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NHL All-Star Game – Wikipedia

NHL All-Star Game

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das National Hockey League All-Star Game ist ein Freundschaftsspiel in der amerikanischen National Hockey League (NHL), das, nachdem die Hälfte der regulären Saisonspiele absolviert ist, derzeit als Wettkampf zwischen den Conferences stattfindet. Bei diesem Spiel treten viele Starspieler in zwei Mannschaften gegeneinander an.

Die ersten sechs Spieler pro Team, die das Spiel eröffnen, werden von den Fans gewählt. Die restlichen Spieler pro Team werden vom jeweiligen All-Star-Trainer ausgewählt. Als Trainer der All-Star-Mannschaft wird jeweils der Trainer des zu diesem Zeitpunkt punktbesten Teams der jeweiligen Conference.

Vor dem eigentlichen All-Star-Game findet die NHL All-Star Skills Competition statt, in der verschiedene Fähigkeiten der anwesenden Spieler demonstriert werden. Ferner findet vorher noch das NHL YoungStars Game statt, hier treten nicht nur Rookies gegeneinander an [1]. Die Spielzeit ist hier verkürzt. Es spielen jeweils 4 Feldspieler.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Obwohl das erste offizielle All-Star-Game erst während der Saison 1947/1948 ausgetragen wurde, gab es vorher schon Benefizspiele, bei denen die besten Spieler der Liga vertreten waren.

Das erste All-Star-Game im Eishockey wurde vor Gründung der NHL durch die Eastern Canada Amateur Hockey Association am 2. Januar, 1908 zum Gedenken an Hod Stuart (Montréal Wanderers), der drei Monate nach dem Gewinn des Stanley-Cups ertrunken ist, ausgetragen. Die Einnahmen dieses Spiels, welches die Montréal Wanderers mit 10 : 7 gegen ein All-Star-Team bestehend aus Spielern der restlichen Teams gewannen, gingen an die Familie des Verstorbenen.

[Bearbeiten] Ace Bailey Benefizspiel

Das erste NHL-All-Star-Spiel wurde 1934 zugunsten von Ace Bailey (Stürmer der Toronto Maple Leafs) ausgetragen, der eine Verletzung erlitt, die seine Karriere beendete.

Am 12. Dezember, 1933, kurz vor Schluss der zweiten Periode während eines Spiels der Toronto Maple Leafs und der Boston Bruins im Boston Garden, wurde Ace Bailey vom Verteidiger der Boston Bruins, Eddie Shore, von hinten mit dem Schläger von den Beinen geholt. Dies war eine Revanche für einen Check, der vorher von King Clancy an Eddie Shore ausgeübt wurde. Ace Bailey war nicht das eigentliche Ziel der Attacke, da Eddie Shore eigentlich King Clancy treffen wollte. Bei dieser Aktion wurde Ace Bailey schwer verletzt und er blieb bewusstlos und blutend auf dem Eis liegen. Bailey’s Mitspieler Red Horner schlug daraufhin Eddie Shore bewusstlos nieder. Nach dem Spiel vergab Bailey Shore den Angriff, da so etwas zum Spiel gehört. Kurz darauf brach Bailey jedoch mit Krämpfen zusammen und verlor erneut das Bewusstsein. In der folgenden Nacht war es nicht sicher, ob Bailey diese überstehen würde, da er an schweren Gehirnblutungen litt. Falls Bailey gestorben wäre, hätte Shore eine Anklage wegen Totschlag erwartet. Glücklicherweise überstand Ace Bailey diese schwere Verletzung, aber seine Eishockeykarriere war beendet. Für den Angriff auf Bailey erhielt Shore eine Sperre von 16 Spielen (1/3 der gesamten Saison) und Horner wurde für den Rest des Jahres gesperrt.

Das Spiel selber wurde von Walter Gilhooley vorgeschlagen. Dieser Vorschlag wurde am 24. Januar, 1934 nach einem Treffen des NHL's Board of Governors angenommen. Am 14. Februar, 1934 fand dann das erste NHL-All-Star-Spiel statt. Bei dieser Gelegenheit sperrten die Toronto Maple Leafs die Rückennummer 6 von Ace Bailey. Dies war die erste Nummer die in der NHL gesperrt wurde. Bei dem Spiel traten die Toronto Maple Leafs gegen eine Auswahl von Spielern der restlichen sieben Mannschaften an und gewannen mit 7:3. Ein bemerkenswerter Moment fand vor dem Spiel statt, als Ace Bailey Eddie Shore sein All-Star-Trikot überreichte, um zu demonstrieren, dass er ihm vergeben hatte.

[Bearbeiten] Howie-Morenz-Memorial-Spiel

Howie Morenz wars einer der NHL-Superstars in den 1930er. Jedoch wurde seine Karriere während eines Spiels zwischen den Canadiens de Montréal und den Chicago Blackhawks am 28. Januar, 1937 im Forum de Montréal beendet. Während des Spiels wurde Morenz von Earl Siebert (Chicago Blackhawks) in die Bande gecheckt. Es sah wie ein normaler Hit aus, doch da die Banden damals noch aus Holz gefertigt wurden, brach das Bein von Morenz an fünf verschiedenen Stellen oberhalb des Knöchels. Morenz wurde auf einer Trage vom Eis gebracht und ins Krankenhaus eingeliefert, wo er am 8. März an einem Herzinfarkt verstarb. Morenz’ Rückennummer 7 wurde daraufhin von den Chicago Blackhawks gesperrt.

Während Morenz noch im Krankenhaus war, wurden schon Pläne für ein Benefizspiel geschmiedet. Dieses Spiel fand am 3. November 1937 statt. Bei dem Spiel traten Spieler der Canadians der Montréal und der Montréal Maroons gegen eine Auswahl von Spielern der restlichen Teams an, die das Spiel mit 6 : 5 gewannen.

[Bearbeiten] Die offiziellen Spiele

Ab der Saison 1947/48 findet das NHL-All-Star-Spiel jährlich statt. Viermal fand das Spiel seitdem nicht mehr statt: 1966 wurde das Spiel vom Anfang der Saison auf die Halbzeit der Saison verlegt. 1979 wurde der Challenge Cup ausgespielt, 1987 wurde Rendez-vous '87 ausgetragen und 1995 war die Saison aufgrund eines Streiks der NHLPA verkürzt.

Das erste NHL-All-Star-Spiel wurde im Maple Leaf Garden am 13. Oktober, 1947 ausgetragen. Das Spiel wurde bis zur Saison 1967/68 nach folgendem Modus ausgetragen. Der jeweilige amtierende Stanley-Cup-Champion trat gegen eine Auswahl der restlichen Teams an.

Für dieses Spiel wurden Glasscheiben anstelle des sonst üblichen Stacheldraht montiert. Hierüber beschwerten sich die Fans, da die Geräusche der Checks an den Banden gedämpfter klangen. Vor dem Spiel bekam der amtierende Champion diverse Geschenke, wie z.B. Golfbälle, Zigarettenschachteln, Krawatten, Taschenmesser, Uhren usw., überreicht. Am Ende gewannen die All-Stars gegen die Leafs mit 4:3.

Normalerweise wird das All-Star-Spiel immer im Stadion des amtierenden Meister ausgetragen, wurde das 2. Spiel im Chicago Stadium ausgetragen, da dies bei den Vertragsverhandlungen zum ersten Spiel vereinbart wurde. Aufgrund von Terminschwierigkeiten fand das 2. Spiel statt, nachdem die Saison schon drei Wochen alt war und nicht wie üblicherweise für die nächsten 20 Jahre vor Saisonbeginn.

1950 gewann erstmals der amtierende Stanley-Cup-Champion das All-Star-Spiel mit 7:1. Da dieses Spiel ziemlich einseitig verlief, wurde über eine Modusänderung nachgedacht um das Spiel ausgeglichener und wieder attraktiver für die Fans zu gestalten. Eine Gedankenspielerei war das Spiel komplett zu streichen und dafür das Finale um den Stanley-Cup auf 9 Spiele zu erweitern. Eine weitere Idee war ein us-amerikanisches gegen ein kanadisches Team antreten zu lassen. Schließlich wurde beim 5. All-Star-Spiel der Modus geändert. Das erste NHL-All-Star-Team trat gegen das zweite NHL-All-Star-Team an. Die restlichen Spieler des ersten Teams wurden aus amerikanischen Mannschaften ausgewählt, die restlichen Spieler des zweiten Teams von den Toronto Maple Leafs und den Canadiens de Montréal. Das Spiel endete 2:2 und die Fans waren wieder enttäuscht. Im nächsten Jahr wurde dasselbe Auswahlformat verwendet und das Spiel endete nach 60 langweiligen Minuten 1:1.

Aufgrund zahlreicher Kritik und der unattraktiven Spielweise kehrte die NHL wieder zum ursprünglichen Format zurück. Die Kritik bestand unter anderem darin, dass häufig Mannschaftskollegen bei dem neuen Format gegeneinander antraten und das der Zeitpunkt des Spiels in den USA mit der World Series im Baseball und der NFL kollidierte. Daraufhin schlug ein Redakteur des Toronto Star, Red Burnett, vor das Spiel in die Mitte der Saison zu verlegen und die Spieler durch Fans wählen zu lassen.

In der Saison 1966/67 wurde das Spiel dann in die Mitte der Saison verlegt, teilweise um die sechs neuen Teilnehmer zu bewerben. Weil das Spiel jetzt während der Saison stattfand musste man sich Gedanken zur Spielerauswahl machen, da nach dem alten Modus die Spieler jetzt schon 1 Jahr bevor das Spiel stattfand ausgewählt worden wären. Außerdem wäre die Meistermannschaft im großen und ganzen nicht mehr unbedingt mit der Mannschaft identisch die vorher den Cup gewann.

Das 21. All-Star-Spiel ein Jahr später war eine traurige Veranstaltung. Am 14. Januar, 1968, zwei Tage vor dem Spiel wurde Bill Masterton von zwei Spielern der Oakland Seals gecheckt und erlag seinen Verletzungen. Das Spiel selber wurde von der Diskussion über eine Helmpflicht überschattet. Dies war das letzte Spiel nach dem alten Format. Nach dem Spiel wurde das neue Format verkündet. Zukünftig sollte ein All-Star-Team der Eastern Conference gegen ein Team der Western Conference antreten. Die Absicht war die Möglichkeit das Spiel in jeder beliebigen Stadt austragen zu können, wobei jeweils abwechselnd ein Team der jeweiligen Conference mit der Ausrichtung betraut wurde. Ferner sollten die besten Spieler der laufenden Saison und nicht der vergangen Saison in den Teams vertreten sein. Beim 22. All-Star-Spiel war letztmalig der amtierende Meister der Ausrichter der Veranstaltung. Erster Veranstalter als Nichtmeister waren die St. Louis Blues aus der Western Conference. Beim 26. All-Star-Spiel wurde dem Most valuable Player (MVP) erstmals ein Auto überreicht.

1978, nachdem in der NHL das Interesse am internationalen Eishockey wieder erwachte, beschloss die NHL das 1979er All-Star-Spiel durch eine 3-Spiele-Serie zu ersetzen. Bei dieser Serie – genannt Challenge Cup – sollten die besten Spieler der NHL gegen die besten Spieler der Sowjetunion antreten. Dies war auch das erste Mal, dass die Fans die Spieler mitwählen konnten. Weil sich die NHL-Spieler jedoch nur 3 Tage auf die Serie gemeinsam vorbeiten konnten, verloren die NHL-Spieler die Serie mit 2:1, wobei das letzte Spiel mit 6:0 verloren wurde.

Über die nächsten Jahre schwand das Interesse am All-Star-Spiel, da es einige Spieler vorzogen nicht anzutreten und potentielle Veranstalter absagten.

Beim 37. All-Star-Spiel 1985 wurden erstmals Ehrenkapitäne gewählt. Ferner durften erstmals die Fans die sechs startenden Spieler pro Team wählen. Eine Möglichkeit, die schon lange von der National Basketball Association, National Football League und Major League Baseball ausgeübt wurde. Dadurch wollte die NHL das Medieninteresse erhöhen. Diese Maßnahme sollte schon im nächsten Jahr Früchte tragen.

1987 wurde Rendez-vous ’87 im Le Colissee in Québec, Kanada, ausgetragen. Wieder traten die NHL-Stars gegen die Mannschaft der Sowjetunion an. Um eine erneute Blamage wie 1979 zu vermeiden wurde eine Serie über 2 Spiele ausgetragen. Die Serie endete 1:1. Während der Serie sagte der damalige Präsident der NHL John Ziegler, dass sowjetische Spieler niemals in der NHL spielen könnten und das NHL-Spieler niemals an olympischen Winterspielen teilnehmen würden. Mittlerweile spielen sowjetische Spieler in der NHL und NHL-Spieler nehmen an den olympischen Winterspielen teil.

Während des 41. All-Star-Spiels 1990 wurden die NHL All-Star Skills Competition und das „Heroes of Hockey“-Spiel eingeführt.

1998 zum 48. All-Star-Spiel wurde das Format gewechselt um die erstmalige Teilnahme der NHL-Spieler bei den Olympischen Spielen zu promoten. Für die nächsten fünf Jahre trat eine nordamerikanische Auswahl gegen eine internationale Auswahl der NHL-Spieler an.

Das letzte „Heroes of Hockey“-Spiel im Rahmen des All-Star Wochenendes fand 2001 statt. Seitdem wurde es durch das 3 mal 10 Minuten dauernde Young-Star Game abgelöst.

Im Jahr 2003 wurde der Austragungsmodus wieder auf East gegen West geändert.

Für die Jahre 2006 sowie 2010 wurden die All-Star-Spiele aus dem Terminlaender genommen, um nach der neuen Vereinbarung (Collective Bargaining Agreement (CBA) vom 22. Juli 2005) zwischen den NHL-Teams und der NHLPA (Spielergewerkschaft) den Spieler der NHL die Teilnahme an Olympischen Winterspiele in Turin bzw. Vancouver zu ermöglichen.

[Bearbeiten] All-Star Game Ergebnisse

Jahr Sieger Ergebnis Verlierer All-Star Game MVP Gastgeber
1947 All-Stars 4:3 Toronto nicht benannt Toronto Maple Leafs
1948 All-Stars 3:1 Chicago nicht benannt Chicago Blackhawks
1949 All-Stars 3:1 Toronto nicht benannt Toronto Maple Leafs
1950 Detroit 7:1 All-Stars nicht benannt Detroit Red Wings
1951 1st Team 2:2 2nd Team nicht benannt Toronto Maple Leafs
1952 1st Team 1:1 2nd Team nicht benannt Detroit Red Wings
1953 All-Stars 3:1 Montreal nicht benannt Montreal Canadiens
1954 All-Stars 2:2 Detroit nicht benannt Detroit Red Wings
1955 Detroit 3:1 All-Stars nicht benannt Detroit Red Wings
1956 All-Stars 1:1 Montreal nicht benannt Montreal Canadiens
1957 All-Stars 5:3 Montreal nicht benannt Montreal Canadiens
1958 Montreal 6:3 All-Stars nicht benannt Montreal Canadiens
1959 Montreal 6:1 All-Stars nicht benannt Montreal Canadiens
1960 All-Stars 2:1 Montreal nicht benannt Montreal Canadiens
1961 All-Stars 3:1 Chicago nicht benannt Chicago Blackhawks
1962 Toronto 4:1 All-Stars Eddie Shack, Toronto Maple Leafs Toronto Maple Leafs
1963 All-Stars 3:3 Toronto Frank Mahovlich, All-Stars Toronto Maple Leafs
1964 All-Stars 3:2 Toronto Jean Beliveau, All-Stars Toronto Maple Leafs
1965 All-Stars 5:2 Montreal Gordie Howe, All-Stars Montreal Canadiens
1966 kein Spiel, da das Spiel vom Saisonbeginn in die Saisonmitte verschoben wurde
1967 Montreal 3:0 All-Stars Henri Richard, Montreal Canadiens Montreal Canadiens
1968 Toronto 4:3 All-Stars Bruce Gamble, Toronto Maple Leafs Toronto Maple Leafs
1969 West 3:3 East Frank Mahovlich, East Division Montreal Canadiens
1970 East 4:1 West Bobby Hull, East Division St. Louis Blues
1971 West 2:1 East Bobby Hull, West Division Boston Bruins
1972 East 3:2 West Bobby Orr, East Division Minnesota North Stars
1973 East 5:4 West Greg Polis, West Division New York Rangers
1974 West 6:4 East Garry Unger, West Division Chicago Blackhawks
1975 Wales 7:1 Campbell Syl Apps junior, Wales Conference Montreal Canadiens
1976 Wales 7:5 Campbell Pete Mahovlich, Wales Conference Philadelphia Flyers
1977 Wales 4:3 Campbell Rick Martin, Wales Conference Vancouver Canucks
1978 Wales 3:2 (OT) Campbell Billy Smith, Campbell Conference Buffalo Sabres
1979 kein Spiel, da stattdessen der Challenge Cup zwischen einer Vertretung der NHL und dem Team der UdSSR ausgetragen wurde
1980 Wales 6:3 Campbell Reggie Leach, Campbell Conferernce Detroit Red Wings
1981 Campbell 4:1 Wales Mike Liut, Campbell Conference Los Angeles Kings
1982 Wales 4:2 Campbell Mike Bossy, Wales Conference Washington Capitals
1983 Campbell 9:3 Wales Wayne Gretzky, Campbell Conference New York Islanders
1984 Wales 7:6 Campbell Don Maloney, Wales Conference New Jersey Devils
1985 Wales 6:4 Campbell Mario Lemieux, Wales Conference Calgary Flames
1986 Wales 4:3 (OT) Campbell Grant Fuhr, Campbell Conference Hartford Whalers
1987 kein Spiel, da stattdessen die Rendez-vous-’87-Serie zwischen einer Vertretung der NHL und dem Team der UdSSR ausgetragen wurde
1988 Wales 6:5 (OT) Campbell Mario Lemieux, Wales Conference St. Louis Blues
1989 Campbell 9:5 Wales Wayne Gretzky, Campbell Conference Edmonton Oilers
1990 Wales 12:7 Campbell Mario Lemieux, Wales Conference Pittsburgh Penguins
1991 Campbell 11:5 Wales Vincent Damphousse, Campbell Conference Chicago Blackhawks
1992 Campbell 10:6 Wales Brett Hull, Campbell Conference Philadelphia Flyers
1993 Wales 16:6 Campbell Mike Gartner, Wales Conference Montreal Canadiens
1994 East 9:8 West Mike Richter, Eastern Conference New York Rangers
1995 kein Spiel wegen des Lockout bis Mitte der Saison
1996 East 5:4 West Ray Bourque, Eastern Conference Boston Bruins
1997 East 11:7 West Mark Recchi, Eastern Conference San Jose Sharks
1998 North America 8:7 World Teemu Selänne, World Vancouver Canucks
1999 North America 8:6 World Wayne Gretzky, North America Tampa Bay Lightning
2000 World 9:4 North America Pavel Bure, World Toronto Maple Leafs
2001 North America 14:12 World Bill Guerin, North America Colorado Avalanche
2002 World 8:5 North America Éric Dazé, North America Los Angeles Kings
2003 West 6:5 East Dany Heatley, Eastern Conference Florida Panthers
2004 East 6:4 West Joe Sakic, Western Conference Minnesota Wild
2005 kein Spiel wegen des Lockout
2006 kein Spiel wegen der Olympischen Winterspiele in Turin
2007 West 12:9 East Daniel Brière, Eastern Conference Dallas Stars
2008 East 8:7 West Eric Staal, Eastern Conference Atlanta Thrashers
2009 Montreal Canadiens
2010 kein Spiel wegen der Olympischen Winterspiele in Vancouver

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. 2007 All-Star Game Coverage: NHL's bright future is on display (engl.)
Static Wikipedia 2008 (March - no images)

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