Washington D. C.
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Washington D. C. | |
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Washington Monument und Weißes Haus | |
Flagge | Karte |
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Basisdaten | |
Gründung: | 16. Juli 1790 |
Staat: | Vereinigte Staaten |
Bundesdistrikt: | District of Columbia |
Geografische Lage: | 38° 53' 42" N, 77° 2' 12" W Koordinaten: 38° 53' 42" N, 77° 2' 12" W |
Zeitzone: | Eastern Standard Time (UTC-5) |
Einwohner: - Metropolregion: |
548.360 (2006) 8.100.000 (inkl. Baltimore) |
Bevölkerungsdichte: | 3.481,3 Einwohner je km² |
Höhe: | 2 m ü. Meeresspiegel |
Fläche: | 177 km² davon 159 km² Land |
Stadtgliederung: | 4 Stadtbezirke |
Postleitzahlen: | 20001–20560, 20565–20599 (mit einigen Auslassungen) 56901, 56915, 56920, 56944 |
Post-Code: | DC |
Vorwahl: | +01-202/ 703 482-0623 |
Website: | www.dc.gov |
Politik | |
Bürgermeister: | Adrian M. Fenty |
Satellitenbild (2002) | |
Washington D. C. [ˈwɔʃɪŋtn̩] ist die Hauptstadt und der Regierungssitz der Vereinigten Staaten. Das Stadtgebiet von Washington ist identisch mit dem District of Columbia, für den die Abkürzung D. C. steht. Er gehört zu keinem Bundesstaat, sondern ist als Bundesdistrikt der Regierung der Vereinigten Staaten direkt unterstellt. Die Stadt ist benannt nach George Washington, dem Oberbefehlshaber im Unabhängigkeitskrieg und ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten. Der District of Columbia ist nach Columbia, einer poetischen Bezeichnung für die USA, benannt.
Washington ist auch Sitz des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Allgemeine Daten
Washington hat eine Fläche von 177 km² und 548.360 Einwohner (2006), die Metropolregion Washington-Baltimore hat etwa 7,6 Millionen Einwohner (Volkszählung 2000). Die Stadt gehört keinem Bundesstaat an, sondern hat als District of Columbia (D. C.) einen Sonderstatus. Sie befindet sich an der Ostküste des Landes etwa 35 km westlich der Chesapeake Bay, einer Bucht des Atlantischen Ozeans. Die geografischen Koordinaten sind 38° 53′ 42″ Nord und 77° 2′ 12″ West. Die Höhe über dem Meeresspiegel beträgt stellenweise nur 3 Meter.
Die Bevölkerung setzte sich im Jahr 2000 folgendermaßen zusammen: 62 % der Einwohner Washingtons waren Afro-Amerikaner, 35,3 % Weiße und 3,17 % Asiaten. Der Anteil der Indianer beläuft sich auf knapp 0,9 %, der der Polynesier (insbes. Hawaiianer) auf 0,14 %.
[Bearbeiten] Stadtanlage

aus Meyers Konversationslexikon, 4. Auflage, 1888;
der im Bild links des Flusses gelegene Teil
gehört heute nicht mehr zum Stadtgebiet.
Die Stadt liegt an der Mündung des Anacostia River in den Potomac River, und zwar an seinem linken Ufer zwischen den Bundesstaaten Maryland im Nordosten und Virginia im Südwesten. Der District of Columbia wurde aus von Maryland und Virginia abgetretenem Land gebildet, um die Regierung und den Kongress dem Zugriff der damals noch sehr mächtigen Einzelstaaten zu entziehen und eine städtebaulich durchgeplante, moderne und repräsentative Hauptstadt der neuen Republik zu bilden. Das auf dem westlichen Ufer gelegene Gebiet wurde 1846 an Virginia zurückgegeben, da die Stadt weniger schnell gewachsen war als erwartet (heute Alexandria).
[Bearbeiten] Bedeutung
Washington ist, neben seiner Funktion als Hauptstadt der USA, auch Sitz der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds.
Von den fünf Universitäten der Stadt sind die bekanntesten die Georgetown University (gegründet 1789), die George Washington University (gegründet 1821) und die Howard University (gegründet 1867 und eine der ältesten Universitäten für die afroamerikanische Bevölkerung).
[Bearbeiten] Stadtbild
Die bekanntesten Gebäude sind das Weiße Haus, das Kapitol und das außerhalb der eigentlichen Stadt gelegene Pentagon in Arlington (Virginia). Es gibt in Washington keine Wolkenkratzer, da kein Gebäude höher sein darf als das Kapitol. Drei Gebäude verletzen dieses Gesetz jedoch: das Washington Monument, der Turm des Old Post Office und die Washington National Cathedral. Diese Gebäude wurden fertiggestellt/geplant, ehe das Gesetz Anfang des 20. Jahrhunderts verabschiedet wurde.
Der nächstgelegene Flughafen ist der Ronald Reagan Washington National Airport. Er liegt am rechten (westlichen) Ufer des Potomac River in Virginia und wird in der Regel nur für den nationalen Flugverkehr verwendet. Washington Dulles International Airport liegt 45 km westlich der Stadt in Virginia und Baltimore Washington International Airport 65 km nordöstlich in Maryland. Von den beiden letzteren starten sowohl nationale als auch internationale Flüge.
[Bearbeiten] Politik
Washington untersteht direkt dem Kongress, der einmal pro Monat einen halben Tag lang praktisch als Stadtrat Washingtons tagt. Es gibt heutzutage auch einen eigenen gewählten Stadtrat und Bürgermeister, deren Beschlüsse aber vom Kongress jederzeit annulliert werden können. Die Einwohner Washingtons dürfen seit 1964 an den Wahlen zum Präsidenten teilnehmen, nicht aber an denen zum Kongress (Einzelheiten siehe Einbindung in die bundesstaatliche Ordnung der Vereinigten Staaten). Im Verlaufe der kurzen Präsidentschaftswahlgeschichte Washington D.C.s sprach sich die Bevölkerung stets für die demokratischen Kandidaten aus. Bei der Wahl 2004 erhielt John F. Kerry hier über 90 Prozent der abgegebenen Stimmen. Die drei Wahlmännerstimmen dürfen als die sichersten für die Demokraten im gesamten Electoral College gelten.[1]
[Bearbeiten] Sport
Washington beherbergt 5 Teams aus US-Amerikanischen Profi-Ligen. Die Washington Redskins (NFL), Washington Nationals (seit 2005) (MLB) sowie die Washington Capitals (NHL), Washington Wizards (NBA) und D. C. United (MLS). Damit ist Washington in allen Ligen der fünf beliebtesten Sportarten der USA vertreten.
[Bearbeiten] Stadtgliederung
Washington ist in die vier Distrikte Northwest (NW), Southwest (SW), Northeast (NE) und Southeast (SE) eingeteilt. Die Straßen sind überwiegend gerade angelegt und durchnummeriert; die rechtwinklig dazu verlaufenden Straßen sind alphabetisch geordnet, sodass die Orientierung sehr leicht fällt (vgl. Mannheimer Quadrate). Das Kapitol steht auf dem Schnittpunkt der vier Distriktgrenzen.
[Bearbeiten] Geschichte
Volkszählung Jahr |
Bevölkerung |
---|---|
1800 | 8.144 |
1810 | 15.471 |
1820 | 23.336 |
1830 | 30.261 |
1840 | 33.745 |
1850 | 51.687 |
1860 | 75.080 |
1870 | 131.700 |
1880 | 177.624 |
1890 | 230.392 |
1900 | 278.718 |
1910 | 331.069 |
1920 | 437.571 |
1930 | 486.869 |
1940 | 663.091 |
1950 | 802.178 |
1960 | 763.956 |
1970 | 756.510 |
1980 | 638.333 |
1990 | 606.900 |
2000 | 572.059 |
Die erste Hauptstadt nach der Ratifizierung der Verfassung war New York (1788–1790). George Washington legte den Amtseid als erster Präsident der Vereinigten Staaten auf dem Balkon des alten Rathauses ab.
Eines der Themen, mit denen der Präsident sich beschäftigen musste, war, einen ständigen Regierungssitz zu finden. Als Kompromisslösung wurde beschlossen, Philadelphia 1790 für zehn Jahre zur Hauptstadt zu machen und sich in der Zwischenzeit nach einem permanenten Platz am Potomac River umzusehen. Präsident Washington wählte ein Gebiet, das sowohl Teile von Maryland als auch von Virginia umschloss. Zu jener Zeit bestand das Gebiet in erster Linie aus Wiesen- und Sumpfland. Es wurde geplant, dass der Kongress in der neuen Hauptstadt am ersten Montag im Dezember 1800 tagen sollte. Washington ist also eine Planhauptstadt.
Der Bau der neuen Hauptstadt wurde mit dem künftigen Amtssitz der US-Präsidenten, dem Weißen Haus, im Jahre 1792 begonnen. Noch heute vermerkt dort eine Gedenktafel: „Dieser Grundstein des Hauses des Präsidenten wurde im 17. Jahr der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika am 13. Oktober 1792 gelegt. Präsident: George Washington, Kommissionäre: Thomas Johnson, Doktor Stewart, Daniel Carroll, Architekt: James Hoban, Baumeister: Collen Williamson. Vivat Republica“
Pierre Charles L’Enfant wurde beauftragt, die „Federal City“ zu gestalten. Als Inspiration legte ihm Thomas Jefferson verschiedene Stadtpläne vor, die er von seiner Europareise 1788 mitgebracht hatte, darunter Pläne von Frankfurt am Main, Karlsruhe, Amsterdam, Paris, Orléans, Montpellier, Turin und Mailand.[2] L'Enfant entwickelte eine erste Version für einen Stadtplan[3], überwarf sich dann aber mit den Auftraggebern aus dem Kongress, so dass er von dem Projekt abberufen wurde. Die weitere Planung wurde dann in die Hände des Landvermessers Andrew Ellicott gelegt, der die ursprünglichen Pläne von L'Enfant stark modifizierte.
1791 wurde das Gebiet des Districts of Columbia aus den Staaten Maryland und Virginia herausgenommen. Es ist beiderseits des Potomac River gelegen und war ursprünglich ein genaues Quadrat von 10 mal 10 Meilen (16,09 km mal 16,09 km). Die Lage kam durch einen Handel von Thomas Jefferson mit Alexander Hamilton zustande: Jefferson (der aus Virginia stammte) unterstützte Hamiltons (seine Heimat New York war ursprünglich Regierungssitz) Pläne einer Nationalbank, dafür stimmte dieser einer in den Südstaaten gelegenen Hauptstadt zu.
Am 11. Juni 1800 wurde Washington D. C. ständige Hauptstadt der Vereinigten Staaten. Da die Stadt nicht so schnell wuchs wie zuvor vermutet, wurde das westlich des Flusses gelegene Gebiet 1846 an Virginia zurückgegeben und bildete von nun an Alexandria County. 1870 wurde die Stadt Alexandria aus Alexandria County ausgegliedert und dieses in Arlington County umbenannt. Die Fläche von D.C. beträgt heute 177 km².
Präsident John Adams siedelte mit seiner Regierung im Juni 1800 nach Washington D.C. um. Im November 1800 trat der Kongress zum ersten Mal in der neuen Hauptstadt zusammen.
Der District of Columbia kam unter die direkte Verwaltung des Bundeskongresses, womit die Bundesorgane unabhängiger von den damals noch sehr mächtigen Einzelstaaten wurden.
Da Wahlen damals von den Bundesstaaten organisiert wurden, hatten die Bewohner des District of Columbia zunächst kein Wahlrecht. Da es sich zum großen Teil um Beamte bzw. Regierungsangestellte handelte, entsprach dies in gewisser Weise auch dem Prinzip der Gewaltenteilung. Mit dem Wachsen der Stadt Washington und der Zunahme nicht bei der Regierung beschäftigter Einwohner wurde dies aber zusehends als undemokratischer Anachronismus gesehen.
Am 24. August 1814, während des Britisch-Amerikanischen Krieges, wurde die Stadt von einer 4500 Mann starken britischen Streitmacht aus Armee- und Marineeinheiten erobert. Dabei wurde unter anderem das Kapitol zerstört und das Weiße Haus beschädigt. Präsident James Madison musste mit seiner Regierung nach Virginia fliehen. Die Washington-Kampagne der Briten vom 19. bis 29. August 1814 hatte eher symbolischen Charakter und sollte den Amerikanern verdeutlichen, sich nicht mit Großbritannien anzulegen („Britain is not a country to mess around with“).
Die Stadt hat seit 1974 einen Stadtrat und wählt einen Bürgermeister. Erst seit dem 23. Verfassungszusatz, der 1961 in Kraft trat, dürfen die Einwohner des District of Columbia den Präsidenten mitwählen. Die Zahl der ihnen zustehenden Wahlmänner ist jedoch auf die des bevölkerungsärmsten Staates beschränkt. Dadurch stellt der District of Columbia drei Wahlmänner; allerdings wären es momentan auch ohne diese Klausel nicht mehr. Im Repräsentantenhaus ist der District seit 1970 mit einem nicht stimmberechtigten Beobachter vertreten, im Senat gar nicht. Dadurch ergibt sich die weltweit einmalige Besonderheit, dass die Bewohner der Hauptstadt eines demokratischen Staates ihr Parlament nicht mitwählen dürfen.
1978 wurde ein Verfassungszusatz vom Kongress verabschiedet, der den Bürgern Washingtons die gleiche Vertretung im Kongress gestattet hätte, als wäre der District of Columbia ein Staat. Statt der erforderlichen Dreiviertelmehrheit von 38 Staaten wurde der Verfassungszusatz aber nur von 16 Staaten innerhalb der siebenjährigen Frist ratifiziert.
[Bearbeiten] Einbindung in die bundesstaatliche Ordnung der Vereinigten Staaten
Vorschläge, den District zu einem 51. Bundesstaat mit dem Namen New Columbia zu machen, werden immer wieder unternommen, sind aber zurzeit nicht durchsetzbar. Durch den hohen Anteil an Afroamerikanern in der Bevölkerung wäre der neue Staat eine sichere Hochburg der Demokraten, daher haben die Republikaner kein Interesse an der Verwirklichung dieser Pläne.
Etwas höhere Chancen hat die Idee, den District – mit Ausnahme des unmittelbaren Geländes der Regierungsgebäude – wieder zu einem Teil Marylands zu machen und die Bewohner somit als Bürger Marylands an Wahlen teilnehmen zu lassen. Dennoch hat dieses Vorhaben keine Aussicht auf Erfolg – die Begründung liegt in der amerikanischen Verfassung. Das höchste politische Amt in einem Bundesstaat ist das des Gouverneurs. Gleichzeitig verbietet die Verfassung die Wahrnehmung der Position eines Gouverneurs und eines Präsidenten zur selben Zeit. Somit würde der höchste Mann im Staat, der Präsident, in zivilrechtlichen Fragen dem Gouverneur unterstehen, obwohl er eigentlich über ihm steht. Bevor also Washington D.C. den Status eines Bundesstaates annehmen oder zu einem zugehörig sein könnte, müsste dieser entstehende Widerspruch gelöst werden. Dies ist auch der Grund, warum der Präsident der USA seinen Hauptwohnsitz im Weißen Haus in Washington D.C. haben muss.
Obwohl der District of Columbia kein Staat ist, besitzt er wie jeder Staat sein eigenes Rechtssystem. Die Gesetzgebung unterliegt jedoch dem Veto des Bundes, was bei Staaten nicht zutrifft. Beispielsweise liegt das Waffenbesitzverbot des District of Columbia in diesem Spannungsfeld, da der Kongress des Bundes in der Hauptstadt das Verbot aufheben möchte. In seinen wesentlichen Merkmalen ähnelt das Recht in DC dem des Nachbarstaates Maryland und unterscheidet sich sehr von dem des Nachbarn Virginia auf der anderen Seite des Potomac River.
[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten
- Nationalfriedhof Arlington
- Blair House
- Jefferson Memorial
- Kennedy Center for the Performing Arts
- Hirshhorn Museum and Sculpture Garden
- Korean War Veterans Memorial
- Library of Congress
- Lincoln Memorial
- National Air and Space Museum
- National Gallery of Art
- National Mall
- National Museum of the American Indian
- Second World War Memorial
- Smithsonian Institution
- United States Capitol
- United States Holocaust Memorial Museum
- Vietnam Veterans Memorial
- Washington Monument
- Washington National Cathedral
- Weißes Haus
Gebäude des Supreme Court |
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[Bearbeiten] Persönlichkeiten
- Edward Albee, Schriftsteller
- Jeff „Skunk“ Baxter, Rockgitarrist und Dobrospieler
- Monta Bell, US-amerikanischer Filmproduzent, Regisseur und Drehbuchautor
- Carl Bernstein, US-amerikanischer Journalist
- David Colbreth Broderick, US-amerikanischer Politiker
- Pat Buchanan, Journalist und TV-Kommentator
- Jean Carpenter Carnahan, US-amerikanische Politikerin; Senatorin von Missouri
- Jack Casady, Blues- und Rockmusiker
- Eva Cassidy, US-amerikanische Sängerin
- Michael Chabon, US-amerikanischer Schriftsteller
- Dave Chappelle, US-amerikanischer Comedian
- Alonzo Church, Mathematiker und einer der Begründer der theoretischen Informatik
- Jimmy Cobb, Jazz-Schlagzeuger
- Will Marion Cook, Komponist
- Harold B. Cousins, Bildhauer
- Chris Cutler, britischer Schlagzeuger, Perkussionist, Komponist, Schriftsteller und Musiktheoretiker
- Raymond Davis Jr., Chemiker und Nobelpreisträger
- William DeVaughn, Sänger, Songwriter und Gitarrist
- John Foster Dulles, US-Politiker und Außenminister
- Ronnie Dyson, US-amerikanischer Popsänger
- Duke Ellington, US-amerikanischer Jazz-komponist
- Bill France Jr., US-amerikanischer Motorsportfunktionär
- Marvin Gaye, US-amerikanischer Soul- und R&B-Sänger
- Nona Gaye, US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin und Fotomodell
- Ginuwine, R&B-Sänger
- Al Gore 45. Vizepräsident der USA und engagierter Umweltschützer
- Margaret Gorman, war 1921 die erste Miss America
- Mya Harrison, R ’n’ B Sängerin, Tänzerin, Schauspielerin
- Billy Hart, Jazzschlagzeuger
- Edward Herrmann, US-amerikanischer Schauspieler
- J. Edgar Hoover (1895–1972) Begründer des FBI und dessen langjähriger Direktor
- Samuel L. Jackson, US-amerikanischer Schauspieler
- Mark Johnson, Filmproduzent
- Osie Johnson, Jazzschlagzeuger
- John F. Kennedy jr. (1960–1999), US-amerikanischer Jurist, Verleger und Sohn von John F. Kennedy
- Butler Lampson (* 1943), US-amerikanischer Informatiker
- Eugene James Martin (1938–2005), US-Afroamerikanischer Künstler
- Miya Masaoka, Kotospielerin, Avantgardemusikerin und Komponistin
- Henry Rollins, US-amerikanischer Musiker, Schriftsteller & Schauspieler
- Leonard Rose, Cellist
- Joe Rosenthal, US-amerikanischer Fotograf
- Alfredo Rugeles, venezolanischer Komponist und Dirigent
- Pete Sampras, US-amerikanischer Tennisspieler
- Frances Scholz, Künstlerin
- Brad Silberling, US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- Frances Sternhagen, US-amerikanische Film- und Theaterschauspielerin
- Peter Halsten Thorkelson, US-amerikanischer Bassgitarrist
- Sean Whalen, US-amerikanischer Schauspieler
- Kitty Winn, US-amerikanische Film- und Theaterschauspielerin
- David Bautista, Profiwrestler
- Bill Clinton (studierte in Georgetown) US-amerikanischer Jurist,ehem. US-Präsident
[Bearbeiten] Partnerstädte
Ankara, Türkei
Athen, Griechenland
Bangkok, Thailand
Peking, China
Brazzaville, Kongo
Brüssel, Belgien
Chongqing, China
Dakar, Senegal
Paris, Frankreich
Pretoria, Südafrika
Seoul, Südkorea
Glasgow, Schottland
Sunderland, England
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ www.270towin.com
- ↑ Brief von Thomas Jefferson an George Washington vom 10.April 1791, zu finden im Abschnitt Architecture unter [1]
- ↑ Ursprünglicher Plan für Washington, D.C. [2]
[Bearbeiten] Weblinks
- Washington D. C. – The American Experience (Touristik-Auskunft) (englisch)
- Stadtplan Washington D. C.
- Washington Metropolitan Area Transit Authority (ÖPNV) (englisch)
- German-American Heritage Foundation of the USA in Washington, DC
Bundesstaaten: Alabama | Alaska | Arizona | Arkansas | Colorado | Connecticut | Delaware | Florida | Georgia | Hawaii | Idaho | Illinois | Indiana | Iowa | Kalifornien | Kansas | Kentucky | Louisiana | Maine | Maryland | Massachusetts | Michigan | Minnesota | Mississippi | Missouri | Montana | Nebraska | Nevada | New Hampshire | New Jersey | New Mexico | New York | North Carolina | North Dakota | Ohio | Oklahoma | Oregon | Pennsylvania | Rhode Island | South Carolina | South Dakota | Tennessee | Texas | Utah | Vermont | Virginia | Washington | West Virginia | Wisconsin | Wyoming
Bundesdistrikt: Washington D. C.
Außengebiete: Amerikanisch-Samoa | Jungferninseln | Bakerinsel | Guam | Howlandinsel | Jarvisinsel | Johnstoninsel | Kingmanriff | Midwayinseln | Navassa | Nördliche Marianen | Palmyra | Puerto Rico | Wake