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Maine – Wikipedia

Maine

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel erläutert den US-Bundesstaat Maine; zu anderen Bedeutungen siehe Maine (Begriffsklärung).
Maine
(Details) (Details)
Karte der USA, Maine hervorgehoben
Liste der Bundesstaaten
Hauptstadt: Augusta
Fläche: 91.646 km²
Einwohner: 1.321.574(2006) (14/km²)
Mitglied seit: 15. März 1820
Zeitzone: Eastern : UTC−5/−4
Höchster Punkt: 1.606 m (Mount Katahdin)
Durchsch. Höhe: 180 m
Tiefster Punkt: 0 m Atlantischer Ozean
Gouverneur: John Baldacci
Post / Amt / ISO ME / / US-ME
Karte von Maine
Karte von Maine
Leuchtturm am Portland Head
Leuchtturm am Portland Head

Maine [meɪn] ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten. Wahrscheinlich ist er nach der französischen Landschaft Maine benannt, vielleicht ist der Name aber auch eine Kurzform von Mainland (Festland). Die postalische Abkürzung des Staates ist ME.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Maine liegt im äußersten Nordosten der USA.

Der höchste Punkt Maines ist der Mount Katahdin im Piscataquis County (1.606 m). Maine ist der US-Bundesstaat mit dem höchsten Waldanteil. Da mehr als 90 % der Fläche unter anderem mit Kiefern bewachsen ist, lautet der Beiname der Staat "Pine Tree State" („Kiefernstaat“). Die landschaftliche Beschaulichkeit zieht zahlreiche Touristen an. Der Acadia-Nationalpark ist der einzige Nationalpark der Gegend und einer der meistbesuchten in den USA. Eastport ist die östlichste Stadt, West Quoddy Head die östlichste Landmarke der USA.

Von den 91.646 km² Fläche sind 12,8 % (11.715 km²) Wasserflächen.

[Bearbeiten] Ausdehnung des Staatsgebiets

Das Land hat eine Ausdehnung von Nord nach Süd von 515 km zwischen 43° 4′ N und 47° 28′ N. Von West nach Ost hat das Land eine Breite von 305 km zwischen 66° 57′ W und 71° 7′ W.

[Bearbeiten] Nachbarstaaten

Im Südosten von Maine befindet sich der Atlantik. Im Nordosten liegt die kanadische Provinz New Brunswick. Im Nordwesten befindet sich das ebenfalls kanadische Québec. Im Südwesten liegt New Hampshire.

[Bearbeiten] Gliederung

[Bearbeiten] Geschichte

Die Ureinwohner des heutigen Maine waren algonquin-sprechende Indianer der östlichen Abenaki der Stämme der Pigwacket, Arosaguntacook, Kennebec und Penobscot. Von 1497-1499 hielt sich John Cabot in dem Gebiet auf. Seine Reisen bildeten die Grundlage für die späteren englischen Territorialansprüche. Bereits Anfang des 17. Jahrhunderts beanspruchte der englische König James I. das gesamte Territorium Neuenglands.

Die ersten europäischen Siedler waren 1604 allerdings Franzosen. 1607 siedelten sich die ersten von der Plymouth Company unterstützen Engländer an. Die Küstengebiete wurden ab 1622 als Provinz Maine benannt. Das östliche, weniger besiedelte Maine nördlich des Kennebec River wurde im 17. Jahrhundert als Territorium von Sagadahock bezeichnet.

Das Gebiet in seinen damaligen Grenzen wurde 1652 Teil der Massachusetts Bay Colony. Maine war im 17. und frühen 18. Jahrhundert zwischen Engländern und Franzosen sehr umkämpft. Nach der Niederlage der Franzosen in den 1740er Jahren fiel das Gebiet östlich des Penobscots River unter die nominelle Verwaltung der Provinz Nova Scotia. Streitigkeiten zwischen Briten und Amerikanern gingen dann vom amerikanischen Unabhängigkeitskrieg bis zum Krieg von 1812.

Nach der Unabhängigkeit der USA war Maine, obwohl nicht direkt daran angrenzend, bis 1820 ein Teil des Bundesstaats Massachusetts. Durch den Missouri-Kompromiss, der vorsah, dass der Sklavenstaat Missouri in die Union aufgenommen werden könnte, wenn gleichzeitig ein nicht sklavenhaltender Staat aufgenommen würde, um den Stimmengleichstand im Senat der Vereinigten Staaten zu erhalten, wurde es von Massachusetts abgetrennt und am 15. März als 23. Bundesstaat in die Union aufgenommen.

Maines ursprüngliche Hauptstadt war Portland, bis 1832 Augusta diese Rolle übernahm. Die endgültige Grenze zu New Brunswick wurde nach dem Krieg um Aroostook durch Abschluss des Webster-Ashburton-Vertrages 1842 festgelegt.

[Bearbeiten] Klima

In Maine herrscht kontinentales Klima mit Durchschnittstemperaturen von bis zu −10 °C im Winter und bis zu 25 °C im Sommer.

[Bearbeiten] Bevölkerung

Maine hat 1.321.574 Einwohner (Stand: Census 2006), davon sind 95,8 % Weiße, 1,0% Hispanics, 0,9% Asiaten, 0,5% Indianer, 1,0 % Schwarze und Afro-Amerikaner.[1]

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

1790 1800 1810 1820 1830 1840 1850 1860 1870 1880 1890
96.540 151.719 228.705 298.335 399.455 501.793 583.169 628.279 626.915 648.936 661.086
1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000
694.466 742.371 768.014 797.423 847.226 913.774 969.265 992.048 1.124.660 1.227.928 1.274.923

[Bearbeiten] Sprache

Die wichtigste Landessprache ist Englisch. Daneben spielt das Französische eine große Rolle, vor allem durch die Einwanderung von Frankokanadiern. Es gibt noch die indianischen Sprachen Abnaki, Micmac und Passamaquoddy, die zu den Algonkin-Sprachen gehören, jedoch vom Aussterben bedroht sind.[2]

[Bearbeiten] Größte Städte

[Bearbeiten] Politik

Der Bundesstaat Maine zeichnet sich in erster Linie durch das differenzierte Wahlverhalten seiner Bürger aus. Zwar wählte Maine von 1992 bis 2004 bei Präsidentschaftswahlen stets demokratische Kandidaten, stellt aber seit 1995 zwei weibliche Senatoren, die der republikanischen Partei angehören. Damit ist Maine neben New Hampshire der einzige der "New England States", der keine klare Bindung zur demokratischen Partei hat. Die Vergabe der Wahlmännerstimmen Maines unterscheidet sich durch das besondere Wahlrecht von der anderer Bundesstaaten der USA. Maine vergibt zwei seiner insgesamt vier Wahlmännerstimmen an den Sieger im Gesamt-Staat. Die zwei restlichen Wahlmänner werden durch die "Popular Vote" in den beiden Kongresswahlkreisen Maines bestimmt. Damit ist es theoretisch möglich, dass ein Kandidat den Gesamtbundesstaat und nur einen der beiden Wahlkreise gewinnt, sein Gegner aber im zweiten Wahlkreis vorne liegt. In diesem Fall würde Maine im "Electoral College" der Wahlmänner drei Stimmen für den Ersten und eine Stimme für den zweiten Kandidaten abgeben. Dieses "Splitting the Votes" ist seit Einführung dieses Wahlmodus allerdings weder in Maine noch in Nebraska, das als einziger Staat derselben Wahlordnung folgt, je eingetreten.[3]

[Bearbeiten] Gouverneure

[Bearbeiten] Senat

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Parks

Nationalpark Lage Ansicht

Acadia-Nationalpark
gegründet 19. Januar 1929
Maine
2.433.493 Besucher (2003)
Bilder auf Commons

Acadia-Nationalpark
Karte der Vereinigten Staaten

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (engl. per capita real GDP) lag im Jahre 2006 bei USD 30.305 (nationaler Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: USD 37.714; nationaler Rangplatz: 42).[4]

Haupterzeugnisse der Landwirtschaft sind Meeresfrüchte (berühmt ist der Maine-Hummer), Geflügel, Eier, Kartoffeln, Molkereiprodukte, Viehzucht, Blaubeeren und Äpfel. Industrielle Erzeugnisse sind Papier, Holz und Möbel, Elektronik, Lebensmittel, Leder und Textilien. Maine ist Fremdenverkehrsgebiet für die Großstädte der amerikanischen Ostküste. Bekannt ist Kennebunkport mit dem Sommer-Weißen Haus des 41. US-Präsidenten George H.W. Bush.

Des Weiteren befindet sich der 49 km² große und über 1.600 Mann zählende US Navy Stützpunkt Brunswick Naval Air Station in Maine, welcher die einzige Militärbasis in New England darstellt. Stationiert sind hier Seeaufklärungs- und Transporteinheiten. Jedoch wurde im August 2005 beschlossen, dass der Stützpunkt geschlossen wird und dessen Einheiten nach Florida verlegt werden.

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Eisenbahn

siehe auch Liste der Eisenbahngesellschaften in Maine

Der Bundesstaat Maine ist auch heute noch trotz der dünnen Besiedlung sehr gut durch Eisenbahnen erschlossen. Die erste Eisenbahn, die Bangor and Piscataquis Canal and Railroad, fuhr bereits im November 1836 und verband Bangor mit Old Town. Der weitere Ausbau des Streckennetzes ging hauptsächlich von Portland aus.

1842 wurde die Strecke nach Portsmouth durch Portland, Saco and Portsmouth Railroad eröffnet, die Verbindungen nach Boston und damit an das restliche US-Eisenbahnnetz hatte. 1846 eröffnete die Atlantic and St. Lawrence Railroad den ersten Streckenabschnitt der Strecke nach Montreal, die 1853 fertig gestellt wurde. Von 1849 bis 1855 ging die Verbindung Portland–Bangor (spätere Maine Central Railroad) abschnittsweise in Betrieb. Ab 1851 war Gorham durch die York and Cumberland Railroad angebunden, die 1871 Rochester erreichte. Die Verbindung nach Augusta wurde 1852 fertiggestellt. Ab 1869 eröffnete die Portland and Ogdensburg Railway abschnittsweise eine Eisenbahn in Richtung der White Mountains, die 1877 bis Swanton (Vermont) in Betrieb ging. 1873 eröffnete die Boston and Maine Railroad eine neue Hauptstrecke in Richtung Dover. Aufgrund der zahlreichen Bahngesellschaften, die sich in Portland trafen, jedoch jeweils einen eigenen Endbahnhof hatten, beschloss die Stadt, einen gemeinsamen Hauptbahnhof zu bauen, der 1888 durch die Portland Union Railroad Station Company eröffnet werden konnte.

Auch Bangor entwickelte sich zu einem Eisenbahnknotenpunkt. Von 1868 bis 1871 baute die European and North American Railway die Strecke nach Vanceboro und weiter nach New Brunswick. 1874 eröffnete die Eastern Maine Railway eine Strecke nach Bucksport, 1883 ging die Strecke der Maine Shore Line Railroad nach Mount Desert Ferry in Betrieb. 1905 schließlich nahm die Northern Maine Seaport Railroad die Nord-Süd-Tangente von South La Grange nach Searsport in Betrieb, die westlich an Bangor vorbeiführte. Die Bahnen von Bangor nach Vanceboro und nach Portland waren wie die Atlantic&St. Lawrence zunächst in einer Spurweite von 1676 Millimetern („Kolonialspur“) gebaut worden, mussten jedoch aus wirtschaftlichen Gründen bis 1877 in die in den USA allgemein übliche Normalspur (1435 mm) umgebaut werden.

Zug der Bangor&Aroostook in Caribou im Oktober 1940
Zug der Bangor&Aroostook in Caribou im Oktober 1940

Der Nordosten des Bundesstaats wurde ab 1893 hauptsächlich durch die Bangor and Aroostook Railroad erschlossen. Zahlreiche kleinere Gesellschaften erschlossen die weniger wichtigen Verkehrsachsen. Ab 1879 begann auch in Maine der Bau von Schmalspurbahnen, die eine Spurweite von 2 Fuß (610 mm) aufwiesen.

Ab Ende der 1920er Jahre begann der Rückbau des Eisenbahnnetzes. Zunächst verschwanden bis 1943 die Schmalspurbahnen. Von den ehemals wichtigen Hauptstrecken sind noch heute fast alle in Betrieb, lediglich die Strecken von Portland nach Portsmouth und in die White Mountains sind stillgelegt. Die meisten Nebenstrecken fielen jedoch im Laufe der Zeit der Konkurrenz Straße zum Opfer.

Personenverkehr gibt es nach 35-jähriger Unterbrechung erst seit 15. Dezember 2001 wieder, als die Amtrak die Expressverbindung Boston–Portland in Betrieb nahm. Viermal täglich besteht die Verbindung, die über die Strecke der ehemaligen Boston and Maine Railroad verkehrt. Den Güterverkehr auf dem noch bestehenden Netz wickeln hauptsächlich die Montreal, Maine and Atlantic Railway (im Norden) und die Pan Am Railways ab. Dazu kommen noch die lokalen Gesellschaften Eastern Maine Railway, Maine Eastern Railroad, New Hampshire Northcoast und die St. Lawrence and Atlantic Railroad sowie die Rangiergesellschaft Turners Island LLC. Insgesamt bestand zum 31. Dezember 2005 ein Streckennetz von 1.869 km. Es wurden 2005 rund 7 Millionen Tonnen Güter mit insgesamt 101.652 Wagenladungen bewegt. Wichtigstes Transportgut waren dabei Papiererzeugnisse.


[Bearbeiten] Bildung

Die wichtigsten staatlichen Hochschulen sind in dem University of Maine System mit Hauptstandort in Orono zusammengefasst. Weitere Hochschulen sind in der Liste der Universitäten in Maine verzeichnet.

[Bearbeiten] Literatur

Herbst in Maine
Herbst in Maine

Der fiktive Ort „Derry“ in Maine ist Schauplatz in mehreren Büchern von Stephen King: Autopsy Room Four, Bag of Bones (Sara), Dreamcatcher (Duddits), Insomnia (Schlaflos), IT (Es), Storm of the Century (Der Sturm des Jahrhunderts), Tommyknockers (Das Monstrum). Außerdem gibt es den Ort Castle Rock, der in etlichen Werken Kings (Castle-Rock-Zyklus) auftaucht.

Das 1985 erschienene Werk „The Cider House Rules“ (Gottes Werk und Teufels Beitrag) des US-Amerikanischen Autors John Irving spielt ebenso in Maine wie verschiedene Filme, z.B. Der Mann ohne Gesicht und Die Verurteilten.

Der Hauptcharakter David Webb/Jason Bourne aus der Bourne Trilogie des amerikanischen Autors Robert Ludlum wählt Maine nach seiner Rückkehr in die USA als Wohnsitz und kurze Passagen der Bücher spielen dort. Außerdem beginnt die von Eric Van Lustbader nach Ludlums Tod veröffentlichte Fortsetzung der Trilogie in Maine.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. factfinder.census.gov
  2. reese.linguist.de
  3. www.270towin.com
  4. U.S. Bureau of Economic Analysis: Regional Economic Accounts

[Bearbeiten] Weblinks

Wiktionary
 Wiktionary: Maine – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik
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