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Ku-Klux-Klan – Wikipedia

Ku-Klux-Klan

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Lückenhaft Im Abschnitt "Der Klan im 20.Jahrhundert" fehlen folgende wichtige Informationen: Geschichte der 60er Jahre

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Parade des Ku Klux Klan 1928 in Washington D.C.
Parade des Ku Klux Klan 1928 in Washington D.C.

Der Ku-Klux-Klan (abgekürzt KKK) ist ein noch heute bestehender, rassistischer Geheimbund in den Südstaaten der USA. Er nennt sich selbst Knights of the Ku Klux Klan („Ritter des Ku-Klux-Klan“). Das klandestine Netz der Organisation ist bei Mitgliedern unter dem Namen Invisible Empire („Unsichtbares Reich“) bekannt. Es gibt enge Verbindungen des Klans zu anderen rassistischen Gruppierungen, wie zum Beispiel der World Church of the Creator, einer Glaubensgemeinschaft, die in der Vergangenheit u. a. durch die Verbreitung rassistischer Computerspiele über das Internet aufgefallen ist. In den letzten Jahren ist in Großbritannien eine Zweigorganisation entstanden, aber dieser britische Ku-Klux-Klan ist lediglich eine kleine Gruppierung ohne spürbaren Einfluss.

Inhaltsverzeichnis

Etymologie

Der Name Ku Klux Klan kommt von kyklos, dem griechischen Wort für Kreis – das entsprechende englische Wort circle kann auch für einen geheimen Zusammenschluss, einen „Zirkel“ von Eingeweihten, stehen. Das Wort wurde in zwei Silben getrennt. Da alle Gründungsmitglieder schottischer Abstammung waren, wurde clan hinzugefügt, der Alliteration wegen aber mit K geschrieben. Nach einer anderen Theorie ist der Name Ku-Klux-Klan dem Geräusch beim Spannen eines Gewehrhahnes nachempfunden (vgl. Onomatopoesie). Eine weitere Theorie vermutet, dass der Name vom lateinischen Wort lux (Licht) abgeleitet wurde.

Geschichte

Der Klan der Wiederaufbauzeit

Gründung

Der ursprüngliche Ku-Klux-Klan wurde am 24. Dezember 1865 in Pulaski, Tennessee, gegründet. Die Gründer waren sechs Offiziere der im amerikanischen Bürgerkrieg unterlegenen Konföderation: Calvin E. Jones, John B. Kennedy, Frank O. McCord, John C. Lester, Richard R. Reed und James R. Crowe.

Dieser ursprüngliche Klan hatte keine politische Zielsetzung. Eine politische Dimension bekam der Klan erst, als man erkannte, dass sich ehemalige Sklaven von den nächtlichen, maskierten Ausritten der Klanmitglieder einschüchtern ließen. Schon bald erhielt der Klan Zustrom aus dem ganzen Süden der USA.

Bundeskongress in Nashville 1867

Den Gründungsmitgliedern entglitt bald die Führung des Klans. Um die zahlreichen Ortsgruppen als gemeinsame Organisation zusammenzufassen und unter einheitliche Führung zu stellen, organisierte man Anfang 1867 in Nashville, Tennessee, einen Bundeskongress des KKK. Auf dieser Versammlung gab man sich eine Verfassung und wählte den Ex-Südstaatengeneral Nathan Bedford Forrest zum ersten „Großen Hexenmeister“ (so der offizielle Titel) des Ku-Klux-Klans. Forrests Macht war aber mehr symbolisch, da die einzelnen Klangruppen weiterhin unabhängig voneinander operierten. In jener Zeit hatte der Klan etwa eine halbe Million aktiver Mitglieder und unzählige Sympathisanten im gesamten Süden.

Mississippi-Ku-Klux-Mitglieder, die im September 1871 festgenommen wurden
Mississippi-Ku-Klux-Mitglieder, die im September 1871 festgenommen wurden

Jener Klan der Rekonstruktionszeit hinderte die Schwarzen an der Wahrnehmung und Ausübung ihrer damals neu erworbenen Bürgerrechte. Das geschah durch Einschüchterung, Brandstiftung, körperliche Gewalt, Entführung und Mord. Er richtete sich jedoch nicht bloß gegen die ehemaligen Sklaven, Opfer des Klans wurden auch die so genannten scalawags (englisch für ein im Wachstum zurückgebliebenes Tier, im Südstaaten-Slang Name für Kollaborateure mit den Yankees, Kriegsgewinnler und Bürgerrechtsaktivisten), Mitglieder der Republikanischen Partei und der Yankee-Besatzungsarmee und ihrer Administration (vgl. carpetbaggers).

Auflösung 1871

Nach Erlassung der so genannten Ku-Klux-Acts, einer Gesetzesreihe, die die Terrorakte im Süden eindämmen sollte, und einem gescheiterten Versuch der Bundesführung, über Nathan Bedford Forrest die Klan-Mitglieder zur Räson zu bringen, löste jener den Klan 1871 offiziell auf. Doch bei der Auflösung wurde klar, wie gering die tatsächliche Macht des „Großen Hexenmeisters“ war: Nur in Arkansas und Tennessee wurde seinem Befehl Folge geleistet, vor allem in Alabama, Georgia, Mississippi, North- und South Carolina stieg das Ausmaß der Gewaltdelikte dagegen sogar an.

Politische Bedeutung und tatsächliches Ende

Der Klan verschwand erst allmählich, jedoch nicht aufgrund öffentlichen Druckes, sondern weil er im Grunde genommen seine politischen Ziele erreicht und sich damit selbst überholt hatte: 1874 hatten die Demokraten wieder die Mehrheit im Repräsentantenhaus erhalten, zwei Jahre später war ihre Alleinherrschaft im Süden de facto wiederhergestellt. Trotz allem wird die tatsächliche politische Macht des KKK der Rekonstruktionszeit heute oftmals überschätzt. Er war niemals auch nur annähernd in der Lage, die Vorkriegszustände wiederherzustellen, weder auf politischem Weg, noch auf der Basis von Terrorübergriffen.

Der Klan im 20. Jahrhundert

Die Wiedergeburt 1915

Filmposter von Die Geburt einer Nation
Filmposter von Die Geburt einer Nation

Am 8. Februar 1915 hatte in Los Angeles D. W. Griffiths epischer Film Die Geburt einer Nation Premiere. Die auf dem Buch The Clansmen von Thomas Dixon basierende Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des amerikanischen Bürgerkriegs und der Rekonstruktionsära berührte die ganze Nation; im ersten Jahr besuchten eine Million Zuschauer den Film und verhalfen bis 1932 den Produzenten zu 10 Millionen Dollar Gewinn.

Diese durch den Erfolgsfilm hervorgerufene Stimmung und die damalige allgemeine Meinung der amerikanischen Öffentlichkeit, den Bürgerkrieg und seine Ursachen und Auswirkungen als Fehler zu sehen, nutzte der ehemalige Wanderprediger der Methodisten, William Joseph Simmons, um den Klan wiederauferstehen zu lassen: Am Thanksgiving-Tag 1915 hielt er die erste Aufnahmezeremonie des 20. Jahrhunderts am Stone Mountain, östlich von Atlanta, ab. Er erweiterte das mythische Repertoire des Klans um das brennende Feuerkreuz, das heute als Symbol des KKK allgemein bekannt ist.

Dieser neue Klan erfreute sich regen Zustroms, vor allem, weil die Gräueltaten der Rekonstruktionszeit bereits vergessen waren und das „Heroische“, jene Illusion, die in Griffiths Film gezeigt wurde, weiterlebte. Zu dem „Heroischen“ des Klans gehörten auch die fantasievollen Klanstitel; so hießen die oberen Klanführer zum Beispiel Grand Dragon („Großer Drache“), Grand Cyclops („Großer Zyklop“) oder Imperial Wizard („Imperialer Hexenmeister“).

Gemeinsam mit dem für die Klan-Propaganda zuständigen Eduard Young Clarke baute Simmons den Klan zu einem profitablen Unternehmen aus, mehr aus kommerziellen denn aus ideologischen Gründen wandte sich der neue Klan nun gegen Neueinwanderer, politisch engagierte Arbeiter und Gewerkschaftsfunktionäre, Intellektuelle, Juden und Katholiken. Der Klan wurde von einer regionalen, bereits in Vergessenheit geratenen paramilitärischen Organisation zu einer nationalen Bewegung, die sich nicht mehr nur auf die Südstaaten beschränkte.

Die Ära Evans

Unstimmigkeiten zwischen den Klanführern führten dazu, dass zunächst Simmons, später auch Clarke (der daraufhin seinen eigenen Klan, das Supreme Kingdom gründete), den KKK verließen und ein Zahnarzt aus Dallas, Wesley Hiram Evans, die Klanführung übernahm. Unter ihm stieg der Klan zu einer mächtigen Geheimorganisation auf, der es durch Bestechung gelang, hunderte Richter, Sheriffs und Bürgermeister klanfreundlich zu stimmen. Zudem hatte der Klan an die 5 Millionen aktive Mitglieder, welchen auch bei Wahlen Gewicht zukam. Einige aktive Ku-Kluxer waren sogar angesehene Politiker im Senat, im Kongress oder auf untergeordneter Ebene. Unter Evans war der Klan politisch am aktivsten, zudem steigerten sich die Terrorakte immens. Der KKK setzte sich über bestehende Gesetze hinweg und agierte als eigene Macht im Staat. Am 15. September 1923 verhängte der US-Bundesstaat Oklahoma als Maßnahme gegen den Terror und das Morden des Geheimbundes sogar das Kriegsrecht, eine Maßnahme, die den Einfluss des KKK jedoch nicht mindern konnte. Paradoxerweise war der Klan an seinem erneuten Ende selbst schuld: Es kam immer öfter zu Streitigkeiten, Abspaltungen und separaten Klan-Gründungen. Evans musste des Öfteren Zivilgerichte einschalten, wodurch das Ansehen des Klans weiter sank. Eine Vergewaltigungsaffäre um den „Großen Drachen“ D. C. Stephenson brachte das Fass zum Überlaufen: vom Klan fallen gelassen, drohte er für den Fall einer Verurteilung mit Enthüllungen. Als Folge seiner Denunziationen mussten zahlreiche Politiker zurücktreten, die Macht Evans’ sank. Einfache Mitglieder wurden durch den Verrat abgeschreckt und binnen weniger Monate traten circa 60 Prozent der Klanmitglieder aus, die Mitgliederzahl sank auf zwei Millionen. Hinzu kam die Weltwirtschaftskrise, die dem Klan stark zusetzte. Letztlich sah sich Evans gezwungen, den Klan zu verkaufen.

Der Zweite Weltkrieg

Die beiden Käufer, James H. Colescott und Samuel Green, versuchten sich mit den Nationalsozialisten zu verbünden, der japanische Angriff auf Pearl Harbor und die bald darauf erfolgende Kriegserklärung durch Hitler-Deutschland machte ihnen jedoch einen Strich durch die Rechnung. Nach Steuerforderungen des Staates mussten sie den Klan 1944 offiziell ein zweites Mal auflösen.

Geschichte der 60er Jahre

Das Aufkommen der Bürgerrechtsbewegungen in den 1950er Jahren führte zur Wiederbelebung verteilter Klanorganisationen. Die bedeutendste von ihnen waren die White Knights of the Ku Klux Klan („Weiße Ritter des Ku-Klux-Klan“) im Bundesstaat Mississippi, die von Robert Shelton geführt wurden. Im Süden wurde von den Klan-Anhängern erheblicher Druck auf die Schwarzen ausgeübt, nicht zu wählen. So waren z.B. im Jahr 1960 42% der Bevölkerung des Bundesstaates Mississippi Schwarze, aber nur 2% gingen wählen.

Die neubelebten Klan-Gruppen waren verantwortlich für gewalttätige Angriffe gegen Schwarze und Bürgerrechtler in Städten überall im Süden, wie Jacksonville und St. Augustine in Florida, Birmingham und Montgomery in Alabama und Meridian in Mississippi. Trotz all dieser Bemühungen war der neue Klan nicht stark und zum Ende des Jahrzehnts hatte sich die Stärke und Mitgliederzahl praktisch auf null reduziert.

Der Klan in jüngster Vergangenheit

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts schätzte man die Mitgliederzahl auf 7000 Klansmänner. Seit 1995 bekämpft der Klan gezielt schwarze Kirchengemeinden. Mehr als 180 Kirchen afroamerikanischer Gemeinden wurden in den letzten Jahren durch Brandanschläge des KKK zerstört. In die Schlagzeilen kam der Klan auch, als David Duke, ein ehemals führendes Mitglied, sich 1988 um das US-Präsidentenamt bewarb.

Doktrin

Der Ku-Klux-Klan sieht sich selbst als eine radikale christliche Organisation. Von den frühen 1900er Jahren durch die 1940er hinweg sahen hunderttausende fundamentalistischer Protestanten (vor allem aus dem mittleren Westen, aber mit der Zeit auch wieder aus dem Süden) den KKK als Teil ihres Glaubens. Millionen weitere sahen die Methoden des KKK zwar als tadelnswert und extrem an, erkannten die Mitglieder aber trotzdem als vollwertige Christen an und stimmten mit der Meinung des Klans überein, dass weiße Protestanten von Geburt an anderen Gruppen überlegen seien. Zu dieser Zeit wurde die Unterdrückung von Schwarzen, Juden und Katholiken von vielen als Teil von „Gottes Plan“ gesehen.

Die KKK-Mitglieder verstehen sich als verfassungstreue Patrioten; bei Aufnahme in den Klan wird ein Eid auf die US-Verfassung abgelegt. Einige amerikanische Neonazis lehnen den KKK daher als zu gemäßigt ab.

Zeichen und Symbole

Ku-Klux-Klan-Symbol: das brennende Feuerkreuz
Ku-Klux-Klan-Symbol: das brennende Feuerkreuz

Im Gegensatz zum Klan in seiner originalen Erscheinungsform des 19. Jahrhunderts, welcher bekanntermaßen keine Flaggen oder Symbole hatte, konzentrierte sich die 1915 entstandene Version auf den Gebrauch der amerikanischen Flagge, was Materialien und Fotografien aus den Zwanzigern des 20. Jahrhunderts, dem Höhepunkt dieses Klans, bezeugen.

Konföderierte Kriegsflagge
Konföderierte Kriegsflagge

In den 50er und 60er Jahren versuchten einige Klangruppen sich die Kriegsflagge der Konföderation (vgl. Andreaskreuz) anzueignen, um sie im Kampf gegen die Aufhebung der Rassentrennung und die Rassenintegration im Süden der USA zu benutzen. Diese Identifikation mit südlichen Symbolen ist von historischen Aktivisten im – den Klan dominierenden – mittleren Westen weitgehend nicht anerkannt worden. In seiner derzeitigen zersplitterten Form benutzen einige Instanzen des KKK noch immer die konföderierte Kriegsflagge und die amerikanische Flagge, allerdings ohne offizielle Anerkennung.

Wohl bekanntestes Symbol des KKK ist das brennende Kreuz. Es soll das Licht Jesu Christi symbolisieren, da sich der Klan als radikale christliche Organisation sieht.

Zur Verwendung der weißen Kapuzengewänder gibt es zwei Theorien:

  • Die Gewänder repräsentieren Geister der im Amerikanischen Bürgerkrieg gefallenen Konföderationssoldaten, die vom Tode auferstanden sind, um sich an ihren Feinden zu rächen. Treffen finden daher meist im Schutze der Nacht statt.
  • Die weißen Kapuzengewänder symbolisieren Reinheit und Sauberkeit, in Abgrenzung zu den von KKK-Mitgliedern als schmutzig und minderwertig wahrgenommenen Gruppen wie etwa den Schwarzen.

Politischer Einfluss

Der zweite Ku-Klux-Klan gewann vom mittleren Westen ausgehend bis in den Süden und Nordosten an Bedeutung und Verbreitung und zählte zu dieser Zeit viele Politiker zu seinen Mitgliedern. Auch pflegte der Klan anlässlich der Präsidentschaftswahlen Wahlempfehlungen abzugeben.

Ein ehemaliges Klanmitglied mit nationaler Bedeutung war Hugo Black, Richter am Supreme Court, der die rassistischen Ansichten des Klans später ablehnte und oft gegen die Gerichtsmehrheit im Sinne von Schwarzen urteilte. Carl Sagan sagte über Black: „Als junger Mann trug er weiße Roben und verängstigte Schwarze, als alter Mann trug er schwarze Roben und verängstigte Weiße.“

West Virginias demokratischer Senator Robert Byrd ist ebenfalls ein ehemaliges Mitglied des KKK. Er entsagte dem Klan bei mehreren Anlässen und beschreibt seinen Beitritt als seinen „größten Fehler“.

In der kanadischen mittelwestlichen Provinz Saskatchewan hatte der Klan von 1929 bis 1934 unter James T. M. Anderson ebenfalls Einfluss auf die Regierung.

Filme zum Thema

Siehe auch

Weblinks

Commons
 Commons: Ku Klux Klan – Bilder, Videos und Audiodateien

Englischsprachige Weblinks

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