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2005 – Wikipedia

2005

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Staatsoberhäupter · Nekrolog · Filmjahr · Literaturjahr

2005

Nach dem Tod von Johannes Paul II. wird Benedikt XVI. zum neuen Oberhaupt der Römisch-katholischen Kirche.

Angela Merkel wird deutsche Bundeskanzlerin, George W. Bush tritt seine zweite Amtsperiode an.

Die Dresdner Frauenkirche ist wiederaufgebaut.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Jahreswidmungen

[Bearbeiten] Personen

[Bearbeiten] Initiativen

[Bearbeiten] Artenschutz

[Bearbeiten] Ereignisse

[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen

Für die Wahlen im Jahr 2005 siehe Wahl 2005.

[Bearbeiten] Januar

Samuel Schmid
Samuel Schmid

[Bearbeiten] Februar

[Bearbeiten] März

[Bearbeiten] April

Papst Johannes Paul II.
Papst Johannes Paul II.
Papst Benedikt XVI.
Papst Benedikt XVI.

[Bearbeiten] Mai

[Bearbeiten] Juni

  • 1. Juni: Auch die Niederländer stimmen gegen die EU-Verfassung
  • 22. Juni: Umbenennung der PDS zu Die Linkspartei.
  • 22. Juni: Jürgen Rüttgers (CDU) wird Ministerpräsident in Nordrhein-Westfalen.
  • 25. Juni: Im Iran gewinnt der erzkonservative Teheraner Bürgermeister Mahmud Ahmadinedschad überraschend die Präsidentenwahlen. Beobachter befürchten nun ein Ende des Öffnungsprozesses, die USA zeigen sich aufgrund der Angst vor einer Ausweitung des iranischen Atomprogramms besorgt
  • 25. Juni: Die Oppositionspartei der Sozialisten werden bei der Parlamentswahl in Bulgarien mit 31,2 Prozent stärkste Partei.

[Bearbeiten] Juli

[Bearbeiten] August

[Bearbeiten] September

Die Sitzverteilung im neuen Bundestag
Die Sitzverteilung im neuen Bundestag

[Bearbeiten] Oktober

[Bearbeiten] November

[Bearbeiten] Dezember

[Bearbeiten] Terroranschläge und Kriege

  • 2. Januar: In Balad, 80 Kilometer nördlich von Bagdad, haben zwei Selbstmordattentäter 19 Menschen getötet und sechs verletzt
  • 8. Januar: Bei einer Explosion einer Autobombe vor dem US-Hauptquartier in Bagdad sind min. 25 Menschen getötet worden rund 100 verletzt worden
  • 14. Januar: Im Gaza-Streifen sprengten sich drei Selbstmordattentäter in die Luft. Sechs getötete Israelis.
  • 18. Januar: Die radikal-islamischen Hamas verübt einen Selbstmordanschlag nahe Gusch Katif im südlichen Gaza: 1 getöteter Israeli, 3 Verletzte
  • 29. Januar: Durch eine Landmine der Taliban sind in Südwestafghanistan neun Soldaten getötet worden
  • 29. Januar: Einen Tag vor den Wahl im Irak wurden bei mehreren Anschlägen 11 Menschen getötet und 4 verletzt
  • 31. Januar: In Spanien wurden 2 Menschen verletzt bei einem Bombenanschlag der ETA in Denia, nahe Alicante
  • 5. Februar: In Basra sind bei einer Bombenexplosion vier irakischen Soldaten getötet worden und einer wurde schwer verletzt
  • 8. Februar: Bei einem Anschlag auf ein Rekrutierungsbüro der irakischen Armee in Bagdad sind min. 21 Menschen getötet und min. 27 weitere Personen verletzt worden
  • 9. Februar: In Madrid wurden 42 Menschen verletzt bei einem Anschlag der ETA vor der Eröffnung der Internationalen Kunstmesse ARCO
  • 14. Februar: Bei einer Autobombenexplosion vor einer schiitischen Moschee in Balad Rus, 75 km nord-östlich von Bagdad sterben 14 Menschen und 20 werden verletzt
  • 14. Februar: Rafik Hariri, libanesischer Ex-Ministerpräsident, wird durch einen Autobombenanschlag in Beirut (Libanon) getötet. Weitere 16 Menschen sterben, etwa 120 werden verletzt. Im Anschluss demonstrieren mehrere Hunderttausend gegen die syrischen Besatzer
  • 18. Februar: Ca. 30 Menschen werden bei einem Anschlag auf eine schiitische Moschee in Bagdad getötet
  • 19. Februar: Bei drei Anschlägen in Bagdad und Bakuba wurden 7 Menschen getötet und mehr als 35 weitere verletzt
  • 24. Februar: Anschlag mit einer Autobombe in Tikrit. Min. 15 Tote und 20 Verletzte
  • 25. Februar: 9 UN-Soldaten aus Bangladesch werden in einem Hinterhalt in dem Ituri-Distrikt (DR Kongo) getötet, min. 11 weitere verletzt
  • 27. Februar: Anschlag in Tel Aviv (Israel). 4 Tote, 50 Verletzte. Israel macht Syrien verantwortlich
  • 28. Februar: Bei einem Autobombenanschlag in der irakischen Stadt Hilla sterben mind. 132 Menschen, 130 werden verletzt
  • 2. März: Mehrere Anschläge im Irak. 11 Tote
  • 2. März: UN-Soldaten töten rund 30 Kilometer von Bunia (DR Kongo) 50 Milizionäre
  • 19. März: In der südwestpakistanischen Stadt Fatahpur sterben bei einem Bombenanschlag auf schiitische Pilger 39 Menschen
  • 20. März: Bei einem Anschlag in Doha (Katar) stirbt ein Mensch
  • 22. März: In der Nähe von Tikrit werden bei Kämpfen zwischen US-amerikanischen und irakischen Streitkräften einerseits und Aufständischen andererseits ca. 100 Menschen getötet
  • 27. März: Bei einem Autobombenanschlag in Beirut sterben 2 Menschen
  • 6. April: Bei Kämpfen zwischen Regierungssoldaten und schiitischen Rebellen im Nordwesten des Jemen, die bis zum 7. April andauern, sterben über 70 Menschen
  • 7. April: Im Westen Nepals sterben bei Kämpfen zwischen Regierungssoldaten und maoistischen Rebellen mehrere hundert Menschen
  • 7. April: Bei einer Bombenexplosion in einem Basar in Kairo (Ägypten) sterben 3 Menschen und 17 werden verletzt,
  • 9. April: Bei einem Sprengstoff-Attentat südlich von Bagdad (Irak) wurden 15 Menschen getötet
  • 14. April: Bei Anschlägen in Kirkuk, Bakuba, Tikrit und Bagdad (Irak) wurden mehr als 20 Menschen getötet
  • 16. April: Bei Anschlägen in Bakuba und anderen Städten im Irak starben mindestens 14 Menschen
  • 21. April: Im Tigris (Irak) werden die Leichen von ca. 50 Menschen entdeckt, vermutlich aus der Ortschaft Madain. In der Stadt Haditha entdeckten Anwohner 19 weitere Leichen; 8 weitere Menschen sterben bei verschiedenen Anschlägen in Bagdad
  • 22. April: Bei einem Abschuss eines Hubschraubers nördlich von Bagdad im Irak sterben 11 Menschen, davon 6 Amerikaner
  • 30. April: Nachdem der Sieg von Faure Gnassingbé bei Präsidentschaftswahlen im Togo von der Opposition nicht anerkannt wurde, starben bei Unruhen in den letzten Tagen über 100 Menschen
  • 30. April: Bei einem Anschlag in Kairo (Ägypten) stirbt ein Mensch. Zwei Frauen beschießen einen Touristenbus, keine Toten
  • 1. Mai: Bei 6 Anschlägen in Bagdad (Irak) sterben 14 Menschen
  • 2. Mai: Durch einen Selbstmordattentat auf einen Trauerzug in Tal Afar (Irak) sterben 25 Menschen und ca. 50 werden verletzt
  • 4. Mai: Bei einem Anschlag in Erbil (Irak) sterben 60 Menschen und ca. 200 verletzt
  • 5. Mai: Bei verschiedenen Anschlägen im Irak wurden mindestens 20 Menschen getötet
  • 6. Mai: Bei mehreren Anschlägen in Bagdad, Tikrit und Suweira wurden mindestens 73 Menschen getötet
  • 7. Mai: Durch einen Bombenanschlag in Bagdad sind 17 Menschen getötet worden. In den letzten sieben Tagen starben knapp 300 Menschen bei Anschlägen im Irak
  • 27. Juni: Bei dem Absturz eines Helikopters der US-Armee bei Taji/Irak sterben beide Piloten
  • 7. Juli: Terroranschläge in London fordern mindestens 50 Tote und 700 Verletzte. An U-Bahn-Stationen, sowie Busstationen wurden die Bombenanschläge verübt
  • 12. Juli: Ein Selbstmordanschlag in Netanja (Israel) tötet drei Personen, etwa 30 werden verletzt
  • 12. Juli: Ein Bombenanschlag auf den libanesischen Verteidigungsminister in Beirut tötet zwei Personen, er selbst und mehrere seiner Begleiter werden verletzt
  • 12. Juli: Bei einem Überfall bewaffneter Angreifer auf ein Dorf im Norden Kenias werden 76 Personen getötet, darunter 22 Kinder
  • 13. Juli: Bei der Explosion des Fahrzeugs eines Selbstmordattentäters in Bagdad (Irak) sterben 26 Personen, darunter viele Kinder
  • 13. Juli: Bei der Explosion einer Bombe in einer Moschee in Bakuba (Irak) sterben mindestens zwei Personen
  • 15. Juli: Bei mehreren Selbstmordanschlägen in Bagdad sterben mindestens 17 Personen, dutzende weitere werden verletzt. Ziel der Anschläge waren meist Militärkonvois
  • 16. Juli: Bei einem Anschlag auf einen Touristenbus in dem westtürkischen Ferienort Kuşadası sterben 4 Personen, 14 werden schwer verletzt
  • 17. Juli: Bei einem Anschlag in Musajib (Irak) sterben mindestens 85 Personen, mehr als 130 werden verletzt
  • 19. Juli: Bei einem Anschlag in Tschetschenien auf ein Polizeifahrzeug sterben 10 Personen
  • 20. Juli: Bei einem Anschlag auf ein Rekrutierungsbüro in Bagdad sterben mindestens fünf Personen, dutzende werden verletzt
  • 23. Juli: Bei einem Anschlag auf den ägyptischen Badeort Scharm el Scheich sterben mindestens 88 Personen, 110 werden verletzt
  • 1. Oktober: Bei einem Selbstmordanschlag auf Bali sterben mindestens 22 Personen, mehr als 100 werden verletzt
  • 29. Oktober: Bei einem Anschlag in Neu-Delhi sterben mindestens 61 Personen, mindestens 188 wurden verletzt
  • 9. November: Selbstmordanschläge auf drei Hotels in Amman/Jordanien töten 57 Menschen

[Bearbeiten] Wirtschaft

[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik

Grafik: Sonde Cassini-Huygens am Saturn
Grafik: Sonde Cassini-Huygens am Saturn
Das chinesische Raumschiff Shenzhou 6
Das chinesische Raumschiff Shenzhou 6

[Bearbeiten] Kultur und Gesellschaft

Das Live 8 Konzert von Berlin
Das Live 8 Konzert von Berlin

[Bearbeiten] Sport

Alonso in seinem Renault
Alonso in seinem Renault

[Bearbeiten] Katastrophen

Das Jahr 2005 wurde von verschiedenen Organisationen als „Jahr der Katastrophen“ bezeichnet.[1][2]

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

[Bearbeiten] Geboren

[Bearbeiten] April

[Bearbeiten] Juni

[Bearbeiten] Oktober

[Bearbeiten] Dezember

[Bearbeiten] Gestorben

Dies ist eine Liste der bedeutendsten Persönlichkeiten, die 2005 verstorben sind. Für eine ausführlichere Liste siehe Nekrolog 2005.

[Bearbeiten] Januar 2005

[Bearbeiten] Februar 2005

[Bearbeiten] März 2005

[Bearbeiten] April 2005

[Bearbeiten] Mai 2005

[Bearbeiten] Juni 2005

[Bearbeiten] Juli 2005

[Bearbeiten] August 2005

[Bearbeiten] September 2005

[Bearbeiten] Oktober 2005

[Bearbeiten] November 2005

[Bearbeiten] Dezember 2005

[Bearbeiten] Nobelpreise

[Bearbeiten] Musik

Commons
 Commons: 2005 – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Das Jahr 2005 bei Ärzte ohne Grenzen: http://www.msf.ch/index.php?id=311&L=1
  2. Eine Silvester-Predigt: http://dioezesefiles.x4content.com/downloads/silvester_2005_1.pdf (pdf)
Andere Sprachen


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