1935
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik
- 1. Januar: Rudolf Minger wird Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: Tripolitanien und Cyrenaika, Italiens nordafrikanische Kolonien, werden zur Kolonie Libia zusammengeschlossen
- 1. Januar: Umbenennung des Stadtkreises Duisburg-Hamborn in Duisburg
- 13. Januar: Volksabstimmung im Saargebiet. 90,8 % sind für die Rückgliederung an das Deutsche Reich, 8,8 % für die Selbständigkeit des Saargebietes und 0,4 % für den Anschluss an Frankreich
- 11. März: Reichsluftfahrtminister Hermann Göring gibt die Existenz einer deutschen Luftwaffe bekannt
- 16. März: Mit dem "Gesetz für den Aufbau der Wehrmacht" wird die Allgemeine Wehrpflicht in Deutschland wiedereingeführt und eine Aufrüstung der deutschen Streitkräfte auf 550.000 Mann beschlossen
- 6. Mai: Gründung der Works Progress Administration
- 12. Juni: Beendigung des Grenzkrieges zwischen Bolivien und Paraguay (Chacokrieg)
- 18. Juni: Unterzeichnung des Deutsch-englischen Flottenabkommens
- 26. Juni: In Deutschland wird für Männer zwischen 18 und 25 die halbjährige Reichsarbeitsdienstpflicht eingeführt
- 8. August: Das deutsche Reichsinnenministerium löst alle Freimaurerlogen auf und zieht deren Vermögen ein
- 1. September: Der verschärfte Paragraf 175 tritt in Kraft und bleibt in dieser Fassung bis 1969 bestehen.
- 15. September: Verabschiedung der Nürnberger Rassengesetze („Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“, „Blutschutzgesetz“)
- 3. Oktober: Italienische Truppen marschieren in Abessinien ein
- 20. Oktober: In Yan'an endet der fast einjährige "Lange Marsch" der "Roten Armee der chinesischen Sowjetrepublik" unter der Führung Mao Zedongs.
- 3. November: König Georg II. von Griechenland kehrt auf seinen Thron zurück; Auflösung der 1924 proklamierten Republik
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 24. Januar: Die US-amerikanische Brauerei Schlitz stellt in Richmond die erste Getränkedose vor.
- 2. Februar: Leonard Keeler testet in einem Experiment erstmals einen Lügendetektor.
- 28. Februar: Erfindung von Nylon durch Wallace Hume Carothers
- 22. März: Ausstrahlung des ersten regulären Fernsehprogramms der Welt vom Funkturm Berlin
- 28. Juni: Wendell Meredith Stanley berichtet im US-Wissenschaftsmagazin Science über seine Entdeckung, dass das Tabakmosaikvirus ein kristallines Protein ist. Bis dahin wurden Viren als Kleinst-Organismen betrachtet.
- 16. August: Erstbesteigung von Gunnbjørn Fjeld
- 21. November: Wladimir Kokkinaki fliegt mit einem Doppeldecker I-15 auf 14575 Höhe – Weltrekord.
- Das im November veröffentlichte Gedankenexperiment Schrödingers Katze des österreichischen Physikers Erwin Schrödinger (1887–1961) soll die Unvollständigkeit der Quantenmechanik demonstrieren, wenn man vom Verhalten subatomarer Systeme auf das makroskopischer Systeme schließen will.
- Entdeckung des Salto Angel, der höchste Wasserfall der Welt, durch den amerikanischen Buschpiloten Jimmy Angel
- Der erste transparente Klebefilm wird entwickelt.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- Die US-amerikanische Continental Can Company beteiligt sich am Vorgängerunternehmen des Verpackungskonzerns Schmalbach-Lubeca
[Bearbeiten] Kultur
- 22. Februar: Die Comedian Harmonists werden von der NS Regierung verboten.
- 30. März: Uraufführung der Operette Herz über Bord von Eduard Künneke in Zürich und Düsseldorf
- 8. April: Uraufführung der Oper Maria Malibran von Robert Russell Bennett an der Juilliard Music School in New York
- 22. Mai: Uraufführung der Oper Die Zaubergeige von Werner Egk in Frankfurt am Main
- 10. Juni: Gründung der Anonymen Alkoholiker
- 10. Oktober: Uraufführung der Oper Porgy and Bess von George Gershwin am Alvin Theatre in New York
- 11. Oktober: Das Ausstrahlen von Jazz-Musik wird allen deutschen Rundfunksendern von Reichssendeleiter Eugen Hadamovsky verboten.
- 2. November: Uraufführung der komischen Oper Ero s onoga svijeta (Ero der Schelm) von Jakov Gotovac in Zagreb
- 19. November: Uraufführung des Musikalischen Lustspiels Das kleine Hofkonzert von Edmund Nick in München
- 30. November: Uraufführung der Operette Hopsa von Paul Burkhard in Zürich
- 21. Dezember: Uraufführung der Operette Dschainah, das Mädchen aus dem Tanzhaus von Paul Abraham in Wien
- 31. Dezember: Uraufführung der heiteren Oper Die große Sünderin von Eduard Künneke an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin
- Eröffnung des San Francisco Museum of Modern Art
- Die Frick Collection wird öffentlich zugänglich
[Bearbeiten] Katastrophen
- 20. Mai: Erdbeben der Stärke 7,1 auf Taiwan, 3.280 Tote
- 30. Mai: ein Erdbeben mit der Stärke 7,5 zerstört die Stadt Quetta in der Provinz Belutschistan, Britisch-Indien (heute Pakistan), etwa 50.000 Tote
- 16. Juli: Erdbeben der Stärke 6,5 auf Taiwan, ca. 2.700 Tote
- 13. August: Die Staumauer Alla Sella Zerbino bei Ovada in den Ligurischen Apenninen, Italien bricht bei einem Hochwasser. Die Flutwelle richtet in Molare und Ovada großen Schaden an; es gibt über 100 Tote
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
[Bearbeiten] Sport
- 29. Dezember: Beim Versuch, einen Langstreckenrekord auf der Route Paris–Saigon zu fliegen, muss Antoine de Saint-Exupéry in der ägyptischen Wüste notlanden. Nach fünftägiger Wanderung wird er gerettet.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 3. Januar: Renate Rasp, deutsche Schriftstellerin
- 3. Januar: Richard M. Karp, US-amerikanischer Informatiker
- 4. Januar: Walter Mahlendorf, deutscher Leichtathlet
- 4. Januar: Floyd Patterson, US-amerikanischer Boxer
- 7. Januar: Noam Sheriff, israelischer Komponist Klassischer Musik
- 8. Januar: Elvis Presley, US-amerikanischer Rock'n'Roll-Sänger († 1977)
- 8. Januar: Robert Littell, US-amerikanischer Schriftsteller
- 9. Januar: Bob Denver, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
- 9. Januar: John McCormack, schottischer Boxer
- 10. Januar: Herb Andress, deutscher Film- und Fernsehschauspieler († 2004)
- 10. Januar: Georg Katzer, deutscher Komponist
- 10. Januar: Ronnie Hawkins, US-amerikanischer Sänger und Pianist
- 12. Januar: Horst Luthin, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm
- 13. Januar: Mauro Forghieri, italienischer Motoren- und Rennwagen-Konstrukteur
- 14. Januar: Sepp Viellechner, deutscher Sänger
- 14. Januar: Jürgen Feindt, deutscher Tänzer und Schauspieler († 1978)
- 14. Januar: Lucille Wheeler, kanadische Skirennläuferin
- 14. Januar: Jacob Yuchtman, Schachspieler († 1985)
- 15. Januar: Robert Silverberg, US-amerikanischer Autor (Science-Fiction)
- 16. Januar: Inger Christensen, dänische Dichterin
- 16. Januar: Udo Lattek, Fußballtrainer
- 17. Januar: Ruth Ann Minner, US-amerikanische Politikerin der Demokratischen Partei
- 18. Januar: Clemens Ganz, deutscher Kirchenmusiker
- 19. Januar: Johnny O'Keefe, australischer Rock'n'Roll-Musiker († 1978)
- 19. Januar: Herbert Walther, deutscher Physiker († 2006)
- 20. Januar: Achim Benning, deutscher Schauspieler und Regisseur
- 20. Januar: Alexander Wladimirowitsch Men, russischer Geistlicher und Dissident († 1990)
- 23. Januar: Karl Fred Zander, deutscher Politiker
- 23. Januar: James Gordon Farrell, irisch-britischer Schriftsteller († 1979)
- 24. Januar: Herbert Stracke, deutscher Bauingenieur († 2003)
- 25. Januar: António Ramalho Eanes, Präsident von Portugal
- 25. Januar: Franco Nenci, italienischer Boxer
- 26. Januar: Peter Ronnefeld, deutscher Komponist und Dirigent († 1965)
- 26. Januar: Friðrik Ólafsson, isländischer Schachgroßmeister
- 26. Januar: Hans-Kurt Mees, Richter am Bundesgerichtshof
- 28. Januar: David Lodge, englischer Schriftsteller
- 28. Januar: Gerulf Stix, österreichischer Politiker und Wirtschaftsberater
- 28. Januar: Hermann Peter Piwitt, deutscher Schriftsteller
- 29. Januar: Luboš Kohoutek, tschechischer Astronom
- 30. Januar: Richard Brautigan, US-amerikanischer Schriftsteller († 1984)
- 30. Januar: Ambros Seelos, deutscher Saxophonist, Klarinettist, Bandleader und Arrangeur
- 31. Januar: Ōe Kenzaburō, japanischer Schriftsteller
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: Dieter Kühn, deutscher Schriftsteller
- 2. Februar: Michel Subor, französischer Schauspieler
- 2. Februar: Glenn Barber, US-amerikanischer Country-Musiker
- 3. Februar: Dieter Bäumle, Schweizer Komponist († 1981)
- 3. Februar: Johnny "Guitar" Watson, US-amerikanischer Blues-, Soul- und Funk- Musiker († 1996)
- 4. Februar: Konrad Porzner, deutscher Politiker
- 5. Februar: Max Deubel, deutscher Motorradrennfahrer
- 5. Februar: Jack Findlay, australischer Motorradrennfahrer († 2007)
- 5. Februar: Alex Harvey, schottischer Rockmusiker († 1982)
- 5. Februar: Bruno Hillebrand, deutscher Literaturwissenschaftler
- 5. Februar: Siegfried Kessler, deutsch-französischer Pianist, Komponist und Flötist († 2007)
- 5. Februar: Sandra Paretti, deutsche Schriftstellerin († 1994)
- 7. Februar: Heinz Czechowski, deutscher Lyriker und Dramaturg
- 7. Februar: Jörg Schneider, Schweizer Schauspieler
- 8. Februar: Herbert Fenn, deutscher Rechtswissenschaftler, Tanzsportler und Sportfunktionär († 2001)
- 10. Februar: Ezard Haußmann, deutscher Schauspieler
- 11. Februar: Rudolf Hoffmann, deutscher Fußballspieler
- 11. Februar: Gene Vincent, US-amerikanischer Musiker († 1971)
- 15. Februar: Roger B. Chaffee, US-amerikanischer Astronaut († 1967)
- 15. Februar: Wallace Sargent, US-amerikanischer Astronom
- 16. Februar: Kurt Biesalski, deutscher Buch- und Filmautor
- 16. Februar: Sonny Bono, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Politiker († 1998)
- 20. Februar: Gottfried Tröger, deutscher Politiker und MdB
- 20. Februar: Ellen Gilchrist, US-amerikanische Schriftstellerin
- 21. Februar: Rue McClanahan, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. Februar: Danilo Kiš, serbischer Schriftsteller († 1989)
- 23. Februar: Alexander Deichsel, deutscher Soziologe
- 26. Februar: Mäni Weber, Schweizer Fernseh-Quizmaster, Moderator und Radioreporter
- 27. Februar: Theodor Hoffmann, Chef der NVA und Minister für Nationale Verteidigung der DDR
- 27. Februar: Margarete Jehn, deutsche Schriftstellerin und Liedermacherin
- 27. Februar: Mirella Freni, lyrischer Sopran
- 28. Februar: Klaus Piontek, deutscher Schauspieler († 1998)
[Bearbeiten] März
- 1. März: Francis Folorunsho Clement Alonge, Bischof von Ondo
- 3. März: Hans Sturm, deutscher Fußballspieler
- 3. März: Malcolm Anderson, australischer Tennisspieler
- 3. März: Schelju Schelew, bulgarischer Philosoph, Politiker
- 4. März: Bent Larsen, dänischer Schachspieler
- 6. März: Eva Rühmkorf, deutsche Politikerin
- 6. März: Ronald Delany, irischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 7. März: Josef Deutsch, deutscher Fußballspieler
- 7. März: Antonios Naguib, ägyptischer Patriarch von Alexandrien
- 10. März: Manfred Germar, deutscher Leichtathlet
- 11. März: Heinz Schemken, deutscher Politiker
- 11. März: Ernst Lindner, deutscher Fußballspieler
- 12. März: Jacques Benveniste, französischer Mediziner († 2004)
- 12. März: Arne Eggebrecht, deutscher Ägyptologe († 2004)
- 12. März: Manfred Werp, Richter am deutschen Bundesgerichtshof
- 13. März: Hans H. Hattemer, deutscher Forstwissenschaftler und Genetiker
- 13. März: Hilmar Kopper, deutscher Bankier
- 14. März: Jan van Nerijnen, niederländischer Komponist und Dirigent
- 14. März: Jo van den Booren, niederländischer Komponist und Musiker
- 16. März: Peter Paetzold, deutscher Chemiker
- 17. März: Oscar Panno, argentinischer Schach-Großmeister
- 20. März: Sam Lay, US-amerikanischer Bluessänger und -schlagzeuger
- 20. März: Bodo Heimann, deutscher Schriftsteller
- 21. März: Hubert Fichte, deutscher Schriftsteller († 1986)
- 21. März: Brian Clough, englischer Fußballspieler und Trainer († 2004)
- 23. März: Hans Lenk, Philosoph und Leistungssportler
- 23. März: Ernst Finkemeyer, deutscher Jurist und Oberstadtdirektor von Essen († 1981)
- 23. März: Valentino Ragni, Schweizer Komponist und Pianist
- 24. März: Peter Bichsel, Schweizer Schriftsteller
- 25. März: Gottfried Haschke, deutscher Politiker
- 26. März: Mahmud Abbas, palästinensischer Politiker
- 26. März: Peret, spanischer Gitarrist und Sänger
- 27. März: Gerhard Gottschalk, deutscher Mikrobiologe und Genomforscher
- 27. März: Julian Glover, englischer Schauspieler
- 28. März: Hubert Hahne, deutscher Rennfahrer
- 28. März: Claus Jurichs, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2005)
- 29. März: Renate Holland-Moritz, deutsche Schriftstellerin und Journalistin
- 29. März: Wolfgang Uhlmann, deutscher Schachmeister
- 30. März: Karl Berger, deutscher Jazz-Vibraphonist und Pianist
- 30. März: John Eaton, US-amerikanischer Komponist und Pianist
- 31. März: Rolf Becker, deutscher Schauspieler
[Bearbeiten] April
- 5. April: Donald Lynden-Bell, britischer Astronom und Astrophysiker
- 5. April: Claus Grobecker, deutscher Politiker
- 6. April: John Pepper Clark, Literaturprofessur, nigerianischer Schriftsteller
- 7. April: Bobby Bare, US-amerikanischer Country-Sänger
- 8. April: Lars Clausen, deutscher Soziologe
- 8. April: Avi Primor, israelischer Diplomat und Publizist
- 9. April: Aulis Sallinen, finnischer Komponist
- 12. April: Jimmy Makulis, griechischer Schlagersänger
- 14. April: Erich von Däniken, Schweizer Hotelier und Schriftsteller
- 14. April: Loretta Lynn, US-amerikanische Country-Sängerin
- 16. April: Nicolae Brânduş, rumänischer Komponist
- 17. April: Theo Angelopoulos, griechischer Filmregisseur
- 19. April: Dudley Moore, englischer Schauspieler und Komiker († 2002)
- 19. April: Justin Francis Rigali, Erzbischof von Philadelphia und Kardinal
- 20. April: Reinhold Würth, deutscher Unternehmer
- 21. April: Charles Grodin, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. April: Peter Frisch, Präsident des Kölner Bundesamtes für Verfassungsschutz
- 22. April: Paul Chambers, US-amerikanischer Jazz-Bassist († 1969)
- 22. April: Rita Johnston, kanadische Politikerin
- 22. April: W.S. „Fluke“ Holland, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 27. April: Ursula Hinrichs, deutsche Schauspielerin
- 28. April: Zoltán Dunai, ungarischer Maler
- 29. April: Gundi Busch, deutsche Eiskunstläuferin
- 29. April: Maria de Lourdes Pereira dos Santos Van-Dúnem, angolanische Sängerin
- 29. April: Otto Matthäus Zykan, österreichischer Komponist
[Bearbeiten] Mai
- 1. Mai: Eberhardt Renz, Landesbischof der evangelische Landeskirche in Württemberg
- 2. Mai: Luis Suárez, spanischer Fußballspieler
- 3. Mai: Christoph Demke, evangelischer Theologe und Bischof
- 4. Mai: Reshat Bardhi, albanischer Theologe
- 4. Mai: Luandino Vieira, angolanischer Schriftsteller
- 4. Mai: Rüdiger Nehberg, deutscher Menschenrechtsaktivist, Konditor und Überlebenskünstler
- 6. Mai: Klaus Immelmann, deutscher Verhaltensbiologe († 1987)
- 7. Mai: Friedrich-Adolf Jahn, deutscher Politiker
- 8. Mai: Jack Charlton, englischer Fußballtrainer und Fußballspieler
- 9. Mai: Wolf von Fabeck, deutscher Solar-Aktivist
- 10. Mai: Peter Pütz, Professor für neuere deutsche Literaturwissenschaft († 2003)
- 10. Mai: Judith Beckmann, US-amerikanische Sopranistin
- 11. Mai: Francisco Umbral, spanischer Schriftsteller
- 11. Mai: Doug McClure, US-amerikanischer Schauspieler († 1995)
- 13. Mai: Luciano Benetton, italienischer Unternehmer
- 14. Mai: René Regenass, Schweizer Schriftsteller
- 15. Mai: Karin Krog, norwegische Jazzsängerin
- 19. Mai: Fritz Rudolf Fries, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
- 19. Mai: Cecil McBee, US-amerikanischer Jazz-Bassist
- 20. Mai: Timoteo „Dino“ Saluzzi, argentinischer Bandoneonspieler und Komponist
- 20. Mai: Marinella, griechische Sängerin
- 21. Mai: Hisako Matsubara, japanische Schriftstellerin
- 22. Mai: Theodor Berchem, deutscher Wissenschaftler, Universitätspräsident
- 23. Mai: Susan Cooper, englischsprachige Schriftstellerin
- 25. Mai: Dieter Strützel, deutscher Kulturwissenschaftler und Soziologe († 1999)
- 29. Mai: André Brink, südafrikanischer Schriftsteller
- 29. Mai: Wolfgang Lohmann, deutscher Politiker
- 30. Mai: Dietrich Kittner, deutscher Kabarettist
- 31. Mai: Karlmann Geiß, Präsident des Bundesgerichtshofs
[Bearbeiten] Juni
- 1. Juni: Norman Foster, britischer Architekt und Designer
- 1. Juni: Percy Adlon, deutscher Film- und Fernsehregisseur, Autor und Produzent
- 2. Juni: Wilhelm Wieben, deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler und Autor
- 2. Juni: George Atkinson, US-amerikanischer Stuntman und Geschäftsmann († 2005)
- 2. Juni: Samuel Jones, US-amerikanischer Komponist und Dirigent
- 5. Juni: Günter Noris, deutscher Musiker
- 5. Juni: Misha Mengelberg, niederländischer Pianist, Komponist und Bandleader
- 9. Juni: Knut Ipsen, deutscher Rechtswissenschaftler, Präsident des Deutschen Roten Kreuzes
- 10. Juni: Vic Elford, britischer Rennfahrer
- 12. Juni: Christoph Meckel, deutscher Schriftsteller und Graphiker
- 14. Juni: Dieter Forte, deutscher Schriftsteller
- 15. Juni: François Jeanneau, französischer Jazzsaxophonist und -flötist
- 16. Juni: Bill Cobbs, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. Juni: Werner Altegoer, deutscher Fußball-Funktionär
- 18. Juni: Herbert Paulmichl, Komponist und Organist
- 21. Juni: Françoise Sagan, französische Schriftstellerin († 2004)
- 21. Juni: Agnes Simon, Tischtennisspielerin
- 22. Juni: Rudolf Lippert, deutscher Tischtennisspieler
- 25. Juni: Larry Kramer, US-amerikanischer Autor
- 25. Juni: Lloyd McCollough, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
- 26. Juni: Wilhelm Schraml, Bischof von Passau (seit 2001)
- 29. Juni: Dennis Crompton, britischer Architekt und Autor
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Lothar Koch, deutscher Oboist († 2003)
- 1. Juli: David Prowse, britischer Schauspieler und Fitnesstrainer
- 3. Juli: Charles Brauer, deutscher Schauspieler und Sänger
- 3. Juli: Harrison H. Schmitt, US-amerikanischer Wissenschaftsastronaut
- 5. Juli: Christian Doermer, deutscher Schauspieler, Filmemacher, Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
- 6. Juli: Dalai Lama, Friedensnobelpreisträger, Mitglied der tibetischen Exilregierung
- 7. Juli: Hans Belting, deutscher Kunstwissenschaftler und Medientheoretiker
- 9. Juli: Mercedes Sosa, lateinamerikanische Sängerin
- 9. Juli: Wim Duisenberg, Wirtschaftswissenschaftler, Präsident der Europäischen Zentralbank († 2005)
- 9. Juli: Mighty Sparrow, spanischer Calypsosänger, Komponist und Gitarrist
- 10. Juli: Friedel Neuber, deutscher Bankier und Politiker († 2004)
- 11. Juli: Günther von Lojewski, deutscher Journalist
- 12. Juli: Ursula Herwig, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin († 1977)
- 12. Juli: Hans Tilkowski, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 15. Juli: Ken Kercheval, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Juli: Donald Sutherland, kanadischer Schauspieler
- 17. Juli: James Cotton, US-amerikanischer Blues-Mundharmonikaspieler
- 17. Juli: Peter Schickele, US-amerikanischer Komponist und Satiriker
- 18. Juli: Ioan Holender, österreichischer Sänger
- 19. Juli: Gerd Albrecht, deutscher Dirigent
- 19. Juli: Thaddäus Podgorski, österreichischer Schauspieler, Radio- und Fernsehjournalist
- 20. Juli: André Isoir, französischer Organist
- 20. Juli: Henk Molleman, niederländischer Politiker († 2005)
- 20. Juli: Sleepy LaBeef, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
- 21. Juli: Norbert Blüm, deutscher Politiker
- 23. Juli: Wolfgang Kaus, deutscher Regisseur und Schauspieler
- 24. Juli: Mel Ramos, US-amerikanischer Künstler
- 24. Juli: Victor Zalazar, argentinischer Boxer
- 25. Juli: Adnan Kashoggi, saudi-arabischer Geschäftsmann (Waffenhändler)
- 25. Juli: Barbara Harris, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. Juli: Wolfgang Schad, deutscher Evolutionsbiologe und Goetheanist
- 29. Juli: Alejandro Enrique Planchart, US-amerikanischer Musikwissenschaftler und -pädagoge, Dirigent und Komponist
- 29. Juli: Peter Schreier, deutscher Sänger (Tenor)
- 30. Juli: Hubert Schleichert, österreichischer Philosoph
- 30. Juli: Győző Forintos, ungarischer Schachmeister
- 31. Juli: August Paterno, österreichischer Fernsehpfarrer
[Bearbeiten] August
- 2. August: Wolfgang Frühwald, deutscher Literaturwissenschaftler
- 2. August: Volker Brandt, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 2. August: Manfred Sexauer, deutscher Moderator
- 5. August: Michael Ballhaus, deutscher Kameramann, erhielt 2 mal den Bundesfilmpreis
- 8. August: Donald P. Bellisario, US-amerikanischer Drehbuchautor, Regisseur und Produzent
- 9. August: Klaus Stürmer, deutscher Fußballspieler († 1971)
- 10. August: Wolfgang Herger, deutscher Politiker
- 10. August: Gia Kantscheli, georgischer Komponist
- 11. August: Anneli Granget, deutsche Schauspielerin († 1971
- 12. August: Karl Mickel, deutscher Lyriker, Dramatiker und Essayist († 2000)
- 12. August: Harry Kupfer, deutscher Opernregisseur
- 12. August: John Cazale, US-amerikanischer Schauspieler († 1978)
- 12. August: André Kolingba, Präsident der Zentralafrikanischen Republik
- 13. August: Michael A. Roth, deutscher Fußball-Funktionär
- 13. August: Brendan Comiskey, Bischof der Bistum Ferns im Südosten Irlands
- 14. August: Heiko Hoffmann, deutscher Politiker
- 15. August: Jürgen Werner, deutscher Fußballspieler († 2002)
- 16. August: Cyril Mar Baselios Malancharuvil, Großerzbischof von Trivandrum († 2007)
- 18. August: Hifikepunye Lucas Pohamba, namibischer Politiker
- 18. August: Rafer Johnson, US-amerikanischer Leichtathlet
- 19. August: Story Musgrave, US-amerikanischer Astronaut
- 21. August: Ali Mitgutsch, deutscher Illustrator, Maler, Bilderbuchautor
- 22. August: Annie Proulx, nordamerikanische Journalistin und Schriftstellerin
- 24. August: Peter Reuschenbach, deutscher Politiker († 2007)
- 29. August: Djamel Amrani, algerischer Schriftsteller und Freiheitskämpfer († 2005)
- 29. August: Peter Kirsten, deutscher Musiker, Musikproduzent und Musikverleger († 2004)
- 29. August: William Friedkin, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent
- 30. August: Gerhard Mitter, deutscher Rennfahrer († 1969)
- 31. August: Eldridge Cleaver, US-amerikanischer Schriftsteller, Mitbegründer der Black Panther († 1998)
[Bearbeiten] September
- 1. September: Seiji Ozawa, japanischer Dirigent
- 4. September: Walther Kauer, Schweizer Schriftsteller († 1987)
- 5. September: Dieter Hallervorden, deutscher Komiker, Moderator und Kabarettist
- 5. September: Alfred Schmidt, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 6. September: Isabelle Collin Dufresne, amerikanisch-französische Schauspielerin und Künstlerin
- 7. September: Abdou Diouf, Präsident des Senegal (1981 bis 2000)
- 7. September: Pedro Waldemar Manfredini, argentinischer Fußballspieler
- 8. September: Fritz Baumbach, deutscher Fernschachgroßmeister
- 9. September: Bin Kaneda, japanischer Komponist und Professor
- 9. September: Leopold Maderthaner, österreichischer Politiker († 2007)
- 11. September: Arvo Pärt, estnischer Komponist
- 11. September: Estiphan Panoussi, persisch-US-amerikanischnischer orientalischer Philologe und Philosoph
- 11. September: German Stepanowitsch Titow, sowjetischer Kosmonaut († 2000)
- 11. September: Jacques Gaillot, Titularbischof von Partenia und Bischof emeritus von Evreux
- 12. September: Geraldo Vandré, brasilianischer Sänger, Gitarrist und Komponist
- 13. September: Heinrich Maul, Richter am deutschen Bundesgerichtshof
- 15. September: Gerold von Braunmühl, deutscher Diplomat († 1986)
- 15. September: Petra Schürmann, deutsche Fernsehmoderatorin und Schauspielerin
- 16. September: Esther Vilar, argentinisch-deutsche Schriftstellerin
- 16. September: Billy Boy Arnold, US-amerikanischer Blues-Musiker
- 17. September: Serge Klarsfeld, französischer Rechtsanwalt und Historiker
- 18. September: Dimitri, Clown und Pantomime
- 20. September: Walter Eschweiler, deutscher FIFA- und WM-Schiedsrichter
- 20. September: Eberhard Stanjek, deutscher Sportjournalist, ARD-Sportschaumoderator († 2001)
- 21. September: Sigrid Valdis, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. September: David Esrig, rumänischer Regisseur
- 24. September: Dieter Pavlik, deutscher Politiker († 2000)
- 24. September: Max Vogt, Richter am Bundesgerichtshof
- 28. September: Koko Taylor, US-amerikanische Blues-Sängerin
- 29. September: Mylène Demongeot, französische Schauspielerin
- 29. September: Jerry Lee Lewis, US-amerikanischer Rock'n'Roll-Pionier
- 30. September: Johnny Mathis, US-amerikanischer Popsänger und Entertainer
- 30. September: Luboš Fišer, tschechischer Komponist und Regisseur († 1999)
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Julie Andrews, britische Schauspielerin
- 1. Oktober: Walter De Maria, US-amerikanischer Künstler
- 2. Oktober: Peter Frankl, britischer Pianist
- 2. Oktober: Franco Oppo, italienischer Komponist
- 2. Oktober: Omar Sívori, argentinischer Fußballspieler
- 3. Oktober: Armen Dschigarchanjan, armenischer Schauspieler
- 3. Oktober: Wolfgang Schuller, deutscher Althistoriker
- 4. Oktober: Horst Janson, deutscher Schauspieler
- 5. Oktober: Oswald Wiener, österreichischer Schriftsteller, Sprachtheoretiker und Kybernetiker
- 8. Oktober: Hans Joachim Schädlich, deutscher Schriftsteller
- 9. Oktober: Eduard Georg, 2. Herzog von Kent, Mitglied der britischen Königsfamilie
- 10. Oktober: Hermann Nuber, ehemaliger Fußballspieler
- 10. Oktober: W. Jason Morgan, US-amerikanischer Geophysiker
- 10. Oktober: Werner Groß, Richter am Bundesgerichtshof
- 11. Oktober: Jan van Vlijmen, niederländischer Komponist († 2004)
- 12. Oktober: Luciano Pavarotti, italienischer Tenor († 2007)
- 15. Oktober: Bobby Morrow, US-amerikanischer Leichtathlet
- 15. Oktober: Barry McGuire, Folkrock-Sänger
- 18. Oktober: Peter Boyle, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. Oktober: Jerry Orbach, US-amerikanischer Schauspieler († 2004)
- 21. Oktober: Kurt Hartz, deutscher Politiker
- 21. Oktober: Derek Bell, irischer Musiker
- 24. Oktober: Philippe Morillon, französischer Politiker und General
- 31. Oktober: Dieter Dorn, deutscher Theaterregisseur und Intendant
[Bearbeiten] November
- 1. November: Edward Said, Literaturtheoretiker und Kritiker († 2003)
- 2. November: Bilal Xhaferr Xhaferri, albanischer Schriftsteller und Publizist († 1986)
- 3. November: Gero Bisanz, deutscher Fußballtrainer
- 3. November: Gerd Müller, deutscher Fußballspieler
- 4. November: Marianne Tralau, deutsche Künstlerin und Galeristin
- 8. November: Alain Delon, französischer Schauspieler
- 8. November: Peer Hultberg, dänischer Schriftsteller und Psychoanalytiker († 2007)
- 8. November: Antonín Kubálek, tschechisch-kanadischer Pianist und Musikpädagoge
- 8. November: Alfonso López Trujillo, Erzbischof von Medellín und Kardinal († 2008)
- 11. November: Karl Lamers, deutscher Politiker und MdB
- 11. November: Raymund Schwager, katholischer Theologe und Jesuit († 2004)
- 11. November: Bibi Andersson, schwedische Schauspielerin
- 13. November: Hartmut Löwe, deutscher evangelischer Theologe und Militärbischof
- 14. November: Hussein I., von 1952 bis 1999 König von Jordanien († 1999)
- 15. November: Gabriele Ferro, italienischer Dirigent
- 16. November: France-Albert René, Präsident der Seychellen
- 17. November: Anton Sailer, österreichische Skilegende und Schauspieler
- 18. November: Rudolf Bahro, deutscher Journalist, Politiker u. Philosoph († 1997)
- 19. November: Jack Welch, Manager
- 19. November: Rashad Khalifa, Biochemiker und Religionswissenschaftler
- 23. November: Wladislaw Nikolajewitsch Wolkow, sowjetischer Kosmonaut († 1971)
- 23. November: Gerhard Eckle, deutscher Pianist, Schulmusiker und Astrologe
- 25. November: Joseph Zoderer, südtiroler Schriftsteller
- 27. November: Helmut Lachenmann, deutscher Komponist
- 27. November: Michel Portal, französischer Jazz-Musiker
- 30. November: Herbert Prikopa, österreichischer Dirigent und Kabarettist
[Bearbeiten] Dezember
- 1. Dezember: Heinz Riesenhuber, deutscher Politiker
- 1. Dezember: Preston Sturges, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur († 1959)
- 1. Dezember: Lou Rawls, US-amerikanischer Jazz/Soulsänger
- 1. Dezember: Woody Allen, US-amerikanischer Komiker, Regisseur, Autor und Schauspieler
- 1. Dezember: Ivica Šerfezi, jugoslawischer Schlagersänger († 2004)
- 2. Dezember: Ronnie Mathews, US-amerikanischer Jazzpianist
- 3. Dezember: Hubert Weinzierl, deutscher Diplomforstwirt
- 4. Dezember: Paul O'Neill, Finanzminister der USA
- 5. Dezember: Marise Chamberlain, australische Leichtathletin und Olympionikin
- 5. Dezember: Kaj Ikast, dänischer Offizier und Politiker
- 7. Dezember: Jean-Claude Casadesus, französischer Dirigent
- 8. Dezember: Tatjana Jakowlewna Satulowskaja, russische Schachspielerin
- 8. Dezember: Michael Kahn, US-amerikanischer Cutter
- 11. Dezember: Ferdinand Alexander Porsche, deutscher Designer und Geschäftsführer
- 11. Dezember: Günther Bredehorn, deutscher Politiker
- 12. Dezember: Juhani Aaltonen, finnischer Jazzmusiker
- 14. Dezember: Klaus Klingner, deutscher Politiker
- 14. Dezember: Lee Remick, US-amerikanische Schauspielerin († 1991)
- 15. Dezember: Adnan Badran, jordanischer Akademiker und Politiker, Ministerpräsident
- 16. Dezember: Nikos Sampson, zypriotischer Politiker, Präsident der Republik Zypern († 2001)
- 21. Dezember: John G. Avildsen, US-amerikanischer Filmregisseur
- 23. Dezember: Hans Georg Anscheidt, deutscher Motorradrennfahrer
- 23. Dezember: Theophilus Beckford, jamaikanischer Pianist († 2001)
- 25. Dezember: Albín Brunovský, slowakischer Grafiker und Maler († 1997)
- 25. Dezember: Jonathan Beckwith, US-amerikanischer Biochemiker, Mikrobiologe und Genetiker
- 26. Dezember: Gnassingbé Eyadéma, togolesischer Politiker und Präsident († 2005)
- 30. Dezember: Wolfgang Dauner, Keyboarder, Jazzpianist
- 30. Dezember: Omar Bongo, Präsident von Gabun
- 31. Dezember: Peter Herbolzheimer, deutscher Posaunist und Bandleader
[Bearbeiten] Tag unbekannt
- Paul Bischoff, deutscher Komponist, Liedermacher und Chorleiter
- Carlos D'Alessio, argentinischer Komponist von Filmmusik († 1992)
- Hasan Hanafi, ägyptischer Philosoph
- Youssof Kohzad, afghanischer Dichter, Schauspieler und Künstler und Schriftsteller
- Ernesto Laclau, argentinischer politischer Theoretiker
- Ali Mahmud Lutfi, ägyptischer Wirtschaftswissenschaftler, Politiker und Premierminister
- Abune Paulos, Patriarch der Äthiopisch Orthodoxen Tewahedo Kirche
- Luis Millares Sall "Totoyo", spanischer Musiker
- Michael Tubridy, irischer Flötenspieler
[Bearbeiten] Gestorben
- 4. Januar: E. Allover, englischer Autor und Photograph (* 1837)
- 10. Januar: Edwin Flack, australischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer (* 1873)
- 11. Januar: Carl Paal, deutsch-österreichischer Chemiker (* 1860)
- 16. Januar: Richard Wetz, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1875)
- 28. Januar: Michail Michailowitsch Ippolitow-Iwanow, russischer Komponist und Dirigent (* 1859)
- 31. Januar: Helene Glatzer, deutsche Widerstandskämpferin (* 1902)
- 3. Februar: Hugo Junkers, deutscher Flugzeugkonstrukteur (* 1859)
- 3. Februar: Quincas Laranjeiras, brasilianischer Gitarrist und Komponist (* 1873)
- 6. Februar: Jackson Whipps Showalter, US-amerikanischer Schachspieler (* 1869)
- 8. Februar: Max Liebermann, deutscher Maler und Grafiker (* 1847)
- 12. Februar: Auguste Escoffier, französischer Meisterkoch (* 1846)
- 13. Februar: Herbert Allen Giles, britischer Sinologe (* 1845)
- 28. Februar: Chiquinha Gonzaga, brasilianische Pianistin und Komponistin (* 1847)
- 8. März: Malcolm R. Patterson, amerik. Politiker, Gouverneur von Tennessee (* 1861)
- 12. März: Joseph Delmont, österreichischer Artist, Regisseur und Schriftsteller; erste Raubtierszenen der Filmgeschichte (* 1873)
- 13. März: Richard Mollier, Professor für angewandte Physik und Maschinenbau (* 1863)
- 16. März: John James Richard Macleod, kanadischer Physiologe (* 1876)
- 16. März: Aaron Nimzowitsch, lettischer Schachspieler und -theoretiker (* 1886)
- 19. März: Carl Duisberg, Chemiker und Industrieller (* 1861)
- 22. März: Alexander Moissi, österreichischer Schauspieler (* 1879)
- 11. April: Anna Katharine Rohlfs, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1846)
- 14. April: Emmy Noether, deutsche Mathematikerin (* 1882)
- 29. April: Leroy Carr, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1905)
- 1. Mai: Henri Pélissier, französischer Radrennfahrer (* 1889)
- 8. Mai: Emil Ertl, österreichischer Dichter und Schriftsteller (* 1860)
- 12. Mai: Józef Piłsudski, polnischer Marschall und Diktator (* 1867)
- 14. Mai: Magnus Hirschfeld, deutscher Nervenarzt und Vorreiter der Homosexuellen-Bewegung (* 1868)
- 15. Mai: Kasimir Malewitsch, ukrainischer Maler der „futuristischen“ Malerei (* 1878)
- 17. Mai: Paul Dukas, französischer Komponist (* 1865)
- 19. Mai: Thomas E. Lawrence, britischer Geheimagent und Archäologe (* 1888)
- 19. Mai: Charles Martin Loeffler, deutsch-us-amerikanischer Komponist, Geiger und Bratscher (* 1861)
- 20. Mai: Wilhelm Friedle, Betriebsdirektor der Daimler-Benz AG, brachte das Fließband nach Deutschland. (* 1889)
- 21. Mai: Jane Addams, Feministin und engagierte Journalistin der Friedenbewegung (* 1860)
- 29. Mai: Josef Suk, tschechischer Komponist (* 1874)
- 30. Mai: Leberecht Migge, deutscher Landschaftsarchitekt (* 1881)
- 7. Juni: Iwan Wladimirowitsch Mitschurin, russischer Botaniker und Pflanzenzüchter (* 1855)
- 1. Juli: Hans v. Pezold, deutscher Sanitätsoffizier und Sexualpädagoge (* 1870)
- 3. Juli: André Citroën, französischer Automobilkonstrukteur (* 1878)
- 8. Juli: Ignát Herrmann, tschechischer Schriftsteller, Humorist und Redakteur (* 1854)
- 12. Juli: Alfred Dreyfus, französischer Offizier (* 1859)
- 16. Juli: Karl Dieterich, deutscher Sprachwissenschaftler und Literaturhistoriker (* 1869)
- 16. Juli: Käthe Paulus, deutsche Fallschirmspringerin (* 1868)
- 16. Juli: Annie Smith Peck, US-amerikanische Bergsteigerin (* 1850)
- 30. Juli: Adolf Damaschke, Pädagoge und ein Führer der Bodenreformbewegung (* 1865)
- 31. Juli: Carl Georg Friedrich Baur, deutscher Unternehmer (* 1859)
- 1. August: Hellmut von Gerlach, deutscher Politiker und Publizist (* 1866)
- 6. August: Karl Illner, österreichischer Flugpionier (* 1877)
- 15. August: Paul Signac, französischer Maler und Grafiker (* 1863)
- 25. August: Thomas Alva Edison jr., US-amerikanischer Erfinder (* 1876)
- 27. August: Otto Schott, deutscher Chemiker und Glastechniker (* 1851)
- 30. August: Henri Barbusse, französischer Dichter (* 1863)
- 19. September: Konstantin Ziolkowski, russischer Raumfahrtpionier (* 1857)
- 28. September: Hans Baluschek, deutscher Maler, Graphiker und Schriftsteller (* 1870)
- 1. Oktober: Wladimir Giljarowski, russischer Publizist und Schriftsteller (* 1855)
- 20. Oktober: Arthur Henderson, britischer Politiker (* 1863)
- 23. Oktober: Johannes Eduard Franz Bölsche, deutscher Musiker und Komponist (* 1869)
- 24. Oktober: Otto Berman, US-amerikanischer Mafioso (* 1889)
- 24. Oktober: Dutch Schultz, US-amerikanischer Mafioso (* 1902)
- 26. Oktober: Ákos Buttykay, ungarischer Komponist (* 1871)
- 2. November: Themistocles Zammit, maltesischer Forscher (* 1864)
- 22. November: Eberhard Arnold, deutscher Theologe, Philosoph, Pädagoge und Publizist (* 1883)
- 26. November: Paul Gisevius, deutscher Agrarwissenschaftler (* 1858)
- 28. November: Erich von Hornbostel, österreichischer Musikethnologe (* 1877)
- 30. November: Fernando Pessoa, portugiesischer Dichter (* 1888)
- 1. Dezember: Bernhard Schmidt, Optiker, Erfinder des Schmidt-Teleskops (* 1879)
- 4. Dezember: Charles R. Richet, französischer Mediziner und Nobelpreisträger (* 1850)
- 8. Dezember: Charlotte Niese, deutsche Schriftstellerin (* 1854)
- 13. Dezember: Victor Grignard, französischer Chemiker (* 1871)
- 14. Dezember: Stanley G. Weinbaum, US-amerikanischer Science Fiction-Schriftsteller (* 1902)
- 16. Dezember: Thelma Todd, US-amerikanische Schauspielerin (* 1905)
- 17. Dezember: Juan Vicente Gómez, venezolanischer Diktator (* 1857)
- 21. Dezember: Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1890)
- 24. Dezember: Alban Berg, österreichischer Komponist (* 1885)
- 25. Dezember: Paul Bourget, französischer Schriftsteller (* 1852)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: James Chadwick
- Chemie: Frédéric Joliot und Irène Joliot-Curie
- Medizin: Hans Spemann
- Friedensnobelpreis: Carl von Ossietzky
Ein Nobelpreis für Literatur wurde nicht verliehen.