey Chambers, australische Countrysängerin
- 8. Juni: Aziz Zakari, ghanaischer Leichtathlet
- 8. Juni: Lindsay Davenport, US-amerikanische Tennisspielerin
- 8. Juni: Eion Bailey, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. Juni: Georg Friedrich von Preußen, preußischer und deutscher Thronprätendent
- 12. Juni: Thomas Sørensen, dänischer Fußballspieler
- 12. Juni: Katja Husen, deutsche Politikerin und MdB
- 14. Juni: Massimo Oddo, italienischer Fußballspieler
- 16. Juni: Thomas Lenk, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Juni: Pjotr Weniaminowitsch Swidler, russischer Schachspieler
- 18. Juni: Thomas Riedl, deutscher Fußballspieler
- 20. Juni: Juliano Belletti, brasilianischer Fußballspieler
- 21. Juni: Mike Einziger, Gitarrist von Incubus (Band)
- 21. Juni: Miroslav Karhan, slowakischer Fußballspieler
- 23. Juni: Paola Suárez, argentinische Tennisspielerin
- 23. Juni: Patrick Vieira, französischer Fußballspieler
- 25. Juni: José Cancela, uruguayischer Fußballspieler
- 28. Juni: Hans Sarpei, ghanaischer Fußballspieler
- 28. Juni: Sheila Herrero, spanische Speedskaterin
- 29. Juni: Mohamed Bahari, algerischer Amatuerboxer
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Szymon Ziółkowski, polnischer Leichtathlet
- 1. Juli: Rigobert Song, kamerunisch-türkischer Fußballspieler
- 1. Juli: Patrick Kluivert, niederländischer Fußballspieler
- 1. Juli: Ruud van Nistelrooy, niederländischer Fußballspieler
- 2. Juli: Tomáš Vokoun, tschechischer Eishockeyspieler
- 2. Juli: Krisztián Lisztes, ungarischer Fußballspieler
- 3. Juli: Shane Lynch, irischer Sänger
- 4. Juli: Jewgenija Medwedewa-Arbusowa, russische Skilangläuferin
- 4. Juli: Daijiro Kato, japanischer Motorrad-Rennfahrer († 2003)
- 5. Juli: Nuno Gomes, portugiesischer Fußballspieler
- 5. Juli: Bizarre, US-amerikanischer Rapper
- 8. Juli: Ellen MacArthur, britische Seglerin
- 8. Juli: Wang Liping, chinesische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 9. Juli: Thomas Cichon, deutscher Fußballspieler
- 9. Juli: Jochem Uytdehaage, niederländischer Eisschnellläufer
- 9. Juli: Emmanuelle Gagliardi, Schweizer Profispielerin
- 9. Juli: Shelton Benjamin, US-amerikanischer Wrestler
- 10. Juli: Lars Ricken, deutscher Fußballspieler
- 10. Juli: Ludovic Giuly, französischer Fußballspieler
- 10. Juli: Elijah Blue Allman, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist
- 11. Juli: Christina Scherwin, dänische Leichtathletin
- 12. Juli: Guillaume Gille, französischer Handballspieler
- 14. Juli: Monique Covet, ungarische Pornodarstellerin
- 15. Juli: Diane Kruger, deutsche Schauspielerin
- 15. Juli: Jim Jones, US-amerikanischer Rapper
- 15. Juli: Fredrick Canon, nauruischer Leichtathlet
- 16. Juli: Claudia Riegler, neuseeländische Skirennläuferin
- 19. Juli: Nikita Denise, tschechische Pornodarstellerin
- 20. Juli: Markus Giesler, Konsumforscher und Professor für Marketing
- 20. Juli: Michal Kolomazník, tschechischer Fußballspieler
- 21. Juli: Wahid Haschemian, iranischer Fußballspieler
- 21. Juli: Tatjana Lebedewa, russische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 22. Juli: Janek Tombak, estnischer Radrennfahrer
- 23. Juli: Judith Arndt, deutsche Radsportlerin
- 23. Juli: Jörg Jaksche, deutscher Radrennfahrer
- 23. Juli: Judit Polgár, ungarische Schachspielerin
- 24. Juli: Josef Heynert, deutscher Schauspieler
- 24. Juli: Rafer Alston, US-amerikanischer Basketballspieler
- 25. Juli: Stéphane Rideau, französischer Schauspieler
- 25. Juli: Lil' Cease, US-amerikanischer Rapper
- 25. Juli: Tera Patrick, US-amerikanisches Fotomodell und Pornodarstellerin
- 26. Juli: Pavel Pardo, mexikanischer Fußballspieler
- 28. Juli: Oliver Köhrmann, deutscher Handballspieler
- 29. Juli: Rhymin Simon, deutscher Rapper
- 31. Juli: Paulo Wanchope, costa-ricanischer Fußballspieler
[Bearbeiten] August
- 1. August: Nwankwo Kanu, nigerianischer Fußballspieler
- 1. August: Liviu-Dieter Nisipeanu, rumänischer Schachspieler
- 1. August: Hasan Şaş, türkischer Fußballspieler
- 2. August: Kati Wilhelm, deutsche Biathletin
- 6. August: Melissa Suzanne George, australische Schauspielerin und Athletin
- 6. August: Josh Schwartz, US-amerikanischer Fernsehproduzent und Drehbuchautor
- 9. August: Rhona Mitra, britische Filmschauspielerin
- 9. August: Christoph Baumann, deutscher Produzent, Regisseur und Schauspieler
- 9. August: Audrey Tautou, französische Schauspielerin
- 12. August: Tina Angel, deutsches Erotik-Modell
- 12. August: Mikko Viljami Lindström, finnischer Gitarrist
- 13. August: Jody Thompson, US-amerikanische Schauspielerin
- 15. August: Boudewijn Zenden, niederländischer Fußballspieler
- 16. August: Sandra Weiss, deutsche Sängerin von Schlagern und volkstümlicher Musik
- 17. August: Olena Krassowska, ukrainische Hürdenläuferin und Olympiazweite
- 18. August: Michael Greis, deutscher Biathlet
- 18. August: Panacea, deutscher Drum'n'Bass-Produzent und -DJ
- 22. August: Marlies Oester, Schweizer Skirennfahrerin
- 23. August: LaTasha Colander, US-amerikanische Leichtathletin
- 25. August: Jan Delay, deutscher Hip-Hop-, Reggae- und Funk-Musiker
- 27. August: Sarah Chalke, kanadische Schauspielerin
- 27. August: Carlos Moya, spanischer Tennisspieler
- 27. August: Ivan Benito, schweizerisch-spanischer Fußballspieler
- 29. August: Jon Dahl Tomasson, dänischer Fußballspieler
- 31. August: Roque Junior, brasilianischer Fußballspieler
- 31. August: Vincent Delerm, französischer Sänger und Komponist
- August: Ekaterina Moré, russische Malerin
[Bearbeiten] September
- 1. September: Ivano Brugnetti, italienischer Leichtathlet
- 3. September: Samuel Osei Kuffour, ghanaisch-deutscher Fußballspieler
- 3. September: Agnes Scheibelreiter, österreichische Sopranistin
- 6. September: Christopher „Chris“ Robert Broach, us-amerikanischer Musiker
- 6. September: Tom Pappas, US-amerikanischer Leichtathlet
- 8. September: Sjeng Schalken, niederländischer Tennisspieler
- 9. September: Emma de Caunes, französische Schauspielerin
- 9. September: Lucia Moniz, portugiesische Sängerin und Schauspielerin
- 10. September: Gustavo Kuerten, brasilianischer Tennisprofi
- 11. September: Marco Rose, deutscher Fußballspieler
- 11. September: MC Rene, deutscher MC und Rapper
- 11. September: Sage Francis, US-amerikanischer Rapper
- 12. September: Bizzy Bone, US-amerikanischer Rapper
- 12. September: Jolanda Čeplak, slowenische Leichtathletin und Olympionikin
- 13. September: Tami Kiuru, finnischer Skispringer
- 13. September: José Théodore, kanadischer Eishockeyspieler
- 13. September: Reto von Arx, Schweizer Eishockeyspieler
- 14. September: Dirk Heidolf, deutscher Motorradrennfahrer
- 14. September: Kevin Lyttle, Soca-Musiker
- 14. September: Andrea Schaller, deutsche Fußballspielerin
- 16. September: Elīna Garanča, lettische Mezzosopranistin
- 17. September: Feleknas Uca, Europaabgeordnete
- 19. September: Oscar Sevilla, spanischer Radrennfahrer
- 21. September: Jana Kandarr, deutsche Tennisspielerin
- 21. September: Máté Kamarás, ungarischer Musicaldarsteller
- 22. September: Ronaldo, brasilianischer Fußballspieler
- 22. September: Yannick Pelletier, Schweizer Schachspieler
- 25. September: Chauncey Billups, US-amerikanischer Basketballspieler
- 25. September: Armando Teixeira, portugiesischer Fußballspieler
- 26. September: Michael Ballack, deutscher Fußballspieler
- 27. September: Francesco Totti, italienischer Fußballspieler
- 29. September: Andrij Schewtschenko, ukrainischer Fußballspieler
- 30. September: Bligg (Bürgerlich Marco Bliggensdorfer, Schweizer Rapper
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Ümit Karan, türkischer Fußballspieler
- 2. Oktober: Anita Kulcsár, ungarische Handballerin († 2005)
- 3. Oktober: Christian Hassa, deutscher Fußballspieler
- 3. Oktober: Seann William Scott, US-amerikanischer Schauspieler
- 4. Oktober: Mauro Camoranesi, argentinisch-italienischer Fußballspieler
- 4. Oktober: Alicia Silverstone, US-amerikanische Schauspielerin
- 5. Oktober: Sven Lintjens, deutscher Fußballspieler
- 7. Oktober: Gilberto Silva, brasilianischer Fußballspieler
- 7. Oktober: Santiago Hernán Solari, argentinischer Fußballspieler
- 8. Oktober: Seryoga, Rapper russischer Herkunft und Ex-Boxer
- 8. Oktober: Renate Groenewold, niederländische Eisschnellläuferin
- 9. Oktober: Mia Aegerter, Schweizer Popsängerin und Schauspielerin
- 9. Oktober: Rachel McAdams, kanadische Schauspielerin
- 9. Oktober: Roland Kollmann, österreichischer Fußballspieler
- 10. Oktober: Katja Beer, deutsche Biathletin
- 10. Oktober: Lewan Tskitischwili, georgischer Fußballspieler
- 11. Oktober: Emily Deschanel, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. Oktober: Jochen Seitz, deutscher Fußballspieler
- 12. Oktober: Kajsa Bergqvist, schwedische Hochspringerin
- 14. Oktober: Andreas Widhölzl, österreichischer Skispringer
- 16. Oktober: Antonella Confortola, italienische Skilangläuferin
- 18. Oktober: Kjell Carlström, finnischer Radrennfahrer
- 19. Oktober: Omar Gooding, afro-amerikanischer Schauspieler
- 20. Oktober: Nicola Legrottaglie, italienischer Fußballspieler
- 21. Oktober: Mélanie Turgeon, kanadische Skirennläuferin
- 22. Oktober: Jan Dittrich, deutscher Politiker
- 27. Oktober: Ariel Miguel Santiago Ibagaza, argentinisch-spanischer Fußballspieler
- 29. Oktober: Kurt Sulzenbacher, italienischer Skirennfahrer
- 31. Oktober: José María Gutiérrez, spanischer Fußballspieler
[Bearbeiten] November
- 1. November: Stefan Lexa, österreichischer Fußballspieler
- 2. November: Thierry Omeyer, französischer Handballtorwart
- 4. November: Daniel Bahr, deutscher Politiker
- 4. November: Alexander Popp, deutscher Tennisspieler
- 4. November: Makoto Tamada, japanischer Motorradrennfahrer
- 6. November: Robson Ponte, brasilianischer Fußballspieler
- 6. November: Pat Tillman, US-amerikanischer Footballspieler († 2004)
- 7. November: Alberto Entrerríos, spanischer Handballspieler
- 8. November: Jawhar Mnari, tunesischer Fußballspieler
- 9. November: Tochiazuma Daisuke, japanischer Sumo-Ringer
- 9. November: Danzel, Musiker
- 10. November: Shefki Kuqi, finnischer Fußballspieler
- 11. November: Mike Leon Grosch, deutscher Sänger
- 12. November: Dmitri Dorofejew, russischer Eisschnellläufer und Olympiamedaillengewinner
- 12. November: Judith Holofernes, Sängerin der Band Wir sind Helden
- 12. November: Tevin Campbell, US-amerikanischer R'n'B - Sänger und Songwriter
- 13. November: Kelly Sotherton, britische Leichtathletin
- 13. November: Albina Chamitowna Achatowa, russische Biathletin
- 14. November: Chris Demetral, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. November: Brandon DiCamillo, Fernsehmoderator
- 15. November: Virginie Ledoyen, französische Schauspielerin und Model
- 18. November: Tina Landgraf, deutsche Schauspielerin
- 18. November: Ervin Skela, albanischer Fußballspieler
- 19. November: Toby Stevenson, US-amerikanischer Leichtathlet
- 20. November: Pascal Roller, deutscher Basketballspieler
- 22. November: Regina Halmich, deutsche Boxsportlerin
- 22. November: Torsten Frings, deutscher Fußballspieler
- 22. November: Lars Windhorst, deutscher Jungunternehmer
- 22. November: Ville Valo, finnischer Rockmusiker der Band HIM
- 24. November: Lu Chen, chinesische Eiskunstläuferin
- 25. November: Norman Liebold, deutscher Schriftsteller, Künstler und Schauspieler
- 27. November: Jaleel White, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. November: Iveta Apkalna, lettische Organistin
[Bearbeiten] Dezember
- 1. Dezember: David Rasmussen, dänischer Fußballspieler
- 1. Dezember: Matthew Shepard, Opfer eines gegen seine Homosexualität gerichteten Verbrechens († 1998)
- 2. Dezember: Heiko Meyer, deutscher Wasserspringer
- 3. Dezember: Mark Boucher, südafrikanischer Cricketspieler
- 4. Dezember: Mbo Mpenza, belgischer Fußballspieler
- 8. Dezember: Dominic Monaghan, britischer Schauspieler
- 11. Dezember: László Bodrogi, ungarischer Radrennfahrer
- 12. Dezember: Jana Ina Berenhauser, Moderatorin, Schauspielerin sowie Model
- 12. Dezember: Ivo Rüthemann, Schweizer Eishockeyspieler
- 13. Dezember: Viola Bauer, deutsche Skilangläuferin
- 16. Dezember: Ivan Kitanović, serbischer Kontrabassist
- 17. Dezember: Patrick Müller, Schweizer Fussballspieler
- 18. Dezember: Sun Ribo, chinesische Biathletin
- 23. Dezember: Torsten Jansen, deutscher Handballspieler
- 23. Dezember: Julia Anatoljewna Tschepalowa, russische Skilangläuferin
- 23. Dezember: Joanna Hayes, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 24. Dezember: Marion Rodewald, deutsche Hockeyspielerin
- 25. Dezember: Armin van Buuren, niederländischer Trance-DJ und -Produzent
- 25. Dezember: Tuomas Lauri Johannes Holopainen, finnischer Keyboarder und Songwriter
- 26. Dezember: Janina Karoltschyk, weißrussische Leichtatletin und Olympiasiegerin
- 27. Dezember: Michael Borgstede, deutscher Cembalist und Journalist
- 29. Dezember: Michal Hvorecký, slowakischer Autor und Journalist
- 30. Dezember: Karin Ammerer, österreichische Kinderbuchautorin
[Bearbeiten] Tag unbekannt
- Radek Baborák, tschechischer Hornist
- Motoko Dobashi, Künstlerin
- Stephan "Stoppel" Eggert, deutscher Schlagzeuger
- Robert Kovács, ungarischer Pianist und Organist
- Tobias Schacht, deutscher Sänger und Gitarrist
- Daniel Müller-Schott, Cellist
- Johannes Unger, deutscher Organist
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Januar
- 4. Januar: Rudolph Minkowski, deutsch-amerikanischer Astrophysiker (* 1895)
- 5. Januar: Mal Evans, Roadmanager bei den Beatles (* 1937)
- 5. Januar: Gustav Geierhaas, deutscher Komponist (* 1888)
- 8. Januar: Ernst Jung, Reeder und Mäzen in Hamburg (* 1896)
- 8. Januar: Zhou Enlai, Premierminister der Volksrepublik China (* 1898)
- 9. Januar: Rupert Wildt, deutsch-US-amerikanischer Astronom (* 1905)
- 10. Januar: Howlin' Wolf, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1910)
- 10. Januar: Lloyd McCollough, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1935)
- 11. Januar: Werner March, deutscher Architekt (* 1894)
- 12. Januar: Agatha Christie, englische Krimi-Schriftstellerin (* 1890)
- 13. Januar: Mona Rüster, deutsche Tischtennisspielerin (* 1901)
- 14. Januar: Walter Jauch, Versicherungskaufmann (* 1888)
- 14. Januar: Juan D'Arienzo, argentinischer Tangomusiker (* 1900)
- 15. Januar: Nina Wladimirowna Makarowa, russische Komponistin (* 1908)
- 18. Januar: Friedrich Hollaender, deutscher Komponist (* 1896)
- 18. Januar: Gertrud Gabl, österreichische Skirennläuferin (* 1948)
- 19. Januar: Hidetsugu Yagi, japanischer Physiker (* 1886)
- 22. Januar: Charles Reznikoff, US-amerikanischer Poet (* 1894)
- 23. Januar: Paul Robeson, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Sportler, Autor und Bürgerrechtler (* 1898)
- 24. Januar: Pinchas Lavon, israelischer Politiker (* 1904)
- 25. Januar: Erwin Schoettle, deutscher Politiker (* 1899)
- 25. Januar: Victor Ehrenberg, deutsch-britischer Althistoriker (* 1891)
- 26. Januar: Max Dätwyler, der erste Schweizer Kriegsdienstverweigerer (* 1886)
- 28. Januar: Ray Nance, US-amerikanischer Jazz-Trompeter und Violinist (* 1913)
- 30. Januar: Arnold Gehlen, deutscher Philosoph und Soziologe (* 1904)
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: George Hoyt Whipple, US-amerikanischer Pathologe (* 1878)
- 1. Februar: Werner Heisenberg, deutscher Physiker, Nobelpreisträger (* 1901)
- 1. Februar: Hans Richter, deutscher Maler und Filmkünstler des Dadaismus (* 1888)
- 6. Februar: Vince Guaraldi, US-amerikanischer Jazzmusiker, Pianist und Komponist (* 1928)
- 9. Februar: Percy Faith, US-amerikanischer Orchesterleiter (* 1908)
- 11. Februar: Alexander Lippisch, deutscher Flugzeugkonstrukteur (* 1894)
- 11. Februar: Lee J. Cobb, US-amerikanischer Schauspieler (* 1911)
- 12. Februar: Sal Mineo, italo-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1939)
- 16. Februar: Franz Mühlenberg, deutscher Politiker (* 1894)
- 20. Februar: Hans Luckey, baptistischer Theologe und Pastor sowie freikirchlicher Historiker (* 1900)
- 20. Februar: René Cassin, französischer Jurist und Friedensnobelpreisträger (* 1887)
- 22. Februar: Michael Polanyi, ungarisch-britischer Chemiker und Philosoph (* 1891)
- 23. Februar: Lawrence Stephen Lowry, englischer Künstler (* 1887)
- 23. Februar: Pjotr Michailowitsch Stefanowski, sowjetischer Testpilot (* 1903)
- 25. Februar: Paul May, deutscher Regisseur und Produzent (* 1909)
- 26. Februar: Efrem Forni, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1889)
- 29. Februar: Paul Schallück, deutscher Schriftsteller (* 1922)
[Bearbeiten] März
- 1. März: Aloys Lenz, deutscher Politiker und MdB (* 1908)
- 4. März: Walter Schottky, deutscher Physiker (* 1886)
- 6. März: Pietro Berra, italienischer Komponist und Dirigent (* 1879)
- 9. März: Hans Sutor, deutscher Fußballspieler (* 1895)
- 10. März: Curt Querner, Maler (* 1904)
- 13. März: Max Tau, deutsch-jüdischer Humanist, Philosoph und Dichter (* 1897)
- 13. März: Murtala Mohammed, Militärdiktator und Staatspräsident von Nigeria (* 1938)
- 14. März: Martha Saalfeld, deutsche Lyrikerin (* 1898)
- 17. März: Luchino Visconti, italienischer Schriftsteller, Theater- und Filmregisseur (* 1906)
- 19. März: Paul Kossoff, englischer Rock- und Blues-Gitarrist (* 1950)
- 21. März: Joe Fulks, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1921)
- 22. März: Hans Thirring, österreichischer Physiker (* 1888)
- 24. März: Bernard Montgomery, britischer Feldmarschall des zweiter Weltkrieges (* 1887)
- 24. März: Ernest Shepard, britischer Illustrator („Pu der Bär“) (* 1879)
- 25. März: Josef Albers, deutscher Maler, Kunsttheoretiker und -pädagoge (* 1888)
- 26. März: Ernst Albrecht, deutscher Fußballspieler (* 1907)
- 27. März: Georg August Zinn, deutscher Politiker (* 1901)
- 31. März: Hans-Adolf Asbach, deutscher Politiker (* 1904)
- 31. März: Fritz Rémond junior, deutscher Schauspieler, Regisseur und Impresario (* 1902)
[Bearbeiten] April
- 1. April: Max Ernst, deutscher Maler des Dadaismus und des Surrealismus (* 1891)
- 2. April: Carlo Grano, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1887)
- 4. April: Matthias Joseph Mehs, deutscher Politiker, Bürgermeister von Wittlich (* 1893)
- 5. April: Howard Hughes, US-amerikanischer Unternehmer und Luftfahrtpionier (* 1905)
- 5. April: Wilder Penfield, kanadischer Neurologe (* 1891)
- 9. April: Akio Yashiro, japanischer Komponist (* 1929)
- 10. April: Enrico Mainardi, italienischer Cellist, Komponist und Dirigent (* 1897)
- 17. April: Soma Morgenstern, österreichischer Schriftsteller (* 1890)
- 18. April: Henrik Dam, dänischer Biochemiker, Nobelpreisträger (* 1895)
- 22. April: Jeanne Mammen, deutsche Malerin (* 1890)
- 23. April: Karl Schäfer, österreichischer Eiskunstläufer (* 1909)
- 25. April: Aquiles Nazoa, venezolanischer Schriftsteller, Dichter und Journalist (* 1920)
- 25. April: Carol Reed, britischer Filmregisseur (* 1906)
- 26. April: François Brassard, kanadischer Musikethnologe und Organist (* 1908)
- 26. April: Sidney James, südafrikanisch-englischer Schauspieler und Komiker (* 1913)
- 27. April: Carlos Villarias, spanisch-amerikanischer Filmschauspieler (* 1892)
- 28. April: Richard Hughes, britischer Schriftsteller (* 1900)
- 28. April: Walther von Seydlitz-Kurzbach, deutscher General (* 1888)
- 28. April: Eugen Roth, deutscher Lyriker und populärer Dichter (* 1895)
- 28. April: Jürgen Bartsch, pädosexueller Serienmörder, der vier Kinder ermordete (* 1946)
- 30. April: Michael Gartenschläger, deutscher Dissident und Fluchthelfer (* 1944)
[Bearbeiten] Mai
- 1. Mai: Michael Gartenschläger, Grenztoter (* 1944)
- 9. Mai: Valentino Bucchi, italienischer Komponist (* 1916)
- 9. Mai: Phil Ochs, US-amerikanischer Protestsänger (* 1940)
- 9. Mai: Floyd Council, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1911)
- 9. Mai: Ulrike Meinhof, deutsche Journalistin und Terroristin; Mitbegründerin der RAF (* 1934)
- 10. Mai: Karl Alfred Kihn, deutscher Politiker (* 1887)
- 11. Mai: Alvar Aalto, finnischer Architekt und Designer (* 1898)
- 12. Mai: Rudolf Kempe, deutscher Dirigent (* 1910)
- 14. Mai: Keith Relf, britischer Musiker (* 1943)
- 16. Mai: Hans Terofal, deutscher Schauspieler (* 1923)
- 17. Mai: Norbert Frýd, Schriftsteller und Publizist (* 1913)
- 18. Mai: Hans Androschin, österreichischer Kameramann (* 1892)
- 19. Mai: Hermann Böhrnsen, deutscher Politiker (* 1900)
- 19. Mai: Eduard Schüller, deutscher Ingenieur (* 1904)
- 19. Mai: Jeanette Wolff, deutsche Politikerin (* 1888)
- 22. Mai: Óscar Natalio Bonavena, argentinischer Schwergewichtsboxer (* 1942)
- 22. Mai: Otto Klötzer, deutscher Politiker (* 1914)
- 22. Mai: Gordon Browning, amerik. Ploitiker, Gouverneur von Tennessee(* 1889)
- 26. Mai: Martin Heidegger, deutscher Philosoph (* 1889)
- 26. Mai: Heinz Musculus, deutscher Karikaturist, Zeichner und Illustrator (* 1917)
- 28. Mai: Steffan Danielsen, färöischer Maler (* 1922)
- 31. Mai: Jacques Lucien Monod, französischer Biochemiker (* 1910)
[Bearbeiten] Juni
- 2. Juni: Fred von Hoerschelmann, deutscher Schriftsteller und Hörspielautor (* 1901)
- 3. Juni: Viggo Kampmann, dänischer sozialdemokratischer Politiker (* 1910)
- 3. Juni: Rewol Samuilowitsch Bunin, russischer Komponist (* 1924)
- 4. Juni: Bruno Beye, Maler und Graphiker (* 1895)
- 5. Juni: Robert Pohl, deutscher Physiker (* 1884)
- 5. Juni: David Jacobs, britischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1888)
- 7. Juni: Eckart Friedrichson, deutscher Schauspieler (* 1930)
- 7. Juni: Bobby Hackett, US-amerikanischer weißer Jazz-Trompeter, Jazz-Kornettist und Jazz-Gitarrist (* 1915)
- 7. Juni: Elisabeth Rethberg, deutsche Sängerin (* 1894)
- 9. Juni: Gerd Gaiser, deutscher Schriftsteller (* 1908)
- 10. Juni: Robert Bach, deutscher Politiker und MdB (* 1901)
- 10. Juni: Adolph Zukor, US-amerikanischer Unternehmer (* 1873)
- 12. Juni: Peter Etzenbach, deutscher Politiker (* 1889)
- 14. Juni: Géza Anda, Schweizer Pianist (* 1921)
- 16. Juni: Reinhard Raffalt, deutscher Schriftsteller und Journalist (* 1923)
- 16. Juni: Ernst Flessa, Studienprofessor und Lyriker (* 1903)
- 17. Juni: Richard Gardiner Casey, australischer Politiker (* 1890)
- 18. Juni: Franz Mueller-Darß, deutscher Forstmann und SS-Standartenführer (* 1890)
- 22. Juni: Hans Rothfels, deutscher Historiker (* 1891)
- 27. Juni: Sara Alexandrowna Lewina, russische Komponistin (* 1906)
- 30. Juni: Paul Felix Lazarsfeld, österreichisch-amerikanischer Soziologe (* 1901)
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Anneliese Michel, deutscher Katholikin, starb nach Exorzismus (* 1952)
- 2. Juli: Heinz Matthes, deutscher Politiker (* 1897)
- 3. Juli: Eugen Huth, deutscher Politiker (* 1901)
- 3. Juli: Alexander Lernet-Holenia, österreichischer Schriftsteller (* 1897)
- 5. Juli: Anna Hübler, deutsche Eiskunstläuferin (* 1885)
- 6. Juli: Fritz Lenz, deutscher Anthropologe und Rassenhygieniker (* 1887)
- 7. Juli: Gustav Heinemann, deutscher Politiker und Bundespräsident (* 1899)
- 9. Juli: Walter Scheidt, Professor (* 1895)
- 10. Juli: Mike Pratt, britischer Komponist, Musiker und Schauspieler (* 1931)
- 13. Juli: Artur Anders, Abgeordneter im Deutschen Bundestag (* 1896)
- 13. Juli: Joachim Peiper, Obersturmbannführer der Waffen-SS (* 1915)
- 13. Juli: Max Butting, deutscher Komponist (* 1888)
- 15. Juli: Eva Schulze-Knabe, Malerin, Widerstandskämpferin (* 1907)
- 15. Juli: Paul Gallico, US-amerikanischer Autor (* 1897)
- 16. Juli: Nikolos Muschelischwili, georgischer Mathematiker (* 1891)
- 24. Juli: Julius Döpfner, Kardinal (* 1913)
- 30. Juli: Rudolf Karl Bultmann, Philosoph, evangelischer Theologe, Neutestamentler (* 1884)
[Bearbeiten] August
- 2. August: Fritz Lang, österreichisch-US-amerikanischer Filmregisseur (* 1890)
- 6. August: Gregor Piatigorsky, US-amerikanischer Cellist (* 1903)
- 9. August: José Lezama Lima, kubanischer Schriftsteller (* 1910)
- 10. August: Karl Schmidt-Rottluff, deutscher Maler des Expressionismus (* 1884)
- 10. August: Josef Mattauch, deutscher Physiker (* 1895)
- 14. August: Werner Bräunig, deutscher Schriftsteller (* 1934)
- 19. August: Alastair Sim, britischer Schauspieler (* 1900)
- 22. August: Oskar Brüsewitz, evangelischer Pfarrer (* 1929)
- 22. August: Juscelino Kubitschek, brasilianischer Mediziner und Staatspräsident (* 1902)
- 22. August: Anton Profes, österreichischer Schlager- und Filmkomponist (* 1896)
- 25. August: Eyvind Johnson, schwedischer Schriftsteller und Nobelpreisträger von 1974 (* 1900)
- 26. August: Lotte Lehmann, deutsch-US-amerikanische Opernsägerin (* 1888)
- 28. August: Werner Krauss, deutscher Romanist (* 1900)
- 29. August: Jimmy Reed, US-amerikanischer Blues-Sänger und -Musiker (* 1925)
- 29. August: Hans Nieland, Politiker der NSDAP und Oberbürgermeister von Dresden (* 1900)
[Bearbeiten] September
- 2. September: Hans Schuberth, deutscher Politiker (* 1897)
- 3. September: Kees Pijl, niederländischer Fußballspieler (* 1897)
- 7. September: Daniel F. Galouye, US-amerikanischer Journalist und Science Fiction-Schriftsteller (* 1920)
- 8. September: Willem Janssen, niederländischer Fußballspieler (* 1880)
- 9. September: Mao Zedong, chinesischer Politiker (* 1893)
- 15. September: Josef Sudek, tschechischer Fotograf (* 1896)
- 21. September: Nils Middelboe, dänischer Fußballspieler (* 1887)
- 22. September: Samuel Münchow, dänisch-deutscher Politiker (* 1893)
- 24. September: Wilhelm Kamlah, deutscher Musikwissenschaftler, Theologe und Philosoph (* 1905)
- 26. September: Lavoslav Ružička, Schweizer Chemiker und Nobelpreisträger (* 1887)
- 27. September: Hans Burgeff, deutscher Botaniker und Universitätsprofessor (* 1883)
- 28. September: Raymond Collishaw, englischer Militärpilot und Befehlshaber (* 1893)
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Fritz Winter, deutscher Künstler (* 1905)
- 2. Oktober: Quentin Jackson, US-amerikanischer Jazz-Posaunist (* 1909)
- 3. Oktober: Hermann Pünder, deutscher Politiker (* 1888)
- 9. Oktober: Jewgeni Konstantinowitsch Sawoiski, russischer Physiker (* 1907)
- 9. Oktober: Walter Warlimont, Stellvertreter von Generaloberst Alfred Jodl (* 1894)
- 10. Oktober: Reinold von Thadden-Trieglaff, deutscher Theologe, Gründer des evangelischen Kirchentages (* 1891)
- 11. Oktober: Connee Boswell, US-amerikanische Blues- und Jazz-Sängerin und Schauspielerin (* 1907)
- 12. Oktober: Hertha Koenig, deutsche Schriftstellerin und Lyrikerin (* 1884)
- 12. Oktober: José Rozo Contreras, kolumbianischer Komponist (* 1894)
- 15. Oktober: Erwin Lambert, Maurermeister und NSDAP-Mitglied (* 1909)
- 17. Oktober: Franz Altheim, deutscher Althistoriker und Klassischer Philologe (* 1898)
- 18. Oktober: Count Ossie, jamaikanischer Schlagzeuger und Bandleader (* 1926)
- 18. Oktober: Paul Schmidt, deutscher Erfinder (* 1898)
- 19. Oktober: Paul Baumgartner, Schweizer Pianist (* 1903)
- 21. Oktober: Jean Berveiller, französischer Organist und Komponist (* 1904)
- 22. Oktober: Else Brökelschen, deutsche Politikerin (* 1890)
- 24. Oktober: Georg Ostrogorsky, jugoslawischer Byzantinist (* 1902)
- 25. Oktober: Raymond Queneau, französischer Dichter und Schriftsteller (* 1903)
- 29. Oktober: Richard Seewald, deutscher Maler und Schriftsteller (* 1889)
- 30. Oktober: Alfred Landé, deutscher Physiker (* 1888)
- 31. Oktober: Eileen Gray, irische Innenarchitektin und Designerin (* 1878)
[Bearbeiten] November
- 1. November: Gustav Riek, deutscher Prähistoriker (* 1900)
- 5. November: Willi Hennig, deutscher Zoologe, Phylogenetiker (* 1913)
- 7. November: Alexander Solomon Wiener, US-amerikanischer Serologe (* 1907)
- 8. November: Giorgio Ferrini, italienischer Fußballspieler (* 1939)
- 9. November: Gottfried von Cramm, deutscher Tennisspieler (* 1909)
- 10. November: Carl Blümel, deutscher Archäologe (* 1893)
- 10. November: Wout Buitenweg, niederländischer Fußballspieler (* 1893)
- 10. November: Vinzenz Erath, deutscher Erzähler (* 1906)
- 11. November: Alexander Calder, US-amerikanischer Bildhauer (* 1898)
- 12. November: Walter Piston, US-amerikanischer Komponist (* 1894)
- 18. November: Man Ray, US-amerikanischer Maler und Fotograf (* 1890)
- 20. November: Walther Hasemann, deutscher Politiker (* 1900)
- 20. November: Trofim Denissowitsch Lyssenko, ukrainischer Biologe (* 1898)
- 23. November: Heinrich Welsch, saarländischer Ministerpräsident von 1955–1956 (* 1888)
- 23. November: André Malraux, französischer Schriftsteller und Politiker (* 1901)
- 24. November: Robert Cecil, 1. Viscount Cecil of Chelwood, britischer Politiker und Diplomat, Friedensnobelpreisträger (* 1864)
- 25. November: Michail Iossifowitsch Gurewitsch, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur (* 1893)
- 26. November: Heinrich Otto Meisner, deutscher Archivar und Historiker (* 1890)
- 27. November: Herbert Kaufmann, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1920)
- 29. November: José da Costa Nuñes, Erzbischof von Goa und Kardinal (* 1880)
- 29. November: Walter Hieber, deutscher Chemiker (* 1895)
- 29. November: Werner Weber, deutscher Staatsrechtler (* 1904)
- 30. November: Fritz Rasp, deutscher Film- und Bühnendarsteller (* 1891)
- 30. November: Friedrich Schulz, deutscher General (* 1897)
[Bearbeiten] Dezember
- 1. Dezember: Otto Wittenburg, deutscher Politiker (* 1891)
- 4. Dezember: Tommy Bolin, Gitarrist (* 1951)
- 4. Dezember: Benjamin Britten, englischer Komponist (* 1913)
- 6. Dezember: João Goulart, Präsident Brasiliens von 1961 bis 1964 (* 1918)
- 8. Dezember: Rudolf Hotzenköcherle, Schweizer Sprachwissenschaftler (* 1903)
- 11. Dezember: Elmyr de Hory, ungarischer Kunstfälscher (* 1906)
- 12. Dezember: Jack Cassidy, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger (* 1927)
- 12. Dezember: Wadim Borissowitsch Schawrow, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur (* 1898)
- 13. Dezember: Eduard Claudius, deutscher Schriftsteller und Diplomat (DDR) (* 1911)
- 13. Dezember: Lambert Schill, deutscher Politiker (* 1888)
- 15. Dezember: Grégoire Kayibanda, ruandischer Politiker (* 1924)
- 16. Dezember: Ilse Fürstenberg, deutsche Schauspielerin (* 1907)
- 27. Dezember: Karl Abenthum, deutscher katholischer Pfarrer und Päpstlicher Hausprälat (* 1901)
- 28. Dezember: Franz Seraph Reicheneder, deutscher Historiker und Heimatforscher (* 1905)
- 28. Dezember: Freddie King, Bluesmusiker (* 1934)
- 29. Dezember: Ivo Van Damme, belgischer Leichtathlet (* 1954)
- 30. Dezember: Rudolf Fischer, Schweizer Formel-1-Rennfahrer (* 1912)
- 31. Dezember: Sándor Bortnyik, ungarischer Maler (* 1893)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Burton Richter und Samuel Chao Chung Ting
- Chemie: William Lipscomb
- Medizin: Baruch S. Blumberg und D. Carleton Gajdusek
- Literatur: Saul Bellow
- Friedensnobelpreis: Betty Williams und Mairead Corrigan
- Wirtschaftswissenschaft: Milton Friedman
[Bearbeiten] Musik
- Oxygène von Jean Michel Jarre
- Gründung der irischen Rockband U2 in Dublin
- Die Gruppe Brotherhood of Man gewinnt am 3. Mai in Den Haag mit dem Lied "Save Your Kisses For Me" für Großbritannien die 21. Auflage des Eurovision Song Contest
- Liste der Nummer-Eins-Hits in Deutschland (1976)