Dallas Stars
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Dallas Stars | |
Gegründet | 1967 |
Geschichte | Minnesota North Stars 1967 – 1993 Dallas Stars 1993 – aktuell |
Stadion | American Airlines Center |
Standort | Dallas, Texas |
Vereinsfarben | grün, schwarz, gold & weiß |
Conference | Western Conference |
Division | Pacific Division |
Cheftrainer | Dave Tippett |
Kapitän | Brenden Morrow |
General Manager | Brett Hull Les Jackson |
Besitzer | Tom Hicks |
Farmteams | Iowa Stars (AHL) Idaho Steelheads (ECHL) |
Stanley Cups | 1998/99 |
Conferencetitel | 1998/99, 1999/00 |
Divisiontitel | 1996/97, 1997/98, 1998/99, 1999/00, 2000/01, 2002/03, 2005/06 |
Die Dallas Stars sind eine US-amerikanische Eishockeymannschaft in der National Hockey League aus Dallas, Texas. Die Dallas Stars kooperieren mit den Farmteams Iowa Stars (in der AHL) und den Idaho Steelheads (in der ECHL).
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
Die Ära der 'Dallas Stars' begann 1993 mit dem Transfer des Teams der 'North Stars' aus Minnesota nach Dallas/Texas (erste texanische Team der Liga). Man strich einfach das 'North' aus dem Namen, denn schließlich ist ein Stern auch das Symbol für den Staat Texas (Lone Star State). Die 16.923 Zuschauer fassende Reunion Arena sollte die neue Spielstätte der Dallas Stars werden.
Der Start in der neuen Heimat verlief allerdings alles andere als wunschgemäß. Eigentümer Norman Green trennte sich von dem Franchise und verkaufte sie bereits im Dezember 1995 wieder an den Medienmogul Tom Hicks. Um auf den Erfolgsweg zurückzukehren, verpflichtete man im Januar 1996 den damals erfolgreichen Juniorentrainer Ken Hitchcock. Unter seiner Führung sollte der Umschwung im Team gelingen.
In der Saison 1996-97 verbesserten sich die Stars im Vergleich zu Vorsaison gleich um 38 Punkte, was den Sieg in der Pacific Division bedeutete. In den Play-offs verlor man allerdings, in erster Linie aufgrund eines hervorragend aufgelegten Curtis Joseph, gegen die Edmonton Oilers.
1998 errang man mit stolzen 109 Punkten die Presidents Trophy. Auch in den Entscheidungsspielen verbuchte man bessere Erfolge. Nach Siegen über San Jose und Edmonton scheiterte man aber vorzeitig am Champion aus Detroit, der seinen Titel verteidigen konnte.
Im Folgejahr sollte es dann noch besser werden. Nach 114 Punkten in der regulären Saison, was gleichzeitig Franchiserekord bedeutete, mit 51 Siegen und dem erneuten Gewinn der Presidents Trophy, war der Rückenwind so groß, dass es endlich gelingen sollte:
Der Stanley Cup kam 1999 nach Dallas.
Brett Hull gelang das entscheidende Tor im sechsten Spiel der Finalserie gegen den Torhüter der Buffalo Sabres, Dominik Hašek. Zuvor hatten die Stars in einem tollen Conference-Finale bereits den Rivalen aus Denver in einer engen Serie nach sieben Spielen ausgeschaltet. Fast ebenso erfolgreich verlief die folgende Saison. Erneut drang man in das Finale vor. Man schaltete abermals Edmonton, die Sharks, und im Conference-Finale die Avalanche aus, bevor man allerdings das Finale, diesmal gegen New Jersey, knapp verlor.
In der Saison 2001/02 erfolgte der Umzug in das inzwischen neu erbaute, 18.500 Zuschauer fassende, 'American Airlines Center'. Leider konnte der Erfolg in der neuen Spielstätte den Ansprüchen nicht gerecht werden. Das Team verpasste im Frühjahr 2002 erstmalig seit langer Zeit wieder die Endrunde. Die Ära von Trainer Hitchcock endete bereits kurz vor Saisonende.
Ein Umbruch in der Mannschaft war unvermeidlich geworden. Der Posten des Trainers wurde mit Dave Tippett an einen jungen, ambitionierten Mann übergeben. Stars wie Brett Hull (2001) und Ed Belfour (2002) hatten das Team verlassen. Mit hochkarätigen Neuverpflichtungen (u.a. wurde Bill Guerin, Scott Young und Jason Arnott verpflichtet) sollte mit Macht wieder an erfolgreiche Zeiten angeknüpft werden.
[Bearbeiten] Saison 2005/06
Die Saison 2005/06 verlief zunächst vielversprechend, doch nach einem enttäuschen Play-off Ausscheiden nach der ersten Runde gegen die Colorado Avalanche kündigte der Besitzer der Stars, Tom Hicks, an, dass Bill Guerin, Jason Arnott und Johan Hedberg das Team voraussichtlich verlassen würden. Der Rest des Kaders sollte, genauso wie Coach Dave Tipett, gehalten werden. Sergei Zubov war für die James Norris Trophy als Bester Verteidiger der NHL nominiert, zudem konnte der Finne Jere Lehtinen eine Nominierung für die Frank J. Selke Trophy erreichen - eine Auszeichnung, die an Stürmer mit dem besten Defensivspiel verliehen wird.
[Bearbeiten] Saison 2006/07
Zur Saison 2006/07 wechselten Jason Arnott und Johan Hedberg als Free Agents nach Nashville bzw. Atlanta, während Bill Guerin aus seinem bis 2008 bestehenden Vertrag herausgekauft wurde und nach St. Louis wechselte. Ins Team kehrte der langjährige Verteidiger Darryl Sydor zurück, der die letzten zwei Jahre in Tampa Bay verbrachte. Neu im Team waren außerdem Patrik Stefan und Jaroslav Modrý, die im Rahmen eines Transfers gegen Niko Kapanen aus Atlanta und einem Draft Pick geholt wurden. Als Free Agents wechselten Eric Lindros aus Toronto, Matthew Barnaby aus Chicago und Jeff Halpern aus Washington nach Dallas. Unmittelbar vor dem Start der Saison schob man außerdem den völlig überteuerten und überflüssigen Verteidiger Janne Niinimaa nach Montreal ab und erhielt dafür mit Mike Ribeiro einen soliden Center mit viel Potential. Während der Saison verließ Modrý wieder das Team in einem Trade mit den Los Angeles Kings, der Mattias Norström nach Dallas brachte. Des Weiteren kam Ladyslav Nagy aus Phoenix. Schluss war in den Playoffs dennoch wieder in der ersten Runde, diesmal nach langem Kampf (Serie 3:4) - und drei Shutouts für den vorher angezweifelten Marty Turco - gegen die Vancouver Canucks um Roberto Luongo.
[Bearbeiten] Saison 2007/08
In der Sommerpause vor der Saison 2007/08 gab es nicht wie in den Jahren zuvor nennenswerte Neuverpflichtungen, was stellenweise zu Kritik an GM Doug Armstrong und Clubbesitzer Tom Hicks führte. Die Abgänge vom Vorjahreskader waren dafür größer. So beendeten sowohl Eric Lindros als auch Matthew Barnaby aufgrund anhaltender Verletzungsmiseren ihre Karriere. Darryl Sydor verließ den Klub nach nur einer Saison erneut, diesmal in Richtung der Pittsburgh Penguins. Durch die aufkommende Lücke in der Defensive, wurde ein Kampf um die Position des sechsten Verteidigers im Trainingscamp eröffnet, die der First-Round-Pick von 2005, Matt Niskanen für sich erkämpfen konnte. Er spielt dabei meist an der Seite von All-Star Sergei Subow. Weitere junge Ergänzungen an der Blauen Linie sind Niklas Grossman (2. Draftrunde 2004) und Mark Fistric (1. Draftrunde 2004). Ladyslav Nagy verließ als Free-Agent den Verein und ging nach Los Angeles.
Offensiv sollten also nun auch Chancen für Spieler wie Loui Eriksson, Antti Miettinen oder andere entstehen. Verbesserung in der Tiefe des Kaders kam mit den Spielern Brad Winchester (von den Edmonton Oilers) und Todd Fedoruk (jetzt Minnesota Wild). Nach einem jedoch schwachen Start in die Saison mit einer Bilanz von 7 Siegen und 7 Niederlagen musste General Manager Doug Armstrong nach erneuter Kritik am 14. November 2007 seinen Platz räumen und Hicks setzte Les Jackson und Brett Hull als Co-General Managers ein.
Des Weiteren kam es wie bei allen anderen NHL-Teams auch, zu einer Neugestaltung der Trikots - das Heimtrikot zeigt einen goldenen "DALLAS"-Schriftzug auf der Brust und ist ansonsten simpel schwarz gehalten. Das Auswärtstrikot ist mit sehr viel Weiss gestaltet, mit dem bekannten Stern als Logo und der Rückennummer im kleinen Format auf der Brust.
Zur NHL Trade Deadline 2008 am 26. Februar kamen Torhüter Johan Holmqvist und Center Brad Richards von den Tampa Bay Lightning zu den Stars, während Torhüter Mike Smith und die Stürmer Jeff Halpern und Jussi Jokinen nach Tampa wechselten.
[Bearbeiten] Playoffs
Die Stars beendeten nach einem starken Februar und einem dafür schwachen März die reguläre Saison mit 97 Punkten (45 Siege - 30 Niederlagen - 7 Niederlagen nach Verlängerung) auf Platz drei der Pacific Division und Platz fünf der Western Conference. Damit trafen sie in den Playoffs auf die Anaheim Ducks, den vierten der Conference und den direkten Konkurrenten aus der Pacific Division. Im ersten Spiel schafften die Stars zum ersten Mal seit sieben Playoffserien wieder einen Sieg im ersten Spiel einer Serie, Marty Turco schaffte beim 4:0 einen erneuten Shutout und brachte es zum damaligen Zeitpunkt auf 4 Shutouts in seinen letzten sieben Playoffspielen. Das zweite Spiel in Anaheim gewannen die Stars mit 5:2 ebenfalls. Die Serie wechselte nun zunächst für 2 Spiele nach Dallas ins American Airlines Center, das erste Spiel gewannen allerdings die Ducks mit 4:2. Spiel 4 konnten die Stars dann wieder mit 3:1 gewinnen und hatten somit 3 Matchbälle zum erreichen der nächsten Runde. Den ersten konnte die Anaheim Ducks im heimischen Honda Center noch mit 5:2 abwehren. Im 6. Spiel am 20. April machten die Stars dann aber mit einem 4:1 den ersten Einzug ins Halbfinale der Western Conference seit 2003 perfekt, in dem sie nun erneut auf einen Konkurrenten aus der Pacific Division, die San Jose Sharks, treffen. Das 1. Spiel gegen die Sharks gewann man mit 3:2, als Brenden Morrow in der Overtime den entscheidenden Treffer erzielte. Wie schon in der Serie gegen die Anaheim Ducks gewannen die Stars auch das 2. Spiel. Beim deutlichen 5:2 Sieg war der zur Trading Deadline geholte Brad Richards mit 1 Tor und 3 Assist der überragende Akteur. Das 3. Spiel der Serie in Dallas ging ebenfalls mit 2:1 nach Verlängerung an die Stars. Verteidiger Mattias Norström erzielt das Tor in der 1. Overtime. Im vierten Spiel holten die Sharks ihren ersten Sieg in der Serie mit einem 2:1. Das fünfte Spiel gewann ebenfalls San Jose. Joe Pavelski erzielte nach 65 Sekunden der Verlängerung das 3:2. Die Stars lagen nach dem 2. Drittel noch mit 2:0 in Führung. Im sechsten Spiel konnten die Stars dann aber zu Hause die Serie entscheiden und zogen so zum ersten mal seit 2000 in die Western Conference Finals ein, wo sie nun auf die Detroit Red Wings treffen. In der 4. Overtime und über 5 Stunden nach dem Eröffnungsbully erzielte - wie schon im ersten Spiel - Kapitän Brenden Morrow nach Vorarbeit von Stephane Robidas das erlösende 2:1. Marty Turco zeigte mit 61 gehaltenen Schüssen wieder eine sehr starke Leistung. Im Western Conference Finale muss man gegen den Presidents Trophy Gewinner (bestes Team der regulären Saison) Detroit Red Wings Spielen. Das 1. Spiel in Detrot verlor man jedoch recht einseitig mit 1:4. Auch in den nächsten beiden Spielen konnte nicht an die Leistung der ersten beiden Runden anknüpfen und so erhöhten die Red Wings durch zweie weitere Siege (1:2 und 2:5) in der Serie auf 3:0. Die Stars konnten jedoch durch einen 3:1 Sieg im 4. Spiel den Sweep verhindern. Im 5. Spiel der Serie gelang Marty Turco beim 2:1 Sieg der erste Sieg seiner NHL Karriere in der Joe Louis Arena. Die Stars verkürzten die Serie somit weiter auf 3:2. Das 6. Spiel gewannen schließlich wieder die Red Wings mit 4:1 und zogen somit in die Stanley Cup Finals ein. Für die Stars endete mit dem Erreichen der Conference Finals der beste Playoff-Run seit 2000.
[Bearbeiten] Erfolge und Ehrungen
[Bearbeiten] Sportliche Erfolge
1999 gewannen die Dallas Stars den Stanley Cup, die begehrteste Trophäe der Eishockeywelt. Als Minnesota Northstars unterlagen sie 1981 und 1991 im Finale und auch ein Jahr nach ihrem Cup-Gewinn mussten sich im Finale geschlagen geben.
[Bearbeiten] Vereinsrekorde
- Meiste Spiele: Mike Modano 1.320 Spiele in 19 Saisons*
- Meiste aufeinanderfolgende Spiele: Danny Grant 442 (4. Dezember 1968 bis 7. April 1974)
- Meiste Tore: Mike Modano 528 Tore*
- Meiste Vorlagen: Mike Modano 755 Vorlagen*
- Meiste Punkte: Mike Modano 1.283 Punkte (528 Tore + 755 Vorlagen)*
- Meiste Strafminuten: Shane Churla 1.883 Strafminuten
- Meiste Shutouts: Marty Turco 33 Shutouts*
(* aktiver Spieler Stand nach Ende Saison 2007/08)
- Meiste Tore in einer Saison: Dino Ciccarelli und Brian Bellows 55 Tore (NHL 1981/82 bzw. NHL 1989/90)
- Meiste Vorlagen in einer Saison: Neal Broten 76 Vorlagen (NHL 1985/86)
- Meiste Punkte in einer Saison: Bobby Smith 114 Punkte (43 Tore + 71 Vorlagen NHL 1981/82)
- Meiste Punkte als Rookie: Neal Broten 98 Punkte (38 Tore + 60 Vorlagen; NHL 1981/82)
- Meiste Strafminuten in einer Saison: Basil McRae 382 Strafminuten (NHL 1987/88)
[Bearbeiten] Aktueller Kader 2007/08
Stand: 24. April 2008
[Bearbeiten] Trainer
[Bearbeiten] Minnesota North Stars
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[Bearbeiten] Dallas Stars
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[Bearbeiten] General Manager
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[Bearbeiten] Zu erwähnende Spieler
[Bearbeiten] Mitglieder der Hockey Hall of Fame
- Helmut Balderis
- Leo Boivin
- Bob Gainey
- Harry Howell
- John Mariucci
- Sergei Makarow
- Al Shaver
- Gump Worsley
[Bearbeiten] Team-Kapitäne (nur Dallas Stars)
- Mark Tinordi, 1993-95
- Neal Broten, 1995
- Derian Hatcher, 1995-2003
- Mike Modano, 2003-06
- Brenden Morrow, 2006-heute
[Bearbeiten] Ehemalige Spieler
- Jason Arnott
- Ed Belfour
- Brian Bellows
- Guy Carbonneau
- Dino Ciccarelli
- Dave Gagner
- Bill Guerin
- Danny Grant
- Derian Hatcher
- Johan Hedberg
- Brett Hull
- Mike Keane
- Jamie Langenbrunner
- Craig Ludwig
- Kirk Muller
- Joe Nieuwendyk
- Bobby Smith
- Darryl Sydor
- Pat Verbeek
[Bearbeiten] Gesperrte Nummern
Diese Rückennummern hängen als Banner im American Airlines Center und werden an keinen Spieler der Dallas Stars mehr vergeben. Die gesperrten Nummern von Goldsworthy und Masterton stammen aus der Zeit, als das Franchise noch als Minnesota North Stars aktiv war.
Die Rückennummer 99 ist generell in der NHL zu Ehren von Wayne Gretzky gesperrt worden.
[Bearbeiten] Top 10 Draftpicks
Minnesota North Stars
- 1969: Dick Redmond (5.)
- 1974: Doug Hicks (6.)
- 1975: Bryan Maxwel (4.)
- 1976: Glen Sharpley (3.)
- 1977: Brad Maxwell (7.)
- 1978: Bobby Smith (1.)
- 1979: Craig Hartsburg (6.) & Tom McCarthy (10.)
- 1982: Brian Bellows (2.)
- 1983: Brian Lawton (1.)
- 1987: Dave Archibald (6.)
- 1988: Mike Modano (1.)
- 1989: Doug Zmolek (7.)
- 1990: Derian Hatcher (8.)
- 1991: Richard Matvichuk (8.)
Dallas Stars
- 1993: Todd Harvey (9.)
- 1994: Richard Jackman (5.)
Die Spieler der frühen Draftjahre 1963 bis 1968 sind hier nicht aufgeführt.
[Bearbeiten] Weblinks
Aktuelle Franchises:
Anaheim Ducks | Atlanta Thrashers | Boston Bruins | Buffalo Sabres | Calgary Flames | Carolina Hurricanes | Chicago Blackhawks | Colorado Avalanche | Columbus Blue Jackets | Dallas Stars | Detroit Red Wings | Edmonton Oilers | Florida Panthers | Los Angeles Kings | Minnesota Wild | Montréal Canadiens | Nashville Predators | New Jersey Devils | New York Islanders | New York Rangers | Ottawa Senators | Philadelphia Flyers | Phoenix Coyotes | Pittsburgh Penguins | St. Louis Blues | San Jose Sharks | Tampa Bay Lightning | Toronto Maple Leafs | Vancouver Canucks | Washington Capitals
Ehemalige und umgezogene Franchises:
Atlanta Flames | California/Oakland (Golden) Seals | Cleveland Barons | Colorado Rockies | Hamilton Tigers | Hartford Whalers | Kansas City Scouts | Minnesota North Stars | Montreal Maroons | Montreal Wanderers | New York/Brooklyn Americans | Ottawa Senators (Original) | Philadelphia Quakers | Pittsburgh Pirates | Quebec Bulldogs | Québec Nordiques | St. Louis Eagles | Winnipeg Jets