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Minnesota Wild – Wikipedia

Minnesota Wild

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Minnesota Wild
Gegründet 25. Juni 1997
Geschichte Minnesota Wild
2000 – aktuell
Stadion Xcel Energy Center
Standort St. Paul, Minnesota
Vereinsfarben waldgrün, rot, weizengelb & gold
Conference Western Conference
Division Northwest Division
Cheftrainer Kanada Jacques Lemaire
Kapitän Vereinigte Staaten Brian Rolston
General Manager Kanada Doug Risebrough
Besitzer Vereinigte Staaten Craig Leipold
Farmteams Houston Aeros (AHL)
Texas Wildcatters (ECHL)
Stanley Cups keine
Conferencetitel keine
Divisiontitel 2007/08

Die Minnesota Wild sind eine US-amerikanische Eishockeymannschaft der NHL aus St. Paul, Minnesota.

Die Mannschaft spielt seit der Saison 2000/01 in der NHL. Minnesota hatte schon von 1967 bis 1993 ein NHL-Franchise, die Minnesota North Stars, die heutigen Dallas Stars.

Die Heimspiele werden im Xcel Energy Center in Saint Paul (Minnesota) (Kapazität 18.064 Plätze) ausgetragen. Das Stadion war auch Schauplatz des All Star-Games 2004.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Sportliche Erfolge

2002/03: Als erstes Team in der Geschichte der NHL konnte man zweimal nach einem 3:1 Rückstand die Serie noch gewinnen. In Runde 1 besiegte man Colorado Avalanche,welche erst in den Spielen 6 und 7 in Overtime entschieden wurden. In dieser Serie bestritt, ab Spiel 5 Goalie Manny Fernandez die Spiele für die Wild und führte sie in die nächste Runde, wo man auf die Vancouver Canucks traf. Auch in dieser Serie startete Fernandez, doch ab Spiel 5 entschied sich Lemaire für Dwayne Roloson der nun der Hauptgrund, warum man die Canucks besiegte. Im Western Conference Finale fehlten dann die Kraft um gegen die Anaheim Mighty Ducks anzukämpfen. In nur 4 Spielen war der Traum vom Stanley Cup Finale zu Ende, nicht nur weil die Kräfte fehlten sondern auch, weil man Jean-Sébastien Giguère nicht überwinden konnte. In Spiel 4 trafen die Wild im Powerplay zum ersten Mal und gingen so auch in Führung, am Ende verlor man dieses Spiel mit 2:1. Adam Oates traf zweimal gegen Fernandez, der auch schon in Spiel 1 und 3, wo er allerdings ausgewechselt wurde, das Vertrauen bekam.

2003: Jack Adams Award (bester Trainer) für Jaqcues Lemaire

[Bearbeiten] Geschichte

Im Juni 1997 gab die National Hockey League bekannt, dass eine neue Franchise in Minnesota errichtet werden soll, die zu Beginn der Saison 2000/01 bereit in der NHL spielen sollte. Ein halbes Jahr später im Januar 1998 wird verkündet, dass das Team den Namen Minnesota Wild tragen wird und in St. Paul beheimatet ist. In den folgenden zwei Jahren werden das finanzielle und das sportliche Management aufgebaut. Am 1. Mai 2000 wurde das Team offiziell in die NHL aufgenommen. Vier Tage später nehmen es mit Steve Aronson den ersten Spieler unter Vertrag. Jacques Lemaire erhält den Job als Trainer und die Cleveland Lumberjacks aus der IHL wurden das Farmteam der Wild. Außerdem wurden mit Manny Fernandez, Neffe von Trainer Lemaire, und Jamie McLennan zwei erfahrene Torhüter verpflichtet. Den Großteil des Kaders füllte das Team durch Spieler, die es im NHL Expansion Draft 2000, in Calgary, Alberta, auswählte und am Tag darauf holten es sich im NHL Entry Draft 2000 das europäische Talent Marian Gaborik in der ersten Runde.

Wild beim Auswärtsspiel gegen die Calgary Flames
Wild beim Auswärtsspiel gegen die Calgary Flames

Am 6. Oktober 2000 starten die Wild in ihre erste Saison. Im ersten Spiel unterlagen sie den Mighty Ducks of Anaheim mit 1-3. Gaborik schoss das einzige Tor für das Expansion Team. Ein besonderes Spiel war die Begegnung zwischen den Wild und den Dallas Stars in St. Paul. Die Dallas Stars spielten bis 1993 unter dem Namen Minnesota North Stars und zogen dann nach Dallas um. Es war das erste Mal seit 1993, dass das Team ein Spiel in Minnesota bestritt und es wurde für die Stars zum Desaster, da die Wild einen 6-0 Sieg feiern konnten. Die Saison beendeten die Wild auf dem vorletzten Platz der Western Conference mit 25 Siegen in 82 Spielen.

Im NHL Entry Draft 2001 wählten sie im Juni Mikko Koivu, den jüngeren Bruder von Montréals Superstar Saku Koivu, in der ersten Runde aus. Mit Dwayne Roloson wurde ein neuer Torhüter geholt, der fortan das Torhütergespann mit Manny Fernandez bilden sollte. In die Saison 2001/02 starteten die Wild sehr gut und gaben nur einen Punkt in den ersten sieben Spielen ab, doch das noch junge Team konnte das nicht lange durchhalten und endete auf dem drittletzten Platz der Conference. Marian Gaborik traf 30 Mal in der Saison und deutete damit an, dass das Management einen guten Fang mit ihm gemacht hatten.

Das alternative Logo der Wild
Das alternative Logo der Wild

Die Saison 2002/03 sollte einen ersten Höhepunkt in der Geschichte des Teams darstellen. Gaborik wiederholte seine 30 Tore vom Vorjahr und wurde als erster Spieler der Wild zum NHL Allstar-Game eingeladen. Hinzu kam, dass das Team am Ende der Regulären Saison auf Platz sechs der Western Conference lag und somit erstmals für die Playoffs qualifiziert war. In der ersten Runde trafen sie auf die Colorado Avalanche, die klar favorisiert waren und man erwartete ein frühes Ausscheiden des erst drei Jahre bestehenden Teams. Und danach sah es auch aus. Nach vier Spielen führte Colorado mit 3-1 und musste im eigenen Stadion nur noch einen Sieg schaffen, doch Minnesota kämpfte sich zurück und gewann die nächsten drei Spiele und damit auch die Serie mit 4-3. In der zweiten Runde mussten sie gegen die Vancouver Canucks antreten und wie in der ersten Runde standen die Wild nach vier Spielen mit dem Rücken zur Wand bei einem Stand von 1 bis 3. Und erneut drehten sie den Spieß um und gewannen die Serie mit 4-3. Im Conference Finale war dann aber gegen die Mighty Ducks of Anaheim Schluss und Minnesota musste nach vier Spielen die Saison beenden. Grund für das Ausscheiden war Anaheims herausragender Torhüter Jean-Sebastien Giguere und die Stürmer der Wild, die nicht trafen. Die ersten drei Spiele konnte Minnesota kein Tor erzielen, im vierten Spiel nur eins. Jacques Lemaire wurde nach der Saison als bester Trainer der NHL mit dem Jack Adams Award ausgezeichnet.

Zu Beginn der Saison 2003/04 weigerte sich Gaborik einen neuen Vertrag bei dem Team zu unterschreiben, da er mit den Konditionen nicht zufrieden war. Nachdem die Wild einen schlechten Start erwischten, brachte man Gaborik dann doch dazu einen Vertrag zu unterschreiben. Doch die Wild konnten nicht an die Erfolge des Vorjahr anknüpfen. Am Ende stand man auf Platz zehn der Conference und hatte somit die Playoffs verpasst. Das NHL Allstar-Game fand im Februar 2004 erstmals im Xcel Energy Center in St. Paul statt und mit Torhüter Dwayne Roloson und Verteidiger Filip Kuba standen zwei Spieler der Wild im Kader des Teams der Western Conference.

Vor der Saison 2004/05 verhandelten Spieler, Teams und die Liga über ein neues Collective Bargaining Agreement, eine Art Tarifvertrag, allerdings konnte keine schnelle Einigung getroffen werden. Im September 2004 begann der Lockout, die Spieler wurden von ihren Teams "ausgesperrt" und gingen zum größten Teil nach Europa um dort die Saison zu bestreiten. Lange hatte man gehofft doch noch eine zügige Einigung herbeizuführen um die Saison mit einem reduzierten Spielplan zu beginnen, doch im Februar kam die endgültige Absage der Saison. Ein neues Abkommen zwischen den drei Parteien wurde erst im Juli 2005 getroffen.

Die Saison 2005/06 konnte wie geplant gestartet werden. Minnesota hatte weiterhin einen Kader mit jungen Spielern und konnten sich nicht besonders verbessern. Der elfte Platz in der Conference war das Ende der Saison nach dem Grunddurchgang mit 82 Spielen. Immerhin konnte Marian Gaborik 38 Tore schießen und insgesamt 66 Punkte sammeln, obwohl er nur 65 Spiele bestritt. Während der Saison wurde Torhüter Roloson nach Edmonton transferiert und die Wild erhielten dafür einen Erstrunden-Draftpick und wählten damit Trevor Lewis aus, den man noch während des Drafts zu den Los Angeles Kings transfierte im Tausch für den erfahrenen Stürmer Pavol Demitra.

Die Wild erwischten einen guten Start in die Saison 2006/07. Aktuell führen sie in ihrer Division und zwischenzeitlich lagen sie sogar auf Platz eins der gesamten NHL.

[Bearbeiten] Vereinsrekorde

(* aktiver Spieler; Stand nach Ende Saison 2007/08)


  • Meiste Vorlagen in einer Saison: Pierre-Marc Bouchard 50 Vorlagen (NHL 2007/08)

[Bearbeiten] Trainer

  • Jacques Lemaire (seit 2000)

[Bearbeiten] General Manager

Doug Risebrough (seit 2000)

[Bearbeiten] Aktueller Kader 2007/08

Stand: 9. April 2008

Torhüter
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
29 Kanada Josh Harding 18. Juni 1984 Regina, Saskatchewan, Kanada 2005 Houston Aeros
32 Finnland Niklas Bäckström 13. Februar 1978 Helsinki, Finnland 2006 Kärpät Oulu
Verteidiger
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
3 USA Keith Carney 3. Februar 1970 Providence, Rhode Island, USA 2006 Vancouver Canucks
5 Schweden Kim Johnsson 16. März 1976 Malmö, Schweden 2006 Philadelphia Flyers
6 USA Sean Hill 14. Februar 1970 Duluth, Minnesota, USA 2007 New York Islanders
8 Kanada Brent Burns 9. März 1985 Ajax, Ontario, Kanada 2003 Brampton Battalion
26 Kanada Kurtis Foster 24. November 1981 Carp, Ontario, Kanada 2005 Cincinnati Mighty Ducks
33 Finnland Petteri Nummelin 25. November 1972 Turku, Finnland 2006 HC Lugano
41 Tschechien Martin Škoula 28. Oktober 1979 Litoměřice, Tschechoslowakei 2006 Dallas Stars
55 Kanada Nick SchultzC 25. August 1982 Strasbourg, Saskatchewan, Kanada 2001 Kassel Huskies
Kanada Marc-André Bergeron 13. Oktober 1980 Trois-Rivières, Québec, Kanada 2008 Anaheim Ducks
Angreifer
Nr. Name Pos Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
9 Finnland Mikko KoivuA C 12. März 1983 Turku, Finnland 2005 Houston Aeros
10 Slowakei Marián Gáborík RW 14. Februar 1982 Trenčín, Tschechoslowakei 2000 HC Dukla Trenčín
11 Kanada Chris Simon LW 30. Januar 1972 Wawa, Ontario, Kanada 2008 New York Islanders
12 USA Brian RolstonA RW 21. Februar 1973 Flint, Michigan, USA 2005 Boston Bruins
15 Kanada James Sheppard C 25. April 1988 Halifax, Nova Scotia, Kanada 2007 Cape Breton Screaming Eagles
17 Kanada Todd Fedoruk LW 13. Februar 1979 Redwater, Alberta, Kanada 2007 Dallas Stars
19 Kanada Stéphane Veilleux LW 16. November 1981 Saint-Georg, Québec, Kanada 2002 Houston Aeros
21 USA Mark Parrish RW 2. Februar 1977 Bloomington, Minnesota, USA 2006 Los Angeles Kings
24 Kanada Derek Boogaard LW 23. Juni 1982 Saskatoon, Saskatchewan, Kanada 2005 Houston Aeros
25 Kanada Éric Bélanger C 16. Dezember 1977 Sherbrooke, Québec, Kanada 2007 Atlanta Thrashers
34 Kanada Aaron Voros LW 2. Juli 1981 Vancouver, British Columbia, Kanada 2007 Houston Aeros
38 Slowakei Pavol Demitra RW 29. November 1974 Dubnica nad Váhom, Tschechoslowakei 2006 Los Angeles Kings
67 Kanada Benoît Pouliot LW 29. September 1986 Alfred, Ontario, Kanada 2006 Sudbury Wolves
83 Kanada Matt Foy RW 18. Mai 1983 Oakville, Ontario, Kanada 2005 Houston Aeros
96 Kanada Pierre-Marc Bouchard C 27. April 1984 Sherbrooke, Québec, Kanada 2002 Chicoutimi Sagueneens

[Bearbeiten] Zu erwähnende Spieler

[Bearbeiten] Kapitäne der Minnesota Wild

Die Minnesota Wild wechseln den Kapitän monatlich.

Saison 2007/08: Pavol Demitra, Brian Rolston, Mark Parrish, Nick Schultz, Marián Gáborík

Saison 2006/07: Brian Rolston, Keith Carney, Mark Parrish

Saison 2005/06: Filip Kuba, Pascal Dupuis, Willie Mitchell

Saison 2003/04: Brad Brown, Andrew Brunette, Richard Park, Brad Bombardir, Antti Laaksonen Jim Dowd

Saison 2002/03: Brad Bombardir, Filip Kuba, Wes Walz, Matt Johnson, Wes Walz, Sergei Zholtok

Saison 2001/02: Jim Dowd, Wes Walz, Filip Kuba, Brad Brown, Andrew Brunette

Saison 2000/01: Sean O'Donnell, Scott, Pellerin, Wes Walz, Brad Bombardir, Darby Hendrickson

[Bearbeiten] Gesperrte Nummern

1 Minnesota Fans

Die Rückennummer 99 ist generell in der NHL zu Ehren von Wayne Gretzky gesperrt worden.

[Bearbeiten] Top 10 Draftpicks

  • 2005: Benoit Pouliot (4.)
  • 2006: James Sheppard (9.)


[Bearbeiten] Weblinks

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