Wolf Klaußner
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Wolf Klaußner (* 3. Oktober 1930 in Lichtenau (Mittelfranken); † 3. April 2005) war ein deutscher Schriftsteller.
Klaußner besuchte das Humanistische Gymnasium in Ansbach und Nürnberg und studierte Anglistik in Erlangen und München. Er arbeitete als Lehrer und Übersetzer. Er begann mit 18 Jahren, Prosa zu schreiben. Sein Thema war unter anderem die Entstehung des Faschismus auf dem Lande.
Er erhielt den Europäischen Jugendbuchpreis und 1997 den „Meistersingerbrief“ des Werkkreis Literatur der Arbeitswelt. Seit dem 1. Mai 2001 war er Mitglied des Pegnesischen Blumenordens.
[Bearbeiten] Werke
- Die Hochzeit des Origines. 1973. Neuauflage 1999. ISBN 3875360370
- Aktennotiz. 1976. ISBN 3-921596-00-9
- Wolf von Lichtenau. 1976. ISBN 3-88194-002-2
- Jüppa und der Zigeuner. 1979. 2. Auflage 1980. ISBN 3-7941-2149-X
- Nachbarschaft. 1981. ISBN 3-88401-010-7
- Biographische Belustigungen. 1982.
- Lockwood. 1986. ISBN 3875361830
- Die Lettern des Herrn Corvinus. 1987
- Mittelfränkisches Märtyrertreffen. 1990. ISBN 3-926112-12-3
- Zum Grünen Baum. 1991. ISBN 3-928796-00-3
- Lebensläufe. 2000. ISBN 3-87536-210-1
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Wolf Klaußner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Ein unbequemer Literat und Zeitgenosse
Personendaten | |
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NAME | Klaußner, Wolf |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 3. Oktober 1930 |
GEBURTSORT | Lichtenau (Mittelfranken) |
STERBEDATUM | 3. April 2005 |