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Südstaaten – Wikipedia

Südstaaten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Region der heutigen Südstaaten hervorgehoben
Region der heutigen Südstaaten hervorgehoben

Die Südstaaten im weiteren Sinn sind eine Region der USA, die zum einen eine bestimmte kulturelle Region bildet, zum anderen eine der Bürgerkriegsparteien im Sezessionskrieg stellten. Nach der Definition des United States Census Bureau bestehen die Südstaaten aus insgesamt 16 Staaten mit knapp 100 Millionen Einwohnern auf 2.384.143 km².

Es handelt sich dabei um jene Bundesstaaten der USA, die südlich der Mason-Dixon-Linie, der Grenze zwischen Pennsylvania und Maryland, liegen und in denen bis zum Sezessionskrieg die Sklavenhaltung erlaubt war.

Im engeren Sinn bezeichnet der Begriff jene 11 Staaten, die sich 1860/1861 nach der Wahl Abraham Lincolns zum US-Präsidenten von der Union abspalteten, die Konföderierten Staaten von Amerika bildeten und im Sezessionskrieg den Nordstaaten unterlagen.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Die meisten Südstaaten weisen ein feuchtes subtropisches Klima auf. Wichtige geographische Merkmale sind (von Ost nach West) die Atlantikküste, die Appalachen, der Mississippi River und die weiten Landschaften von Texas. Die Böden sind meist fruchtbar, die sichere frostfreie Periode beträgt mehr als sechs Monate. Typische Pflanzen der Gegend sind Lebenseichen, Magnolien, Dogwood und Weihrauchkiefer.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Vorkoloniale Zeit

Um das Jahr 800 herum entwickelten sich erstmals in der Gegend stratifizierte Gesellschaften, die von einem ökonomischen Überschuss profitierten. Besonders die Mississippi-Kultur ist bemerkenswert. Die Indianer betrieben Ackerbau (vor allem Mais) und begannen sich in Städten anzusiedeln. Die größte der Städte der Mississippi-Kultur, Cahokia, in der Nähe des Zusammenschlusses von Missouri River und Mississippi-River gelegen, hatte im 12. Jahrhundert um 20.000 Einwohner. Inwieweit diese Entwicklung von den Indianern Mittelamerikas beeinflusst war, ist noch nicht abschließend erforscht.

Um das 13. Jahrhundert herum allerdings begann ein Niedergang der Kulturen. Die Bevölkerungszahl ging zurück, Städte wurden verlassen. Die Expedition Hernando de Sotos im 16. Jahrhundert fand viele offensichtlich seit langer Zeit im Stich gelassenen Plätze vor, der Austausch der Stämme und Kulturen untereinander war nur noch ein schwacher Abglanz dessen, was sich mit archäologischen Funden aus früherer Zeit rekonstruieren lässt.

Die Bewohner der Gegend gehörten zu den Sprachfamilien der Sioux (Quapaw, Biloxi), Algonkin-Sprachfamilie (Pamunkey, Shawnee), Irokesische Sprachen (Cherokee, Tuscarora, Westos), Caddo (Hasinai), Kadohadacho, Natchitoches), der Golfsprachen (Atakapa, Chitimacha, Natchez, Tunica) und Timucuan (Appalachen, Choctaw, Oristas, Cusabos, Chickasaw, Guales, Alabama, Muskogee).

[Bearbeiten] Koloniale Zeit

Erste spanische Expeditionen wurden 1527/28 von Pánfilo de Narváez und Álvar Núñez Cabeza de Vaca sowie 1539/40 von Hernando de Soto, der weit ins Landesinnere vordrang, durchgeführt. Obwohl es historisch noch umstritten ist, begann der Niedergang der Mississippi-Kultur weit vor den Expeditionen der Spanier, diese aber versetzen mit ihren Waffen und vor allem den eingeschleppten Krankheiten den Ureinwohnern einen weiteren gravierenden Stoß.

Im Jahre 1585 gründete Walter Raleigh die erste englische Siedlung auf dem Boden der heutigen USA. Sie wurde auf Roanoke Island (North Carolina) gegründet, war jedoch nicht von Dauer. Erst im Jahre 1607 gelang es den Engländern, in Virginia die erste permanente Siedlung Jamestown zu gründen.

Wie Neuengland wurde auch der Süden zunächst von englischen Protestanten besiedelt. Später kamen auch andere Religionsgemeinschaften hinzu.

[Bearbeiten] Aufnahme in die Union

Im Jahr 1776 zählten von den 13 Gründungsstaaten der USA sechs zu den sklavenhaltenden Südstaaten: Delaware, Maryland, Virginia, North Carolina, South Carolina und Georgia. Gleichfalls als Sklavenstaaten wurden 1792 Kentucky, 1796 Tennessee, 1812 Louisiana, 1817 Mississippi und 1819 Alabama in die Union aufgenommen. Ebenfalls als Südstaaten gelten Missouri, das 1821 der Union beitrat, Arkansas, das 1836 zur Union hinzu kam, sowie seit 1845 Florida und Texas. Alle diese Staaten erlaubten die Sklavenhaltung.

[Bearbeiten] Cotton Kingdom

Sklaven in den Südstaaten bei der Arbeit am Cotton Gin
Sklaven in den Südstaaten bei der Arbeit am Cotton Gin

Zwischen den 1790er-Jahren mit der Erfindung der Cotton Gin durch Eli Whitney und dem amerikanischen Bürgerkrieg setzte sich Baumwolle als primäres Agrargut durch. Sie trug in dieser Zeit maßgeblich dazu bei, die britische Textilindustrie zu versorgen. Mehrere Millionen Hektar frühere Wildnis wurden erschlossen; begleitet wurde der Prozess von einer intensiven Modernisierung. Dieselbe Zahl von Arbeitern, die um 1800 einen Hektar Baumwolle bearbeiten konnte, bearbeitete um 1850 zwölf Hektar, ergänzt um Maisfelder und andere Früchte zur Selbstversorgung. Die Entwicklung des Raddampfers fällt ebenso wie die Ausbreitung der Eisenbahn zum Transport und die Einführung des Telegraphen in diese Zeit. Waren die Menschen im größten Teil der Südstaaten um 1800 noch Selbstversorger, bestanden 1860 intensive Handelsbeziehungen zu den Nordstaaten und so gut wie alle Konsumgüter und Maschinen wurden importiert. Zentrum der Baumwollindustrie war der Staat Mississippi und hier besonders die südliche Gegend von Vicksburg entlang des Mississippi River mit dem städtischen Zentrum Natchez.

[Bearbeiten] Sklaverei

Die Sklaven in den Südstaaten wurden dort als Sklaven geboren oder kamen bis zu seinem Verbot 1808 durch den Atlantischen Sklavenhandel ins Land.

Die Sklavenarbeit auf den Tabak- und Baumwoll-Farmen und Plantagen der Südstaaten unterschied sich von der früher etablierten Sklavenarbeit auf den karibischen Zuckerrohrplantagen. Tabak- und Baumwollanbau war weniger kraftintensiv als Zuckerrohranbau – die Sklavenhalter konnten es sich leisten, etwa zur Hälfte Frauen zu besitzen. Sie unterstützten Familiengründungen, da diese nicht nur für (geldwerten) Nachwuchs sorgten, sondern auch mögliche Aufstände verhinderten, da potenziell Beteiligte wesentlich mehr zu verlieren hatten als in der Karibik. Darüber hinaus kam es in den Südstaaten seltener zu Aufständen als in der Karibik, da Sklavenaufstände durch eine gut organisierte Miliz im Keim erstickt wurden.

Die Sklavenarbeit wurde entweder nach dem Gang-System geleistet oder nach dem Task-System. Im Gang-System arbeiteten die Sklaven den ganzen Tag unter einem (meist auch versklavten) Aufseher, im Task-System bekamen sie eine bestimmte Aufgabe gestellt und hatten frei, wenn sie diese vor Ablauf der angesetzten Zeit schafften.

Neben der Mehrzahl der Sklaven, die auf den Plantagen und Farmen arbeiteten, gab es auch Haussklaven und Facharbeiter. Die letzteren wurden oft in der Zeit, in der es keine Arbeit auf der Farm gab, an Handwerker in den naheliegenden Städten vermietet, wodurch die Sklaven ein relativ großes Freiheitspotenzial hatten.

Die Chancen, offiziell frei zu kommen, waren gering. Traditionell besaßen die Eigentümer das Recht, ihre Sklaven in die Freiheit zu entlassen, meist wendeten sie das jedoch nur bei ihren eigenen (nicht anerkannten) Kindern mit weiblichen Haussklaven an. In den letzten Jahren vor der Sezession begann die Angst zu wachsen, dass Freigelassene die Sklaven zur Unruhe anstiften würden, das Recht der Freilassung wurde teilweise allein auf den Gouverneur der einzelnen Staaten verlagert.

Natürlich versuchten auch Sklaven zu fliehen. Mit Hilfe von Sympathisanten und Abolitionisten gelang dies beispielsweise durch die Underground Railroad. Während Aufstände selten waren, kam Sabotage öfter vor. Gerade die handwerklich ausgebildeten Sklaven hatten sowohl das technische Verständnis als auch die Möglichkeiten, an den Maschinen ihrer Besitzer großen Schaden anzurichten, ohne dass ihre eigene Tat dabei offensichtlich wurde.

[Bearbeiten] Gründung der Konföderation

Eine Heerfahne der konföderierten Südstaaten
Eine Heerfahne der konföderierten Südstaaten

Auf Grund der Befürchtung, die neue republikanische Regierung unter Abraham Lincoln werde gegen die Sklaverei vorgehen (Abolitionismus), erklärte South Carolina im Dezember 1860, noch vor dem Amtsantritt des neugewählten Präsidenten, seinen Austritt aus der Union. Der noch amtierende Präsident James Buchanan war der Ansicht, dieser Austritt sei zwar illegal, es gebe aber andererseits auch keine rechtliche Grundlage dafür, ihn mit Gewalt zu verhindern; er blieb daher untätig, obwohl Lincoln ihn zum Handeln aufforderte. Die Gründung der Konföderierten Staaten von Amerika (CSA – auch bekannt als die „Konföderation“) erfolgte daraufhin am 4. Februar 1861, erste Hauptstadt war Montgomery (Alabama), ab dem selben Monat jedoch Richmond (Virginia), eine eigene Verfassung folgte am 11. März des selben Jahres. Diesem Schritt folgten bis zum April 1861 nahezu alle Staaten des tiefen Südens: Mississippi, Florida, Alabama, Georgia, Louisiana und Texas. Nach dem Angriff South Carolinas auf das auf seinem Staatsgebiet gelegene, aber unter Bundesverwaltung stehende Fort Sumter, der den Beginn des Amerikanischen Bürgerkrieges (Sezessionskrieg) markierte, traten auch Virginia, Arkansas, North Carolina und Tennessee aus der Union aus. Die so genannten Grenzstaaten – Kentucky, Maryland, Delaware und Missouri – verblieben dagegen in der Union; der Westteil Virginias spaltete sich seinerseits von Virginia ab und verblieb als neuer Staat West Virginia in der Union.

[Bearbeiten] Nach dem Bürgerkrieg

Auch nachdem die Südstaaten den Bürgerkrieg verloren hatten, waren und sind Rassentrennung, Rassismus und subjektiv wahrgenommenen Rassenunterschiede dort bis heute ein wichtiges soziales und politisches Thema. Rassentrennung (Segregation) galt dort offiziell bis in die 1970er-Jahre. Der Ku-Klux-Klan genoss große Unterstützung sowohl in der weißen Bevölkerung als auch unter den (ausschließlich weißen) sozialen Eliten. Erst die Bürgerrechtsbewegung der 1960er-Jahre und der durch einen vermehrten Zuzug einsetzende soziale Wandel konnten die Probleme zumindest etwas abschwächen.

[Bearbeiten] Merkmale des Südens

Gemeinsam war damals allen Südstaaten eine starke landwirtschaftliche Ausrichtung – im Gegensatz zum schon weitgehend industrialisierten Norden. Vor allem in den Küstenebenen war die Plantagenwirtschaft weit verbreitet. Daher gab es in diesen Staaten die „peculiar institution“, die besondere Einrichtung, wie die US-Verfassung die Sklaverei nannte. Zwischen den Plantagenbesitzern in der Ebene und den Kleinbauern in den Gebirgsregionen der Appalachen gab es erhebliche, wirtschaftlich bedingte Gegensätze. Daher kam es während des Bürgerkrieges zur „Sezession in der Sezession“, zur Abspaltung West Virginias von Virginia und der versuchten Abspaltung Ost-Tennessees von Tennessee.

Trotz der Wiedervereinigung mit dem Norden nach dem verlorenen Sezessionskrieg gibt es bis heute spürbare Unterschiede zwischen beiden Landesteilen. Die sozio-kulturellen Gegensätze ziehen sich durch alle Gesellschaftsschichten und Parteien und prägen seit der Phase des Wiederaufbaus die Politik zwischen den Einzelstaaten und dem Bund. So wird im Süden auch ein eigener Dialekt gesprochen, der sogenannte „Southern Drawl“; die Bewohner der Südstaaten werden oft als Rednecks bezeichnet.

Die Südstaaten sind wichtiger Bestandteil des sogenannten Bible Belts. Dieses Gebiet ist für die intensive Ausübung der christlichen Religion bekannt; nicht selten finden sich in einem kleinen Dorf dutzende Kirchen.

In den Südstaaten entstanden Gospel, Blues und Country-Musik. New Orleans war und ist ein wichtiges Zentrum für Blues und Jazz, Memphis eines für Blues und Soul. Nashville, Tennessee ist das Zentrum der kommerziellen Country-Musik. Als „Geburtsstunde“ des Rock ’n’ Rolls wird oft die erste Aufnahme des aus Mississippi stammenden Elvis Presley in Memphis genannt. Der Dixieland Jazz und der Southern Rock sind direkt nach den Südstaaten benannt.

Bekannt ist auch die Südstaatenküche und ihre Besonderheiten wie Cajun-Food, Soul-Food, Tex-Mex-Küche und kreolische Küche.

[Bearbeiten] Herkunft des Begriffs Dixieland

Ein gebräuchliches Synonym für die Südstaaten ist Dixieland oder Dixie. Nach der einen Theorie soll der Name von der Mason-Dixon-Linie abgeleitet sein. So wurde die Grenzlinie zwischen Pennsylvania und Maryland genannt, die die Landvermesser Charles Mason und Jeremiah Dixon vermessen hatten, und verallgemeinernd auch die Trennlinie zwischen den amerikanischen Staaten, südlich derer die Sklaverei erlaubt und nördlich derer sie verboten war. Nach einer anderen Theorie leitet sich der Name vom französischen Wort „dix“ (zehn) ab, das früher in den Südstaaten auf den Dollarnoten zu finden war.

[Bearbeiten] Daten der Sezession


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