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Louisiana – Wikipedia

Louisiana

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen werden unter Louisiana (Begriffsklärung) aufgeführt.
Louisiana
(Details) (Details)
Karte der USA, Louisiana hervorgehoben
Liste der Bundesstaaten
Hauptstadt: Baton Rouge
Fläche: 134.264 km²
Einwohner: 4.287.768(2006) (32 E./km²)
Mitglied seit: 30. April 1812
Zeitzone: Central: UTC-6/-5
Höchster Punkt: 163 m (Driskill Mountain)
Durchsch. Höhe: 30 m
Tiefster Punkt: -2,5 m New Orleans
Gouverneur: Bobby Jindal
Post / Amt / ISO LA / / US-LA
Karte von Louisiana
Karte von Louisiana
Geographische Karte Louisianas
Geographische Karte Louisianas

Louisiana [luːˌiːzɪˈænə] ist ein Bundesstaat im Süden der Vereinigten Staaten von Amerika. Louisiana liegt an der Mündung des Mississippi River in den Golf von Mexiko und hat eine Größe von 134.382 km². Davon sind 21.440 km² Gewässerflächen. Louisiana hat zwei Beinamen: zum einen "Pelican State", wegen des Wappenvogels und zum anderen "Bayou State" - sumpfiges Gebiet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Gliederung

Louisiana gliedert sich in 64 Parishes (Bezirke, in anderen Bundesstaaten County genannt).

[Bearbeiten] Bevölkerung

Louisiana hat 4.287.768 Einwohner (Stand: Census 1. Juli 2006), davon sind 64,4 % Weiße, 31,6 % Afro-Amerikaner, 2,9 % Hispanics, 1,3 % Asiaten, 0,6 % Indianer.[1]

[Bearbeiten] Sprache

Louisiana hat keine offizielle Amtssprache. Aufgrund der starken Präsenz des Französischen wurden bis zum Amerikanischen Bürgerkrieg offizielle Dokumente sowohl auf Englisch als auch auf Französisch herausgegeben. Die Verfassung von 1845 und ein Gesetz von 1847 sicherten die Zweisprachigkeit. Eine weitere sprachliche Minderheit bilden die Isleños, welche im 18. Jahrhundert von den Kanarischen Inseln nach Louisiana auswanderten.

[Bearbeiten] Religion

Die wichtigsten Religionsgemeinschaften im Jahr 2000[2]:

1.382.603 Katholische Kirche, 768.587 Southern Baptist Convention, 160.153 United Methodist Church

Es gibt viele andere, vor allem protestantisch geprägte, Konfessionen. Im Vergleich zu den anderen Südstaaten gibt es ungewöhnlich viele Katholiken.

[Bearbeiten] Größte Städte

[Bearbeiten] Geschichte

Der Name wurde zu Ehren Königs Ludwig XIV. von Frankreich gewählt. Louisiana wurde früh erforscht; bereits der Spanier Hernando de Soto erkundete 1539-1542 das Mississippigebiet, der Franzose René-Robert Cavelier, Sieur de La Salle setzte diese Forschungen 1681 fort, woraufhin Frankreich das Gebiet für sich beanspruchte und 1699 erstmals dauerhaft besiedelte. (siehe Kolonie Louisiana)

Die Besitzverhältnisse änderten sich im Laufe der Jahre mehrmals: Auf Grund der Übereinkünfte im Pariser Frieden kam der westliche Teil 1762 an Spanien, der östliche ein Jahr später an Großbritannien, das ihn 1783 an die Vereinigten Staaten abgeben musste. 1800 erwarb Napoleon I. den spanischen Anteil zurück.

Am 30. April 1803 kaufte US-Präsident Thomas Jefferson Louisiana von Napoleon I. für 15 Mio $ (Louisiana Purchase). Die Vereinigten Staaten verdoppelten damit ihr Staatsgebiet auf einen Schlag, denn das damalige "Louisiana" umfasste noch große Gebiete des Mittleren Westen. Louisiana wurde am 10. März 1804 in einer förmlichen Zeremonie übergeben, wurde aber erst am 30. April 1812 zum 18. Bundesstaat der USA. Während des Amerikanischen Bürgerkriegs (1861-1865) gehörte das Land der Südstaatenunion der Konföderierten Staaten von Amerika an. Hauptstadt von Louisiana ist Baton Rouge, größte und bekannteste Stadt ist New Orleans.

Im August 2005 wurde der Südosten des Staates vom Hurrikan Katrina heimgesucht. Die Stadt New Orleans und umliegende Regionen erlitten dabei schwere Schäden.

[Bearbeiten] Politik

Louisiana, früher berühmt für seine Kultur recht offener politischer Korruption, ist einer der in seiner Gesamtheit weniger konservativen Südstaaten. New Orleans und Baton Rouge sind in diesem Staat Zentren des demokratischen Liberalismus. Die Landbevölkerung ist ähnlich konservativ wie in anderen Südstaaten, da auch hier noch Plantagenwirtschaft eine Rolle spielt. Nach dem Hurrikan Katrina bleibt allerdings abzuwarten, ob sich das ehemalige liberale Zentrum des Südens, New Orleans, noch einmal erholen kann. In der Vergangenheit war Louisiana vergleichbar mit den anderen Südstaaten. Demokratische Dominanz und Pro-Segregation Inhalte dominierten bis weit in die achtziger Jahre das politische Geschehen. Allerdings ist Louisiana durch die demokratische Liberalisierung nicht zum eindeutigen Red State geworden, wie zum Beispiel South Carolina, Alabama oder Mississippi. Vielmehr hat Louisiana seit 1972 bei Präsidentschaftswahlen immer für den am Ende siegreichen Kandidaten gestimmt. Louisiana stellt im Electoral College seit 1992 neun Wahlmänner. 1988 waren es noch zehn.[3]

[Bearbeiten] Gouverneure

[Bearbeiten] Senat

[Bearbeiten] Recht

Im Gegensatz zum Rest der Vereinigten Staaten, in denen Anglo-Amerikanisches Recht gilt, gilt in Louisiana ein auf dem Code Napoleon basierendes kontinentaleuropäisches Recht. Ein in Louisiana akkreditierter Rechtsanwalt hat deshalb keine Zulassung außerhalb des Bundesstaates, und umgekehrt. Auch das Wahlrecht in Louisiana folgt französischem Vorbild, bei den meisten Wahlen gibt es daher eine Stichwahl zwischen den beiden führenden Bewerbern, wenn in der ersten Runde keiner eine absolute Mehrheit erreichen konnte. In fast allen anderen Staaten der USA gilt immer ein einfaches Mehrheitswahlrecht, bei dem keine absolute Mehrheit erforderlich ist, sondern der Kandidat mit den meisten Stimmen sofort gewinnt.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Das Leben in Louisiana ist von zahlreichen Kulturen, Sitten und Gebräuchen geprägt, beispielsweise auch dem Voodookult. Noch heute ist der französische Einfluss spürbar.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (engl. per capita real GDP) lag im Jahre 2006 bei USD 32.923 (nationaler Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: USD 37.714; nationaler Rangplatz: 38).[4]

Wichtigste Wirtschaftszweige sind

  • Anbau von Baumwolle, Zuckerrohr, Reis, Gemüse, Tabak
  • Rinderzucht (v.a. Milchwirtschaft)
  • Fischerei
  • Holzgewinnung
  • Chemische und petrochemische Industrie (Erdöl, Erdgas, Schwefel)
  • Papierindustrie
  • Aluminiumindustrie
  • Tourismus (v.a. New Orleans mit dem größten Hafen der Golfküste)

Louisiana ist seit Ende des 20. Jahrhunderts der zweitgrößte Erdöl- und Erdgasproduzent der USA.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Bildung

Die wichtigsten staatlichen Hochschulen sind in dem University of Louisiana System und dem Louisiana State University System zusammengefasst. Eine weitere staatliche Hochschule ist das Southern University and A&M College. Die bekannteste private Hochschule ist die Tulane University. Weitere Universitäten sind in der Liste der Universitäten in Louisiana verzeichnet.

Einige bekannte Museen haben hier ihren Standort: Alexandria Museum of Art, Confederate Memorial Hall, LSU Rural Life Museum, Louisiana History Museum, Louisiana State Museum, National World War II Museum, New Orleans Mint, New Orleans Museum of Art, R.W. Norton Art Gallery, River Road African American Museum, Shaw Center for the Arts.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

  1. factfinder.census.gov
  2. [1]
  3. www.270towin.com
  4. U.S. Bureau of Economic Analysis: Regional Economic Accounts

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Louisiana – Bilder, Videos und Audiodateien
Wiktionary
 Wiktionary: Louisiana – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik



Koordinaten: 31° 0' 50" N, 92° 0' 26" W

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