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Los Angeles Kings – Wikipedia

Los Angeles Kings

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Los Angeles Kings
Gegründet 1967
Geschichte Los Angeles Kings
1967 – aktuell
Stadion Staples Center
Standort Los Angeles, Kalifornien
Vereinsfarben violett, silber & schwarz
Conference Western Conference
Division Pacific Division
Cheftrainer vakant
Kapitän Kanada Rob Blake
General Manager Vereinigte Staaten Dean Lombardi
Besitzer Vereinigte Staaten Philip F. Anschutz
Vereinigte Staaten Edward Roski Jr.
Farmteams Manchester Monarchs (AHL)
Reading Royals (ECHL)
Stanley Cups keine
Conferencetitel 1992/93
Divisiontitel 1990/91

Die Los Angeles Kings sind eine amerikanische Eishockeymannschaft, die in der NHL spielt. Sie wurden 1967 gegründet und spielen seit Oktober 1999 im Staples Center (Kapazität: 18.118), in dem auch die NBA-Mannschaften Los Angeles Clippers und Los Angeles Lakers ihre Heimspiele bestreiten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Die "Forum Blue and Gold" Jahre (1967 bis 1988)

Schon in der Pacific Coast Hockey League und der Western Hockey League gab es in den frühen 1960er Jahren verschiedene Eishockey-Franchises aus Kalifornien, die dort große Erfolge feiern konnten, zudem war in diesem Bundesstaat eine große Anzahl kanadischer Auswanderer anzufinden. Ein großes Problem stellte jedoch das Fehlen einer NHL-fähigen Arena dar, was die Liga zunächst an einer Expansion nach Los Angeles hinderte, obwohl die Stadt zu dieser Zeit die drittgrößte in den Vereinigten Staaten war.

Als die NHL schließlich entschied, die Anzahl der Teams zur Saison 1967/68 zu erhöhen und zudem Gerüchte im Umlauf waren, die Pacific Coast Hockey League wolle selbst zu einer Major League werden, die um den Stanley Cup spielen würde, bezahlte der kanadische Unternehmer Jack Kent Cooke der NHL 2 Millionen US-Dollar um ein neues Team aus Los Angeles gründen zu können. Am 9. Februar 1966 erhielt Cooke die Lizenz, unter der Auflage, eine neue Arena in Los Angeles zu bauen. Der Vertrag mit dem Fernsehunternehmen CBS sah vor, zwei der neuen Teams in Kalifornien anzuseideln, sodass ebenfalls die California Seals als Vertreter der Bay Area gegründet wurden. Ihre erste Saison in der NHL eröffneten die Kings am 14. Oktober 1967 in der Long Beach Arena mit einem 4-2-Sieg gegen die Philadelphia Flyers. In den nächsten zwei Monaten trug das Team seine Heimspiele in Long Beach und in der Los Angeles Memorial Sports Arena aus.

Das Logo der Kings von 1967 bis 1982
Das Logo der Kings von 1967 bis 1982

Im Dezember wurde schließlich mit "The Forum" in Inglewood das neue Stadion der Los Angeles Kings eröffnet, auch hier waren die Flyers der erste Gegner, der erneut geschlagen werden konnte. Cooke wählte die Farben Lila ("Forums blue", wie er es nannte) und Gold für sein Team, da diese Farben lange mit dem Königtum assoziiert wurden. Zudem waren es die Teamfarben der Los Angeles Lakers, die sich ebenfalls im Besitz des Unternehmers befanden.

In den nächsten 32 Spielzeiten trugen die Kings ihre Heimspiele im Forum aus, Spieler wie Bill "Cowboy" Flett, Eddie "The Jet" Joyal, Eddie "The Entertainer" Shack oder Real "Frenchy" Lemieux halfen mit, die Kings in der Region Los Angeles bekannt zu machen. Die verschiedenen Spitznamen waren hierbei ebenfalls eine Idee Cookes, der das Eishockey in Kalifornien damit zuschauerfreundlicher machen wollte und auch erwartete das die Fernseh-Kommentatoren die Spieler bei diesen Namen nannten.

Ihre erste NHL-Saison beendeten die Kings auf dem zweiten Platz der NHL Western Division, in der ersten Runde der Playoffs scheiterte man jedoch in sieben Spielen an den Minnesota North Stars. Auch in der zweiten Spielzeit erreichte das Team als Division-Fünfter erneut die Playoffs, dieses Mal folgte das Aus erst in der zweiten Runde gegen die St. Louis Blues. Nach zwei weiteren recht erfolgreichen Jahren, folgten härtere zeiten für das Franchise, was vor allem auf das schwache Teammanagement zurückging. So wurden beispielsweise mehrere Erstrunden-Draft-Picks für ältere Spieler transferiert, die den zenit ihrer Karriere längst überschritten hatten.

Alternatives Logo der Kings, angeleht an die Krone des spanischen Fußballteams Real Madrid
Alternatives Logo der Kings, angeleht an die Krone des spanischen Fußballteams Real Madrid

1972 verpflichteten die Kings den ehemaligen Maple Leafs-Stürmer Bob Pulford als neuen Trainer, der nur zwei Jahre brauchte, um das Team zurück in die Playoffs zu führen. Dort unterlag man allerdings den Chicago Blackhawks in fünf Spielen, auch 1974 und 1975 erreichte das Franchise jeweils die erste Runde der Playoffs. Zur folgenden Saison verpflichteten die Kings den NHL-Superstar Marcel Dionne von den Detroit Red Wings, der zusammen mit Torhüter Rogatien Vachon und Stürmer Butch Goring maßgeblich am Erreichen der zweiten Playoff-Runde beteiligt war. Dort unterlagen die Kings jedoch den Boston Bruins in sieben Spielen, ebenso wie in der nächsten Spielzeit.

Am 13. Januar 1979 spielte Dionne erstmals zusammen mit den bisher unbekannten Dave Taylor und Charlie Simmer in einer Reihe. Diese Sturmformation, genannt die "Triple Crown Line", wurde in den folgenden Jahren eine der erfolgreichsten in der gesamten NHL und spielte zudem im nächsten Jahr geschlossen beim NHL All-Star Game, welches im Forum ausgetragen wurde. Nach der Saison kaufte Dr. Jerry Buss die Kings, die Lakers, und The Forum für 67,5 Millionen Dollar von Jack Kent Cooke.

Logo von 1982-1988
Logo von 1982-1988

Trotz der Triple Crown Line schafften es die Kings bis 1982 jedoch nicht, die erste Runde der Playoffs zu bestehen. 1982 scheiterte man am späteren Stanley Cup Sieger, den Edmonton Oilers mit dem damals schon auf dem Weg zu Superstar befindlichen Wayne Gretzky. Im "Wunder von Manchester" (da sich die Arena der Kings am Manchester Boulevard befand), schafften es die Kings zwar, einen 0:5-Rückstand in einen 6:5-Sieg umzuwandeln, das bisher beste Comeback in der Geschichte der Finalrunde, letztendlich besiegten die Oilers die Kings jedoch in fünf Spielen.

In den folgenden zwei Jahren verpasste das Franchise die Playoffs, 1985 waren es erneut die Oilers, die die Kings mit einem Sweep aus der ersten Playoff-Runde schossen. Am 10. März 1987 wurde Marcel Dionne zu den New York Rangers transferiert, neue aufstrebende Spieler wie Bernie Nicholls, Jimmy Carson, Luc Robitaille und Steve Duchesne halfen den Kings jedoch, die Playoffs weiterhin erreichen zu können.

[Bearbeiten] Die "Schwarz und Silber Ära" (1988 bis 1997)

Das "Silver Logo" von 1988 bis 1998
Das "Silver Logo" von 1988 bis 1998

Bereits 1987 hatte Bruce McNall die Kings von Buss erworben und scheinbar über Nacht gelang es ihm, das Team zum Stanley Cup Favoriten zu machen, als er am 9. August 1988 Wayne Gretzky von den Edmonton Oilers verplfichtete. In Gretzkys erster Saison bei den Kings wurde er erneut zum Most Valuable Player der Liga gewählt und führte das kalifornische team zudem auf Platz 4 der Liga. in der ersten Playoff-runde 1989 standen sich erneut die kings und Gretzkys altes team, die Oilers gegenüber. Nach einem anfänglichen 1:3-Rückstand konnte die Runde, auch mithilfe des Stümers Chris Kontos, der neun tore erzielte, in sieben Spielen gewonnen werden. Das playoff-Aus folgte in der zweiten Runde gegen die Calgary Flames.

In den nächsten drei jahren scheiterten die Kings jeweils in den Playoffs an den Oilers, dennoch war es Gretzky 1991 gelungen, die Kings zu ihrem ersten Divisions-Titel in ihrer Franchisegeschichte zu führen.

Als Gretzky zur Saison 1992/93 ausfiel, wurde Luc Robitaille als neuer Kapitän verpflichtet, der die Kings bis zur Rückkehr Gretzkys nach 39 Saisonspielen führen konnte. In der ersten Playoff-Runde schossen die Kings 33 Tore gegen die Calgary Flames, in der zweiten Runde besiegte das Team die hochfavorisierten Vancouver Canucks, die in der regulären Saison fünf von sieben Spielen gegen die Kings gewonnen hatten, in sechs Spielen. Im Finale der Campbell Conference trafen die Kings erneut als Außenseiter auf die Toronto Maple Leafs. Die Kalifornier besiegten die Maple Leafs schließlich mit zwei Overtime-Siegen in sieben Spielen und erreichten, geführt durch den überragenden Wayne Gretzky, zum ersten Mal in ihrer Teamgeschichte das Finale um den Stanley Cup, wo sie auf die Montreal Canadiens trafen. Das erste Spiel der Finalserie gewannen die Kings mit 4:1, im zweiten Spiel folgte dann jedoch die Wende, als die Canadiens nach Verlängerung gewinnen konnten. Von dieser Niederlage erholten sich die Kings nicht mehr, sodass die Serie mit 1-4 Spielen verloren wurde.

Das Great Western Forum, von 1967 bis 1999 Heimat der Kings
Das Great Western Forum, von 1967 bis 1999 Heimat der Kings

Trotz der Niederlage im Finale lösten die Kings um Wayne Gretzky einen Eishockey-Boom in Kalifornien aus, was zur Folge hatte, dass sämtliche Spiele zu Beginn der folgenden Spielzeit ausverkauft waren und schließlich mit den Anaheim Mighty Ducks ein neues Team in der Region angesiedelt wurde. Gretzkys Popularität im Süden folgte schließlich sogar dazu, dass die NHL in weitere Sun Belt-Städte wie Phoenix, Arizona, Dallas, Texas oder Miami, Florida expandieren konnte.

Die nächsten vier Spielzeiten verliefen für die Kings enttäuschend, da die Playoffs nicht mehr erreicht werden konnte. Zudem wurde Besitzer Bruce McNall wegen betrügerischen Transaktionen zu einer Gefängnisstrafe von fünf Jahren und acht Monaten verurteilt und verkaufte das Team noch im Gefängnis an Joseph Cohen and Jeffrey Sudikoff, die es jedoch ebenfalls nicht schafften, die Kings zurück auf die Erfolgsspur zu bringen. Im Oktober 1995 wurde das Franchise schließlich vom amerikanischen Unternehmer und Öl-Milliardär Philip Anschutz sowie von Edward P. Roski Jr. aufgekauft, die es schafften, die Kings in eine neue Ära zu führen.

[Bearbeiten] Die "Staples Center" Ära (1996 bis heute)

Am 27. Februar 1996 wurde Wayne Gretzky, der zuvor angekündigt hatte, den Verein zu verlassen, wenn er es nicht schaffen würde, 50 Saisontore zu erzielen, zu den St. Louis Blues transferiert, die Kings erhielten in diesem Trade die Strümer Craig Johnson, Patrice Tardif und Roman Vopat sowie zwei Draftpicks. Keiner war jedoch in der Lage, die entstandene Lücke, die "The Great One" hinterlassen hatte, zu füllen. Ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Neuanfang sollte die Verpflichtung des ehemaligen Spielers Dave Taylor darstellen, der den in der Kritik stehenden Sam McMaster als General Manager ablöste. Auch 1997/98 sowie 1998/99 schafften es die Kings nicht, die Playoff-Runde zu erreichen, was zur Folge hatte, dass der Vertrag von Trainer Larry Robinson nach der Saison nicht verlängert wurde.

Auch stylistisch der Beginn einer neuen Ära: Das Logo von 1999 bis 2002, heute Alternativlogo
Auch stylistisch der Beginn einer neuen Ära: Das Logo von 1999 bis 2002, heute Alternativlogo

Sein Nachfolger wurde der bisher unerfahrene und dadurch schon bei seiner Verpflichtung zusammen mit Manager Taylor in der Kritik stehende Andy Murray, zudem wurden die erfahrenen Spieler Zigmund Palffy und Bryan Smolinski verpflichtet. Zudem zog das Team zur Saison 1999/00 vom Great Western Forum ins Staples Center in Downtown Los Angeles um, das zuvor von Anschutz und Roski als moderne Arena für das neue Jahrtausend erbaut worden war.

Mit einem neuen Trainer, einem neuen Stadion und Spielern wie Rob Blake, Luc Robitaille, Glen Murray, Jozef Stümpel, Donald Audette, Ian Laperriere und Mattias Norström verbesserten sich die Kings in der neuen Saison so stark, dass man als Zweiter der Pacific Division in die Playoffs einzog. Dort scheiterte man allerdings einmal mehr in der ersten runde, in diesem jahr am späteren Stanley Cup Siger, den Detroit Red Wings.

Während der Saison 2000/01 wurde Star-Defender Rob Blake, der 1998 die James Norris Memorial Trophy als bester Verteidiger gewonnen hatte, sowie Center Steven Reinprecht im Tausch gegen Adam Deadmarsh, Aaron Miller, Jared Aulin und einen Draftpick zu den Colorado Avalanche transferiert. nach anfänglichen Fankritiken schafften es diese neuen Spieler, das Teams erneut in die Playoffs zu führen. Wie im vorherigen jahr traf man auf die Detroit Red Wings, die man dieses Mal in sechs spannenden Spielen besiegen konnte.

In der zweiten Runde scheiterten die Kings in sieben Spielen knapp an den Colorado Avalanche, die mit Superstars wie Joe Sakic, Peter Forsberg, Patrick Roy, Ray Bourque und schließlich auch Rob Blake als klarer Favorit angetreten waren.

Die folgende Spielzeit begann für die Kings mit einer Tragödie, da die beiden Scouts Garnet Bailey und Mark Bavis beide Opfer der Terroranschläge am 11. September 2001 wurden. Erneut waren die Kings Gastgeber des NHL All-Star Games, mit Platz sieben in der NHL Western Conference schaffte man zudem wieder den Einzug in die Playoffs, dort scheiterte man jedoch wie im letzten Jahr an den Colorado Avalanche. Die nächsten beiden Spielzeiten verliefen für das Franchise wie viele Serien zuvor enttäuschend, da die Playoffs nicht erreicht werden konnten.

Nach dem Lockout 2004/05 starteten die Kings mit neuen Spielern wie Valeri Bure, Jeremy Roenick und Pavol Demitra in die Saison 2005/06, nachdem man anfänglich auf Conference-Titelkurs lag, verpasste man mit einer zweiten schlechten Saisonhälfte den Einzug in die Playoffs. Außerdem erklärte Luc Robitaille, seine Karriere zum Saisonende zu beenden. Nach der Spielzeit entließen die Teambesitzer fast den gesamten Vorstand sowie Trainer und Manager um in der folgenden Spielzeit einen Neuanfang starten zu können. Doch auch die personellen Änderungen mit der Verpflichtung von Dean Lombardi als Präsident und GM reichten nicht aus, die Playoffs 2007 erreichen zu können.

Die Spielzeit 2007/2008 eröffneten die Los Angeles Kings und die Anaheim Ducks in der O2 Arena in London. Die beiden Spiele am 29. und 30. September 2007 waren die ersten NHL-Partien, die in Europa ausgetragen wurden. Die Saison verlief für die LA Kings bisher allerdings wenig erfolgreich - sie sind momentan das schlechteste Team der Liga (51 Punkte aus 59 Spielen).

[Bearbeiten] Erfolge und Ehrungen

Rekordtorschütze Luc Robitaille
Rekordtorschütze Luc Robitaille

[Bearbeiten] Sportliche Erfolge

In der Saison 1992/93 erreichten die Los Angeles Kings das Finale um den Stanley Cup. Nach einem Sieg bei den Montreal Canadiens schlug Montreal mit 4 Siegen in Folge zurück.

[Bearbeiten] Vereinsrekorde


[Bearbeiten] Aktueller Kader 2007/08

Stand: 21. Juni 2008

Torhüter
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
31 Schweden Erik Ersberg 8. März 1982 Sala, Schweden 2008 HV 71 Jönköping
35 Kanada Jason LaBarbera 18. Januar 1980 Burnaby, British Columbia, Kanada 2005 New York Rangers
39 Kanada Dan Cloutier 22. April 1976 Mont-Laurier, Québec, Kanada 2006 Vancouver Canucks
Verteidiger
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
3 USA Jack Johnson 13. Januar 1987 Indianapolis, Indiana, USA 2007 University of Michigan
4 Kanada Rob BlakeC 10. Dezember 1969 Simcow, Ontario, Kanada 2006 Colorado Avalanche
17 Slowakei Ľubomír VišňovskýA 11. August 1976 Topoľčany, Tschechoslowakei 2000 HC Slovan Bratislava
25 Kanada Jon Klemm 8. Januar 1970 Cranbrook, British Columbia, Kanada 2007 Dallas Stars
38 Kanada Kevin Dallman 26. Februar 1981 Niagara Falls, Ontario, Kanada 2006 St. Louis Blues
42 USA Tom Preissing 3. Dezember 1978 Arlington Heights, Illinois, USA 2007 Ottawa Senators
Angreifer
Nr. Name Pos Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
7 Kanada Derek Armstrong C 23. April 1973 Ottawa, Ontario, Kanada 2003 Rapperswil-Jona Lakers
8 Kanada Matt Ellis LW 31. August 1981 Welland, Ontario, Kanada 2008 Detroit Red Wings
11 Slowenien Anže Kopitar C 24. August 1987 Jesenice, SFR Jugoslawien 2006 Södertälje SK
12 USA Patrick O’Sullivan C 1. Februar 1985 Winston-Salem, North Carolina, USA 2006 Houston Aeros
19 Kanada Kyle Calder LW 5. Januar 1979 Mannville, Alberta, Kanada 2007 Detroit Red Wings
21 Kanada Brian Willsie RW 16. März 1978 London, Ontario, Kanada 2006 Washington Capitals
23 USA Dustin Brown LW 4. November 1984 Ithaca, New York, USA 2003 Manchester Monarchs
24 Russland Alexander Frolow LW 19. Juni 1982 Moskau, Russische SFSR 2002 HK Dynamo Moskau
26 Slowakei Michal Handzuš C 11. März 1977 Banská Bystrica, Tschechoslowakei 2007 Chicago Blackhawks
27 Kanada Scott ThorntonA LW 9. Januar 1971 London, Ontario, Kanada 2006 San Jose Sharks
29 USA Jeff Giuliano LW 20. Juni 1979 Nashua, New Hampshire, USA 2005 Manchester Monarchs
41 Lettland Raitis Ivanāns LW 1. Januar 1979 Riga, Lettland 2006 Montreal Canadiens
47 Slowakei Ladislav Nagy LW 1. Juni 1979 Šaca, Tschechoslowakei 2007 Dallas Stars
Kanada Brad Richardson C 4. Februar 1985 Belleville, Ontario, Kanada 2008 Colorado Avalanche

[Bearbeiten] Trainer

[Bearbeiten] General Manager

Zeitraum General Manager
1967/68 - 1973/74 Larry Regan
1973/74 - 1976/77 Jake Milford
1977/78 - 1983/84 George Maguire
Zeitraum General Manager
1983/84 - 1991/92 Rogatien Vachon
1992/93 - 1993/94 Nick Beverley
1994/95 - 1996/97 Sam McMaster
Zeitraum General Manager
1997/98 - 2005/06 Dave Taylor
2006/07 - heute Dean Lombardi

[Bearbeiten] Zu erwähnende Spieler

[Bearbeiten] Mannschaftskapitäne

Jahr Name
1967–1969 Bob Wall
1969–1971 Larry Cahan
1971–1973 Bob Pulford
1973–1975 Terry Harper
1975–1981 Mike Murphy
1981–1983 Dave Lewis
1983–1985 Terry Ruskowski
Jahr Name
1985–1989 Dave Taylor
1989–1992 Wayne Gretzky
1992–1993 Luc Robitaille
1993–1996 Wayne Gretzky
1996–2001 Rob Blake
2001–2007 Mattias Norström
seit 2007 Rob Blake

[Bearbeiten] Spieler in der Hall of Fame

[Bearbeiten] gesperrte Nummern

Diese Nummern hängen als Banner im Staples Center und werden an keinen Spieler der Los Angeles Kings mehr vergeben. Die Nummer 99 ist seit 1999 in der gesamten NHL zu Ehren von Wayne Gretzky gesperrt und seit 2002 auch offiziell durch die Los Angeles Kings.

[Bearbeiten] Top 10 Draftpicks


Die Spieler der frühen Draftjahre 1963 bis 1968 sind hier nicht aufgeführt.

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Los Angeles Kings – Bilder, Videos und Audiodateien
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