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Colorado Avalanche – Wikipedia

Colorado Avalanche

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Colorado Avalanche
Gegründet 1972
Geschichte Québec Nordiques
19721995
Colorado Avalanche
1995 – aktuell
Stadion Pepsi Center
Standort Denver, Colorado
Vereinsfarben burgund, stahlblau, schwarz, silber & weiß
Conference Western Conference
Division Northwest Division
Cheftrainer Vereinigte Staaten Tony Granato
Kapitän Kanada Joe Sakic
General Manager Kanada François Giguère
Besitzer Vereinigte Staaten Stan Kroenke
Farmteams Lake Erie Monsters (AHL)
Arizona Sundogs (CHL)
Stanley Cups 1995/96, 2000/01
Conferencetitel 1995/96, 2000/01
Divisiontitel 1995/96, 1996/97, 1997/98,
1998/99, 1999/00, 2000/01,
2001/02, 2002/03

Die Colorado Avalanche ist ein Verein der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL. Sie spielt zusammen mit den Vancouver Canucks, den Calgary Flames, den Minnesota Wild und den Edmonton Oilers in der Northwest-Division.

Die Farben des Teams sind Stahlblau, Weiß, Silber und Burgund.

Das Symbol der Mannschaft ist eine Lawine (Avalanche).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Québec Nordiques

Im Jahr 1972 nahm die Eishockeyliga World Hockey Association ihren Spielbetrieb auf und mit ihr entstanden auch die Québec Nordiques. Eigentlich sollte ein Franchise in Kalifornien errichtet werden, doch aus finanziellen Gründen und Problemen eine geeignete Arena zu finden, ging der Zuschlag für ein WHA-Team nach Québec. 1977 konnten die Nordiques die AVCO World Trophy, die Meisterschaftstrophäe der WHA, gewinnen. Das Aus für die Liga kam aber nur zwei Jahre später und vier Teams wurden von der scheinbar übermächtigen Konkurrenzliga NHL übernommen. Neben den Edmonton Oilers, den Hartford Whalers und den Winnipeg Jets waren es die Québec Nordiques, die in der NHL weiterbestehen konnten.

Von 1981 bis 1987 schaffte es das Team in die Playoffs, doch dann ging es für das Team sowohl sportlich als auch finanziell rasant bergab. Dadurch erlangten sie allerdings das Privileg, sehr früh im NHL Entry Draft Spieler auswählen zu können. Während sie bereits 1987 Joe Sakic gedraftet hatten, verpflichteten sie in den negativen Jahren junge Talente, wie Mats Sundin, Owen Nolan und Eric Lindros. Da Lindros nicht für das Team spielen wollte, transferierte man ihn 1992 zu den Philadelphia Flyers, wodurch man unter anderem die Recht am schwedischen Talent Peter Forsberg erhielt und noch weitere Spieler. Die Nordiques entwickelten sich zu einem Kandidaten für den Stanley Cup.

Trotz des Erfolges auf dem Eis hatte das Team weiterhin finanzielle Sorgen. Nachdem finanzielle Hilfe von Seiten kommunaler Stellen abgelehnt wurde, entschloss sich der damalige Teambesitzer Marcel Aubut, das Team 1995 an eine Gruppe von Investoren aus Denver zu verkaufen. Bereits im Sommer 1995 wurde das Franchise nach Denver, Colorado, umgesiedelt.

Angeführt von Mannschaftskapitän Joe Sakic und Verteidiger Adam Foote startete das Team in seine erste Saison unter dem Namen "Colorado Avalanche".

[Bearbeiten] Sofortiger Erfolg in Denver

Die Mannschaft war 1995/96 stark besetzt und galt als Mitfavorit auf den Stanley Cup. Ein wichtiger Transfer sollte noch während der Saison getätigt werden, der aus einem Streit innerhalb eines anderen Teams resultierte. Startorhüter Patrick Roy war die Nummer eins der Montréal Canadiens als sein Team gegen die Detroit Red Wings mit 1-10 verlor. Dabei wechselte Trainer Mario Tremblay Patrick Roy erst nach dem neunten Gegentreffer aus. Roy hätte schon früher das Eis verlassen wollen, weshalb er nach dem Spiel mitteilte, dass dies sein letztes Spiel für Montréal gewesen sei. Wenige Tage später wurde er zu den Avalanche transferiert.

In den Playoffs zog Colorado mit seinem Kader, der gespickt war mit vielen Stars, von Runde zu Runde. Im Western Conference-Finale gegen die Detroit Red Wings kam es allerdings zu einer unschönen Szene, die der Auslöser einer langjährigen Rivalität beider Teams war. Detroits Kris Draper wurde von Claude Lemieux im neutralen Drittel von hinten in die Bande gecheckt. Draper zog sich dabei mehrere Brüche im Gesicht zu und erlitt eine Gehirnerschütterung. Ein Jahr später sollte es beim Brawl in Hockeytown zur Revanche kommen. Die schwerer Verletzung von Draper war nicht genug Ärger für Detroit, sondern Colorado siegte und zog ins Stanley Cup-Finale ein. Dort besiegten sie die Florida Panthers bereits nach dem vierten Spiel, als der deutsche Verteidiger Uwe Krupp den Siegtreffer in der Verlängerung erzielte. Joe Sakic wurde als wertvollster Spieler der Playoffs mit der Conn Smythe Trophy geehrt. Da das Team seiner ehemaligen Heimat Québec immer noch sehr verbunden war, kam die Idee auf, dass man neben der Stanley Cup-Parade in Denver, eine weitere in Québec City abhalten könnte, doch man rückte dann von der Idee ab.

1996/97 hielten die starken Leistungen des Teams an und man schloss die Reguläre Saison als bestes Team der NHL ab, doch ausgerechnet gegen die Detroit Red Wings verlor man im Conference-Finale, die später ihren ersten Stanley Cup seit 42 Jahren feiern konnten. 1999 und 2000 erreichten die Avalanche ebenfalls das Conference-Finale und schaltete beide Male im Halbfinale der Western Conference die Red Wings aus, doch ins Stanley Cup-Finale kamen sie vorerst nicht mehr.

[Bearbeiten] Stanley Cup 2001

Das Team verstärkte immer weiter seine Defensive. Mit Ray Bourque holten sie einen der besten Verteidiger der vergangenen 20 Jahre im März 2000 ins Team, der allerdings noch nie den Stanley Cup gewinnen konnte und mit 40 Jahren kurz vor dem Karriereende stand. Während der Saison 2000/01 verpflichteten sie zudem den erfahrenen Rob Blake. Sie beendeten die Reguläre Saison wieder mal auf Platz eins der Liga und setzten sich für die Playoffs das Ziel, Ray Bourque endlich zu einem Stanley-Cup-Ring zu verhelfen. Doch nach der zweiten Runde hatte sich Superstar Peter Forsberg verletzt und fiel für längere Zeit aus. Es gelang Colorado aber schließlich doch ins Finale, wo sie auf Titelverteidiger New Jersey Devils trafen. Nach fünf Spielen lag Colorado bereits mit 2-3 zurück, doch das sechste Spiel konnten sie durch ein 4-0 gewinnen und im entscheidenden siebten Spiel schlugen sie New Jersey mit 3-1. Patrick Roy gewann die dritte Conn Smythe Trophy in seiner Karriere, doch alle Augen waren auf Ray Bourque gerichtet, der von Mannschaftskapitän Joe Sakic den Stanley Cup als erstes erhielt und nun mit 41 Jahren doch noch den ganz großen Erfolg geschafft hatte. Es war zudem das letzte Spiel in seiner Karriere. Wenige Tage später wurde Joe Sakic außerdem als MVP mit der Hart Memorial Trophy, mit dem Lester B. Pearson Award als bester Spieler, sowie mit der Lady Byng Memorial Trophy als fairster Spieler der NHL geehrt.

Doch die Avalanche konnten den Glanz dieser Saison nicht aufrechterhalten. Zwar konnten sie 2002 wieder das Conference Finale erreichen, wo sie am Erzrivalen aus Detroit scheiterten, doch 2003 reichte eine 3-1-Führung in der ersten Runde gegen die Minnesota Wild nicht aus, um die nächste Runde zu erreichen. Patrick Roy erklärte daraufhin sein Karriereende. Sein Nachfolger wurde der Schweizer David Aebischer, der schon einige Jahre als Back-up-Goalie hinter Roy verbracht hatte.

Für Aufregung sorgte am 1. Juli 2003 die Verpflichtung der Superstars Paul Kariya und Teemu Selänne. Colorado galt schon vor Saisonbeginn als der haushohe Titelfavorit. Doch die beiden Spieler brachten nicht den erhofften Erfolg und auch der Rest des Teams konnte die Erwartungen nicht ganz erfüllen. Zum ersten Mal seit dem Umzug nach Denver schaffte es das Team nicht auf Platz eins in der eigenen Division. Trotzdem erreichten sie die Playoffs, wo sie an den San Jose Sharks in der zweiten Runde scheiterten.

[Bearbeiten] Nach dem Lockout

Nach dem Lockout und dem damit verbundenen Ausfall der Saison 2004/05 wurde eine Gehaltsobergrenze für alle Teams festgelegt, was mit dazu führte, dass Peter Forsberg und Adam Foote das Team verließen. Stattdessen wurden die kostengünstigeren Pierre Turgeon und Patrice Brisebois verpflichtet. Im Laufe der Saison 2005/06 strauchelte das Team zwischenzeitlich, doch auch Dank der guten Leistungen der jungen Spieler um Marek Svatoš konnte es das Team bis in die zweite Runde der Playoffs schaffen. Während der Saison kam es kurz vor dem Ende der Transferperiode im März 2006 zu einem fragwürdigen Tauschgeschäft. Torhüter David Aebischer, der eigentlich immer gute Leistungen brachte, wurde von General Manager Pierre Lacroix zu den Montréal Canadiens für José Théodore transferiert. Théodore wurde 2002 als wertvollster Spieler der NHL und als bester Torhüter ausgezeichnet, doch konnte er in den weiteren Jahren nicht mehr an seine Form der Saison 2001/02 anknüpfen. Möglicherweise war Lacroix in der Hoffnung ein ebenso gutes Geschäft zu machen, wie 1995, als er Patrick Roy ebenfalls von den Canadiens holte.

Das Team trennte sich im Sommer 2006 von Lacroix und verpflichteten François Giguère als neuen GM. Joe Sakic verlängerte seinen Vertrag um ein Jahr, während Rob Blake zurück zu den Los Angeles Kings ging und Alex Tanguay für Jordan Leopold zu den Calgary Flames transferiert wurde. Dan Hinote unterschrieb einen neuen Vertrag bei den St. Louis Blues, womit nur noch Milan Hejduk und Sakic die einzig verbliebenen Spieler aus dem Stanley Cup-Jahr 2001 waren. Joe Sakic war sogar der einzige Spieler im Kader, der noch für die Québec Nordiques gespielt hatte. Mit Paul Stastny kam ein weiterer junger Spieler zum Team. Sein Vater Peter Stastny hatte früher lange Zeit für die Nordiques gespielt, gehörte zu den besten Spielern, die das Franchise je hatte und war nach Wayne Gretzky der produktivste Scorer der NHL in den achtziger Jahren.

Zu Beginn der Saison 2006/07 endete für die Colorado Avalanche eine Rekordserie. Seit dem 9. November 1995 war der Pepsi Center 487 Spiele in Folge ausverkauft gewesen. Erst am 16. Oktober 2006 wurde diese Serie beendet, als 326 Plätze im Eisstadion frei blieben. In den ersten drei Monaten der Saison konnten die Avalanche nicht glänzen und bewegten sich außerhalb der Playoff-Ränge. Besonders Torhüter José Théodore, mit einem Jahresgehalt von 5,5 Millionen US-Dollar zweitteuerster Spieler im Team, konnte nicht überzeugen und wurde durch den jungen Peter Budaj als Nummer eins abgelöst. Erst als der Abstand zum letzten Playoff-Platz schon sehr groß war, begannen sie eine Aufholjagd. In den letzten 19 Spielen holten sie 15 Siege, mussten sich schlussendlich aber doch mit dem neunten Platz in der Western Conference zufriedengeben und verpassten damit zum ersten Mal in ihrer Geschichte die Playoffs. Positive Eindrücke hinterließ Joe Sakic, der mit 37 Jahren noch einmal die 100 Punkte-Marke knacken konnte. Auch die jungen Wojtek Wolski und Paul Šťastný konnten mit sehr guten Leistungen überzeugen.

Kurz nach dem Scheitern in der Regulären Saison verlängerte Kapitän Joe Sakic seinen Vertrag noch einmal um ein weiteres Jahr.

[Bearbeiten] Erfolge und Ehrungen

Die in den Stanley Cup eingravierten Namen der Meistermannschaft 2001
Die in den Stanley Cup eingravierten Namen der Meistermannschaft 2001

[Bearbeiten] Sportliche Erfolge

In den Jahren 1996 und 2001 gewann die Colorado Avalanche den Stanley Cup, die begehrteste Trophäe der Eishockeywelt.

Presidents' Trophy

Clarence S. Campbell Bowl

[Bearbeiten] Spielertrophäen


[Bearbeiten] Rekorde

[Bearbeiten] Franchiserekorde

Hier sind alle Rekorde gelistet, die seit dem Bestehen des Franchise in der NHL aufgestellt wurden, also auch für den Zeitraum von 1979 bis 1995, als das Franchise als Québec Nordiques agierte.

[Bearbeiten] Karriere

Name Anzahl
Meiste Spiele Joe Sakic* 1.363 (in 19 Spielzeiten)
Meiste aufeinanderfolgende Spiele Dale Hunter 312 (9. Oktober 1980 bis 13. März 1984)
Meiste Tore Joe Sakic* 623
Meiste Vorlagen Joe Sakic* 1.006
Meiste Punkte Joe Sakic* 1.629 (623 Tore + 1.006 Vorlagen)
Meiste Strafminuten Dale Hunter 1.562
Meiste Shutouts Patrick Roy 37

* aktiver Spieler; Stand nach Ende Saison 2007/08

[Bearbeiten] Saison

Name Anzahl Saison
Meiste Tore Michel Goulet 57 1982/83
Meiste Vorlagen Peter Šťastný 93 1981/82
Meiste Punkte Peter Šťastný 139 (46 Tore + 93 Vorlagen) 1981/82
Meiste Punkte als Rookie Peter Šťastný 109 (39 Tore + 70 Vorlagen) 1980/81
Meiste Punkte als Verteidiger Steve Duchesne 82 (20 Tore + 62 Vorlagen) 1992/93
Meiste Strafminuten Gordon Donnelly 301 1987/88
Meiste Siege als Torhüter Patrick Roy 40 2000/01

[Bearbeiten] Mannschaftsrekorde

Die gelisteten Rekorde beinhalten ausschließlich Leistungen, die man als Mitglied der Colorado Avalanche seit 1995 erreicht hat.

[Bearbeiten] Karriere

Name Anzahl
Meiste Spiele Joe Sakic* 855 (in 12 Spielzeiten)
Meiste aufeinanderfolgende Spiele
Meiste Tore Joe Sakic* 389
Meiste Vorlagen Joe Sakic* 614
Meiste Punkte Joe Sakic* 1.003 (389 Tore + 614 Vorlagen)
Meiste Strafminuten Adam Foote* 821
Meiste Shutouts Patrick Roy 37

* aktiver Spieler; Stand nach Ende Saison 2007/08

[Bearbeiten] Saison

Name Anzahl Saison
Meiste Tore Joe Sakic 54 2000/01
Meiste Vorlagen Peter Forsberg 86 1995/96
Meiste Punkte Joe Sakic 120 (51 Tore + 69 Vorlagen) 1995/96
Meiste Punkte als Rookie Paul Šťastný 78 (28 Tore + 50 Vorlagen) 2006/07
Meiste Punkte als Verteidiger Sandis Ozoliņš 68 (23 Tore + 45 Vorlagen) 1996/97
Meiste Strafminuten Jeff Odgers 259 1998/99
Meiste Siege als Torhüter Patrick Roy 40 2000/01

[Bearbeiten] Platzierungen in den letzten Spielzeiten

2001/2002:

Vorrunde: 1. der Northwest Division, 2. der Western Conference und 4. der gesamten NHL

Playoffs: Finale der Western Conference


2002/2003:

Vorrunde: 1. der Northwest Division, 3. der Western Conference und 6. der gesamten NHL

Playoffs: Viertelfinale der Western Conference


2003/2004:

Vorrunde: 2. der Northwest Division, 4. der Western Conference und 10. der gesamten NHL

Playoffs: Halbfinale der Western Conference


2005/2006:

Vorrunde: 2. der Northwest Division, 7. der Western Conference und 13. der gesamten NHL

Playoffs: Halbfinale der Western Conference


2006/2007:

Vorrunde: 4. der Northwest Division, 9. der Western Conference und 14. der gesamten NHL

Playoffs: Erstmals seit dem Umzug nach Denver nicht für die Playoffs qualifiziert.


2007/2008:

Vorrunde: 2. der Northwest Division, 6. der Western Conference und 10. der gesamten NHL

Playoffs: Halbfinale der Western Conference

[Bearbeiten] Aktueller Kader 2007/08

Stand: 28. März 2008

Torhüter
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
31 Slowakei Peter Budaj 18. September 1982 Banská Bystrica, Tschechoslowakei 2005 Hershey Bears
60 Kanada José Theodore 13. September 1976 Laval, Québec, Kanada 2006 Montréal Canadiens
Verteidiger
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
4 USA John-Michael Liles 25. November 1980 Indianapolis, Indiana, USA 2003 Iserlohn Roosters
5 Kanada Brett Clark 23. Dezember 1979 Wapella, Saskatchewan, Kanada 2003 Hershey Bears
6 USA Jeff Finger 18. Dezember 1979 Houghton, Michigan, USA 2006 Lowell Lock Monsters
22 Kanada Scott Hannan 23. Januar 1979 Richmond, British Columbia, Kanada 2007 San Jose Sharks
24 Weißrussland Ruslan Salei 2. November 1974 Minsk, Weißrussische SSR 2008 Florida Panthers
34 USA Kurt Sauer 16. Januar 1981 St. Cloud, Minnesota, USA 2004 Mighty Ducks of Anaheim
44 USA Jordan Leopold 3. August 1980 Golden Valley, Minnesota, USA 2006 Calgary Flames
48 Kanada Kyle Cumiskey 2. Dezember 1986 Abbotsford, British Columbia, Kanada 2006 Kelowna Rockets
52 Kanada Adam Foote 10. Juli 1971 Toronto, Ontario, Kanada 2008 Columbus Blue Jackets
Angreifer
Nr. Name Pos Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
8 Polen Wojtek Wolski LW 24. Februar 1986 Zabrze, Polen 2006 Brampton Battalion
11 Kanada Cody McCormick RW 18. April 1983 London, Ontario, Kanada 2003 Belleville Bulls
14 Kanada Ian LaperrièreA RW 19. Januar 1974 Montreal, Québec, Kanada 2005 Los Angeles Kings
15 Kanada Andrew BrunetteA LW 24. August 1973 Sudbury, Ontario, Kanada 2005 Minnesota Wild
17 Tschechien Jaroslav Hlinka C 10. November 1976 Prag, Tschechoslowakei 2007 HC Sparta Prag
19 Kanada Joe SakicC C 7. Juli 1969 Burnaby, British Columbia, Kanada 1995 Québec Nordiques
21 Schweden Peter Forsberg C 20. Juli 1973 Örnsköldsvik, Schweden 2008 Nashville Predators
23 Tschechien Milan Hejduk RW 14. Februar 1976 Ústí nad Labem, Tschechoslowakei 1998 HC Pardubice
26 USA Paul Šťastný C 27. Dezember 1985 Québec City, Québec, Kanada 2006 University of Denver
27 USA Scott Parker RW 29. Januar 1978 Hanford, Kalifornien, USA 2007 San Jose Sharks
28 Kanada Ben Guité C 17. Juli 1978 Montreal, Québec, Kanada 2006 Albany River Rats
39 USA Tyler Arnason C 16. März 1979 Oklahoma City, Oklahoma, USA 2006 Ottawa Senators
40 Slowakei Marek Svatoš RW 17. Juni 1982 Kosice, Tschechoslowakei 2003 Hershey Bears
54 Kanada David Jones RW 10. August 1984 Guelph, Ontario, Kanada 2007 Dartmouth College
55 Kanada Cody McLeod LW 26. Juni 1984 Binscarth, Manitoba, Kanada 2007 Albany River Rats
94 Kanada Ryan SmythA LW 21. Februar 1976 Banff, Alberta, Kanada 2007 Edmonton Oilers

[Bearbeiten] General Manager

Zeitraum General Manager
1979/80 - 1987/88 Maurice Filion
1988/89 - 1989/90 Martin Madden
Zeitraum General Manager
1989/90 Maurice Filion
1990/91 - 1993/94 Pierre Page
Zeitraum General Manager
1994/95 - 2005/06 Pierre Lacroix
2006/07 - heute Francois Giguerre

[Bearbeiten] Zu erwähnende Spieler

Patrick Roy, der ehemalige Torwart der Avalanche
Patrick Roy, der ehemalige Torwart der Avalanche

[Bearbeiten] Mitglieder der Hockey Hall of Fame

[Bearbeiten] Stars aus früheren Zeiten

[Bearbeiten] Gesperrte Nummern

Diese Rückennummern hängen als Banner im Pepsi Center und werden an keinen Spieler der Colorado Avalanche mehr vergeben. In der Zeit als das Franchise als Québec Nordiques auftrat, waren folgende Nummern gesperrt, aber nach dem Umzug nach Colorado wieder freigegeben worden:

Die Rückennummer 99 ist generell in der NHL zu Ehren von Wayne Gretzky gesperrt worden.

[Bearbeiten] Top 10 Draftpicks

Quebec Nordiques

Colorado Avalanche

  • keine


[Bearbeiten] Rekorde

Das Pepsi Center in Denver ist seit November 1995 durchgehend ausverkauft gewesen, das sind bis heute (17. Mai 2006) 484 Spiele. Dies ist die längste Serie, die je im amerikanischen Profisport aufgestellt wurde.

Colorado gewann 9 Jahre in Folge seine Division, was ein ewiger Rekord in der NHL ist. 1995 starteten sie die Serie, damals noch als Nordiques de Québec und gewannen als Colorado Avalanche ihren Divisionstitel in den Jahren 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002 und 2003. 2004 holten sich die Vancouver Canucks die Northwest-Division und beendeten somit die Serie der Avalanche.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. a b c hockeydb.com, Colorado Avalanche Spielerliste

[Bearbeiten] Weblinks

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