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Kenny Jönsson – Wikipedia

Kenny Jönsson

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Schwede Kenny Jönsson
Personenbezogene Informationen
Geburtstag 6. Oktober 1974
Geburtsort Ängelholm, Schweden
Größe 191 cm
Gewicht 93 kg
Spielerbezogene Informationen
Position Verteidiger
Nummer #19
Fanghand Links
Mannschaften
1991-1995 Rögle BK
1995 St. John’s Maple Leafs
1995-1996 Toronto Maple Leafs
1996-2004 New York Islanders
seit 2004 Rögle BK

Kenny Jönsson (* 6. Oktober 1974 in Ängelholm) ist ein schwedischer Eishockeyspieler, der von 1994 bis 2004 für die Toronto Maple Leafs und die New York Islanders in der National Hockey League spielte.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Karriere

Kenny Jönsson begann seine Profikarriere 1991 in der schwedischen Elitserien bei Rögle BK. Im NHL Entry Draft 1993 wurde er von den Toronto Maple Leafs in der ersten Runde an Position 12 ausgewählt. Er blieb aber noch ein Jahr in Schweden und nahm mit dem schwedischen Team an den Olympischen Winterspielen 1994 teil und gewann dort die Goldmedaille. Im Herbst 1994 sollte er dann seinen Einstand in der NHL geben, doch es kam zu einem Lockout und der Beginn der Saison wurde schlussendlich auf Januar 1995 verschoben. Bis dahin spielte er weiter in seiner Heimat.

Jönsson bestritt fast alle Spiele in der Saison 1994/95 für Toronto und wurde in das NHL All-Rookie-Team gewählt. Im März 1996 wurde er zu den New York Islanders transferiert, wo er sofort fester Bestandteil der Mannschaft war. Doch die folgenden Jahre verliefen ziemlich erfolglos. New York verpasste Jahr für Jahr die Playoffs, trotzdem blieb Jönsson bei den Islanders. 1999 löste Kenny Jönsson den zu den Vancouver Canucks gewechselten Trevor Linden als Kapitän der Islanders ab und bestritt die Saison mit dem Buchstaben "C" auf der Brust.

In der Saison 2001/02 erreichten die Islander zum ersten Mal nach langer Zeit wieder die Playoffs, scheiterten jedoch in der ersten Runde. Immerhin schafften es die Islanders in den folgenden zwei Jahren immer in die Endrunde, doch über die erste Runde kamen sie nicht heraus.

Die NHL-Saison 2004/05 fiel auf Grund eines Lockout aus. Die Teams konnten sich mit den Spielern und der Liga nicht über neue Gehaltsmodalitäten einigen. Jönsson kehrte im Herbst 2004 zurück nach Schweden und spielte für sein altes Team Rögle BK in der zweiten schwedischen Liga. Er überraschte dann im Sommer 2005 damit, dass er nicht zurück in die NHL geht, sondern bei Rögle in der zweiten Spielklasse in Schweden.

Trotzdem nahm er an den Olympischen Winterspielen in Turin teil. Schweden holte die Goldmedaille und Kenny Jönsson wurde als bester Verteidiger des Turniers ausgezeichnet. Im Mai führte er die schwedische Mannschaft als Kapitän zum Gewinn der Eishockey-Weltmeisterschaft.

Kenny Jönsson wurde 2006 als bester schwedischer Spieler mit dem Goldenen Puck geehrt.

[Bearbeiten] Sonstiges

  • Kenny Jönsson und sein Bruder Jörgen Jönsson haben 1999/00 zusammen bei den New York Islanders gespielt. Jörgen wurde während der Saison zu den Anaheim Mighty Ducks transferiert und ging nach nur einem Jahr zurück nach Schweden. Gemeinsam holten sie Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen 1994 und 2006.

[Bearbeiten] Erfolge

[Bearbeiten] Weblinks


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