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Nashville Predators – Wikipedia

Nashville Predators

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Nashville Predators
Gegründet 25. Juni 1997
Geschichte Nashville Predators
1998 – aktuell
Stadion Sommet Center
Standort Nashville, Tennessee
Vereinsfarben marineblau, silber, hellblau & gold
Conference Western Conference
Division Central Division
Cheftrainer Kanada Barry Trotz
Kapitän Kanada Jason Arnott
General Manager Kanada David Poile
Besitzer Predators Holdings LLC
Farmteams Milwaukee Admirals (AHL)
Cincinnati Cyclones (ECHL)
New Mexico Scorpions (CHL)
Stanley Cups keine
Conferencetitel keine
Divisiontitel keine

Die Nashville Predators sind eine Eishockeymannschaft in der nordamerikanischen Profiliga NHL. Gegründet wurde die Mannschaft am 25. Juni 1997 in Nashville (Tennessee), Vereinigte Staaten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Daten

  • Rivale: Detroit Red Wings
  • Stanley-Cup Siege: 0
  • Division Siege: 0
  • Play-Off Teilnahmen: 4

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Ursprung des Namens Predators

Logo-Puck der Predators
Logo-Puck der Predators

Die "Raubtiere" existieren in der NHL erst seit 1998, der Ursprung des Namens ist dagegen Jahrtausende alt. 1971 wurden in Nashville bei Erdaushebungen für den Bau eines Wolkenkratzers die fossilen Überreste eines seit über 10.000 Jahren ausgestorbenen Säbelzahntigers gefunden, was landesweit Schlagzeilen machte. Team-Gründer Craig Leipold wollte mit der Namensgebung an den Fund erinnern, weswegen das Logo einen Säbelzahntiger-Kopf zeigt.

[Bearbeiten] 90er Jahre

Am 9. August 1996 haben die Leipold Hockey Holdings und Gaylord Entertainment Company eine Bewerbung für eine Expansion Franchise bei der National Hockey League eingereicht. Als Austragungsort der Eishockeyspiele wurde die Stadt Nashville angegeben. Craig Leipold, Besitzer der Leipold Hockey Holdings, war hauptverantwortlich für diese Bewerbung. Am 25. Juni 1997 gaben die NHL Board of Governors bekannt, dass Nashville eine von 4 Städten ist die eine eigene NHL Expansion Franchise bekommt. Neben Nashville wurden Atlanta, Columbus und St. Paul eine Expansion Franchise zuerkannt. Am 1. Juli wurde Jack Diller zum ersten Präsidenten der Nashville Predators ernannt. Kurze Zeit später wurde David Poile als erster General Manager der Franchise Geschichte bekannt gegeben. Barry Trotz wurde am 6 August zum Trainer der Predators ernannt. Somit waren die wichtigsten organisatorischen Positionen der Predators schon früh besetzt.

Am 25. September 1997 wurde das Klublogo des Eishockeyteams in Nashville bekannt gegeben. Am 13. November gaben Craig Leipold und Jack Diller den Teamnamen "Predators" bekannt, der Name wurde mit einer 2/3 Mehrheit von den Fans gewählt. Am 4. Mai 1998 wurden die Predators offiziell als 27. Team in die National Hockey League aufgenommen.

Im Juni 1998 wurde mit Marián Cisár der erste Spieler verpflichtet, am Ende des Monats fand dann der Expansion Draft statt, bei dem die Predators jeweils einen Spieler vom Gegner frei wählen konnten (natürlich nur die, die von den einzelnen Teams nicht gesperrt wurden). Die Predators entschieden sich unter anderem für Mike Dunham, Greg Johnson, Tomáš Vokoun und Scott Walker um die wichtigsten Spieler zu nennen. Noch vor der Saison gaben die Predators Goalie Dominic Roussel an die Mighty Ducks of Anaheim ab und erhielt dafür Goalie Chris Mason und Verteidiger Marc Moro. Außerdem schickte man Goalie Mikhail Shtalenkov zu den Oilers im Tausch gegen Torwart Eric Fichaud und Verteidiger Drake Berehowsky.

Am 27. Juni fand der Entry Draft statt. Als erster Spieler wurde David Legwand an zweiter Stelle gezogen. Am 6. Juli wurde Tom Fitzgerald zum ersten Kapitän der Franchise ernannt. Das erste Spiel im „GEC“ bestritten die Predators gegen die Florida Panthers und verloren mit 0:1. Das erste Tor der Franchisegeschichte erzielte Andrew Brunette(5:12, erstes Drittel) gegen die Carolina Hurricanes im zweiten Spiel. Am Ende gewannen die Predators 3-2, was auch zugleich der erste Franchisesieg war. Am 15. Januar 1999 gelang Tomáš Vokoun das erste Shutout eines Torwarts der Nashville Predators. Vokoun stoppte 31 Schüsse beim 2-0 Sieg gegen die Phoenix Coyotes. Die Predators beendeten ihre erste Saison mit 28 Siegen, 7 Unentschieden und 47 Niederlagen, was den 12. und vorletzten Platz in der Western Conference bedeutete. Insgesamt kamen 664.000 Zuschauer zu den 41 Heimspielen, was einen Schnitt von 16.202 Zuschauern pro Spiel bedeutet (Auslastung von 94%). Topscorer der Mannschaft in der ersten Saison wurde Cliff Ronning, den man am Anfang der Saison aus Phoenix holte, mit 60 Punkten.

[Bearbeiten] Das neue Jahrtausend (2000–2005)

In der Saison 1999/00 konnte man, trotz 7 Punkten mehr als vergangene Saison, diesmal in der Western Conference kein Team hinter sich lassen und belegte somit den dreizehnten und letzten Rang. Abermals wurde Cliff Ronning Topscorer und stellte mit 26 Toren und 62 Punkten gleich zwei Franchiserekorde auf. In der Saison 2000/01 machten die Predators den ersten richtigen Sprung nach vorne. Zwar wurden mit 34 Siegen und 80 Punkten die Play-offs wieder nicht erreicht, aber immerhin konnten sie gleich 5 Mannschaften aus der Western Conference hinter sich lassen, außerdem beendeten die Predators eine Saison erstmals nicht auf den letzten Platz in der Central Division. Topscorer war, wie in den beiden Saisons zuvor, Cliff Ronning, der mit 43 Assists einen neuen Franchiserekord aufstellte.

In der Saison 2001/02 wurde Cliff Roning an die Los Angeles Kings abgegeben, ohne ihren Topscorer wirkten die Predators etwas hilflos und wurden fast zum „gern gesehenen Gegner“ in der Liga. Am Ende konnten sich die Predators nur über 28 Siege und 69 Punkte freuen, das waren gerade einmal 6 Zähler mehr als in ihrer ersten Saison.

Die Saison 2002/03 verlief nicht sehr viel anders, als die vorherige aufgehört hatte. Mit 27 Siegen und 183 Toren stellten sie einen neuen Franchise-Negativrekord mit den wenigsten Toren und Siegen in einer Saison auf. Doch langsam fingen die Predators an sich von den Rückschlägen zu erholen und ihre Devise, auf junge Spieler zu setzen, schien sich langsam bezahlt zu machen. In der Saison 2003/04 waren die Predators zum ersten Mal seit 2001 wieder auf den Weg in Richtung Play-offs. Leipold sah die große Chance erstmals in die Runde der letzten 16 zu kommen und holte deshalb mit Steve Sullivan neue Verstärkung aus Chicago. Mit der Unterstützung von Sullivan schafften den Predators mit Platz 8 in der Western Conference als letztes Team den Einzug in die Play-offs. Dort scheiterten sie an ihren Rivalen, den Detroit Red Wings. David Legwand erzielte dabei das erste Play-off Tor für die Predators. Obwohl die ersten beiden Spiele in der Joe Louis Arena klar an die Red Wings gingen, machten es die Preds spanned als sie im Gaylord Entertainment Center Spiel 3 und 4 gewannen. Nicht wenige Fans der Red Wings hatten Angst wieder in Runde 1 auszuscheiden. Doch die Red Wings konnten Spiel 5 und 6 für sich entscheiden und somit schieden die Preds mit 2:4 in der ersten Runde aus.

Während des Lockouts in der Saison 2004/05 begaben sich die Predators auf die Suche nach einem All-Star Spieler. Sie hatten zwar mit Vokoun und Timonen Spieler, die bereits schon das Vergnügen hatten, ein All-Star Spiel zu bestreiten, doch sie suchten nach einem richtigen Star, jemandem der die Mannschaft weiter nach vorne bringen sollte. Am 5. August war es soweit: Paul Kariya unterzeichnete einen 2-Jahresvertrag bei den Predators.

[Bearbeiten] Zeit nach dem Lockout (2005–2007)

In der Saison 2005/06 legten die Predators durch Kariyas Unterstützung mit 8 Siegen in Folge einen Super-Start hin, lange kämpften die Preds ganz vorne mit. Teilweise übernahmen sie, wenn auch nur kurz, die Führung in der Western Conference, doch genau in dieser Phase kam es zu vielen Verletzungen. Mit Greg Johnson, der das C seit der Saison 2002/03 trägt, Scott Walker, Steve Sullivan und David Legwand fielen immer wieder sehr wichtige Spieler aus, nur Paul Kariya hielt als einziger Stürmer allen Verletzungen stand und spielte in allen Spielen. Am Ende der Saison gab es mit Platz 4 in der Western Conference, 49 Siegen und 106 Punkten einen ganz klaren neuen Franchise-Rekord. Paul Kariya sorgte mit 31 Toren, 54 Vorlagen und 85 Punkten für einen neuen Saison-Franchise-Rekord in jeder dieser 3 Kategorien. Doch so gut diese Saison verlief, desto schlimmer wurde es in den Play-offs, in denen sie nur ein einziges Spiel in der ersten Runde gegen die San Jose Sharks gewannen. Ein paar neue Play-offs-Franchise Rekorde von Paul Kariya trösteten über das frühe Ausscheiden nicht hinweg.

In der Saison 2006/07 hat sich viel beim Kader der Preds geändert. Mit Greg Johnson wurde der Kapitän entlassen und mit Scott Walker dessen Alternative getradet. Doch es gab mit Jason Arnott und J. P. Dumont auch zwei sehr starke Neu-Verpflichtungen. Die Predators ernennen Kimmo Timonen zum neuen Kapitän, Paul Kariya und Steve Sullivan übernehmen die Position der Alternativen. Am 9. Februar wurde Josef Vašíček zurück zu den Carolina Hurricanes für Éric Bélanger getradet. Bereits am nächsten Tag, wurde Bélanger getradet und zwar nach Atlanta für Witali Wischnewski. Die Predators hatten bis vor den Wischnewski-Trade mit Shea Weber einen Verteidiger der auch seinen Körper einsetzt, um die gegnerischen Angriffe zu stoppen. Am Abend des 15. Februar 2007 wurde Peter Forsberg von den Philadelphia Flyers für Scottie Upshall, Ryan Parent (beides Erstrunden-Picks der Nashville Predators), sowie einen Erstrunden- und einen konditionellen Drittrunden-Pick im NHL Entry Draft 2007 zu den Nashville Predators transferiert. Die Nashville Predators waren bis März auf dem besten Weg die Presidents Trophy zu gewinnen, doch wie in der vorherigen Saison mussten die Predators auf wichtige Spieler, wie Steve Sullivan, Martin Erat, Scott Hartnell und Scott Nichol verzichten. Diese Ausfälle konnte das Team nicht kompensieren und somit war es auch keine Überraschung, dass die Predators die letzten 4 Spiele gegen den direkten Division Rivalen, den Detroit Red Wings, verloren gingen. Somit wurden die Preds am Ende der Saison wieder nur Vierter, obwohl sie diesmal sogar die zweit-meisten Punkte in der gesamten Western Conference hatten. Im vorletzten Spiel im Grunddurchgang kam mit Scott Nichol auch der Erfolg wieder zurück, denn die Predators sicherten sich mit dem Sieg gegen die St. Louis Blues den vierten Platz in der Western Conference. Im letzten Spiel gegen Colorado meldete sich auch Scott Harntell wieder zurück im Team. In den Play-offs treffen die Predators wieder auf die San Jose Sharks. Die Nashville Predators konnten wie im Jahr zuvor nur ein Heimspiel gewinnen und somit war für die Predators wieder einmal in der ersten Runde Endstation zum dritten mal in Folge.

[Bearbeiten] Verkauf der Franchise (2007–heute)

Am 24. Mai 2007 gab der bisherige Besitzer der Predators Craig Leipold bekannt, dass er mit Jim Balsillie eine Absichtserklärung über den Verkauf des Teams unterschrieben hat. Der aus Montreal kommende Balsillie muss nun bis zum 30. Juni die erforderlichen Formalitäten erfüllen. Für die Saison 2007/08 ist ein Verbleib des Teams in Nashville sichergestellt. Im darauffolgenden Jahr wäre ein Standortwechsel vorstellbar, wenn die Predators am Ende der Saison einen Zuschauerschnitt unter 14.000 aufweisen würden. Im Gespräch soll ein Standort im südlichen Ontario sein, wobei der Favorit die Stadt Hamilton ist. Jedoch entschied sich Leipold das Franchsie doch nicht an Jim Balsillie zu verkaufen und begann mit William DelBiaggio, der die Predators nach Kansas City im US-Bundesstaat Missouri umsiedeln wolle, und einer Investorengruppe mit dem Namen Predators Holding LLC, die die Predators in Nashville halten wolle, zu verhandeln. Leipold entschied sich für die Prdators Holding LLC, die für das Franchise 193 Millionen US-Dollar zahlten. Eine Vereinbarung mit der Stadt Nashville soll den Verbleib des Franchise in Nashville für die nächsten fünf Jahre sicherstellen, im Gegenzug wird die Stadt Nashville in dieser Zeit Gelder in die Arena investieren. Falls das Franchise in den nächsten fünf Jahren, Nashville verlassen würde, müsste die Investorengruppe die investierten Gelder in die Arena zurückzahlen. Am 6. Dezember 2007 stimmte schließlich die Versammlung der NHL-Teambesitzer dem Verkauf des Franchise zu. David Freeman übernahm daraufhin den Vorsitz der Predators.

Als Folge dieses Verkaufs wird das Team langsam aber doch umgebaut, im Vordergrund steht wieder die Investition in Draftpicks, da den Predators nicht mehr soviele finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Am 18. Juni 2007 wurden die Rechte an den Spielern Kimmo Timonen und Scott Hartnell an den Philadelphia Flyers übergeben. Die Predators bekamen dafür ihren Erstrunden-Pick im NHL Entry Draft 2007 zurück, den sie für Peter Forsberg den Flyers gegeben hatten. David Poile, General Manager der Nashville Predators, gab am Ende Juni bekannt, dass er mit allen Mitteln versuchen wird Paul Kariya in Nashville zu halten, jedoch musste er dieses Vorhaben bald aufgeben, da Kariya bekannt gab, dass er sich zu erst am Free Agent Markt umsehen wird. Am 1. Juli 2007 wurde Paul Kariya ein Free Agent und entschied sich bereits am 2. Juli für die St. Louis Blues. David Poile reagierte auf die vielen Abgänge und lotste im Juli Greg de Vries für ein Jahr und Martin Gélinas für 2 Jahre nach Nashville. Die Predators hatten somit trotz der vielen Abgänge schon sehr früh ihren Kader für die Saison 2007/08 beisammen. Mit 29 Spielern war dies der kleinste Kader, den die Predators jemals gestellt hatten. Am 24. August wurde bekannt, dass Steve Sullivan wegen einer Verletzung für mindestens 3 Monate ausfallen wird, damit mussten die ohnehin schon sehr stark geschwächten Predators auf eine weitere Stütze verzichten. Am Ende konnte Sullivan wegen seiner Verletzung kein Spiel für die Predators in der Saison 2007/08 bestreiten. Durch die vielen Abgänge konnten die Predators ihre Ausgaben für Spielergehälter auf 35,446 Millionen herunterschrauben, damit gibt kein anderes NHL Team so wenig für Spielergehälter aus, als wie die Predators. Kurze Zeit bestand sogar die Gefahr, dass die Predators unter die von der NHL festgelegte Gehaltsuntergrenze fallen würde, da man überlegt hatte die Gehaltsober- sowie Gehaltsuntergrenze etwas zu erhöhen, doch zum Glück für die Predators wurde lediglich die Gehaltsobergrenze etwas weiter nach oben gesetzt. Durch die vielen Abgänge haben nicht viele den Predators das Erreichen der Playoffs zugetraut. Die ganze Saison lang hatten die Predators viele Hochs und Tiefs durchlebt, dies hatte auch viel mit Chris Mason zu tun, der den nach Florida transferierten Vokoun ersetzte. Durch die wankenden Leistungen von Mason kam Dan Ellis, den die Predators aus Dallas geholt hatten, zu immer mehr Einsätzen. Durch die starken Leistungen von Ellis schafften die Predators, es als letzte Mannschaft doch noch den Sprung in die Playoffs. In den Playoffs trafen sie wie in der Saison 2003/04 auf die Detroit Red Wings. Die Predators konnten dank der starken Leistung von Ellis nach zwei Niederlagen in Detroit die beiden Heimspiele in Nashvilel gewinnen, somit war die Serie nach 4 Spielen wieder ausgeglichen. Im fünften Spiel konnten sich die Red Wings gerade noch in Overtime durchsetzen. Im sechsten und letztendlich entscheidenden Spiel unterlief dem starken Ellis ein folgenschwerer Fehler, als er einen Weitschuss aus der gegnerischen Hälfte passieren ließ. Somit ging die Serie wie bereits in den Playoffs 2004 mit 4:2 an Detroit. Die Predators haben somit im vierten Anlauf im Folge die erste Runde der Playoffs nicht überstanden.

[Bearbeiten] Farmteams

Zu den Predators, wie zu allen anderen NHL-Teams, gehören auch Mannschaften in niederklassigeren Ligen, sogenannte Farmteams. Im Falle der Nashville Predators sind dies die Milwaukee Admirals (AHL) und die New Mexico Scorpions (CHL). Am 15. Februar verlängerten die Nashville Predators ihre Zusammenarbeit mit den Admirals bis 2010.

[Bearbeiten] Spielstätten und Zuschauer

Saison Zuschauerschnitt
2007/08 14.910
2006/07 15.259
2005/06 14.428
2004/05 -
2003/04 13.168
2002/03 13.228
2001/02 14.789
2000/01 15.824
1999/00 16.600
1998/99 16.202
Sommet Center, ehemals Gaylord Entertainment Center und Nashville Arena
Sommet Center, ehemals Gaylord Entertainment Center und Nashville Arena

Die Nashville Predators spielen seit ihrer Gründung in der Nashville Arena, die von 1997 bis März 2007 den Namen Gaylord Entertainment Center trug, und eine Kapazität von 17.113 bei Eishockeyspielen hat. Von März 2007 bis Mai 2007 hieß die Spielstätte wieder Nashville Arena. Am 18. Mai 2007 kaufte sich die Sommet Group die Namensrechte, somit ist der neue Stadionname: Sommet Center.

In den ersten beiden Saisonen waren die Heimspiele der Predators noch sehr gut besucht. Während in der ersten Saison durchschnittlich 16.202 Zuschauer die Heimspiele der Predators besuchten, waren es in der darauffolgenden Saison sogar 16.600. Diese Bestmarke wurde bis dato nicht mehr annähernd erreicht, denn dies war zugleich auch die letzte Saison der Preds mit einem Zuschauerschnitt über 16.000. In den darauffolgenden Saisonen kamen kontinuierlich immer weniger Zuschauer zu den Heimspielen der Predators, nur die Spiele gegen die Detroit Red Wings waren nach wie vor jede Saison ausverkauft. Den Tiefpunkt erreichten die Predators in der Saison 2003/04 und das obwohl dies die erste Saison war, wo sich die Preds für die Playoffs qualifizieren konnten. Nach dem Lockout stieg der Zuschauerschnitt erstmals wieder an, dies lag auch mit der Verpflichtungen von bekannten Spielern wie Paul Kariya und Peter Forsberg zusammen. Trotzdem war der Zuschauerschnitt vergleichsweise mit den anderen Teams in der NHL relativ niedrig. Die niedrigen Zuschauerzahlen waren auch ein Grund für den Verkauf der Franchise. In der Saison 2007/08 spielte für eine bestimmte Zeit der Zuschauerschnitt für den Verbleib der Predators in Nashville eine sehr wichtige Rolle, denn falls Leipold das Franchise an Jim Balsillie verkauft hätte, hätte dieser das Franchise sofort nach Hamilton übersiedeln können, wenn der Zuschauerschnitt in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten unter 14.000 Zuschauer pro Spiel gelegen wäre. Da Leipold das Franchise nicht an Jim Balsillie verkauft hat, wurde diese Vereinbarung überflüssig, außerdem wäre man mit Schnitt von 14.910 Zuschauern pro Spiel deutlich über der vorgelegten Marke gewesen.

[Bearbeiten] Erfolge und Ehrungen

[Bearbeiten] Sportliche Erfolge

[Bearbeiten] Vereinsrekorde

[Bearbeiten] Karriere

Name Anzahl
Meiste Spiele Kimmo Timonen 573 (in 8 Saisonen)
Meiste aufeinanderfolgende Spiele Kārlis Skrastiņš 269 (21. Februar 2000 bis 6. April 2003)
Meiste Tore David Legwand* 121
Meiste Vorlagen Kimmo Timonen 222
Meiste Punkte David Legwand* 327 (121 Tore + 206 Vorlagen)
Meiste Strafminuten Scott Hartnell 544
Meiste Shutouts Tomáš Vokoun 21
Meiste Shootout Tore Paul Kariya 12

* aktiver Spieler bei den Nashville Predators

Stand nach Ende Saison 2007/08

[Bearbeiten] Saison

Name Anzahl Saison
Meiste Tore Paul Kariya & Steve Sullivan 31 2005/06
Meiste Vorlagen Paul Kariya 54 2005/06
Meiste Punkte Paul Kariya 85 (31 Tore + 54 Vorlagen) 2005/06
Meiste Punkte als Rookie Alexander Radulow 37 (18 Tore + 19 Vorlagen) 2006/07
Meiste Strafminuten Patrick Cote 242 1999/00
Meiste Shutouts in einer Saison Dan Ellis 6 2007/08
Meiste Shootout Tore Paul Kariya 7 2006/07

[Bearbeiten] NHL Auszeichnungen & Trophäen

Trophäe/Auszeichnung Name Saison
Lester Patrick Trophy David Poile 2000/01
Roger Crozier Saving Grace Award Dan Ellis 2007/08

[Bearbeiten] All-Stars

Jahr Spieler Team
1999 Sergei Kriwokrassow World
2000 Kimmo Timonen1 World
2004 Kimmo Timonen West
2004 Tomáš Vokoun West
2007 Kimmo Timonen West
2007 Barry Trotz2 West
2008 Jason Arnott West
1 konnte auf Grund einer Verletzung nicht teilnehmen
2 Assistenztrainer

[Bearbeiten] Team Statistik

Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, T = Unentschieden, OTL = Niederlagen nach Overtime SOL = Niederlagen nach Shootout, Pts = Punkte, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore

Saison GP W L T OTL SOL Pts GF GA Platz Playoffs
1998/99 82 28 47 7 63 190 261 4., Central nicht qualifiziert
1999/00 82 28 40 7 7 70 199 240 4., Central nicht qualifiziert
2000/01 82 34 36 9 3 80 186 200 3., Central nicht qualifiziert
2001/02 82 28 41 13 69 196 230 4., Central nicht qualifiziert
2002/03 82 27 35 13 7 74 183 206 4., Central nicht qualifiziert
2003/04 82 38 29 11 4 91 216 217 3., Central Niederlage im Conference Quarterfinal, 2:4 (Detroit)
2004/051
2005/06 82 49 25 5 3 106 259 227 2., Central Niederlage im Conference Quarterfinal, 1:4 (San Jose)
2006/07 82 51 23 3 5 110 272 212 2., Central Niederlage im Conference Quarterfinal, 1:4 (San Jose)
2007/08 82 41 32 4 5 91 230 229 2., Central Niederlage im Conference Quarterfinal, 2:4 (Detroit)
Gesamt 738 324 308 60 33 13 754 1931 2022 4 Playoff-Teilnahmen
4 Serien: 0 Siege, 4 Niederlagen
22 Spiele: 6 Siege, 16 Niederlagen
1 Saison wegen des NHL-Lockout 2004/05 ausgefallen
  • Stanley Cup Siege: 0
  • Conference Championships: 0
  • Division Championships: 0

[Bearbeiten] Aktueller Kader 2007/08

Stand: 20. Juni 2008

Torhüter
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
35 Finnland Pekka Rinne 3. November 1982 Kempele, Finnland 2005 Kärpät Oulu
39 Kanada Dan Ellis 19. Juni 1980 Saskatoon, Saskatchewan, Kanada 2007 Iowa Stars
Verteidiger
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
2 Kanada Dan Hamhuis 13. Dezember 1982 Smithers, British Columbia, Kanada 2003 Milwaukee Admirals
3 Tschechien Marek Židlický 3. Februar 1977 Most, Tschechoslowakei 2003 HIFK Helsinki
4 Finnland Ville Koistinen 17. Juni 1982 Oulu, Finnland 2007 Milwaukee Admirals
5 Kanada Greg Zanon 5. Juni 1980 Burnaby, British Columbia, Kanada 2005 Milwaukee Admirals
6 Kanada Shea Weber 14. August 1985 Sicamous, British Columbia, Kanada 2005 Kelowna Rockets
7 Kanada Greg de Vries 4. Januar 1973 Sundridge, Ontario, Kanada 2007 Atlanta Thrashers
8 Kanada Kevin Klein 13. Dezember 1984 Kitchener, Ontario, Kanada 2005 Milwaukee Admirals
20 USA Ryan Suter 21. Januar 1985 Madison, Wisconsin, USA 2005 Milwaukee Admirals
Angreifer
Nr. Name Pos Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
10 Tschechien Martin Erat RW 29. August 1981 Třebíč, Tschechoslowakei 2001 HC Hamé Zlín
11 USA David Legwand C 17. August 1980 Detroit, Michigan, USA 1999 EHC Basel
12 Kanada Scott Nichol C 31. Dezember 1974 Edmonton, Alberta, Kanada 2005 London Racers
14 Tschechien Radek Bonk C 9. Januar 1976 Krnov, Tschechoslowakei 2007 Montréal Canadiens
17 Tschechien Jan Hlaváč LW 20. September 1976 Prag, Tschechoslowakei 2008 Tampa Bay Lightning
19 Kanada Jason ArnottC C 11. Oktober 1974 Colingwood, Ontario, Kanada 2006 Dallas Stars
22 Kanada Jordin Tootoo RW 2. Februar 1983 Churchill, Manitoba, Kanada 2003 Brandon Wheat Kings
23 Kanada Martin Gélinas LW 5. Juni 1970 Shawinigan, Québec, Kanada 2007 Florida Panthers
24 USA Brandon Bochenski RW 4. April 1982 Blaine, Minnesota, USA 2008 Anaheim Ducks
25 Kanada Jerred Smithson C 4. Februar 1979 Vernon, British Columbia, Kanada 2005 Milwaukee Admirals
26 Kanada Steve SullivanA LW 6. Juli 1974 Timmins, Ontario, Kanada 2004 Chicago Blackhawks
37 Kanada Rich Peverley C 8. Juli 1982 Guelph, Ontario, Kanada 2006 Milwaukee Admirals
38 Kanada Vernon Fiddler C 9. Mai 1980 Edmonton, Alberta, Kanada 2002 Norfolk Admirals
41 USA Jed Ortmeyer RW 3. September 1978 Omaha, Nebraska, USA 2007 New York Rangers
47 Russland Alexander Radulow RW 5. Juli 1986 Nischni Tagil, Russische SFSR 2006 Québec Remparts
71 Kanada Jean-Pierre DumontA RW 1. April 1978 Montreal, Québec, Kanada 2006 Buffalo Sabres

[Bearbeiten] Zu erwähnende Spieler

[Bearbeiten] Mannschaftskapitäne

Zeitraum Spieler
1998/992001/02 Tom Fitzgerald
2002/032005/06 Greg Johnson
2002/03 Scott Walker (Interimskapitän von 12. bis 27. Jan.)
2006/07 Kimmo Timonen
seit 2007/08 Jason Arnott

[Bearbeiten] Hall of Famers

niemand

[Bearbeiten] Gesperrte Trikotnummern

Nr. Name Sperrungsdatum
99 Wayne Gretzky 6. Februar 2000 (ligaweit)

Als einzige Trikotummer ist die berühmte Nummer 99 zu Ehren des Kanadiers Wayne Gretzky seit dem 6. Februar 2000 ligaweit gesperrt und wird somit nicht mehr an einen Spieler vergeben.

[Bearbeiten] Erstrunden-Wahlrechte

Jahr Name Draft-Position
1998 David Legwand 2.
1999 Brian Finley 6.
2000 Scott Hartnell 6.
2001 Dan Hamhuis 12.
2002 Scottie Upshall 6.
2003 Ryan Suter 7.
2004 Alexander Radulow 15.
2005 Ryan Parent 18.
2006
2007 Jonathon Blum 23.
2008 Colin Wilson
Chet Pickard
7.
18.

Seit 1998 hatten die Predators elf Draftrechte in der ersten Runde des NHL Entry Draft, davon sechs Stück unter den ersten zehn des jeweiligen Jahrgangs.

Von diesen elf Spielern, die in der ersten Runde von den Predators gezogen worden sind, standen noch vier im Kader der vergangenen Saison 2007/08. In der Saison 2006/07 waren es sogar noch sechs Spieler.

Da die Predators den Erstrunden-Pick der Florida Panthers zusammen mit Zweitrunden-Picks im NHL Entry Draft 2007 und 2008 für Tomáš Vokoun am 22. Juni 2007 erhielten, können die Predators zum ersten Mal in ihrer Geschichte zwei Spieler in der ersten Runde des NHL Entry Draft ziehen.

[Bearbeiten] Franchise-Top-Punktesammler

Die zehn besten Punktesammler in der Geschichte des Franchise bis zum Ende der regulären Saison 2007/08 und der Playoffs 2008.

Abkürzungen: Pos = Position, GP = Spiele, G = Tore, A = Vorlagen, Pts = Punkte, P/G = Punkte pro Spiel

Reguläre Saison

Name Pos Saison GP G A Pts P/G
David Legwand C seit 1998 549 121 206 327 0,60
Kimmo Timonen D 1998–2007 573 79 222 301 0,53
Martin Erat RW seit 2001 407 85 168 253 0,62
Scott Walker RW 1998-2006 410 96 151 247 0,60
Greg Johnson C 1998–2006 502 93 145 238 0,47
Cliff Ronning C 1998–2002 301 81 145 226 0,75
Scott Hartnell LW 2000–2007 436 93 118 211 0,48
Marek Židlický D seit 2003 307 35 140 175 0,57
Paul Kariya LW 2005–2007 164 55 106 161 0,98
Steve Sullivan LW seit 2003 150 62 96 158 1,05

Playoffs

Name Pos GP G A Pts P/G
Paul Kariya LW 10 2 7 9 0,90
Shea Weber D 15 3 6 9 0,6
Alexander Radulow RW 10 5 3 8 0,80
Jean-Pierre Dumont RW 11 4 4 8 0,73
Martin Erat RW 20 2 6 8 0,4
Dan Hamhuis D 22 1 6 7 0,32
Marek Židlický D 14 0 6 6 0,43
Kimmo Timonen D 16 1 5 6 0,38
David Legwand C 19 2 4 6 0,32
Jason Arnott C 9 3 1 4 0,44

[Bearbeiten] Bekannte ehemalige Spieler

(Teamzugehörigkeit und Position in Klammern)

Der Gewinner der William M. Jennings Trophy 1997 war die erste Nummer 1 im Tor der Predators. Er verlor in der Saison 2002/03 den Stammplatz und ging nach New York
  • Kanada Tom Fitzgerald
    (1998–2002, RW)
Zwischen 1998 und 2002 erster Mannschaftskapitän der Franchise-Geschichte.
Foppa wurde im Februar 2007 für Upshall, Parent und Draft-Picks verpflichtet. Jedoch kamen die Predators auch mit seiner Hilfe nicht über das Conference Quarterfinal hinaus.
Langjähriger Stürmer, der vor allem wegen seiner übertriebenen Härte bekannt war. Er hält noch heute den Franchise-Rekord mit den meisten Strafminuten.
  • Kanada Greg Johnson
    (1998–2006, C)
In der Saison 2002/03 übernahm er die Position des Mannschaftskapitäns von Tom Fitzgerald. Johnson war der erste Kapitän, der die Predators in die Playoffs führte. 2006 wechselte er nach Detroit
Der zweifache Gewinner der Lady Byng Trophy hält noch heute die Saison-Franchise-Rekorde für Tore, Vorlagen, Punkte und Shootout-Toren.
Ronning war über mehrere Saisonen hinweg der Topscorer der Predators. Er hielt bis in die Saison 2005/06 hinein den Franchise-Rekord für die meisten Tore.
Der Kanadier spielte bis zur Saison 2007/08 bei nicht weniger als zwölf NHL-Teams. In der Saison 2005/06 machte er einen Zwischenstopp in Nashville.
Neun Jahre spielte der Verteidiger im Trikot der Predators und hält noch immer den Franchise-Rekord für die meisten Spiele und Assists. In der Saison 2006/07 war er der dritte Mannschaftskapitän in der Franchise-Geschichte.
Der All-Star begann 1998 seine NHL-Karriere in Nashville, mit ihm im Tor erreichte man in der Saison 2003/04 erstmals die Playoffs. Er hält noch heute mit großen Vorsprung den Franchise-Rekord für die meisten Shutouts.

[Bearbeiten] Trainer

Name Saison Reguläre Saison Playoffs
GC W L T OTL Pts Win % GC W L
Barry Trotz seit 1998/99 738 324 308 30 46 754 .511 22 6 16

Barry Trotz wurde bei Gründung des Vereins der erste Trainer der Franchise und ist auch in der Saison 2007/08 immer noch der Trainer der Predators. Damit hält er den Rekord für die meisten als Trainer bestrittenen Spiele eines Teams seit dessen Gründung. Barry Trotz führte die Predators bis jetzt viermal in die Play-offs.

[Bearbeiten] Media

[Bearbeiten] Weblinks

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