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New York Islanders – Wikipedia

New York Islanders

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

New York Islanders
Gegründet 6. Juni 1972
Geschichte New York Islanders
1972 – aktuell
Stadion Nassau Veterans Memorial Coliseum
Standort Uniondale, New York
Vereinsfarben dunkelblau, orange & weiß
Conference Eastern Conference
Division Atlantic Division
Cheftrainer Kanada Ted Nolan
Kapitän Vereinigte Staaten Bill Guerin
General Manager Vereinigte Staaten Garth Snow
Besitzer Vereinigte Staaten Charles Wang
Farmteams Bridgeport Sound Tigers (AHL)
Utah Grizzlies (ECHL)
Stanley Cups 1979/80, 1980/81, 1981/82,
1982/83
Conferencetitel 1977/78, 1978/79, 1980/81,
1981/82, 1982/83, 1983/84
Divisiontitel 1977/78, 1978/79, 1980/81,
1981/82, 1983/84, 1987/88

Die New York Islanders sind eine Eishockeymannschaft in der National Hockey League aus Uniondale, New York. Sie wurden am 6. Juni 1972 gegründet. Am Anfang der 80er Jahre waren die Islanders das dominierende Team der NHL und konnte viermal in Folge den Stanley Cup gewinnen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Die 70er Jahre

[Bearbeiten] Der Anfang

1972 wurde mit der World Hockey Association (WHA) eine Konkurrenzliga zur National Hockey League gegründet, die Teams in den größten Städten bzw. in der näheren Umgebung der großen Städte ansiedeln wollte. Bei der Suche nach einem geeigneten im Bundesstaat New York erschien die im selben Jahr erbaute Multifunktionsarena, das Nassau Veterans Memorial Coliseum in Uniondale der passende Standort in der Umgebung um New York zu sein, um ein Konkurrenzteam zu den New York Rangers der NHL aufbauen. Nassau County, die Heimatregion des Nassau Veterans Memorial Coliseum, wollte jedoch nichts mit dem neuen WHA-Team, das New York Raiders heißen sollte, zu tun haben. Die einzige Möglichkeit die WHA von dort fernzuhalten, war ein NHL-Team dort zu beheimaten. Da auch NHL-Präsident Clarence Campbell keine Konkurrenz durch die WHA in der New Yorker Region wollte, gelang es William Shea, der auch das Baseballteam der New York Mets in die Region brachte, die NHL von einer Erweiterung zu überzeugen. Obwohl die Liga erst zwei Jahre zuvor um zwei Teams erweitert worden war, beschloss man nun zwei weitere Teams aufzunehmen. Die zwei neuen Franchises gingen nach Atlanta, wo die Atlanta Flames gegründet wurden und an den Besitzer des Basketballteams New York Nets, Roy Boe, der sein Team in Uniondale unter dem Namen New York Islanders aufbaute. Da das Team in der unmittelbaren Umgebung der New York Rangers angesiedelt wurde, musste an die Rangers eine Entschädigung in Höhe von vier Millionen US-Dollar gezahlt werden.

Mit Ed Westfall hatte man sich im Expansion Draft 1972 einen NHL-Veteran von den Boston Bruins gesichert, der für die ersten Jahre Mannschaftskapitän des Teams war. Um ihn herum wurde durch General Manager Bill Torrey eine Mannschaft mit vielen jungen Spielern, wie Billy Smith, Bob Nyström und Lorne Henning aufgebaut. So startete das Team 1972 in seine erste Saison. Auf Grund der geringen Erfahrung der Spieler schloss man die Saison mit einem der schlechtesten Ergebnisse der NHL-Geschichte ab. In 78 Spielen schaffte man nur 12 Siege bei 60 Niederlagen.

Da sie das schlechteste Team der Saison 1972/73 waren, hatten sie das Recht den ersten Spieler im NHL Amateur Draft 1973 auszuwählen. Die Wahl fiel auf den 19-jährigen Verteidiger Denis Potvin, der bereits im Alter von 13 Jahren als "der nächste Bobby Orr" genannt wurde. Hinzu kam mit Al Arbour ein neuer Trainer, der jedoch noch nicht viel Erfahrung in dem Job gesammelt hatte.

Auch in der Saison 1973/74 war man das schlechteste Team im Osten und verpasste die Playoffs, aber man verbesserte sich von 26 auf 56 Punkte und Denis Potvin erhielt die Calder Memorial Trophy als bester Rookie der NHL. 1975 erhöhte das Team die Punkteausbeute auf 88 und erreichte erstmals die Playoffs. Dort zeigten die Islanders sich in einem ganz anderen Licht als in den ersten zwei Jahren ihres Bestehens. In der ersten Runde schlugen sie den Lokalrivalen New York Rangers, in der zweiten Runde mussten die Pittsburgh Penguins die Segel streichen. Erst im darauf folgenden Halbfinale verlor man im gegen die Philadelphia Flyers in einer hart umkämpften Serie nach sieben Spielen. Die herausragenden Spieler der Islanders waren Torhüter Billy Smith, Clark Gillies, Denis Potvin, Jean Paul Parise, Bob Nyström und Glenn Resch.

[Bearbeiten] Rasanter Aufstieg mit jungen Talenten

1975/76 hatte man mit Bryan Trottier einen weiteren jungen talentierten Spieler, der 95 Punkte erzielte und als bester Rookie mit der Calder Memorial Trophy ausgezeichnet wurde. Erneut kam man bis ins Halbfinale, doch diesmal gab es eine deutlichere Niederlage als im Vorjahr. In fünf Spielen unterlag man den Montréal Canadiens. Und auch im Jahr darauf scheiterte man an dem Team aus Kanada im Halbfinale. Montréal war zu der Zeit die beste Mannschaft und schaffte in den zwei Jahren in den Playoffs 24 Siege bei drei Niederlagen. Die Islanders waren somit das einzige Team, das gegen die Canadiens in dieser Zeit gewinnen konnte.

In der Saison 1977/78 hatten die Islanders mit Mike Bossy ein weiteres Talent unter Vertrag, der den Erwartungen auch sofort gerecht wurde und so als dritter Spieler der Islanders zum besten Rookie gewählt wurde. Die Islanders entwickelten sich immer weiter zu einem der besten Teams in der Liga. Doch in den Playoffs scheiterte man diesmal bereits in der ersten Runde. 1978/79 lagen die Islanders auf Platz eins der NHL, konnten die guten Leistungen jedoch nicht in die Playoffs retten und schieden erneut in der ersten Runde aus. Bryan Trottier gewann in der Saison die Art Ross Trophy als bester Scorer und die Hart Memorial Trophy als wertvollster Spieler der Liga. Mike Bossy war mit 69 Toren der besten Torschütze der NHL. Trainer Al Arbour wurde als bester Trainer der Liga mit dem Jack Adams Award ausgezeichnet.

Neben dem Eis lief es für die Islanders nicht immer positiv. Teambesitzer Roy Boe bekam finanzielle Probleme als die Basketballliga ABA, in der seine New York Nets bisher spielten, mit der NBA fusionierte. Neben einer Gebühr in Höhe von drei Millionen US-Dollar musste er zusätzlich 4,8 Millionen an die New York Knicks als Entschädigung zahlen, da man in der selben Region beheimatet war. Auf Grund des finanziellen Aufwands war Boe gezwungen Starspieler der Nets zu verkaufen, was zur Folge hatte, dass das Team in der NBA abrutschte.

Die finanziellen Probleme des Basketballteams betrafen auch die Islanders, so dass Boe sich entschied, beide Teams zu verkaufen. Für die Nets war relativ schnell ein Käufer gefunden, bei den Islanders gestaltete sich das schwieriger, doch schließlich fand er mit John Pickett jr. einen neuen Besitzer für die Islanders. Das Tagesgeschäft blieb aber weiterhin in den Händen von General Manager Bill Torrey.

[Bearbeiten] Die 80er Jahre

[Bearbeiten] Die Stanley Cup-Jahre

Nachdem die Islanders die Regular Season 1978/79 dominiert hatten, dann aber in den Playoffs früh scheiterten, entschied sich Trainer Al Arbour sein Team so einzustellen, dass man zukünftig noch genug Energie für die Endrunde hatte. Die Folge war, dass die Mannschaft zum ersten Mal seit fünf Jahren weniger als 100 Punkte holte, doch das Konzept von Arbour ging auf und am Ende gewannen die Islanders ihren ersten Stanley Cup. Trottier, Bossy und Potvin gehörten zu den wichtigsten Spielern in den Playoffs. Hinzu kam noch Butch Goring, den man kurz vor Ende der Transferperiode im März 1980 verpflichtet hatte. Bryan Trottier erhielt die Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler der Playoffs.

Die Dominanz der Islanders hielt weiter an. Das Team spielte in der regulären Saison 1980/81 wieder vorne mit und in den Playoffs auf ihrem Weg zum zweiten Stanley Cup kassierten sie nur drei Niederlagen. Die Conn Smythe Trophy erhielt diesmal Butch Goring.

1981/82 stellten die Islanders mit 118 Punkten einen neuen Franchiserekord auf und belegten Platz eins in der NHL. Billy Smith wurde als bester Torhüter der NHL mit der Vezina Trophy ausgezeichnet. In den Playoffs gewannen sie in der ersten Runde, die als Best-of-5-Serie ausgetragen wurde, erst im fünften Spiel. Im Viertelfinale kassierten sie zwei Niederlagen, doch dann hatte kein Gegner mehr eine Chance und die Islanders gewannen das Halbfinale und das Finale glatt in je vier Spielen und holten sich den dritten Stanley Cup in Folge. Mike Bossy wurde diesmal zum wertvollsten Spieler der Playoffs ernannt.

Im Jahr darauf zogen die Islanders ihre Siegesserie in den Playoffs fort. Erst besiegte man die Washington Capitals, dann den Lokalrivalen New York Rangers und im Halbfinale schlugen sie die Boston Bruins. Im Finale trafen sie auf die Edmonton Oilers um Superstar Wayne Gretzky, doch die Islanders waren nicht zu bremsen und holten mit einem "Sweep" den vierten Stanley Cup. Goalie Billy Smith erhielt die Conn Smythe Trophy als MVP der Playoffs.

1983/84 wollten die Islanders ihren fünften Stanley Cup in Folge und damit den fünften Triumph ihres erst zwölf Jahre dauernden Bestehens. Es lief wieder alles nach Plan für das Team. Sie belegten wieder Platz eins in ihrer Conference und schlugen in der ersten Playoff-Runde wieder einmal ihren Lokalrivalen aus Manhattan. Die nächste Serie gewannen sie gegen die Washington Capitals mit 4-1 und im Conference-Finale die Montréal Canadiens mit 4-2. Im Finale standen sie den Edmonton Oilers gegenüber, die im vergangenen Jahr gegen die Islanders klar unterlegen waren. Doch diesmal drehten sie das Spiel und die Islanders konnten nur ein Spiel in der Finalserie gewinnen. Der Stanley Cup ging nach Edmonton.

[Bearbeiten] Langsamer Abstieg

Das verlorene Finale stellte einen Wendepunkt für die New York Islanders dar. Die folgende Saison spielten sie nicht mehr so überragend, wie in den Jahren zuvor. Bereits in der zweiten Runde der Playoffs schieden sie aus. 1985/86 war die Saison bereits nach der ersten Runde vorbei. Mit der Zeit verließen mehrere Spieler der Stanley Cup-Mannschaft das Team. Nyström und Gorin beendeten ihre Karriere und Clark Gillies wechselte zu den Buffalo Sabres. Auch Trainer Al Arbour beendete 1986 seine Karriere. Mit Terry Simpson kam ein neuer Trainer und mit Pat LaFontaine, Patrick Flatley und Brent Sutter junge Spieler.

In den Playoffs 1987 gewannen die Islanders gegen die Washington Capitals eines der berühmtesten Spiele der NHL-Geschichte durch ein Tor von LaFontaine in der vierten Verlängerung. Doch nach der zweiten Runde war die Saison bereits zu Ende. Mike Bossy erklärte seinen Rücktritt und ein Jahr später folgte ihm Denis Potvin, der damals Rekorde als bester Torschütze, Vorlagengeber und Scorer unter den Verteidigern der NHL-Geschichte aufstellte. Heute haben sie allerdings keinen Bestand mehr. In seiner letzten Saison für die Islanders erreichte er wieder die Playoffs, nachdem das Team den Titel in der Patrick Division geholt hatte. Doch über die erste Runde kamen sie nicht hinaus.

1988/89 stürzten die Islanders in der Tabelle ab. Gleichauf mit den Québec Nordiques belegten sie den letzten Platz der NHL. Torhüter Billy Smith, der als einziger Spieler der Gründungsmannschaft von 1972 noch verblieben war, beendete nach diesem Tiefpunkt seine Karriere. Während dieser Saison wurde Trainer Simpson gefeuert und Stanley Cup-Trainer Al Arbour übernahm noch einmal den Trainerposten.

[Bearbeiten] Die 90er Jahre

[Bearbeiten] Neue Gesichter

1989/90 schafften es die Islanders wieder zurück in die Playoffs, scheiterten dort in der ersten Runde allerdings an den New York Rangers. Nach der Saison wurde Bryan Trottiers Vertrag ausbezahlt und er unterschrieb bei den Pittsburgh Penguins. Die Rückkehr in die Playoffs war nur von kurzer Dauer und die Mannschaft erreichte nur 60 Punkte in der regulären Saison. Nur in den ersten zwei Jahren ihres Bestehens hatten sie weniger geholt. Frustriert von der sportlichen Talfahrt verließ 1991 mit Pat LaFontaine der einzige richtige Star das Team. Im Oktober 1991 vollzog General Manager Bill Torrey einen "Blockbuster"-Transfer und tauschte LaFontaine, Kapitän Brent Sutter, sowie einige andere Spieler für eine Gruppe junger Spieler zu denen u.a. Pierre Turgeon, Uwe Krupp, Benoit Hogue und Steve Thomas gehörten. Zusammen mit talentierten Spielern, wie Derek King, Patrick Flatley und Ray Ferraro, sowie Wladimir Malachow und Darius Kasparaitis aus Osteuropa konnte ein neues Team zusammengestellt werden.

Nach einem weiteren Jahr ohne Playoffteilnahme trat Bill Torrey als General Manager des Teams 1992 zurück, um den Florida Panthers, die als neues NHL-Franchise erst gegründet wurden, zu helfen. Don Maloney wurde zum neuen GM ernannt. Unter seiner Führung schafften es die Islanders 1992/93 wieder aus dem Keller der Tabelle und zogen in die Playoffs ein. Ray Ferraro schoss mehrere entscheidende Tore in der ersten Runde der Playoffs gegen die Washington Capitals, doch die Euphorie wurde gebremst als Starcenter Pierre Turgeon während des Jubels über sein Tor, das die Serie gegen Washington entschied, vom gegnerischen Kapitän Dale Hunter von hinten umgecheckt wurde und sich dabei verletzte. Turgeon sollte die zweite Runde nicht spielen können, Hunter bekam eine Sperre für 21 Spiele. In der zweiten Runde warteten die Pittsburgh Penguins, die in den letzten zwei Jahren den Stanley Cup gewannen und mit Stars, wie Mario Lemieux, Jaromir Jagr und Ron Francis gespickt waren. Doch die Islanders hielten als krasser Außenseiter dagegen und schafften die Sensation, als sie im entscheidenden siebten Spiel in der Verlängerung siegten und ins Conference-Finale einzogen. Dort standen sie den Montréal Canadiens gegenüber und verloren in fünf Spielen. Montréal holte sich schließlich im Finale den Stanley Cup.

GM Maloney veränderte seit seinem Amtsantritt nichts am Team, außer dass er nach der Saison Ron Hextall als neuen Torhüter holte. Der bisherige Stammtorhüter Glenn Healy wurde im NHL Expansion Draft 1993 von den Mighty Ducks of Anaheim ausgewählt, stand jedoch zu Beginn der Saison 1993/94 im Kader des Lokalrivalen New York Rangers, was Maloney wenig Sympathien bei den eigenen Fans einbrachte. Hextall galt zwar als ein sehr guter Torhüter, doch er konnte die Erwartungen nicht erfüllen. Des Weiteren konnten die Islanders zwar in die Playoffs einziehen, scheiterten dort aber schon nach vier Spielen an den Rangers. Hextall wurde nach der Saison nach Philadelphia geschickt und im Austausch kam Tommy Soderström als neuer Torhüter. Headcoach Al Arbour trat nach dem Scheitern in den Playoffs von seinem Amt zurück und beendete seine Karriere endgültig. Nachfolger wurde sein langjähriger Assistent und selbst ehemaliger Spieler der Islanders Lorne Henning. 1994/95 waren nur die Ottawa Senators schlechter als die Islanders.

Mit der Zeit wurde klar, dass Maloney schlecht gearbeitet hatte und seine einzige Amtshandlung in den Jahren zuvor, die zur Aufwertung des Kaders hätte führen sollen, die Verpflichtung von Hextall war. Henning entschied sich deshalb 1995 zu einem Umbau des Teams. Turgeon und Malakhow wurden für Kirk Muller und Mathieu Schneider zu den Montréal Canadiens transferiert, Hogue für den jungen Torhüter Eric Fichaud zu den Toronto Maple Leafs. Muller sollte aber in zwei Jahren nur 45 Spiele absolvieren und wurde dann nach Toronto geschickt. Trainer Lorne Henning wurde entlassen und durch Mike Milbury ersetzt.

[Bearbeiten] Missmanagement & Sportliche Durststrecke

Das "Fischerman-Logo" (1995 bis 1997)
Das "Fischerman-Logo" (1995 bis 1997)

Noch vor dem Start der Saison 1995/96 änderten die Islanders das Design der Trikots und das Teamlogo, das das "Fischerman-Logo" genannt wurde, weil über dem Schriftzug "Islanders" eine Figur ist, die einen Eishockeyschläger in der Hand hält und wie ein Fischer aussieht. Das neue Design wurde zum Desaster und man entschied sich nach nicht mal einem Jahr, dass man wieder zum ursprünglichen Design zurückkehren wolle. Das "Fischerman-Logo" führte dazu, dass sich die Fans der New York Rangers darüber lustig machten und während Spielen Gesänge anstimmten, wie "We want fish sticks" (Wir wollen Fischstäbchen). Und auch auf dem Eis gab es keine Erfolge zu verzeichnen und man schaffte nur 22 Siege in 82 Spielen. Noch während der Saison wurde Maloney als General Manager entlassen. Mike Milbury übernahm neben seinem Posten als Trainer nun auch den als General Manager.

1996 kaufte Geschäftsmann John Spano die Islanders für 168 Millionen US-Dollar. 80 Millionen zahlte er für das Team und den Rest für den lukrativen Fernsehvertrag, den der langjähriger Besitzer John Pickett jr. abgeschlossen hatte. Das Geld für das Team erhielt Spano über ein Darlehen einer Bank und für den TV-Vertrag sollte er jährlich eine Rate von 16,7 Millionen US-Dollar bezahlen. Nachdem die erste Rate aber ausblieb, konnte Spano Pickett einen Brief einer Londoner Bank vorlegen, dass das Geld bald da sein sollte, worauf endgültig der Vertrag abgeschlossen wurde. Aber das Geld ging weiterhin nicht ein und Pickett schaltete den Vorsitzenden der NHL Gary Bettman ein. Es stellte sich heraus, dass Spano ein Betrüger war, der mit gefälschten Unterlagen gearbeitet hatte. Außerdem liefen während des Vertragabschlusses zwei Gerichtsverhandlungen gegen ihn. Spano floh auf die Cayman Islands, stellte sich später und wurde wegen Betrugs schließlich zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. John Pickett blieb Besitzer der Islanders.

Während der Saison 1996/97 gab Mike Milbury seinen Posten als Cheftrainer ab und kümmerte sich nur noch um die Geschäfte als General Manager. Die Playoffs wurden erneut verpasst und während der Saison 1997/98 übernahm er wieder den Posten als Cheftrainer um ihn in der Saison 1998/99 wieder an Bill Stewart abzugeben. 1999 wurde Butch Goring Trainer der Islanders, der als Spieler großen Anteil an den Stanley Cup-Siegen Anfang der achtziger Jahre hatte. Die Playoffs wurden in den Jahren nie erreicht.

John Pickett jr. fand endlich einen Käufer für das Team. Howard Milstein und Steven Gluckstern, Mitbesitzer der Phoenix Coyotes, übernahmen das Team. Die neuen Besitzer stellten dem Team nur ein eher kleines Budget zur Verfügung um eher Gewinn zu erwirtschaften. Auf Grund des niedrigen Budgets musste das Team Spieler, wie Bryan Berard, Zigmund Palffy oder Trevor Linden abgeben. Des Weiteren wurden auch im Management Fehler begangen. Junge Spieler, wie Todd Bertuzzi oder Bryan McCabe wurden zu anderen Teams transferiert. Unter den verbliebenen Spielern zählte der Pole Mariusz Czerkawski zu den konstant guten Scorern.

2000 wurde das Team an Charles Wang und Sanjay Kumar verkauft.

[Bearbeiten] Neues Jahrtausend

[Bearbeiten] Rückkehr in die Playoffs

General Manager Milbury transferierte 2000 die zukünftigen Starspieler Roberto Luongo und Olli Jokinen für Oleg Kvasha und Mark Parrish nach Florida, was ihm keine Sympathien bei den Fans einbrachte. Zudem hatten die Islanders den ersten Draftpick im NHL Entry Draft 2000. Milbury entschied sich für Torhüter Rick DiPietro, anstatt für die Stürmer Dany Heatley und Marian Gaborik. Bei der Presse und bei den Fans sorgte dieses Verhalten von Milbury für Verwirrung und Unverständnis, doch er rechtfertigte seine Entscheidungen damit, dass er das Team sofort verbessern wolle. Doch er scheiterte damit und die Islanders belegten in der Saison 2000/01 den letzten Platz in der Liga.

Als Folge des schlechten Spiels der Mannschaft entließ Milbury noch vor Saisonende Trainer und Islanders-Legende Butch Goring. Die Fans waren verärgert, dass Goring für die schlechte Leistung gehen musste und nicht Milbury. Außerdem ärgerten sie sich darüber, dass mit Peter Laviolette ein Neuling als Trainer verpflichtet wurde.

Vor der Saison 2001/02 wurden mit Alexei Jaschin und Michael Peca zwei Schlüsselspieler für die Centerposition verpflichtet. Zudem holte man mit Chris Osgood einen Torhüter, der mit den Detroit Red Wings bereits zweimal den Stanley Cup gewonnen hatte. Die Islanders begannen die Saison mit elf Siegen, einem Unentschieden und einer Overtime-Niederlage. Zum Ende der regulären Saison erreichten sie die Playoffs zum ersten Mal seit 1994. In der ersten Runde scheiterten sie dann nach sieben Spielen an den Toronto Maple Leafs.

2003 wurden erneut die Playoffs erreicht, doch wieder war nach der ersten Runde Schluss. Milbury, der bekannt für Entscheidungen war, die die Fans verärgerten, entließ daraufhin Peter Laviolette. Die Spieler sollen Milbury mitgeteilt haben, dass es an Vertrauen zum Trainer mangele. Steve Stirling wurde als Nachfolger unter Vertrag genommen.

2004 schieden die Islanders in der ersten Runde gegen den späteren Stanley Cup-Champion Tampa Bay Lightning aus.

Die Saison 2004/05 fiel auf Grund des Lockouts aus und Milbury beschäftigte sich damit den Kader zu verändern. Im Angriff kam für Michael Peca Mike York und es wurde Miroslav Šatan verpflichtet. Außerdem wurden für die Defensive Brian Sopel, Alexei Zhitnik und Brad Lukowich geholt.

Nach der Beendigung des Lockouts wurde die Saison 2005/06 gestartet. Nach den letzten drei Spielzeiten, als die Islanders dreimal in Folge die Playoffs erreichten, schafften sie es diesmal nicht. Trainer Stirling wurde bereits im Januar 2006 entlassen und Assistenztrainer Brad Shaw wurde Interimstrainer. Zudem erklärte Milbury, dass er den Posten als General Manager abgeben werde, wenn ein Nachfolger gefunden ist.

[Bearbeiten] Neue Strukturen

Ende Mai und Anfang Juli 2006 gab Teambesitzer Charles Wang bekannt, dass Neil Smith neuer General Manager wird, Ted Nolan den Posten als Trainer übernimmt und die ehemaligen Islanders-Spieler Pat LaFontaine und Bryan Trottier ins Management des Teams einsteigen. Nur einen Monat später wurde Smith wieder entlassen, da sie, so Wang, unterschiedliche Philosophien vertreten. Noch am selben Tag trat LaFontaine von seinem Posten zurück. Nachfolger von Smith wurde Garth Snow, der bis zu diesem Zeitpunkt hinter Rick DiPietro Ersatztorhüter war. Unter Smith wurden noch Brendan Witt, Tom Poti, Mike Sillinger und Chris Simon verpflichtet. Danach wurden mit Mike Dunham, Wiktor Koslow und Sean Hill noch drei weitere Spieler verpflichtet.

Im September 2006 gaben die Islanders bekannt, dass Torhüter Rick DiPietro einen Vertrag über 15 Jahre unterschrieben hat, der ihm insgesamt 67,5 Millionen US-Dollar einbringt. Es ist der längste Vertrag in der Sportgeschichte und sorgte für große Kritik bei den Medien und den Fans.

Im Oktober 2006 schloss sich Islanders-Legende und Mitglied der Hockey Hall of Fame Mike Bossy dem Management der Islanders an.

Ted Nolan, der indianischer Abstammung ist und fast 10 Jahre bei keinem Team mehr unter Vertrag war, obwohl er bei den Buffalo Sabres 1997 den Jack Adams Award als bester Trainer der NHL erhielt, konnte eine gute Mannschaft zusammenstellen und das Team bewegte sich während der gesamten Saison in Reichweite der Playoff-Plätze. Außerdem bewies Ex-Ersatztorhüter und nun Rookie-GM Snow ein glückliches Händchen bei kleineren Transfers, ehe ihm Ende Februar 2007 wenige Minuten vor dem Ende der Transferperiode ein überraschendes Transfergeschäft gelang. Mit Ryan Smyth holten die Islanders den besten Spieler der Edmonton Oilers nach New York, was besonders unter den Fans der Oilers für Kritik sorgte. Der Preis war mit drei Erstrunden-Draft-Rechten hoch, aber die Islanders holten mit ihm durch vier Siege in Folge am letzten Spieltag den achten und verbleibenden Playoff-Platz. Mit 3-2 nach Penaltyschießen gewannen sie das alles entscheidende Spiel gegen den Lokalrivalen New Jersey Devils und Ersatztorhüter Wade Dubielewicz war der herausragende Spieler bei den Islanders. Sportlicher Höhepunkt einer turbulenten Saisonschlussphase, in der Chris Simon wegen eines brutalen Stockschlags gegen Ryan Hollweg von den New York Rangers für 25 Spiele gesperrt wurde und Torhüter DiPietro mit einer Gehirnerschütterung in den letzten Spielen der Regulären Saison fehlte. In den Playoffs unterlagen die Islanders den Buffalo Sabres mit 4:1, die das beste Team der Regulären Saison waren.

Im Juni 2007 entschied das Management sich von Mannschaftskapitän Alexei Yashin zu trennen und ihm seinen noch vier Jahre laufenden Vertrag auszubezahlen. Der 2001 abgeschlossene Zehn-Jahresvertrag über 87,5 Millionen US-Dollar stieß schon damals auf große Kritik, da nicht garantiert war, dass Yashin tatsächlich die Erwartungen erfüllen werde. Am Ende waren seine Leistungen dem Management um Teambesitzer Charles Wang nicht mehr 6 Millionen US-Dollar pro Jahr wert.

Die Islanders sind zusammen mit den New York Rangers das dritterfolgreichste NHL-Team der USA mit vier Stanley Cup-Siegen.

[Bearbeiten] Spielstätten

Häufig ist es ein Team, für das ein neues Stadion gebaut wird, anders verhält sich dies bei den Islanders und dem Nassau Veterans Memorial Coliseum. Um zu verhindern, dass ein Team der World Hockey Association in das bis dahin nur vom Basketballteam der New York Nets genutzte Stadion zog, gründete man die New York Islanders. Das 16.234 Zuschauer fassende Stadion gilt wegen des Lärms, den die Fans der Islanders machen, in der NHL für die Auswärtsmannschaft als eines der unangenehmsten Stadien.

[Bearbeiten] Besitzer und Farmteams

Erster Besitzer war der Bekleidungsfabrikant Roy Boe. Er verkaufte das Team in der zweiten Hälfte der 70er Jahre an John Pickett jr. Ende 1996 kaute der in Dallas ansässige John Spano die Islanders von Pickett, bezahlte jedoch nicht, so dass Pickett das Team zurückbekam. Schließlich fand Pickett eine Gruppe um Howard Milstein und Steven Gluckstern (Mitbesitzer der Phoenix Coyotes), die ihm die Islanders abkauften.

2000 verkauften Milstein und Gluckstern an Charles Wang und Sanjay Kumar von Computer Associates. Der in Shanghai geborene Wang ist Gründer von Computer Associates, wurde inzwischen jedoch von Kumar als CEO abgelöst. Er kaufte Kumars Anteile an den Islanders und ist mittlerweile Mehrheitseigner des Teams. Häufig mischt er sich auch in sportliche Belange ein, was sein Ansehen bei den Fans in ein kritisches Licht rückt.

Zu den Islanders, wie zu allen anderen NHL-Teams, gehören auch mehrere andere Mannschaften in unterklassigen Ligen, die sogenannten Farmteams. Im Falle der Islanders sind dies zurzeit die Bridgeport Sound Tigers (ebenfalls im Besitz von Wang) in der American Hockey League und die Utah Grizzlies in der East Coast Hockey League. Die Farmteams werden in der NHL oft dazu benutzt, die Nachwuchsspieler und Rookies auf die "richtigen" NHL-Spiele vorzubereiten. Den Nachwuchs beziehen die Islanders dabei, wie die anderen Vereine, vor allem über die NHL Entry Draft, über die alljährlich vielversprechende Nachwuchsspieler in die Liga gelangen.

[Bearbeiten] Aktueller Kader 2007/08

Stand: 3. April 2008

Torhüter
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
33 USA Michael Morrison 11. Juli 1979 Medford, Massachusetts, USA 2008 Bridgeport Sound Tigers
39 USA Rick DiPietro 19. September 1981 Winthrop, Massachusetts, USA 2000 Boston University
Verteidiger
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
2 Kanada Aaron Johnson 30. April 1983 Port Hawkesbury, Nova Scotia, Kanada 2007 Columbus Blue Jackets
3 Kanada Rob Davison 1. Mai 1980 St. Catharines, Ontario, Kanada 2008 San Jose Sharks
4 USA Bryan Berard 5. März 1977 Woonsocket, Rhode Island, USA 2007 Columbus Blue Jackets
6 Kanada Matthew Spiller 7. Februar 1983 Daysland, Alberta, Kanada 2007 San Antonio Rampage
8 Kanada Bruno Gervais 3. Oktober 1984 Longueuil, Québec, Kanada 2005 Bridgeport Sound Tigers
14 Kanada Chris Campoli 9. Juli 1984 Mississauga, Ontario, Kanada 2005 Bridgeport Sound Tigers
24 Tschechien Radek Martínek 31. August 1976 Havlíčkův Brod, Tschechoslowakei 2001 HC Ceske Budejovice
25 Kanada Andy Sutton 10. März 1975 Kingston, Ontario, Kanada 2007 Atlanta Thrashers
32 Kanada Brendan WittA 20. Februar 1975 Humboldt, Saskatchewan, Kanada 2006 Nashville Predators
38 USA Jack Hillen 24. Januar 1986 Portland, Oregon, USA 2008 Colorado College
44 USA Freddy Meyer 4. Januar 1981 Sanbornville, New Hampshire, USA 2007 Phoenix Coyotes
49 Kanada Drew Fata 28. Juli 1983 Sault Ste. Marie, Ontario, Kanada 2007 Wilkes-Barre/Scr. Penguins
Angreifer
Nr. Name Pos Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
7 Kanada Trent Hunter RW 5. Juli 1980 Red Deer, Alberta, Kanada 2001 Springfield Falcons
10 USA Richard Park RW 27. Mai 1976 Seoul, Südkorea 2006 Vancouver Canucks
11 USA Andy Hilbert LW 6. Februar 1981 Lansing, Michigan, USA 2006 Pittsburgh Penguins
13 USA Bill GuerinC LW 9. November 1970 Worcester, Massachusetts, USA 2007 San Jose Sharks
15 Kanada Jeff Tambellini LW 13. April 1984 Calgary, Alberta, Kanada 2006 Manchester Monarchs
16 Kanada Jon Sim LW 29. September 1977 New Glasgow, Nova Scotia, Kanada 2007 Atlanta Thrashers
17 USA Shawn Bates C 3. April 1975 Melrose, Massachusetts, USA 2001 Boston Bruins
18 Kanada Mike SillingerA C 29. Juni 1971 Regina, Saskatchewan, Kanada 2006 Nashville Predators
20 Finnland Sean Bergenheim LW 8. Februar 1984 Helsinki, Finnland 2007 Frölunda HC
21 USA Kyle Okposo RW 16. April 1988 Saint Paul, Minnesota, USA 2008 University of Minnesota
26 Ukraine Ruslan Fedotenko LW 18. Januar 1979 Kiew, Ukrainische SSR 2007 Tampa Bay Lightning
27 Kanada Matt Keith RW 11. April 1983 Edmonton, Alberta, Kanada 2008 Portland Pirates
28 USA Tim Jackman RW 14. November 1981 Minot, North Dakota, USA 2007 Manchester Monarchs
37 Kanada Kip Brennan LW 27. August 1980 Kingston, Ontario, Kanada 2008 Hershey Bears
48 Kanada Steve Regier LW 31. August 1984 Edmonton, Alberta, Kanada 2005 Bridgeport Sound Tigers
51 Dänemark Frans Nielsen C 24. April 1984 Herning, Dänemark 2006 Timrå IK
57 Kanada Blake Comeau RW 18. Februar 1986 Meadow Lake, Saskatchewan, Kanada 2006 Bridgeport Sound Tigers
63 Tschechien Josef Vašíček C 12. September 1980 Havlíčkův Brod, Tschechoslowakei 2007 Carolina Hurricanes
72 Kanada Jeremy Colliton C 13. Januar 1985 Blackie, Alberta, Kanada 2005 Prince Albert Raiders
81 Slowakei Miroslav Šatan RW 22. Oktober 1974 Topoľčany, Tschechoslowakei 2005 HC Slovan Bratislava
89 Kanada Mike Comrie C 11. September 1980 Edmonton, Alberta, Kanada 2007 Ottawa Senators

[Bearbeiten] Erfolge und Ehrungen

[Bearbeiten] Sportliche Erfolge

In den Jahren 1980, 1981, 1982 und 1983 gewannen die New York Islanders den Stanley Cup, die begehrteste Trophäe der Eishockeywelt. 1984 standen sie im Finale unterlagen dort jedoch den Edmonton Oilers 2:4.

Clarence S. Campbell Bowl

Prince of Wales Trophy

[Bearbeiten] Vereinsrekorde


[Bearbeiten] Spielertrophäen

Vezina Trophy

William M. Jennings Trophy

NHL All-Rookie Team

First All-Star Team

Second All-Star Team


[Bearbeiten] Trainer

13 Trainer hatten die Islanders in ihrer mehr als dreißigjährigen Geschichte, doch nur einer wurde bei ihnen zur Legende. Nachdem man in einer enttäuschenden ersten Saison gleich zwei Trainer verschlissen hatte, holte man mit dem gut vierzig-jährigen Al Arbour einen Coach, der sich zweimal mit mäßigem Erfolg bei den St. Louis Blues versucht hatte. Er führte die Islanders in seinen ersten 13 Jahren zu vier Stanley Cup-Siegen, bevor er 1986 seinen Rücktritt erklärte. Als es unter seinem Nachfolger drei Jahre später nicht so gut lief, kehrte er für weitere fünfeinhalb Jahre hinter die Bande der Islanders zurück. Mehr als zwei aufeinander folgende Spielzeiten schaffte keiner seiner Nachfolger. Am zweitlängsten hielt sich Mike Milbury, der während seiner Zeit als General Manager einmal für zwei und einmal für zwei halbe Spielzeiten hinter der Bande stand. Unter den Trainern finden sich auch zwei Spieler aus der erfolgreichsten Zeit der Islanders. Lorne Henning, der nach seinem Karriereende die meiste Zeit als Assistenztrainer der Islanders tätig war, übernahm zweimal für je eine Saison den Posten des Cheftrainers und Butch Goring, der schon als Spieler die Rolle des Trainer-Assistenten inne hatte, kehrte zum Ende der 90er Jahre als Coach zu den Islanders zurück.

Zeitraum Cheftrainer
1972/73 Phil Goyette
1972/73 Earl Ingarfield
1973/74 - 1985/86 Al Arbour
1986/87 - 1988/89 Terry Simpson
1988/89 - 1993/94 Al Arbour
1994/95 Lorne Henning
Zeitraum Cheftrainer
1995/96 - 1996/97 Mike Milbury
1996/97 - 1997/98 Rick Bowness
1997/98 - 1998/99 Mike Milbury
1998/99 Bill Stewart
1999/00 - 2000/01 Butch Goring
2000/01 Lorne Henning
Zeitraum Cheftrainer
2001/02 - 2002/03 Peter Laviolette
2003/04 - 2005/06 Steve Stirling
2005/06 Brad Shaw
2006/07 - heute Ted Nolan

[Bearbeiten] General Manager

Zeitraum General Manager
1972/73 - 1991/92 Bill Torrey
1992/93 - 1995/96 Don Maloney
Zeitraum General Manager
1995/96 - 2005/06 Mike Milbury
2006/07 Neil Smith
Zeitraum General Manager
2006/07 - heute Garth Snow

[Bearbeiten] Zu erwähnende Spieler

[Bearbeiten] Mitglieder der Hockey Hall of Fame

[Bearbeiten] Mannschaftskapitäne


[Bearbeiten] Gesperrte Nummern & geehrte Mitwirkende

Die gesperrten Nummern an der Decke des Nassau Veterans Memorial Coliseum
Die gesperrten Nummern an der Decke des Nassau Veterans Memorial Coliseum

Diese Rückennummern hängen als Banner im Nassau Veterans Memorial Coliseum und werden an keinen Spieler der New York Islanders mehr vergeben. Die Rückennummer 99 ist generell in der NHL zu Ehren von Wayne Gretzky gesperrt worden.

Die New York Islanders haben noch weitere Mitwirkende mit Bannern geehrt:

  • 1500 Al Arbour, Trainer (1973-86, 1988-94, 3. November 2007); der Banner wurde am 3. November 2007 aufgehängt, nachdem Arbour für ein Spiel auf die Trainerbank der Islanders zurückgekehrt war, um sein 1500. Spiel als Trainer der Mannschaft zu bestreiten. Er ersetzt den am 25. Januar 1997 aufgehängten Banner mit der Nummer 739, der für die 739 Siege von Al Arbour in den Regulären Saisons stand.
  • Bill Torrey, General Manager, Präsident und Vize-Präsident (1972-92) (auf seinem Banner stehen die Worte "The Architect" und statt einer Nummer ist auf dem Banner eine Fliege, die er immer getragen hat und sein Markenzeichen war)

[Bearbeiten] Top 10 Draftpicks


[Bearbeiten] Weblinks

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Static Wikipedia 2007 (no images)

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