Buffalo Sabres
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Buffalo Sabres | |
Gegründet | 22. Mai 1970 |
Geschichte | Buffalo Sabres 1970 – aktuell |
Stadion | HSBC Arena |
Standort | Buffalo, New York |
Vereinsfarben | blau, gold & silber |
Conference | Eastern Conference |
Division | Northeast Division |
Cheftrainer | Lindy Ruff |
Kapitän | Jason Pominville |
General Manager | Darcy Regier |
Besitzer | Thomas Golisano |
Farmteams | Rochester Americans (AHL) Bossier-Shreveport Mudbugs (CHL) |
Stanley Cups | keine |
Conferencetitel | 1974/75, 1979/80, 1998/99 |
Divisiontitel | 1974/75, 1979/80, 1980/81, 1996/97, 2006/07 |
Die Buffalo Sabres sind eine Eishockeymannschaft in der nordamerikanischen Profiliga NHL. Gegründet wurde die Mannschaft am 22. Mai 1970 in Buffalo (New York), Vereinigte Staaten. Das Logo der Sabres (deutsch: Säbel) ist ein Büffelkopf in den Vereinsfarben.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
Die Buffalo Sabres spielen seit 1970 in der NHL, nachdem sie lange ein erfolgreiches American Hockey League Team waren. Sie starteten erfolgreich in ihre erste Saison, da sie den zukünftigen Starcenter Gilbert Perreault gedraftet hatten. Er schoss in seiner ersten Saison 38 Tore. Folglich bekam er als bester Neuling die Calder Memorial Trophy überreicht. Für die Playoffs sollte dies aber noch nicht reichen.
[Bearbeiten] The French Connection
1972 stieß René Robert zum Team. Zusammen mit Perreault und Rick Martin bildeten sie eine der erfolgreichsten Sturmreihen in den 1970ern. 1973 erreichten die Sabres zum ersten Mal die Playoffs, verloren jedoch im Viertelfinale gegen die Montreal Canadiens.
Nach einem unterdurchschnittlichen Jahr 1973, in dem die Playoffs verpasst wurden, erreichten sie 1974 (mit der "French Connection" bestehend aus Robert, Perreault, Martin) das Stanley Cup-Finale, in welchem sie gegen die Philadelphia Flyers verloren.
Die "French Connection" (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Film aus dem Jahr 1971), punkteten weiter in der Saison 1975/76. Unterstützung bekam diese Sturmreihe durch Danny Gare - trotzdem reichte es nur zum Viertelfinale.
In den späten 1970ern versuchten sie weiterhin mit dieser Linie erfolgreich zu sein, kamen jedoch nicht nahe an den Stanley Cup heran.
[Bearbeiten] Die 80er
1980 wechselte Robert zu den Colorado Rockies; 1981 ging Martin zu den Los Angeles Kings; und Perrealt trat 1987 nach 17 Jahren mit den Sabres zurück. Die Stars der Sabres waren in den 1980ern Mike Foligno, Verteidiger Phil Housley und Flügelstürmer Dave Andreychuk. Trotzdem erreichten sie nur zweimal die zweite Playoff-Runde.
1989, nach dem Zusammenbruch des Ostblocks, unterschrieb einer der besten sowjetischen Spieler, Alexander Mogilny, bei den Sabres. In der Saison 1992/93 schoss er 76 Tore. Diese Saison war auch die erste für Torhüter Dominik Hašek, und der "Dominator" wurde einer der besten Torhüter der 90er.
[Bearbeiten] Die 90er
Die Sabres, mit Hašek, Matthew Barnaby, Flügel Miroslav Šatan, Flügel Donald Audette und Center Michael Peca erreichten 1998 die Conference Finals, verloren aber gegen die Washington Capitals in sechs Spielen.
1999 schoss Šatan (Betonung auf der zweiten Silbe) 40 Tore. Die Sabres holten Stu Barnes von den Pittsburgh Penguins und Joe Juneau von den Washington Capitals. Michal Grošek hatte die beste Saison seiner Karriere, und die Sabres erreichten in diesem Jahr die Stanley Cup Finals. Sie kamen bis zu Spiel 6, bevor sie durch Brett Hull's Verlängerungs-Tor gegen die Dallas Stars verloren.
Die Saison 1999/2000 war nicht so überzeugend; der Hauptgrund lag vor allem an der langen Verletzung von Hašek und die beiden Backups Dwayne Roloson und Martin Biron spielten zwar sehr solide, allerdings nicht so überragend wie "The Dominator", der mehrere Spiele für Buffalo allein gewann. Die Sabres schieden in der ersten Playoff-Runde gegen Philadelphia in sechs Spielen aus.
[Bearbeiten] Seit 2000
2001/02 erreichten die Sabres die zweite Playoff-Runde, verloren dort gegen die Penguins.
2002 ging es abwärts mit den Sabres, denn Adelphia Communications, der Besitzer, ging Bankrott. Nachdem sie eine kurze Zeit von der Liga geführt wurden, kaufte sie Milliardär Tom Golisano 2003 auf.
In der Saison 2005/06 konnten die Sabres durch ein kompromissloses Offensivspiel überzeugen, wobei vor allem die schnellen Stürmer von den Regeländerungen profitierten. Torhüter Ryan Miller etablierte sich in seinem Rookie-Jahr als feste Stütze des Teams, so dass nicht nur viele Tore erzielt wurden, sondern auch Gegentore rar blieben. Die Sabres erreichten die Play-offs und avancierten bis ins Conference-Finale. Dort scheiterten sie an den späteren Stanley Cup Gewinner, den Carolina Hurricanes.
Vor der nächsten Saison präsentierten sich die Sabres in neuen Trikots, sowie mit einem neuen Teamlogo. Bei den Fans stieß dass neue Design zunächst auf Ablehnung, allerdings wuchsen die Verkaufszahlen des Sabres-Merchandising um 1000% nach der Veröffentlichung der neuen Trikots. Die Diskussion um das neue Design überschattete den Beginn des Trainingslagers, in das das teuerste Sabres-Team aller Zeiten ging. Um den Salary Cap von 44 Mio. US-Dollar nicht zu überschreiten, konnten Jay McKee, J.P. Dumont und Mike Grier nicht weiterverpflichtet werden.
Die Saison 2006/07 begannen die Sabres mit zehn Siegen in Folge und stellten so den Startrekord der Toronto Maple Leafs aus dem Jahr 1993 ein. Zum alleinigen Rekord reichte es jedoch nicht, da die Sabres ihr elftes Spiel gegen die Atlanta Thrashers im Penaltyschießen verloren. Am 5. November 2006 schlugen die Sabres die New York Rangers im Madison Square Garden, New York, und stellten damit einen neuen NHL-Rekord für in Folge gewonnene Auswärtsspiele auf. Diese Folge von Auswärtserfolgen konnte sogar noch auf zehn Siege ausgebaut werden, bevor man am 18. November in Ottawa verlor.
Drei Spieler der Sabres wurden für das All-Star Spiel nominiert: Center Daniel Briere, Verteidiger Brian Campbell und Torhüter Ryan Miller. Da die Sabres die Tabelle der Eastern Conference zu diesem Zeitpunkt anführten, wurde Lindy Ruff als Trainer des All-Star-Teams berufen. Auch Thomas Vanek wurde zum All-Star Wochenende eingeladen, um am YoungStars-Spiel teilzunehmen.
Mit 113 Punkten (Punktgleich mit Detroit) wurden die Sabres Erster der NHL und gewannen so die Presidents Trophy. In der ersten Runde der Play-Offs bezwangen die Sabres die New York Islanders mit 4-1. In der zweiten Runden ging es gegen die New York Rangers, die sie mit 4-2 besiegten. In der dritten Runde spielten sie gegen die Ottawa Senators, gegen die sie 1-4 unterlagen.
Die Verträge von Daniel Briere und Chris Drury, die sich in den letzten zwei Spielzeiten zu den wichtigsten Stürmern in der Mannschaft entwickelt hatten und zudem sich die Rolle als Mannschaftskapitän teilten, liefen zum Saisonende aus. Bis zum 1. Juni konnten sie sich mit den Sabres nicht auf neue Verträge einigen und so verließen beide das Team. Chris Drury unterschrieb bei den New York Rangers, Daniel Briere wechselte für 6 Jahre zu den Philadelphia Flyers.
Jungstar Thomas Vanek erhielt als RFA (Restricted Free Agent) ein Angebot von den Edmonton Oilers, für 7 Jahre und 50 Millionen Dollar nach Kanada zu wechseln. Allerdings zogen die Sabres gleich und sicherten sich somit Vanek bis zur Saison 2013/2014. Derek Roy, Center der beiden Flügel Thomas Vanek und Maxim Afinogenov, wurde ebenfalls mit einem Langzeit-Vertrag ausgestattet: Roy unterschrieb für 6 Jahre und erhält dafür insgesamt 24 Millionen Dollar.
[Bearbeiten] Farmteams
Zu den Sabres, wie zu allen anderen NHL-Teams, gehört auch eine Mannschaft in niederklassigeren Ligen, ein sogenanntes Farmteam. Im Falle der Sabres sind dies bereits seit 1980 die Rochester Americans in der American Hockey League, dazu seit 2004 die Bossier-Shreveport Mudbugs in der Central Hockey League. Die Farmteams werden in der NHL oft dazu benutzt, die Nachwuchsspieler und Rookies auf die “richtigen” NHL-Spiele vorzubereiten. Den Nachwuchs beziehen die Sabres dabei, wie die anderen Vereine, vor allem über den NHL Entry Draft, über den alljährlich die vielversprechendsten Nachwuchsspieler in die Liga gelangen.
Die Farmteams der Buffalo Sabres seit 1970:[1]
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[Bearbeiten] Vereinsfarben und Logos
Zu Beginn spielte man in Buffalo in blau, gelb und weiss. Das runde Logo mit einem goldenen Rand hatte einen blauen Hintergrund auf dem ein weisser Büffel über zwei gekreuzten Säbeln mit goldenen Griffen zu sehen war. Mit dem Umzug in das neue Stadion 1996, änderte man die Teamfarben in rot, schwarz silber und weiss. Als Logo hatte man nun einen Büffelkopf. Die Säbel waren nur noch auf dem Alternativen Logo zu sehen. Zehn Jahre später, kehrte man 2006 wieder zu blau als Grundfarbe, nun mit gold und silber zurück. Das erste Logo ziert das dritte Trikot des Teams
[Bearbeiten] Spielstätten
Von 1970 bis 1996 spielte man in Buffalo im 16.433 fassenden Buffalo Memorial Auditorium, das auch kurz The Aud genannt wurde. Über die Jahre vergrößerte man das Aud damit man nicht in Sachen Kapazität anderen Teams hinterherhing. Es war das letzte Stadion, dessen Spielfeld den von der NHL vorgegebenen Abmessungen nicht entsprach.
Zur Saison 1996/97 zog man über die Straße in die neu errichtete Marine Midland Arena, die 18.690 fasst. Nachdem die Marine Midland Bank von der HSBC Bank gekauft wurde, nannte man die Arena zur 2000/01 Saison in HSBC Arena um.
[Bearbeiten] Erfolge und Ehrungen
[Bearbeiten] Sportliche Erfolge
In den Jahren 1975 und 1999 standen die Buffalo Sabres im Finale um den Stanley Cup. Doch die Philadelphia Flyers waren 1975 mit 4:2 erfolgreich und 1999 waren es die Dallas Stars die ebenfalls im sechsten Spiel in Buffalo den Cup gewannen.
[Bearbeiten] Vereinsrekorde
- Meiste Spiele: Gilbert Perreault 1.191 Spiele in 17 Saisonen.
- Meiste aufeinanderfolgende Spiele: Craig Ramsey 776 (27. März 1973 bis 10. Februar 1983)
- Meiste Tore: Gilbert Perreault 512 Tore
- Meiste Vorlagen: Gilbert Perreault 814 Vorlagen
- Meiste Punkte: Gilbert Perreault 1.326 Punkte (512 Tore + 814 Vorlagen)
- Meiste Strafminuten: Rob Ray 3.189 Strafminuten
- Meiste Shutouts: Dominik Hašek 55 Shutouts
- Meiste Tore in einer Saison: Alexander Mogilny 76 Tore (NHL 1992/93)
- Meiste Vorlagen in einer Saison: Pat LaFontaine 95 Vorlagen (NHL 1992/93)
- Meiste Punkte in einer Saison: Pat LaFontaine 148 Punkte (53 Tore + 95 Vorlagen NHL 1992/93)
- Meiste Punkte als Rookie: Rick Martin 74 Punkte (44 Tore + 30 Vorlagen; NHL 1971/72)
- Meiste Strafminuten in einer Saison: Rob Ray 354 Strafminuten (NHL 1991/92)
[Bearbeiten] Spielertrophäen
[Bearbeiten] Aktueller Kader der Saison 2007/08
Stand: 18. März 2008
Ein Deutscher in Diensten der Sabres: Jochen Hecht |
Der russische Flügelstürmer Maxim Afinogenow |
Center Derek Roy beim Training |
Österreichs neue Eishockeyhoffnung Thomas Vanek |
Der Veteran im Team: Verteidiger Teppo Numminen |
[Bearbeiten] Trainer
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[Bearbeiten] General Manager
- 1970/71 - 1977/78 Punch Imlach
- 1978/79 John Andreson
- 1979/80 - 1986/87 Scotty Bowman
- 1987/88 - 1992/93 Gerry Meehan
- 1993/94 - 1996/97 John Muckler
- 1997/98 - heute Darcy Regier
[Bearbeiten] Zu erwähnende Spieler
[Bearbeiten] Mannschaftskapitäne
In der Geschichte der Sabres gab es bisher 19 verschiedene Spieler, die das Amt des Mannschaftskapitäns inne hatten.
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Floyd Smith, der bereits über 500 Spiele in 15 Jahren in der NHL bestritten hatte, war 1970 der erste Spieler der Sabres, der das "C" tragen durfte. Allerdings beendete er nur ein Jahr später seine Karriere und das Kapitänsamt ging an Gerry Meehan, der bis zu seinem Wechsel zu den Vancouver Canucks 1974 das Amt bekleidete. Jim Schoenfeld führte die Mannschaft die folgenden drei Jahre an, ehe Danny Gare mit einer vierjährigen Amtszeit bis 1981 folgte.
Nach dem Abschied von Danny Gare nach Detroit wurde Gilbert Perreault zum neuen Mannschaftskapitän ernannt. Perreault gehörte bereits als 20-jähriger bei der Gründung des Franchise im Jahr 1970 zum Kader und war einer der besten Scorer in den ersten zehn Jahren des Bestehens. Er trug das "C" bis zum Ende seiner Karriere 1986. Auf ihn folgte Lindy Ruff mit einer dreijährigen Amtszeit. 1990 wurde Mike Foligno zum Kapitän ernannt, führte die Sabres aber nur 31 Mal aufs Eis, ehe er während der Saison zu den Toronto Maple Leafs wechselte und Mike Ramsey das Amt übernahm.
1992 entschied sich Ramsey das "C" zugunsten des neuen Stars der Mannschaft Pat LaFontaine abzugeben. Bis zu seinem Karriereende im Jahr 1997 hatte LaFontaine das Amt inne. Während einer Verletztungspause LaFontaines in der Saison 1993/94 wurde er durch Alexander Mogilny vertreten. Auf LaFontaine folgte der 23-jährige Michael Peca, dem jedoch nach Meinungsverschiedenheiten mit dem Management im Sommer 2000 das Amt entzogen wurde.
Der Posten des Mannschaftskapitäns blieb in der folgenden Saison unbesetzt und erst 2001 wurde mit Stu Barnes ein neuer Kapitän ernannt. Nachdem Barnes nach zwei Jahren die Sabres verlassen hatte, entschieden sich die Sabres während der Saison 2003/04 das "C" jeden Monat an einen anderen Spieler zu vergeben, sodass es mit Miroslav Šatan, Chris Drury, Jean-Pierre Dumont, Daniel Brière und James Patrick insgesamt fünf Kapitäne in der Spielzeit gab.
Nachdem Ausfall der Saison 2004/05 legten sich die Sabres schließlich auf Daniel Brière und Chris Drury fest, die im Wechsel das "C" trugen. Als beide Spieler im Sommer 2007 die Mannschaft verließen, entschied die Mannschaft, dass man wieder zum monatlichen Rotationsprinzip zurückkehrte und der Deutsche Jochen Hecht im Oktober der Mannschaftskapitän war. Ihm folgte der Finne Toni Lydman nach.[2]
[Bearbeiten] Gesperrte Nummern
2 - Tim Horton
7 - Rick Martin
11 - Gilbert Perreault
14 - René Robert
16 - Pat LaFontaine
18 - Danny Gare
Diese Nummern hängen als Banner in der HSBC Arena und werden an keinen Spieler der Buffalo Sabres mehr verliehen.
Zusätzlich wird die 99 zu Ehren von Wayne Gretzky ligaweit nicht mehr vergeben.
[Bearbeiten] Top 10 Draftpicks
- 1970: Gilbert Perreault (1.)
- 1971: Rick Martin (5.)
- 1972: Jim Schoenfeld (5.)
- 1982: Phil Housley (6.) & Paul Cyr (9.)
- 1983: Tom Barrasso (5.) & Normand Lacombe (10.)
- 1986: Shawn Anderson (5.)
- 1987: Pierre Turgeon (1.)
- 1996: Erik Rasmussen (7.)
- 2003: Thomas Vanek (5.)
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ azhockey.com, Liste der Farmteams der Buffalo Sabres
- ↑ sabres.nhl.com Lydman surprised to be Sabres Captain
[Bearbeiten] Weblinks
-
Commons: Buffalo Sabres – Bilder, Videos und Audiodateien
- Offizielle Website der Sabres
Aktuelle Franchises:
Anaheim Ducks | Atlanta Thrashers | Boston Bruins | Buffalo Sabres | Calgary Flames | Carolina Hurricanes | Chicago Blackhawks | Colorado Avalanche | Columbus Blue Jackets | Dallas Stars | Detroit Red Wings | Edmonton Oilers | Florida Panthers | Los Angeles Kings | Minnesota Wild | Montréal Canadiens | Nashville Predators | New Jersey Devils | New York Islanders | New York Rangers | Ottawa Senators | Philadelphia Flyers | Phoenix Coyotes | Pittsburgh Penguins | St. Louis Blues | San Jose Sharks | Tampa Bay Lightning | Toronto Maple Leafs | Vancouver Canucks | Washington Capitals
Ehemalige und umgezogene Franchises:
Atlanta Flames | California/Oakland (Golden) Seals | Cleveland Barons | Colorado Rockies | Hamilton Tigers | Hartford Whalers | Kansas City Scouts | Minnesota North Stars | Montreal Maroons | Montreal Wanderers | New York/Brooklyn Americans | Ottawa Senators (Original) | Philadelphia Quakers | Pittsburgh Pirates | Quebec Bulldogs | Québec Nordiques | St. Louis Eagles | Winnipeg Jets