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Philadelphia Flyers – Wikipedia

Philadelphia Flyers

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Philadelphia Flyers
Gegründet 5. Juni 1967
Geschichte Philadelphia Flyers
1967 – aktuell
Stadion Wachovia Center
Standort Philadelphia, Pennsylvania
Vereinsfarben schwarz, orange & weiß
Conference Eastern Conference
Division Atlantic Division
Cheftrainer Kanada John Stevens
Kapitän Kanada Jason Smith
General Manager Vereinigte Staaten Paul Holmgren
Besitzer Comcast-Spectacor
Farmteams Philadelphia Phantoms (AHL)
Wheeling Nailers (ECHL)
Stanley Cups 1973/74, 1974/75
Conferencetitel 1974/75, 1975/76, 1976/77,
1979/80, 1984/85, 1986/87,
1996/97
Divisiontitel 1967/68, 1973/74, 1974/75,
1975/76, 1976/77, 1979/80,
1982/83, 1984/85, 1985/86,
1986/87, 1994/95, 1995/96,
1999/00, 2001/02, 2003/04

Die Philadelphia Flyers sind eine Eishockeymannschaft in der National Hockey League aus Philadelphia, Pennsylvania. Sie wurden 1967 gegründet. Ihr Heimstadion ist das Wachovia Center mit einer Zuschauerkapazität von 19.519. Ihre Vereinsfarben sind orange, weiß und schwarz. Sie werden daher auch "The Orange and Black" genannt.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Flyers waren zusammen mit den Pittsburgh Penguins, St. Louis Blues, Los Angeles Kings, California Seals (später aufgelöst) und den Minnesota North Stars Teil der NHL Ligaerweiterung von 1967 durch die die Ära der Original Six (Detroit Red Wings, Chicago Black Hawks, Boston Bruins, New York Rangers, Montreal Canadiens und Toronto Maple Leafs) die seit 1942 bestand beendet wurde. Jedoch blieb der größte Anteil der guten Spieler bei diesen sechs Veteranenteams und die neuen Teams hatten es schwer. Dies änderte sich für die Flyers als 1969 Bobby Clarke gedrafted wurde. Um ihn herum wurde ein physisches Team gebildet welches bald darauf auch den Spitznamen Broad Street Bullies (benannt nach der Halle für Heimspiele das an der Broad Street liegt) erhielt. Mit diesem Team gewannen die Flyers den Stanley Cup zwei mal in Folge, 1974 und 1975, und wurden somit das erste Team aus der 1967 Erweiterung das eine Meisterschaft gewann.

Im darauffolgenden Jahr kam das russische Nationalteam zu Besuch nach Amerika und spielten Freundschaftsspiele gegen Teams aus der NHL. Ein Spiel gegen die Flyers wurde für den 11. Januar 1976 angesetzt und bis zu diesem Datum konnte kein NHL Club die Russen besiegen. Allerdings waren die Russen nicht auf die raue Spielweiße der Flyers eingestellt und verließen mitten im ersten Drittel aus Protest das Eis. Die Russen kehrten nach kurzer Zeit zurück, verloren aber 4 zu 1. Das Spiel ging als Flyers vs. Red Army in die Hockey-Annalen ein. In der laufenden Saison stellten die Flyers zwar Vereinsrekorde auf und qualifizierten sich erneut für das Finale um den Stanley Cup, verloren jedoch gegen die Canadiens.

Die nächsten Jahren sahen eher mies aus als die Ära der Bullies zu Ende ging. Zwar spielten die Flyers erneut um den Stanley Cup im Jahre 1980, verloren aber gegen die damals dominierenden New York Islanders geführt durch Mike Bossy. Ähnliches passierte 1985 in dem die Flyers gegen Wayne Gretzky und die Edmonton Oilers um den Cup antraten. Die Saison 1985-86 wurde durch den tragischen Tod von Star-Torhüter Pelle Lindbergh, der einen Monat nach Saisonbeginn tödlich mit dem Auto verunglückte, überschattet. Ohne ihn wäre der Finaleinzug in der Saison zuvor nicht möglich gewesen.

1987 traten die Flyers erneut gegen die Oilers mit Gretzky und Mark Messier im Stanley Cup Finale an. Die Serie ging bis ins siebte Spiel und trotz der Niederlage wurde Philadelphia's Goalie Ron Hextall zum besten Spieler der Playoffs gewählt.

1990 begann eine längere Misere für die Flyers als sie zum ersten mal seit siebzehn Jahren sich nicht für die Playoffs qualifizierten. Trotz des Erwerbs des hoch angesehenen Eric Lindros im 1991er Draft folgten diverse Trainer- und Management Wechsel bevor sich die Flyers wieder unter der neuen Führung von Bobby Clarke als General Manager und Terry Murray als Trainer stabilisierten. Clarke erworb durch einen Trade in der wegen Gewerkschaftsstreitigkeiten verkürzten Saison 1994-95 u.a. John LeClair und Eric Desjardins von den Montreal Canadiens und holte Ron Hextall zurück ins Team.

Eine neue Line wurde mit Lindros, LeClair und Mikael Renberg gebildet. Aufgrund physische Spielweiße wurde die Line als Legion of Doom bekannt und Sportkommentatoren fragten sich ob die Flyers zurück zu den Zeiten der Broad Street Bullies wollten. Lindros wurde zum besten Spieler der Saison gewählt, die Flyers verloren aber die Spiele um die Stanley Cup Teilnahme gegen die New Jersey Devils. 1997 spielten die Flyers erneut um den Stanley Cup, wurden aber von den Detroit Red Wings 0-4 aus der Finalserie geschossen.

Das Ende der Neunziger war für Philadelphia geprägt durch interne Streitigkeiten und eine Reihe von Gehirnerschütterungen die Lindros erlitt, blieb aber weiterhin ein Team mit dem zu rechnen war. Der verletzungsgeprägte Lindros wurde 2001 zu den New York Rangers getraded. Trotz anhaltender Playoffteilnahme und einem guten Team geführt durch Simon Gagné, Mike Knuble und Peter Forsberg, wurden aber keine großen Erfolge verbucht.

Nach der wegen Streitigkeiten zwischen der Spielergewerkschaft und der Liga entfallen Saison 2004-05, schien es glatt für die Flyers zu laufen, jedoch wurden die Fans schwer enttäuscht als in der Jubiläumssaison 2006-07 der Verein das schlechteste Ergebnis in der NHL und in der Vereinsgeschichte verbuchte. Um diesen Umstand nicht dauerhaft zu machen wurde beinahe der gesamte Kader von General Manager Paul Holmgren überholt und unter anderem Daniel Brière und Torhüter Martin Biron, beide ehemalige Buffalo Sabres, ins Team geholt. Der Erfolg scheint dies zu belohnen denn die Flyers qualifizierten sich erneut für die Playoffs und rückten sogar bis in die dritte Runde vor.

[Bearbeiten] Besonderheiten

Die Flyers sind seit Anfang der siebziger als eines der groberen Teams der NHL verschrien und sollen sich stark Einschüchterungstaktiken bedienen. Unter anderem wurden 1976er Flyers deswegen auch in einer Halloween-Folge der Fernsehserie Die Simpsons als Teil eines Geschworenengerichts bestehend aus Insassen der Hölle eingesetzt.

Ebenfalls wurden die Fans der Flyers in einer Umfrage unter NHL Spielern als das gefürchtetste Publikum eingestuft.

Am 5. März 2004, im Spiel zwischen den Philadelphia Flyers und Ottawa Senators, stellten beide Teams zusammen mit insgesamt 419 Strafminuten einen neuen Rekord für die meisten Strafzeiten in einem Spiel auf (213 für die Flyers, 203 für die Senators). Eine Massenschlägerei brach in den letzten 2 Minuten des Spiels aus. Es dauerte bis 90 Minuten nach dem Spiel, bis die Offiziellen alle Strafzeiten sortiert hatten. Nach der letzten Schlägerei hatten die Flyers noch 7 Spieler und die Senators 6 Spieler zur Verfügung. Die Schlägerei ging unter den Namen Flyers/Senators Brawl in die NHL Geschichte ein.

[Bearbeiten] Erfolge und Ehrungen

[Bearbeiten] Sportliche Erfolge

In den Jahren 1974 und 1975 gewannen die Philadelphia Flyers den Stanley Cup, die begehrteste Trophäe der Eishockeywelt. Fünfmal, 1976, 1980, 1985 1987 und 1997 standen sie erfolglos im Finale.

[Bearbeiten] Karriere

Name Anzahl
Meiste Spiele Bobby Clarke 1.144 (in 15 Spielzeiten)
Meiste aufeinanderfolgende Spiele Rod Brind'Amour 484 (24. Februar 1993 bis 18. April 1999)
Meiste Tore Bill Barber 420
Meiste Vorlagen Bobby Clarke 852
Meiste Punkte Bobby Clarke 1.210 (358 Tore + 852 Vorlagen)
Meiste Strafminuten Rick Tocchet 1.817
Meiste Shutouts Bernie Parent 50

* aktiver Spieler; Stand nach Ende Saison 2006/07

[Bearbeiten] Saison

Name Anzahl Saison
Meiste Tore Reggie Leach 61 1975/76
Meiste Vorlagen Bobby Clarke 89 1974/75 und 1975/76
Meiste Punkte Mark Recchi 123 (53 Tore + 70 Vorlagen) 1992/93
Meiste Punkte als Rookie Mikael Renberg 82 (38 Tore + 44 Vorlagen) 1993/94
Meiste Punkte als Verteidiger Mark Howe 82 (24 Tore + 58 Vorlagen) 1985/86
Meiste Strafminuten Dave Schultz 472 1974/75

[Bearbeiten] Individuelle Auszeichnungen

Bill Masterton Memorial Trophy: Bobby Clarks Auszeichnung war die erste Trophäe für einen Spieler der Flyers. Er erhielt diese, da er trotz Diabetes den Sprung in die NHL schaffte. Timm Kerr hatte ein Jahr mit Verletzungen und Krankheiten hinter sich, als er im Jahr darauf 88 Scorerpunkte erreichte.

Conn Smythe Trophy: Wertvollster Spieler in den Playoffs war bei beiden Stanley Cup Gewinnen der Flyers ihr Torwart Bernie Parent. Regie Leach ist bis heute der einzige Feldspieler, der die Trophäe gewann, ohne in den Reigen des später Stanley Cup Siegers zu stehen. Viermal gelang dies einem Torwart, mit Ron Hextall kam auch hier einer von den Flyers.

Frank J. Selke Trophy: Die Auszeichnung für den besten defensiven Angreifer erhielt sowohl Bobby Clarke wie auch Dave Poulin.

Hart Memorial Trophy: In der großen Zeit der Flyers war Bobby Clarke dreimal MVP der NHL. Mit Eric Lindros wurde um die 20 Jahre später der Spieler ausgezeichnet, den man für den kommenden Superstar der NHL hielt.

Jack Adams Award: Fred Shero war Trainer des ersten Expansion Teams, dem es gelang, gegen ein Team der Original Six den Stanley Cup zu gewinnen.

Lester B. Pearson Award: Wie bei der Hart Memorial Trophy war es auch hier nur Bobby Clarke und Eric Lindros vorbehalten diese Auszeichnung zu gewinnen.

Maurice Richard Trophy: Erst seit 1999 wird diese Trophäe vergeben. Schon 1976 war Reggie Leach der bislang einzige Torschützenkönig der NHL, der aus den Reihen der Flyers kam.

NHL Plus/Minus Award: Die Trophäe für den Spieler mit dem besten Plus/Minus-Wert, ein Indikator für Offensiv- als auch Defensivqualitäten, wurde 1992 erstmals verliehen. Dieser Wert wird seit 1968 gemessen. Vier unterscheidliche Spieler haben neben den Flyers nur die Montreal Canadiens der Siegerliste, wobei die Flyers durch den zweifachen Sieger John LeClair hier die Nase knapp vorne haben.

Roger Crozier Saving Grace Award: Vor der Einführung dieser Auszeichnung im Jahr 2000, führten Bob Froese und Ron Hextall diese Wertung an.

Vezina Trophy: Pelle Lindbergh hatte diese Auszeichnung im Jahr seines tragischen Todes gewonnen. Zwei Jahre später schaffte Ron Hextall zumindest sportlich die Lücke zu schließen.

William M. Jennings Trophy: Zweimal waren es Torwartduos der Flyers, welche die wenigsten Gegentore in einer Saison zuließen.

NHL All-Rookie Team: Immer wieder brachten die Flyers einige der besten Neuling hervor. 2000 konnte man mit Brian Boucher und Simon Gagné sogar zwei Spieler in der Auswahl stellen.


[Bearbeiten] Trainer

Zeitraum Trainer
1967/68 - 1968/69 Keith Allen
1969/70 - 1970/71 Fred Shero
1978/79 Bob McCammon
1979/80 - 1980/81 Pat Quinn
1981/82 - 1983/84 Bob McCammon
1984/85 - 1987/88 Mike Keenan
Zeitraum Trainer
1988/89 - 1991/92 Paul Holmgren
1991/92 - 1992/93 Bill Dineen
1993/94 Terry Simpson
1994/95 - 1996/97 Terry Murray
1997/98 Wayne Cashman
1997/98 - 1999/00 Roger Neilson
Zeitraum Trainer
1999/00 - 2000/01 Craig Ramsay
2000/01 - 2001/02 Bill Barber
2002/03 - 2006/07 Ken Hitchcock
2006/07 - heute John Stevens

[Bearbeiten] General Manager

Zeitraum General Manager
1967/68 - 1969/70 Bud Poile
1969/70 - 1982/83 Keith Allen
1983/84 Bob McCammon
Zeitraum General Manager
1984/85 - 1989/90 Bobby Clarke
1990/91 - 1993/94 Russ Farwell
1994/95 - 2006/07 Bobby Clarke
Zeitraum General Manager
2006/07 - heute Paul Holmgren

[Bearbeiten] Spieler

[Bearbeiten] Aktueller Kader der Saison 2007/08

Stand: 13. März 2008

Torhüter
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
30 Finnland Antero Niittymäki 18. Juni 1980 Turku, Finnland 2003 Philadelphia Phantoms
43 Kanada Martin Biron 15. August 1977 Lac-Saint-Charles, Québec, Kanada 2007 Buffalo Sabres
Verteidiger
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
2 USA Derian Hatcher 4. Juni 1972 Sterling Heights, Michigan, USA 2005 Motor City Mechanics
5 Kanada Braydon Coburn 27. Februar 1985 Calgary, Alberta, Kanada 2007 Atlanta Thrashers
6 Kanada Randy Jones 23. Juli 1981 Quispamsis, New Brunswick, Kanada 2003 Clarkson University
21 Kanada Jason Smith – C 2. November 1973 Calgary, Alberta, Kanada 2007 Edmonton Oilers
26 Tschechien Jaroslav Modrý 27. Februar 1971 České Budějovice, Tschechoslowakei 2008 Los Angeles Kings
28 Finnland Lasse Kukkonen 18. September 1981 Oulu, Finnland 2007 Chicago Blackhawks
44 Finnland Kimmo Timonen 18. März 1975 Kuopio, Finnland 2007 Nashville Predators
77 Kanada Ryan Parent 17. März 1987 Prince Albert, Saskatchewan, Kanada 2007 Guelph Storm
Kanada Steve Eminger 31. Oktober 1983 Woodbridge, Ontario, Kanada 2008 Washington Capitals
Angreifer
Nr. Name Pos Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
9 Kanada Scottie Upshall LW 7. Oktober 1983 Fort McMurray, Alberta, Kanada 2007 Nashville Predators
12 Kanada Simon GagnéA LW 29. Februar 1980 Sainte-Foy, Québec, Kanada 1999 Québec Remparts
15 Kanada Joffrey Lupul RW 23. September 1983 Fort Saskatchewan, Alberta, Kanada 2007 Edmonton Oilers
17 Kanada Jeff Carter C 1. Januar 1985 London, Ontario, Kanada 2005 Sault Ste. Marie Greyhounds
18 Kanada Mike RichardsA C 11. Februar 1985 Kenora, Ontario, Kanada 2005 Kitchener Rangers
19 Kanada Scott Hartnell LW 18. April 1982 Regina, Saskatchewan, Kanada 2007 Nashville Predators
22 Kanada Mike Knuble RW 4. Juli 1972 Toronto, Ontario, Kanada 2005 Linköpings HC
25 Norwegen Patrick Thoresen LW 7. November 1983 Oslo, Norwegen 2008 Edmonton Oilers
27 Kanada Steve Downie RW 3. April 1987 Newmarket, Ontario, Kanada 2007 Kitchener Rangers
32 Kanada Riley Cote LW 16. März 1982 Winnipeg, Manitoba, Kanada 2006 Philadelphia Phantoms
34 USA Jim Dowd C 25. Dezember 1968 Brick, New Jersey, USA 2007 New Jersey Devils
36 USA Jesse Boulerice RW 10. August 1978 Plattsburgh, New York, USA 2007 Albany River Rats
48 Kanada Daniel Brière C 6. Oktober 1977 Gatineau, Québec, Kanada 2007 Buffalo Sabres
53 Russland Denis Tolpeko RW 29. Januar 1985 Moskau, Russische SFSR 2007 Philadelphia Phantoms

[Bearbeiten] Mannschaftskapitäne

Jahr Name
1967–1968 Lou Angotti
1968–1972 Ed Van Impe
1972–1979 Bobby Clarke
1979–1980 Mel Bridgman
1980–1982 Bill Barber
1982–1984 Bobby Clarke
1984–1990 Dave Poulin
1990–1991 Ron Sutter
1991–1992 Rick Tocchet
Jahr Name
1992–1993 kein Kapitän
1993–1994 Kevin Dineen
1994–2000 Eric Lindros
2000–2002 Eric Desjardins
2002–2006 Keith Primeau
2006 Derian Hatcher (Interimskapitän)
2006–2007 Peter Forsberg
seit 2007 Jason Smith

[Bearbeiten] Mitglieder der Hockey Hall of Fame

Das Trikot von Bobby Clarke in der Hockey Hall of Fame
Das Trikot von Bobby Clarke in der Hockey Hall of Fame

[Bearbeiten] Gesperrte Nummern


Diese Rückennummern hängen als Banner im Wachovia Center und werden an keinen Spieler der Philadelphia Flyers mehr vergeben. Die Rückennummer 99 ist generell in der NHL zu Ehren von Wayne Gretzky gesperrt worden. Inoffiziell ist die Nummer 31 von Pelle Lindbergh gesperrt, der 1985 ums Leben kam. Die Nummer hat seitdem kein Spieler mehr getragen.

[Bearbeiten] Top 10 Draftpicks


[Bearbeiten] ehemalige Spieler

[Bearbeiten] Weblinks

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