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Phoenix Coyotes – Wikipedia

Phoenix Coyotes

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Phoenix Coyotes
Gegründet 1972
Geschichte Winnipeg Jets
19721996
Phoenix Coyotes
1996 – aktuell
Stadion Jobing.com Arena
Standort Glendale, Arizona
Vereinsfarben ziegelrot, sandgelb, schwarz & weiß
Conference Western Conference
Division Pacific Division
Cheftrainer Kanada Wayne Gretzky
Kapitän Kanada Shane Doan
General Manager Kanada Don Maloney
Besitzer Kanada Wayne Gretzky
Vereinigte Staaten Jerry Moyes
Farmteams San Antonio Rampage (AHL)
Laredo Bucks (CHL)
Stanley Cups keine
Conferencetitel keine
Divisiontitel keine

Die Phoenix Coyotes sind eine US-amerikanische Eishockeymannschaft, die in der NHL spielt. 1996 wurde das Team der Winnipeg Jets, die seit 1979 in der NHL spielten, nach Phoenix verkauft. Ihre Heimspiele bestreiten sie in der Jobing.com Arena in Glendale, einem Vorort von Phoenix, Arizona (Kapazität: 17.799 Zuschauer). Bis 2003 spielten die Coyotes in der America West Arena vor 16.210 Zuschauern.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Die frühen Jahre (1996 - 2005)

Nachdem die Winnipeg Jets an die beiden Geschäftsmänner Steven Gluckstern und Richard Burke verkauft worden waren, fand im Sommer 1996 der Umzug des Franchises von Winnipeg nach Glendale statt. Frühere Stars der Jets, wie z.B. Teemu Selänne and Alexei Schamnow, verließen zwar das Team, jedoch wurde Jeremy Roenick von den Chicago Blackhawks verpflichtet. Zusammen mit Keith Tkachuk und Rick Tocchet bildete er fortan die erste Offensivreihe. Zu diesen erfahrenen Spielern kam eine große Anzahl an jungen Talenten, die sich in Arizona etablierten, wie Shane Doan, Oleg Twerdowski und vor allem Torhüter Nikolai Chabibulin, der zum wohl populärsten Coyotes-Spieler der folgenden Jahre wurde und den Spitznamen „Bulin Wall“ trug. Ein weiterer wichtiger Neuzugang war Stürmer Mike Gartner, der von den Toronto Maple Leafs verpflichtet worden war, nach vielen Verletzungen allerdings 1998 zurücktreten musste.

Bis 2002 erreichten die Coyotes mit einer Ausnahme in jedem Jahr die Play-Offs, schieden aber auch jedes Mal im Viertelfinale aus. 1999 geschah dies jedoch erst im entscheidenden siebten Spiel gegen die St. Louis Blues. Seit dem Umzug nach Phoenix hat sich die Popularität des Teams enorm gesteigert, Sympathiewerte erlangte man vor allem 2001, als man zwar 90 Saisonpunkte erreichen konnte, die Play-Offs dennoch als bestes Team in der NHL-Geschichte nicht erreichte. Diesen Negativ-Rekord mussten sie jedoch nach der Saison 2006/07 an die Colorado Avalanche abtreten. 2001 kaufte der Geschäftsmann Steve Ellman das Team von Burke, der schon 1998 Gluckstern ausbezahlt hatte. Weitere Anteile an dem Franchise hält seitdem Wayne Gretzky.

In den folgenden zwei Jahren gelang es den Coyotes nicht, an frühere Erfolge anzuknüpfen, sodass man die Play-Offs verpasste. Dies führte zu einem Sinken der Zuschauerzahlen. Zudem hatte ein unvorteilhafter Mietvertrag mit der America West Arena, in der das Team in seinen ersten acht Jahren in Phoenix gespielt hatte, zur Folge, dass das Franchise rote Zahlen schrieb. Hinzu kam, dass die Arena überaltert und nicht auf den Eishockeysport zugeschnitten war und somit die Zuschauerkapazität auf 16.000 herabgesetzt werden musste. Damit spielten die Phoenix Coyotes ein Jahr lang im zweitkleinsten Stadion der gesamten Liga. Nachdem mehrere Renovierungsversuche sowie ein Arenaneubau in Scottsdale scheiterten, entschlossen sich die Coyotes, mit der Glendale Arena (die heutige Jobing.com Arena) ein eigenes Stadion zu bauen, das zur Saison 2003/04 bezogen wurde. Gleichzeitig wurden das Franchise-Logo sowie die Trikot- und Teamfarben geändert, sodass die Coyotes seitdem in gedeckteren Farben aufdrehten.

[Bearbeiten] Die Gretzky-Ära (2005 - heute)

Das neue alternative Logo der Phoenix Coyotes
Das neue alternative Logo der Phoenix Coyotes

Am 6. August 2005 verpflichteten die Phoenix Coyotes Brett Hull, NHL-Superstar und Sohn des ehemaligen Jets-Spielers Bobby Hull. Zwei Tage später stellte das Team den Mitbesitzer Wayne Gretzky als neuen Cheftrainer vor, obwohl dieser zuvor noch kein Hockeyteam betreut hatte. Am 8. Oktober wurde der „Coyotes Ring of Honor“ eröffnet und Gretzky sowie Bobby Hull als erste Mitglieder aufgenommen. Eine Woche später erklärte dessen Sohn Brett, dass er seine Karriere nach nur fünf NHL-Spielen für die Coyotes beenden würde. Am 21. Januar 2006 wurde der ehemalige Jets-Star Thomas Steen als drittes Mitglied in den "Ring of Honor" aufgenommen. Am 13. April des selben Jahres erklärte Steve Ellman, dass Jerry Moyes die Coyotes sowie die Glendale Arena und das National Lacrosse League-Team Arizona Sting übernehmen würde, Wayne Gretzky blieb jedoch weiterhin Mitbesitzer des Teams. Für die Saison 2005/06 planten die Phoenix Coyotes zudem, das alljährliche NHL All-Star Game auszutragen, welches dann schließlich jedoch aufgrund der Olympischen Winterspiele 2006 in Turin abgesagt werden musste.

Am 17. September 2006 kehrte das Franchise in einem Saisonvorbereitungsspiel gegen die Edmonton Oilers noch einmal nach Winnipeg zurück. Im April 2007 wurden die General Manager Michael Barnett und Laurence Gilman, Vizepräsident Cliff Fletcher und der GM des Farmteams San Antonio Rampage offiziell von ihren Ämtern entbunden. Die Coyotes beendeten die Saison 2006/07 mit ihrem schlechtesten Ergebnis seit dem Umzug nach Phoenix. Am 29. Mai 2007 erklärte Jeff Shumway, dass Don Maloney einen Vertrag als GM der Coyotes unterzeichnet habe.[1]

Die Winnipeg Jets bzw. die Phoenix Coyotes sind bis heute das älteste NHL- und zudem das einzige ehemalige WHA-Team, das noch nie im Finale um den Stanley Cup gestanden hat.

[Bearbeiten] Erfolge und Ehrungen

[Bearbeiten] Vereinsrekorde

[Bearbeiten] Aktueller Kader 2007/08

Stand: 21. Juni 2008

Torhüter
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
30 Russland Ilja Brysgalow 22. Juni 1980 Togliatti, Russische SFSR 2007 Anaheim Ducks
32 Schweden Mikael Tellqvist 19. September 1979 Sundbyberg, Schweden 2006 Toronto Maple Leafs
Verteidiger
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
4 Tschechien Zbyněk Michálek 23. Dezember 1982 Jindřichův Hradec, Tschechoslowakei 2005 Houston Aeros
5 USA Matt Jones 8. August 1983 Downers Grove, Illinois, USA 2005 University of North Dakota
53 Kanada Derek Morris – A 24. August 1978 Edmonton, Alberta, Kanada 2004 Colorado Avalanche
55 Kanada Ed JovanovskiA 26. Juni 1976 Windsor, Ontario, Kanada 2006 Vancouver Canucks
Angreifer
Nr. Name Pos Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
11 Tschechien Martin Hanzal C 20. Februar 1987 Písek, Tschechoslowakei 2007 Red Deer Rebels
12 Kanada Craig Weller RW 17. März 1981 Calgary, Alberta, Kanada 2007 Hartford Wolf Pack
13 Kanada Daniel Carcillo LW 28. Januar 1985 King City, Ontario, Kanada 2007 Wilkes-Barre/Scr. Penguins
16 USA Mike York LW 3. Januar 1978 Waterford, Michigan, USA 2007 Philadelphia Flyers
17 Tschechien Radim Vrbata RW 13. Juni 1981 Mladá Boleslav, Tschechoslowakei 2007 Chicago Blackhawks
19 Kanada Shane DoanC RW 10. Oktober 1976 Halkirk, Alberta, Kanada 1996 Winnipeg Jets
22 Schweden Mathias Tjärnqvist LW 15. April 1979 Umeå, Schweden 2007 Dallas Stars
26 Kanada Joel Perrault C 6. April 1983 Montreal, Québec, Kanada 2007 St. Louis Blues
28 Kanada Steven ReinprechtA C 7. Mai 1976 Edmonton, Alberta, Kanada 2006 Calgary Flames
34 Kanada Daniel Winnik C 6. März 1985 Toronto, Ontario, Kanada 2007 San Antonio Rampage
75 Kanada Pete Vandermeer LW 14. Oktober 1975 Caroline, Alberta, Kanada 2008 Hershey Bears
81 Slowakei Marcel Hossa LW 12. Oktober 1981 Ilava, Tschechoslowakei 2008 New York Rangers
88 USA Peter Mueller C 14. April 1988 Bloomington, Minnesota, USA 2007 Everett Silvertips
91 Kanada Kyle Turris C 14. August 1989 New Westminster, British Columbia, Kanada 2008 University of Wisconsin
Finnland Olli Jokinen C 5. Dezember 1978 Kuopio, Finnland 2008 Florida Panthers
Kanada Brian McGrattan RW 2. September 1981 Hamilton, Ontario, Kanada 2008 Ottawa Senators

[Bearbeiten] Trainer

Zeitraum Trainer
1996/97 Don Hay
1997/98 - 1998/99 Jim Schoenfeld
1999/00 - 2003/04 Bob Francis
2003/04 Rick Bowness
2005/06 - heute Wayne Gretzky

[Bearbeiten] General Manager

Zeitraum General Manager
1996/97 John Paddock
1996/97 - 2000/01 Bobby Smith
2000/01 - 2001/02 Cliff Fletcher
2001/02 - 2006/07 Michael Barnett
2007/08 - heute Don Maloney

[Bearbeiten] Zu erwähnende Spieler

[Bearbeiten] Mannschaftskapitäne

[Bearbeiten] Spieler in der Hall of Fame

Winnipeg Jets

Phoenix Coyotes


[Bearbeiten] gesperrte Nummern

* Bobby Hull gab 2005 die Nummer 9 wieder frei, damit sein Sohn Brett Hull diese tragen konnte. Nach fünf Spielen beendete Brett Hull seine Karriere und die Nummer wurde wieder gesperrt.

Diese Nummern hängen als Banner in der Jobing.com Arena und werden an keinen Spieler der Phoenix Coyotes mehr vergeben. Die Nummern 9 und 25 wurden von den Winnipeg Jets gesperrt, wurden aber bei der Umsiedlung nach Phoenix mitgenommen. Die Banner sind in den Teamfarben der Jets blau, weiß und rot.

Die Rückennummer 99 ist generell in der NHL zu Ehren von Wayne Gretzky gesperrt worden.

[Bearbeiten] Coyotes Ring of Honor

In den sogenannten "Coyotes Ring of Honor" werden Spieler und Funktionäre aufgenommen, die durch ihrer Arbeit bei den Winnipeg Jets bzw. den Phoenix Coyotes außerordentliche Verdienste für das Franchise geleistet haben.

Bisherige Mitglieder des Coyotes Ring of Honor sind:

  • Wayne Gretzky - Mitbesitzer seit 2001, Cheftrainer seit 2005
  • Bobby Hull - Spieler der Winnipeg Jets von 1972 bis 1980
  • Thomas Steen - Spieler der Winnipeg Jets von 1981 bis 1995

[Bearbeiten] Top 10 Draftpicks

Winnipeg Jets

Phoenix Coyotes


[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. phoenixcoyotes.com, Former Rangers’ Assistant GM Agrees To Multi-Year Contract

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Phoenix Coyotes – Bilder, Videos und Audiodateien


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