7. Juni
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Der 7. Juni ist der 158. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 159. in Schaltjahren), somit verbleiben 207 Tage bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1002: Heinrich IV. von Bayern wird zum König des Ostfrankenreichs gewählt und geht als späterer Kaiser Heinrich II. in die Annalen ein.
- 1063: Der „Goslarer Rangstreit“ eskaliert zu einem Blutbad im Goslarer Stift St. Simon und Judas.
- 1099: Das Heer des ersten Kreuzzugs beginnt die Belagerung Jerusalems.
- 1494: Durch den Vertrag von Tordesillas teilen die beiden Seemächte Portugal und Spanien die „Neue Welt“ in Interessenzonen.
- 1576: Der englische Entdecker Martin Frobisher bricht mit drei Schiffen von London aus zu seiner ersten Entdeckungsreise auf der Suche nach der Nordwestpassage auf, bei der er unter anderem die Frobisher-Bucht entdecken wird.
- 1587: Papst Sixtus V. verbietet Kastrationen.
- 1639: In der Schlacht bei Diedenhofen bezwingen im Dreißigjährigen Krieg die kaiserlichen Truppen unter Octavio Piccolomini die von Manassès de Pas, Marquis de Feuquières befehligten Franzosen.
- 1654: Ludwig XIV. wird zum König von Frankreich gekrönt.
- 1657: Der polnische König Kasimir IV. Jagiello zieht in die durch Kauf erworbene Ordensburg Marienburg ein. Der Hochmeister des mit ihm verfeindeten Deutschen Ordens flieht nach Königsberg.
- 1832: In Großbritannien wird der Reform Act von 1832 verabschiedet.
- 1863: Die französische Intervention in Mexiko führt zur Einnahme von Mexiko-Stadt durch französische Truppen unter dem Befehl von François-Achille Bazaine.
- 1880: Die Festung auf dem Berg El Morro in der peruanischen Hafenstadt Arica wird im Salpeterkrieg von den Chilenen erobert.
- 1896: In der Schlacht von Firket siegt eine angloägyptische Armee unter Horatio Herbert Kitchener im Zuge der Niederschlagung des Mahdi-Aufstandes
- 1905: Das norwegische Storting erklärt die seit 1814 geltende Personalunion mit Schweden für nichtig.
- 1917: Die Schlacht von Messines wird durch die Sprengung von 19 Minen eingeleitet, was auf einen Schlag etwa 10.000 deutsche Soldaten tötet und das bis dahin lauteste von Menschen erzeugte Geräusch darstellt.
- 1929: Der Vatikan wird ein souveräner Staat.
- 1951: Im Kriegsverbrechergefängnis in Landsberg am Lech werden die letzten Todesurteile aus den Nürnberger Prozessen vollstreckt.
- 1964: Das Mind-Control-Projekt MKSEARCH der CIA geht aus dem gleichartigen Projekt MKULTRA hervor.
- 1967: Einnahme des Jerusalemer Tempelbergs durch israelische Fallschirmjäger während des Sechstagekriegs.
- 1973: Bundeskanzler Willy Brandt besucht – als erster Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland – Israel.
- 1973: Mit einer Änderung des Strafrechts entfällt in der Bundesrepublik Deutschland die Strafverfolgung von Homosexualität.
- 1981: Israelischer Luftangriff auf den irakischen Atomreaktor Osirak.
- 1982: Der Rebellenführer Hissène Habré, der bis 1990 etwa 40.000 politisch motivierte Morde begehen lassen wird, putscht sich im Tschad an die Macht.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1919: Auf Malta kommt es zu einem Arbeiteraufstand.
- 1951: Das bundesdeutsche Montan-Mitbestimmungsgesetz, ein Meilenstein in der Geschichte der Mitbestimmung, tritt in Kraft.
- 1968: Im dänischen Billund wird das erste Legoland eröffnet.
[Bearbeiten] Kultur
- 1903: Uraufführung der dramatischen Sinfonie Ilsebill. Das Märchen vom Fischer und seiner Frau von Friedrich Klose in Karlsruhe.
- 1905: In Dresden gründen Ernst Ludwig Kirchner, Fritz Bleyl, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff Die Brücke, eine expressionistische Künstlergruppe.
- 1926: Der spanische Baumeister Antoni Gaudí wird in seiner Heimatstadt Barcelona von der Straßenbahn überfahren. Er stirbt einige Tage später.
[Bearbeiten] Gesellschaft
- 1917: Der Lions Club International wird gegründet.
- 1958: In Dießen wird das erste SOS-Kinderdorf Deutschlands errichtet.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1692: Port Royal (Jamaika) wird von einem Erdbeben erschüttert: 1.600 Menschen werden getötet, 3.000 schwer verletzt.
- 1832: Eine Cholera-Epidemie in Québec (Kanada) fordert 6.000 Tote.
- 1989: Paramaribo, Suriname: Eine Douglas DC-8 der Surinam Airways, auf planmäßigem Flug von den Niederlanden kommend, stürzt nach dem dritten Landeanflug in dichtem Nebel in den Dschungel. 168 Menschen sterben, nur 15 überleben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
[Bearbeiten] Sport
- 1934: Deutschland wird bei der 1. Teilnahme an einer Fußball-Weltmeisterschaft auf Anhieb Dritter. Das Spiel um Platz 3 wird mit 3:2 gegen das Nachbarland Österreich entschieden.
- 1947: Die rumänische Armee gründet einen Fußballverein, aus dem im Jahr 1961 nach einer Umbenennung Steaua Bukarest wird.
- 2008: Beim Auftaktspiel der 13. Fußball-Europameisterschaft der Herren in der Schweiz und Österreich unterliegt die Schweizer Fußballnationalmannschaft der Tschechischen Republik im St. Jakob Park in Basel mit 0:1.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse aus dem Bereich der Formel 1 siehe die im Formel-1-Saisonüberblick aufgelisteten Artikel. Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Vor dem 19. Jahrhundert
- 1698: Benjamin Gottlieb Gerlach, deutscher Pädagoge und Autor
- 1761: John Rennie, schottischer Bauingenieur
- 1764: Karl Heinrich Ritter von Lang, deutscher Historiker und Publizist
- 1770: Robert Banks Jenkinson, 2. Earl of Liverpool, britischer Staatsmann
- 1778: George Bryan Brummell, britischer Dandy
- 1787: William Conybeare, englischer Geologe und Paläontologe
[Bearbeiten] 19. Jahrhundert
- 1811: James Young Simpson, schottischer Arzt
- 1828: Adrien Barthe, französischer Komponist
- 1837: Alois Hitler, Vater Adolf Hitlers
- 1840: Charlotte von Belgien, Prinzessin von Belgien, Kaiserin von Mexiko
- 1845: Leopold Auer, ungarischer Violinist, Violinpädagoge und Dirigent
- 1848: Paul Gauguin, französischer Maler
- 1854: Max Kretzer, deutscher Schriftsteller
- 1854: Charlotte Niese, deutsche Schriftstellerin
- 1860: Fritz Herbert, SPD-Reichstagsabgeordneter für Pommern, Konsumgenossenschafter
- 1862: Philipp Lenard, deutscher Physiker, Nobelpreisträger
- 1868: Charles Rennie Mackintosh, schottischer Architekt, Innenarchitekt, Kunsthandwerker, Grafiker und Maler
- 1868: David Janowski, polnischer Schachspieler
- 1877: Charles Glover Barkla, britischer Physiker
- 1879: Knud Rasmussen, grönländisch-dänischer Polarforscher und Ethnologe
- 1896: Imre Nagy, ungarischer Politiker und Agrarökonom
- 1896: Otto Heinrich Schindewolf, deutscher Paläontologe
- 1896: Robert S. Mulliken, US-amerikanischer Physiker und Chemiker
- 1897: Gábor von Vaszary, ungarischer Schriftsteller
- 1900: Werner Krauss, deutscher Romanist
[Bearbeiten] 20. Jahrhundert
[Bearbeiten] 1901–1950
- 1907: Karl Bergmann, deutscher Politiker und MdB
- 1907: Mascha Kaléko, deutsch-russische Dichterin
- 1908: Fritz Gruber, deutscher Photokina-Gründer
- 1909: Jean Laurent, belgischer Violinist und Musikpädagoge
- 1909: Jessica Tandy, britische Schauspielerin
- 1910: Monika Mann, deutsche Schriftstellerin
- 1911: Mario Perazzolo, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 1915: Til Kiwe, deutscher Schauspieler
- 1917: Alfred C. Gimson, englischer Phonetiker
- 1917: Dean Martin, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
- 1922: Rocky Graziano, US-amerikanischer Boxer
- 1923: Carlos Thompson, argentinischer Schauspieler und Schriftsteller
- 1925: Karl Weschke, deutsch-britischer Maler
- 1928: James Ivory, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1929: Antonio Carbajal, mexikanischer Fußballspieler
- 1929: John Turner, kanadischer Politiker
- 1931: Mike Pratt, britischer Komponist, Pianist und Schauspieler
- 1934: Wynn Stewart, US-amerikanischer Country-Sänger
- 1935: Dieter Simon, deutscher Rechtswissenschaftler
- 1937: Claus Peymann, deutscher Regisseur
- 1937: Neeme Järvi, estnischer Dirigent
- 1937: Roberto Blanco, deutscher Schlagersänger und Schauspieler
- 1937: Hannjost Lixfeld, deutscher Volkskundler und Erzählforscher
- 1938: Əbülfəz Elçibəy, aserbaidschanischer Kulturwissenschaftler und Staatspräsident
- 1939: Hans-Christian Ströbele, deutscher Politiker und MdB
- 1940: Tom Jones, walisischer Pop-Sänger
- 1941: Mary Kelly, US-amerikanische Konzeptkünstlerin
- 1944: Miguel Rios, spanischer Sänger
- 1944: Konrad Zdarsa, Bischof von Görlitz
- 1944: Clarence White, US-amerikanischer Musiker
- 1945: Wolfgang Schüssel, österreichischer Politiker und Bundeskanzler
- 1946: Manfred Ritschel, deutscher Fußballspieler
- 1946: Mickey Jones, britischer Musiker
- 1949: Albert Zweifel, Schweizer Radrennfahrer
- 1950: Hubert Berenbrinker, Weihbischof im Erzbistum Paderborn
[Bearbeiten] 1951–2000
- 1952: Orhan Pamuk, türkischer Schriftsteller
- 1952: Liam Neeson, britischer Schauspieler
- 1954: Günther Platter, österreichischer Innenminister
- 1954: Louise Erdrich, indianisch-US-amerikanische Schriftstellerin
- 1955: Jon Balke, norwegischer Jazzmusiker
- 1957: Paddy McAloon, britischer Sänger und Liedtexter
- 1957: Rolf Stöckel, deutscher Politiker und MdB
- 1957: Fred Vargas, französische Krimi-Autorin
- 1958: Prince, US-amerikanischer Popstar
- 1959: Anker Eli Petersen, färöischer Grafiker, Briefmarken-Gestalter und Autor
- 1964: Armin Assinger, österreichischer Skirennläufer und Fernsehmoderator
- 1965: Mick Foley, US-amerikanischer Wrestler
- 1965: Damien Hirst, britischer Künstler
- 1966: Eric Kretz, US-amerikanischer Musiker
- 1967: Dave Navarro, US-amerikanischer Gitarrist
- 1968: Gölä, schweizerischer Rockmusiker
- 1968: Macha Grenon, kanadische Schauspielerin
- 1969: Joachim, Prinz von Dänemark
- 1969: Alina Astafei, deutsche Leichtathletin und Olympiamedaillengewinnerin
- 1970: Sascha Gluth, deutscher Schauspieler
- 1970: Alexander Dobrindt, deutscher Politiker und MdB
- 1970: Mike Modano, US-amerikanischer Eishockeyspieler der nordamerikanischen NHL
- 1975: Allen Iverson, US-amerikanischer Basketballer
- 1976: Ron Braunstein, US-amerikanischer Rapper
- 1981: Anna Kurnikowa, russische Tennisspielerin
- 1982: Germán Darío Lux, argentinischer Fußballspieler
- 1985: Charlie Simpson, britischer Musiker
- 1988: Michael Cera, kanadischer Schauspieler
- 1996: Jasper Harris, britischer Nachwuchsschauspieler
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Vor dem 19. Jahrhundert
- 555: Vigilius, Papst seit 537
- 830: Erkanbert von Minden, erster Bischof in Minden
- 1048: Berno von Reichenau, Abt der Reichenau von 1008 bis 1048
- 1159: Robert of Newminster, Gründer der Newminster Abbey
- 1329: Robert I., Robert the Bruce, König Schottlands
- 1492: Kasimir IV., König von Polen
- 1621: Martin Fruwein, einer der aktivsten Teilnehmer des böhmischen Aufstandes
- 1653: Ludwig Jungermann, deutscher Botaniker und Arzt
- 1673: Eugen Moritz von Savoyen-Carignan, Graf von Soissons und französischer General
- 1701: Ferdinand Wilhelm, Herzog von Württemberg, deutscher Heerführer und Generalfeldmarschall
- 1771: Florian Bahr, deutscher Jesuit und China-Missionar
- 1778: Johann Georg Zechner, österreichischer Organist und Komponist
[Bearbeiten] 19. Jahrhundert
- 1826: Joseph von Fraunhofer, deutscher Optiker und Physiker
Friedrich Wilhelm III. († 1840)
- 1840: Friedrich Wilhelm III., König von Preußen
- 1843: Friedrich Hölderlin, deutscher Lyriker
- 1854: Charles Baudin, französischer Admiral
- 1863: Franz Xaver Gruber, österreichischer Komponist (Stille Nacht, heilige Nacht)
- 1876: Joséphine, Königin von Schweden
- 1879: Siegfried Kapper, tschechischer Schriftsteller, Übersetzer und Arzt jüdischer Herkunft
- 1888: Edmond Lebœuf, französischer General, Marschall von Frankreich
- 1893: Edwin Booth, US-amerikanischer Schauspieler
- 1894: Hermann Julius Grüneberg, deutscher Erfinder und Unternehmer
[Bearbeiten] 20. Jahrhundert
- 1904: Otto von Heinemann, deutscher Bibliothekar und Historiker
- 1909: Fritz Overbeck, deutscher Maler
- 1926: Nikolos Tschcheidse, Präsident der georgischen Nationalversammlung
- 1933: Ludwig Heinrich Ihmels, evangelisch-lutherischer Theologe und Landesbischof von Sachsen
- 1935: Iwan Wladimirowitsch Mitschurin, russischer Botaniker und Pflanzenzüchter
- 1937: Jean Harlow, US-amerikanische Schauspielerin
- 1937: Hugo Röhr, deutscher Komponist
- 1951: Paul Blobel, Architekt und SS-Standartenführer
- 1951: Werner Braune, SS-Standartenführer, Chef der Gestapo in Wesermünde
- 1951: Oswald Pohl, maßgeblich am Holocaust beteiligtes Mitglied der SS
- 1951: Otto Ohlendorf, SS-General, Amtschef im Reichssicherheitshauptamt (RSHA)
- 1954: Alan Turing, britischer Mathematiker und Kryptoanalytiker
- 1956: Julien Benda, französischer Philosoph und Schriftsteller
- 1958: Walter Freitag, deutscher Politiker, Vorsitzender des DGB
- 1964: Meade Lux Lewis, US-amerikanischer Musiker
- 1965: Richard Billinger, österreichischer Schriftsteller
- 1966: Jean Arp, deutsch-französischer Maler, Bildhauer und Dichter
- 1967: Dorothy Parker, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1968: Dan Duryea, US-amerikanischer Schauspieler
- 1970: Edward Morgan Forster, englischer Erzähler
- 1970: Franz Huth, deutscher Pastellmaler
- 1970: Ida Kerkovius, deutsche Malerin und Bildteppichweberin
- 1976: Eckart Friedrichson, deutscher Schauspieler
- 1976: Bobby Hackett, US-amerikanischer weißer Jazz-Trompeter, Jazz-Kornettist und Jazz-Gitarrist
- 1976: Elisabeth Rethberg, deutsch-US-amerikanische Sängerin
- 1978: Ronald George Wreyford Norrish, britischer Chemiker und Nobelpreisträger
- 1980: Philip Guston, US-amerikanischer Maler
- 1980: Henry Miller, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1985: Georgia Hale, US-amerikanische Schauspielerin
- 1987: Humberto Costantini, argentinischer Schriftsteller
- 1987: Clara Döhring, deutsche Politikerin und MdB
- 1989: Chico Landi, brasilianischer Rennfahrer
- 1991: Lotte Meyer, deutsche Schauspielerin
- 1993: Dražen Petrović, kroatischer Basketballspieler
- 1995: Josef Brinkhues, Bischof der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland
- 1996: Ulrich Koch, deutscher Bratschist
[Bearbeiten] 21. Jahrhundert
- 2001: Víctor Paz Estenssoro, bolivianischer Politiker und Präsident
- 2003: Georges Christoffel Maria Evers, europäischer Pflegewissenschaftler
- 2004: Angelika Birck, österreichische Psychologin und Autorin
- 2004: Thomas Forsberg alias Quorthon, schwedischer Musiker der Band Bathory
- 2004: Roger Matton, kanadischer Komponist und Musikethnologe
- 2004: Manuel Rosenthal, französischer Dirigent und Komponist
- 2006: Abu Musab Al Zarqawi, selbsternannter Führer der Terrororganisation Al-Qaida im Irak
- 2006: Eleonore Zetzsche, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 2007: Michael Hamburger, deutsch-britischer Lyriker, Essayist und Übersetzer
- 2008: Jim McKay, US-amerikanischer Sportreporter
- 2008: Horst Skoff, österreichischer Profi-Tennisspieler