Washington Capitals
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Washington Capitals | |
Gegründet | 11. Juni 1974 |
Geschichte | Washington Capitals 1974 – aktuell |
Stadion | Verizon Center |
Standort | Washington D.C. |
Vereinsfarben | rot, weiß & blau |
Conference | Eastern Conference |
Division | Southeast Division |
Cheftrainer | Bruce Boudreau |
Kapitän | Chris Clark |
General Manager | George McPhee |
Besitzer | Ted Leonsis |
Farmteams | Hershey Bears (AHL) South Carolina Stingrays (ECHL) |
Stanley Cups | keine |
Conferencetitel | 1997/98 |
Divisiontitel | 1988/89, 1999/00, 2000/01, 2007/08 |
Die Washington Capitals sind eine Eishockeymannschaft in der nordamerikanischen Profiliga NHL aus Washington, D.C.. Sie wurde in der Saison 1974/1975 gegründet. In dieser Saison wurden 67 der 80 Spiele verloren und nur ein Auswärtsspiel gewonnen.
Erst in den 1980er Jahren wurden die Ergebnisse besser, vor allem dank des Einsatzes von solchen Spielern wie Dennis Maruk, Mike Gartner, und Bobby Carpenter. 1998 wurde das Finale des Stanley Cups erreicht. Die Best of Seven Serie verlor man allerdings glatt, mit 0-4, gegen die Detroit Red Wings.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
[Bearbeiten] 70er Jahre
Zusammen mit den Kansas City Scouts wurden die Washington Capitals 1974 in die NHL als Expansion Teams aufgenommen. Da es seit zwei Jahren die Konkurrenzliga World Hockey Association gab und somit 30 hochprofessionelle Teams existierten, bestand der Kader der Capitals aus nur wenigen erfahrenen Spielern. Dem entsprechend absolvierten sie auch ihre erste Saison und stellten einen neuen Rekord mit 67 Niederlagen in 80 Spielen auf. Allerdings starteten die Kansas City Scouts nur unwesentlich besser in ihr erstes Jahr in der NHL.
[Bearbeiten] 80er Jahre
Nicht viel besser lief es in den weiteren Saisons der siebziger Jahre und auch zu Beginn des nächsten Jahrzehnt ging die Talfahrt für die Capitals weiter. Nachdem die Kansas City Scouts bereits 1976 nach Colorado und nur sechs Jahre später nach New Jersey umgesiedelt wurden, kamen den Besitzern der Capitals im Sommer 1982 auch Gedanken das Team in eine andere Region zu verlagern. Dies führte zu einer Kampagne der Fans, die das Franchise unbedingt in der Hauptstadt halten wollten. Doch das Problem wurde durch zwei Dinge gelöst.
Zum einen wurde David Poile als General Manager verpflichtet, zum anderen war eine seiner ersten Amtshandlungen ein spektakulärer Transfer. Er gab die etablierten Spieler Ryan Walter und Rick Green zu den Montréal Canadiens und erhielt dafür Rod Langway, Brian Engblom, Doug Jarvis und Craig Laughlin. Unterstützt durch die neuen Spieler und durch die bereits zum Team gehörenden Dennis Maruk, Mike Gartner und Bobby Carpenter konnte die Capitals in der Saison 1982/83 erstmals die Playoffs erreichen und somit das Team in Washington halten.
In den folgenden 14 Jahren konnten sich die Capitals immer für die Playoffs qualifizieren. Doch trotz dieses Erfolgs enttäuschte die Mannschaft im Laufe der Jahre die Fans des Öfteren. In der regulären Saison präsentierten sie sich oft sehr gut und gingen häufig in die Playoffs als einer der Mitbewerber um den Stanley Cup, doch nur einmal konnten sie die zweite Runde überstehen. Diese wurden geprägt durch Langway, Gartner, Carpenter, Larry Murphy, Kevin Hatcher, Dino Ciccarelli und noch einige mehr.
[Bearbeiten] 90er Jahre
Mitte der neunziger Jahre hatten sie mit Joé Juneau, Peter Bondra, Sergei Gonchar und dem deutschen Torhüter Olaf Kölzig, aufstrebende Stars in ihren Reihen, doch 1997 verpassten sie zum ersten Mal nach langer Zeit wieder die Playoffs. Doch das Jahr darauf sollte das bis dahin erfolgreichste werden. Als das fünftbeste Team qualifizierten sie sich für die Playoffs und warfen in der ersten Runde die Boston Bruins raus. In der zweiten Runde folgte eine relativ einseitige Serie über fünf Spiele gegen die Ottawa Senators, die die Capitals für sich entschieden. Im Finale der Eastern Conference trafen sie auf die Buffalo Sabres, die sie mit 4-2 besiegten. Es folgte das Stanley Cup-Finale gegen Titelverteidiger Detroit Red Wings. Angeführt von Dale Hunter versuchten sie gegen das mit großen Namen gespickte Team anzukommen, doch es gelang nicht. Die ersten zwei Spiele in Detroit verloren sie nur knapp, doch nachdem die Capitals auch noch ihr erstes Heimspiel mit 1-2 verloren, standen sie mit dem Rücken zur Wand. Im vierten Spiel konnte Washington gar nicht mehr dagegen halten und verlor auch das vierte Spiel, diesmal relativ deutlich mit 1-4. Detroit hatte seinen Titel verteidigt, Washington eine große Chance vergeben.
1998/99 war aber wieder eine Ernüchterung, denn man schaffte es nicht in die Playoffs. Die folgenden zwei Jahre konnte man aber durch zwei erste Plätze in der Southeast Division wieder in die Endrunde einziehen, scheiterte jedoch beide Male an den Pittsburgh Penguins in der ersten Runde.
[Bearbeiten] 2000 bis 2004
Im Sommer 2001 landeten die Capitals einen Coup, als sie Superstar Jaromír Jágr verpflichteten. Allerdings verfehlte man die Playoffs. 2002 holte man den Routinier Robert Lang als Verstärkung und erreichte auch wieder die Playoffs. Allerdings enttäuschte das Team wieder die Fans, da es nach zwei Spielen 2-0 für Washington stand, die erste Runde dann aber doch mit 2-4 verlor.
Während der Saison 2003/04 gaben die Capitals einige ihrer Stars ab. Jagr ging zu den New York Rangers, Peter Bondra nach Ottawa, Sergei Gonchar nach Dallas und Robert Lang wurde zu den Detroit Red Wings transferiert. Der Transfer von Lang war in der Geschichte der NHL einmalige, denn noch nie wurde der Spieler, der die Liga in Punkten anführte während einer Saison transferiert. Die Saison war eine einzige Enttäuschung und das Team schloss die Saison mit nur 59 Punkten ab. Das schlechteste Ergebnis seit 26 Jahren.
[Bearbeiten] Neuanfang mit jungen Talenten
Im NHL Entry Draft 2004 durften die Capitals als erstes Team einen Spieler aussuchen und entschieden sich für Alexander Owetschkin. Doch in der kommenden Saison konnte der junge Russe noch nicht zum Einsatz kommen, denn die Saison 2004/05 wurde wegen des Lockout abgesagt. Owetschkin spielte in der Zeit in seiner Heimat zusammen mit Alexander Sjomin, der schon zwei Jahre zuvor von den Capitals im Entry Draft ausgewählt wurde.
Die Saison 2005/06 endete für die Capitals wieder auf dem letzten Platz der Southeast Division und somit weit entfernt von den Playoffs. Doch die Leistung der Mannschaft zeigte nach oben. Es gab viele knappe Spiele und einige Spieler konnten von den Zahlen her das Jahr sogar als ihre beste Saison betrachten. Dainius Zubrus schaffte mit 57 Punkten eine persönliche Bestleisung, Jeff Halpern bereite 33 Tore vor und damit soviel wie in keinem anderen Jahr und Matt Pettinger konnte erstmals die 20-Tore-Marke erreichen.
Doch der Spieler, der alle in den Schatten stellte, war Alexander Owetschkin, der sein erstes Jahr in Washington bestritt. Er traf 52 Mal und bereitete 54 Tore vor, was ihn auf 106 Punkte brachte, ein Wert, den nur zwei Rookies in der NHL-Geschichte übertreffen konnten. Owetschkin war in der Saison drittbester Torschütze und Scorer der Liga und wurde zudem für den Lester B. Pearson Award, der an den besten Spieler der NHL vergeben wird, nominiert. Die Calder Memorial Trophy als bester Liganeuling konnte er aber für sich entscheiden und stach dabei Sidney Crosby und Dion Phaneuf aus.
Im Sommer 2006 verließ Mannschaftskapitän Jeff Halpern die Capitals. Alexander Sjomin, der 2005/06 in Russland gespielt hatte, kam zurück nach Washington und Richard Zedník schloss sich den Capitals nach fünfeinhalb Jahren in Montréal wieder an.
In der Saison 2006/07 stagnierte die Leistung des Teams und man verpasste erneut die Playoffs. Jungstar Alexander Owetschkin begann die Saison stark und bildete mit Landsmann Alexander Sjomin ein sehr gutes Angriffsduo, doch später spielte er nicht mehr konstant genug, kam am Ende trotzdem auf 46 Tore und 46 Vorlagen. Allgemein war die Mannschaft in der Breite nicht gut genug aufgestellt. Owetschkin mit 92 Punkten und Sjomin mit 73 wurden den Erwartungen gerecht, doch hinter ihnen erzielte nur noch Mannschaftskapitän Chris Clark mehr als 40 Scorerpunkte.
Das General Management der Capitals hofft bis zur Saison 2007/08 einige gute vertragslose Spieler zu verpflichten, um die Basis der Mannschaft auszubauen. Außerdem soll das im NHL Entry Draft 2006 ausgewählte schwedische Talent Nicklas Bäckström die Mannschaft verstärken. In der Sommerpause verpflichteten die Capitals mit Verteidiger Tom Poti, Center Michael Nylander und dem russischen Flügelstürmer Wiktor Koslow drei erfahrene NHL-Profis. Durch diese Verpflichtungen und die Verstärkung durch das schwedische Talent Nicklas Bäckström erreichten die Capitals die erstmalige Teilnahme an den Play-offs seit der Saison 2003/04, außerdem wechselte mit Sergei Fjodorow von den Columbus Blue Jackets kurz vor Ende der Transferperiode ein weiterer erfahrener NHL-Spieler in die Hauptstadt. In den Play-offs scheiterte man schließlich schon in der ersten Runde mit 3:4 Spielen an den Philadelphia Flyers, das entscheidende Tor für die Flyers im siebten Spiel fiel dabei jedoch erst in der Verlängerung. Alexander Owetschkin wurde in der Regular Season Topscorer und Torschützenkönig der NHL.
[Bearbeiten] Erfolge und Ehrungen
[Bearbeiten] Sportliche Erfolge
- Saison 1997/1998: Stanley Cup Finale gegen Detroit Red Wings in vier Spielen verloren
[Bearbeiten] Vereinsrekorde
[Bearbeiten] Karriere
Name | Anzahl | |
Meiste Spiele | Calle Johansson | 983 Spiele in 15 Saisons |
Meiste aufeinanderfolgende Spiele | Bobby Carpenter | 422 (7. Oktober 1981 bis 22. November 1986) |
Meiste Tore | Peter Bondra | 472 |
Meiste Vorlagen | Michal Pivonka | 418 |
Meiste Punkte | Peter Bondra | 825 (472 Tore + 353 Vorlagen) |
Meiste Strafminuten | Dale Hunter | 2.003 |
Meiste Shutouts | Olaf Kölzig | 35* |
* aktiver Spieler; Stand nach Ende Saison 2007/08
[Bearbeiten] Saison
Name | Anzahl | Saison | |
Meiste Tore | Alexander Owetschkin | 65 | 2007/08 |
Meiste Vorlagen | Dennis Maruk | 76 | 1981/82 |
Meiste Punkte | Dennis Maruk | 136 (60 Tore + 76 Vorlagen) | 1981/82 |
Meiste Punkte als Rookie | Alexander Owetschkin | 106 (52 Tore + 54 Vorlagen) | 2005/06 |
Meiste Punkte als Verteidiger | Larry Murphy | 81 (23 Tore + 58 Vorlagen) | 1986/87 |
Meiste Strafminuten | Alan May | 339 | 1989/90 |
[Bearbeiten] Individuelle Auszeichnungen
Art Ross Trophy: Alexander Owetschkin gewann 2008 als erster Spieler der Capitals die Trophäe als bester Scorer der NHL.
Calder Memorial Trophy: Als bester Rookie der Liga wurde 2006 mit Alexander Owetschkin erstmals ein Spieler aus Washington ausgezeichnet.
Frank J. Selke Trophy: Die Auszeichnung für den besten defensiven Angreifer erhielt Doug Jarvis 1984.
Jack Adams Award: Vom Prügelknaben zu einem Playoffteilnehmer machte Bryan Murray das Team aus Washington. 1984 wurde er dafür zum besten Trainer gewählt.
James Norris Memorial Trophy: Aus Montreal hatte man Rod Langway geholt und mit seiner Stärke in der Verteidigung wurde der Aufwärtstrend der Capitals eingeläutet. 1983 und 1984 war er der beste Verteidiger der NHL.
King Clancy Memorial Trophy: Für sein soziales Engagement, besonders in der Erforschung des Autismus und die Behandlung von autistischen Kindern wurde 2006 Olaf Kölzig ausgezeichnet.
Maurice Richard Trophy: 2008 gewann Alexander Owetschkin als erster Spieler des Franchise die seit 1999 verliehene Trophäe für den Torschützenkönig der NHL. Bereits vor der Einführung der Trophäe war mit Peter Bondra schon 1995 und 1998 ein Spieler der Capitals bester Torjäger der Liga gewesen.
NHL Foundation Player Award: Die Trophäe für den Spieler mit dem besten Plus/Minus-Wert, ein Indikator für Offensiv- als auch Defensivqualitäten, wurde 1992 an Paul Ysebaert verliehen, der die Liga mit einem Wert von +44 anführte. Der Russe Wladimir Konstantinow setzte sich in dieser Wertung vier Jahre später mit +60 an die Spitze und 2002 sicherte sich Veteran Chris Chelios die Trophäe.
Vezina Trophy: In seiner zweiten Spielzeit wurde Jim Carey als bester Torwart der NHL ausgezeichnet. Der talentierte Torwart konnte diese Leistung aber nicht konstant in die Zukunft retten. Langfristiger war hier der Erfolg von Olaf Kölzig, der 2000 zum besten Torwart gewählt wurde.
- 1996 – Jim Carey
- 2000 – Olaf Kölzig
William M. Jennings Trophy: Im dritten Jahr in dem die NHL diese Trophäe an die Torhüter mit den wenigsten Gegentoren verlieh, war das Gespann aus Washington Preisträger.
- 1984 – Al Jensen & Pat Riggin
NHL All-Rookie Team: Die erste Auszeichnung, die ein Spieler aus Washington erhielt, war 1983 die Berufung von Scott Stevens ind All-Rookie Team.
[Bearbeiten] Trainer
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[Bearbeiten] General Manager
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[Bearbeiten] Spieler
[Bearbeiten] Aktueller Kader der Saison 2007/08
Stand: 21. Juni 2008
[Bearbeiten] Mannschaftskapitäne
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Mit 40 Jahren war Doug Mohns der mit abstand älteste Spieler im Kader, mit dem die Capitals in ihre erste Saison gingen. Mit seienr Erfahrung aus uber 1.200 Spielen war er für die Position des Mannschaftskapitäns prädestiniert. Nach Ende der Saison beendete er seine Karriere und Bill Clement übernahm das Amt für 46 Spiele, bis er das Team verlies. Yvon Labre folgte auf ihn und führte das Team mit Herz und Temprament für knapp drei Jahre. Erst 21 Jahre war Ryan Walter als er die Aufgabe übernahm. als er nach Montreal abgegeben wurde, kam mit Rod Langway ein Führungsspieler im Gegenzug. Er war Chef in der Abwehr und führte das bislang erfolglose Team in bessere Zeiten. 11 Jahre trug er das C auf seinem Trikot, bis er 1993 seine Karriere beendete. Damit ist er der langjährigste Kapitän der Capitals. Sein Nachfolger Kevin Hatcher wurde nach einer Spielzeit abgegeben und Dale Hunter übernahm für fünf Jahre. Ein weiter Routinier als Kapitän war Adam Oates. Nach Steve Konowalchuk und Brendan Witt blieb das Team eine Zeit ohne Kapitän bis Jeff Halpern nach dem Lockout das Amt übernahm. Aktuell trägt Chris Clark seit 2006 das C auf seinem Trikot.
[Bearbeiten] Gesperrte Trikotnummern
- 5 - Rod Langway
- 7 - Yvon Labre
- 32 - Dale Hunter
Diese Nummern hängen als Banner im Verizon Center und werden an keinen Spieler der Washington Capitals mehr vergeben. Außerdem ist die Nummer 99 zu Ehren von Wayne Gretzky in der gesamten NHL gesperrt.
[Bearbeiten] Top 10 Draftpicks
- 1974: Greg Joly (1.)
- 1976: Rick Green (1.)
- 1977: Robert Picard (3.)
- 1978: Ryan Walter (2.)
- 1979: Mike Gartner (7.)
- 1980: Darren Veitch (5.)
- 1981: Bobby Carpenter (6.)
- 1982: Scott Stevens (5.)
- 1990: John Slaney (9.)
- 1994: Nolan Baumgartner (10.)
- 1996: Alexandre Volchkov (4.)
- 1997: Nick Boynton (9.)
- 1999: Kris Beech (7.)
- 2004: Alexander Owetschkin (1.)
- 2006: Nicklas Bäckström (4.)
- 2007: Karl Alzner (5.)
[Bearbeiten] Aktuelles Trikotdesign
Neben einem die gesamten Clubs der Liga betreffenden Ausrüsterwechsel brachte die Saison 2007/08 für die Capitals zudem eine Rückkehr zum alten Teamlogo und den alten Vereinsfarben Rot, Weiß und Blau. 1996 waren diese traditionellen Farben in Schwarz, Blau und Bronze geändert und ein neues Logo eingeführt worden. Nach den Vorschriften der NHL muss das Heimtrikot seit 2003 in einer dunklen, das Auswärtstrikot in einer hellen Grundfarbe gestaltet sein. Für die Ausrüstung der Capitals bedeutet dies, dass das Team bei Heimspielen in roten, bei Auswärtsspielen in weißen Jerseys antritt. Als Nebenfarben werden bei beiden Trikots die weiteren Teamfarben verwendet.
Die Brustpartie der NHL-Trikots wird traditionell von den Teamlogos bestimmt, auf den Schultern tragen die Capitals zudem das Alternativlogo, welches einen Adler darstellt.
[Bearbeiten] Weblinks
Aktuelle Franchises:
Anaheim Ducks | Atlanta Thrashers | Boston Bruins | Buffalo Sabres | Calgary Flames | Carolina Hurricanes | Chicago Blackhawks | Colorado Avalanche | Columbus Blue Jackets | Dallas Stars | Detroit Red Wings | Edmonton Oilers | Florida Panthers | Los Angeles Kings | Minnesota Wild | Montréal Canadiens | Nashville Predators | New Jersey Devils | New York Islanders | New York Rangers | Ottawa Senators | Philadelphia Flyers | Phoenix Coyotes | Pittsburgh Penguins | St. Louis Blues | San Jose Sharks | Tampa Bay Lightning | Toronto Maple Leafs | Vancouver Canucks | Washington Capitals
Ehemalige und umgezogene Franchises:
Atlanta Flames | California/Oakland (Golden) Seals | Cleveland Barons | Colorado Rockies | Hamilton Tigers | Hartford Whalers | Kansas City Scouts | Minnesota North Stars | Montreal Maroons | Montreal Wanderers | New York/Brooklyn Americans | Ottawa Senators (Original) | Philadelphia Quakers | Pittsburgh Pirates | Quebec Bulldogs | Québec Nordiques | St. Louis Eagles | Winnipeg Jets