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Arizona – Wikipedia

Arizona

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt nur den US-Bundesstaat Arizona. Für weitere Bedeutungen siehe Arizona (Begriffsklärung)
Arizona
(Details) (Details)
Karte der USA, Arizona hervorgehoben
Liste der Bundesstaaten
Hauptstadt: Phoenix
Staatsmotto: "Ditat Deus"
(lat.: "Gott hat gegeben")
Fläche: 295.254 km²
Einwohner: 6.166.318(2006) (21/km²)
Mitglied seit: 14. Februar 1912
Zeitzone: Mountain: UTC-7 Außerhalb des Navajogebiets gibt es keine Sommerzeit.
Höchster Punkt: 3.851 m (Humphreys Peak in den
San Francisco Peaks)
Durchsch. Höhe: 1.250 m
Tiefster Punkt: 21 m Colorado River
Gouverneur: Janet Napolitano
Post / Amt / ISO AZ / AZ / US-AZ
Karte von Arizona
Karte von Arizona
Der Grand Canyon
Der Grand Canyon

Arizona (amerik. Aussprache [æɹɪˈzoʊnə]) (uto-aztekisch/O'odham für kleine Quelle oder aus dem Spanischen "árida+zona" für wüstenhaftes Gebiet) ist ein Bundesstaat, der im Südwesten der Vereinigten Staaten liegt; die Abkürzung ist AZ. Arizona trägt den Beinamen Grand Canyon State. Seine Hauptstadt ist Phoenix.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Im gesamten Süden grenzt Arizona an Mexiko. Ansonsten ist die Grenze innerstaatlich. Im Südwesten grenzt es an Kalifornien, nordwestlich an Nevada. Im Norden läuft die Grenze mit Utah auf den Four Corners' Point zu, das einzige Vierländereck in den Vereinigten Staaten und eines der wenigen weltweit. Dort trifft Arizona im äußersten Nordosten an Colorado und teilt sich die Ostgrenze vollständig mit New Mexico.

Der Colorado River und der von ihm gebildete Grand Canyon trennt im Nordwesten den Arizona Strip vom Rest des Bundesstaates. Er bildet auch fast die gesamte Westgrenze Arizonas zu Nevada und Kalifornien. Weitere bedeutende Flüsse in Arizona sind der Little Colorado River im Nordosten des Staates und der Gila River und seine Nebenflüsse in Zentral- und Südarizona.

[Bearbeiten] Gliederung

[Bearbeiten] Klima

In Arizona herrscht ein trockenes Wüsten- und Halbwüstenklima, im Norden eher Steppenklima. Das führt dazu, dass es je nach Höhenlage relativ milde Winter und heiße Sommer gibt. Wegen der Nähe zu den Rocky Mountains gibt es meist große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Die durchschnittlichen Niederschlagsmengen liegen etwa zwischen 100 und 500 mm pro Jahr, wobei der meiste Regen in der Zeit von Juli bis November fällt. Darüber hinaus gehört die Stadt Yuma mit rund 4000 Sonnenstunden jährlich zu den sonnigsten Orten der Welt. Andererseits ist die auf rund 2135 Metern gelegene Stadt Flagstaff im Norden des Staates einer der wichtigsten Wintersportorte der USA.

Ort; Tages-/Nachttemperatur im Januar; Tages-/Nachttemperatur im Juli

Flagstaff 6 °C/-9 °C; 28 °C/10°

Phoenix 19 °C/5 °C; 41 °C/27 °C

Tucson 18 °C/4 °C; 38 °C/23 °C

Yuma 20 °C/7 °C; 42 °C/27 °C

[Bearbeiten] Bevölkerung

In Arizona leben 6.166.318 Einwohner (Stand: Census 1. Juli 2006), davon 76,9% Weiße, 29,2% Lateinamerikaner, 4,5% Indianer, 3,4% Farbige und Afro-Amerikaner, 2,3% Asiaten.[1]

[Bearbeiten] Abstammung

Die häufigsten Abstammungen der Bevölkerung Arizonas sind mexikanisch (21%), deutsch, britisch, irisch und indianisch. Vor allem die südlichen und zentralen Bezirke sind hauptsächlich mexikanisch geprägt, während die nördlichen Bezirke größtenteils von Nachfahren britischer Einwanderer bevölkert sind und der Nordosten den größten Anteil indianischer Einwohner aufweist.

Seit 2003 bringt die hispanische (lateinamerikanische) Bevölkerung mehr Kinder zur Welt als die weiße nicht-hispanische Bevölkerung, und es ist davon auszugehen, dass Lateinamerikaner im Jahr 2035 die Mehrheit der Bevölkerung stellen werden.

[Bearbeiten] Sprache

Spanische Sprache in Arizona
Spanische Sprache in Arizona

2000 hatten 74,1% der Bevölkerung Englisch als Muttersprache, 19,5% Spanisch, 1,9% Navajo, 0,6% andere Indianersprachen und 0,5% Deutsch. Englisch ist seit 2006 die offizielle Staatssprache

[Bearbeiten] Religion

Vier Fünftel der Bevölkerung Arizonas beschreibt sich selbst als christlich, wobei Katholiken und Protestanten stark vertreten sind und auch Mormonen einen nicht zu vernachlässigenden Anteil haben.

[Bearbeiten] Größte Städte

Die Städte Phoenix, Mesa, Glendale, Scottsdale und Tempe gehen fast übergangslos ineinander über, so dass häufig der Ballungsraum Phoenix (engl. Phoenix-Mesa Metropolitan Area) als Einheit wahrgenommen wird, wenn sie auch verwaltungstechnisch getrennt sind.

[Bearbeiten] Geschichte

In der Zeit von 300 bis etwa 1200 befand sich in Südarizona die Hohokamkultur.

Europäische Missionare kamen erstmals im 16. Jahrhundert in das Gebiet: Marcos de Niza, ein spanischer Franziskaner, bereiste den heutigen Südwesten der Vereinigten Staaten um 1539 und beschrieb die Sieben Goldenen Städte von Cibola. Francisco Vásquez de Coronado, ein spanischer Conquistador, suchte diese Städte 1540-1542 in der Gegend. Die eigentliche Kolonisierung begann durch katholisch-spanische Missionare. Sie begannen, die Indianer zum katholischen Glauben zu bekehren. Bald darauf gründete Spanien die ersten befestigten Städte (1752 Tubac, 1775 Tucson), um seinen Herrschaftsanspruch über dieses Gebiet zu festigen. Arizona gehörte schließlich nach dem Erlangen der mexikanischen Unabhängigkeit im Jahr 1810 vollständig zu Mexiko und bildete dessen nordwestliche Grenze.

1848 musste Mexiko nach seiner Niederlage im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg durch den Vertrag von Guadalupe Hidalgo alle Gebiete nördlich des Gila River gegen eine Zahlung von 15 Mio. Dollar an die USA abtreten. Dieses Gebiet erstreckte sich über die heutigen Bundesstaaten Arizona, New Mexico, Kalifornien, Nevada, Utah, den westlichen Teil Colorados und den südwestlichen Teil Wyomings. 1850 wurde das Territorium New Mexico aus Arizona, dem westlichen Teil Neu-Mexikos und dem Süden Nevadas gebildet. 1853 wurde mit dem Gadsden-Kauf von Mexiko für 10 Mio. US-Dollar ein weiteres Gebiet von 77.700 km² südlich des Gila River erworben. Es wurde dem Territorium Neu-Mexiko angeschlossen und liegt heute nach dessen Aufteilung in die Territorien Arizona und Neu-Mexiko am 24. Februar 1863 großteils in Arizona.

Am 14. Februar 1912 wurde Arizona als 48. Staat als selbstverwalteter Bundesstaat etabliert. Die Aufwertung ist nicht zuletzt den Arizona Rangers zu verdanken, die Arizona durch tatkräftigen Einsatz (1901 bis 1909) von der überhand genommenen Gesetzlosigkeit befreiten.

[Bearbeiten] Politik

Arizona war nach dem zweiten Weltkrieg für lange Zeit eine Hochburg des nicht-evangelikalen Flügels der Republikaner, der mit Barry Goldwater und später John McCain prominente Politiker hervorbrachte. In Präsidentschaftswahlen hatten die Republikaner bis zum Sieg Bill Clintons bei seiner Wiederwahl 1996 Arizona elfmal in Folge gewonnen. Clintons Erfolg konnte weder von Al Gore noch von John Kerry wiederholt werden, aber die stetige Einwanderung aus Mexiko macht die republikanische Vormacht in Arizona unsicher. Die derzeitigen Senatoren, beide Republikaner, sind John McCain, der in der Öffentlichkeit häufig als Querdenker angesehen wird, sowie der konservative Jon Kyl. Die Repräsentantenhaus-Delegation Arizonas ist seit den Erfolgen der Demokraten bei den Wahlen von 2006 mit 4-4 in der Balance.

[Bearbeiten] Kongress

[Bearbeiten] Gouverneure


[Bearbeiten] Verkehr

Arizona hat ein gut ausgebautes Straßennetz, siehe Liste der State-, U.S.- und Interstate-Highways in Arizona.

Die Bahnstrecken Los Angeles-Williams-Flagstaff-Chicago (befahren vom Southwest Chief) und Los Angeles-Tucson-San Antonio-New Orleans/Chicago (befahren vom Sunset Limited bzw. Texas Eagle) durchqueren Arizona in Ost-West-Richtung, Amtrak betreibt auf diesen Strecken den Personenverkehr. In Williams zweigt von der Strecke des Southwest Chiefs die touristisch interessante Grand Canyon Railway zum Südrand des Grand Canyons ab. Daneben gibt es weitere nur im Güterverkehr verwendete Strecken.

Es gibt einen interkontinentalen Flughafen, den Sky Harbor International Airport in Phoenix mit mehr als 40 Millionen Passagieren pro Jahr sowie den internationalen Flughafen Tucson in Tucson mit mehr als 4 Millionen Passagieren pro Jahr. Von regionaler Bedeutung sind die Flughäfen in Flagstaff und Yuma.

[Bearbeiten] Bildung

In Arizona gibt es zwei Universitäten von nationaler Bedeutung: Die University of Arizona in Tucson und die Arizona State University in Tempe bei Phoenix. Regionale Bedeutung hat die Northern Arizona University in Flagstaff. Thunderbird - The Garvin School of International Management in Glendale bei Phoenix ist eine Business School die auf International Management spezialisiert ist.

Darüber hinaus gibt es in Phoenix noch die DeVry University, das Southwestern College, die University of Phoenix und die Western International University, sowie in Prescott die Embry-Riddle Aernautical University und das Prescott College.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Nationalparks

Arizona ist berühmt für seine vielen Wüstenlandschaften und seine Canyons. Der Grand-Canyon-Nationalpark befindet sich im Norden, das Canyon De Chelly National Monument im Nordosten. Im Osten liegt der Petrified-Forest-Nationalpark und im Süden der Saguaro-Nationalpark.

Das Monument Valley an der Grenze zu Utah ist kein Nationalpark und untersteht auch nicht dem National Park Service. Es wird von den dort lebenden Indianern selbst verwaltet.


Nationalpark Lage Ansicht

Grand-Canyon-Nationalpark
gegründet 26. Februar 1919
Arizona
4.326.234 Besucher (2004)

Grand-Canyon-Nationalpark
Karte der Vereinigten Staaten

Petrified-Forest-Nationalpark
gegründet 1. Januar 1962
Arizona
666.978 Besucher (1999)
Bilder auf Commons

Petrified-Forest-Nationalpark
Karte der Vereinigten Staaten

Saguaro-Nationalpark
gegründet 1. Januar 1933
Arizona
637.888 Besucher (2002)
Bilder auf Commons

Saguaro-Nationalpark
Karte der Vereinigten Staaten

[Bearbeiten] National Monuments

Arizona ist der Bundesstaat mit den meisten National Monuments:


[Bearbeiten] Wirtschaft

Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (engl. per capita real GDP) lag im Jahre 2006 bei USD 33.441 (nationaler Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: USD 37.714; nationaler Rangplatz: 36).[2]

Haupterzeugnisse der Landwirtschaft sind neben den Bewässerungskulturen (Zitrusfrüchte, Getreide, Baumwolle, Wintergemüse) die Rinderhaltung. In Arizona sind die flächengrößten Farmen der USA zu finden. Von Bedeutung ist die Kupfererzförderung, Kohle, Erdöl und die Feinelektronik. Arizona hat eine große Bedeutung als Reiseland.

[Bearbeiten] Quellen

  1. factfinder.census.gov
  2. U.S. Bureau of Economic Analysis: Regional Economic Accounts


[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Arizona – Bilder, Videos und Audiodateien
Wiktionary
 Wiktionary: Arizona – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik

Koordinaten: 34° 17' N, 111° 39'W

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