26. Juli
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Der 26. Juli ist der 207. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 208. in Schaltjahren), somit bleiben noch 158 Tage bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 657: Die Schlacht von Siffin am Euphrat in Syrien zwischen Kalif Ali ibn Abi Talib und Muawiya, dem umayyadische Statthalter von Syrien, beginnt. Sie endet drei Tage später ohne Entscheidung.
- 811: In der Schlacht von Pliska, der Hauptstadt des Ersten Bulgarischen Reiches fügen die Bulgaren unter Krum Khan dem Byzantinischen Reich unter Nikephoros I. eine der schwersten Niederlagen seiner Geschichte zu. In der Folge dringen die Bulgaren bis Konstantinopel vor.
- 1184: Erfurter Latrinensturz: Bei einem Hoftag Heinrichs VI. in Erfurt bricht der Boden der Versammlungshalle ein und etwa 60 Anwesende kommen beim Sturz in die darunter liegende Latrine ums Leben.
- 1529: Spanische Eroberung Perus: Karl I. von Spanien erlaubt Francisco Pizarro einen Feldzug gegen das Inkareich und ernennt ihn zum Generalkapitän und künftigen Statthalter von Peru.
- 1581: Die Niederlande erklären ihre Unabhängigkeit von Spanien.
- 1703: Beim Bayrischen Rummel vertreibt die Landbevölkerung Tirols mit einem Sieg an der Pontlatzer Brücke den bayrischen Kurfürsten Maximilian II. Emanuel aus Nordtirol und verhindert damit auch den geplanten Marsch der mit Frankreich verbündeten bayrischen Armee auf Wien während des spanischen Erbfolgekrieges.
- 1757: Im Siebenjährigen Krieg besiegen französische Truppen unter Louis-Charles-César Le Tellier, duc d’Estrées Truppen des mit Großbritannien in Personalunion verbundenen Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg unter dem Befehl von William Augustus, Duke of Cumberland in der Schlacht bei Hastenbeck.
- 1758: Die Briten erobern die französische Festung Louisbourg und führen damit eine Vorentscheidung im Indianer- und Franzosenkrieg herbei.
- 1773: In Brasilien entdeckt José Pinto Fonseca im Fluss Araguaia die Bananalinsel, die weltweit zweitgrößte Binneninsel.
- 1775: Benjamin Franklin wird vom amerikanischen Kontinentalkongress zum Generalpostmeister bestimmt und soll das Postwesen innerhalb der 13 englischen Kolonien organisieren.
- 1788: New York wird 11. Bundesstaat der USA.
- 1793: Das Horten von Lebensmitteln wird in Frankreich von den Jakobinern gesetzlich verboten, mit dem die Bevölkerung dem Geldwertverlust der Assignaten entgegenwirken will.
- 1847: Die von der American Colonization Society gegründete Kolonie Liberia erklärt ihre Unabhängigkeit; Joseph J. Roberts wird erster Präsident des neuen Staates.
- 1866: Preußen und Österreich schließen den Vorfrieden von Nikolsburg zur Beendigung des Deutschen Krieges. Die dabei ausgehandelten Friedenspräliminarien werden im Prager Frieden weitestgehend bestätigt.
- 1908: Das US-Justizministerium richtet das Bureau of Investigation ein, aus dem das amerikanische FBI hervorgeht.
- 1936: Die Achsenmächte entscheiden, zu Gunsten Francos in den Spanischen Bürgerkrieg einzugreifen.
- 1945: Winston Churchill, britischer Premierminister, gibt nach einer verlorenen Unterhauswahl seinen Rücktritt bekannt.
- 1947: In den USA tritt der National Security Act in Kraft. Darin sind die Gründung des US-Verteidigungsministeriums, der United States Air Force und der Central Intelligence Agency (CIA) vorgesehen.
- 1950: Beim Massaker von Nogeun-ri im Koreakrieg sterben hunderte koreanische Flüchtlinge, die vom US-amerikanischen Militär beschossen werden.
- 1953: Auf Kuba unternimmt eine Guerillatruppe unter der Führung des Rechtsanwalts Fidel Castro einen (fehlgeschlagenen) Angriff auf die Moncada-Kaserne von Santiago de Cuba. Damit beginnt die Kubanische Revolution (siehe auch: Bewegung des 26. Juli).
- 1956: Ägypten verstaatlicht den Sueskanal, zwölf Jahre vor Ablauf der Konzession für die Kanalgesellschaft. Dies führt zur Sueskrise.
- 1957: Der Verleger und Mexiko-Emigrant Walter Janka wird in der DDR wegen „konterrevolutionärer Verschwörung“ zu fünf Jahren Zuchthaus mit verschärfter Einzelhaft verurteilt.
- 1965: Die Malediven erhalten ihre volle Unabhängigkeit von Großbritannien als Mitglied des Commonwealth of Nations.
- 1978: Das Landgericht Hamburg weist die Sexismus-Klage von Alice Schwarzer gegen den Gruner und Jahr-Verlag und den Chefredakteur des Stern Henri Nannen ab.
- 1994: Lennart Meri, Estland, und Boris Jelzin, Russland, unterzeichnen in Moskau das Abkommen über den Abzug der russischen Truppen aus Estland.
- 1994: Hessen löst als erstes deutsches Bundesland Ozonalarm aus.
- 1998: In Kambodscha finden die ersten freien Wahlen seit der zweiten Unabhängigkeit 1998 statt.
- 1998: In Lassing (Österreich) wird der verschüttete Bergmann Georg Hainzl nach 9 Tagen lebend geborgen.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1957: Durch das Bundesbankgesetz wird die Deutsche Bundesbank eingerichtet.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1887: Zuerst auf Russisch veröffentlicht Ludwik Lejzer Zamenhof unter dem Pseudonym Doktoro Esperanto das Lehrbuch über seine „Internationale Sprache“. Weitere Broschüren in anderen Sprachen folgen rasch. Das Pseudonym bleibt als Name der Sprache haften: Esperanto.
- 1971: Vom Kennedy Space Center aus startet Apollo 15 mit den Astronauten David Scott, James Irwin und Alfred Worden zum Mond.
- 2005: Erstmals startet 2 1/2 Jahre nach dem Columbia-Unglück mit der Discovery wieder ein bemanntes Space Shuttle in den Weltraum.
[Bearbeiten] Kultur
- 1656: Der Maler Rembrandt van Rijn erklärt seine Zahlungsunfähigkeit.
- 1709: Uraufführung der Oper Desiderius, König der Langobarden von Reinhard Keiser am Theater am Gänsemarkt in Hamburg.
- 1710: Uraufführung des Schäferspiels Aurora von Reinhard Keiser am Theater am Gänsemarkt in Hamburg.
- 1773: Uraufführung der Oper L'infedeltà delusa (Liebe macht erfinderisch) von Joseph Haydn in Esterház.
- 1830: Uraufführung der Oper Les Trois Cathérine von Adolphe Adam am Théâtre des Nouveautés in Paris.
- 1882: Uraufführung der Oper Parsifal von Richard Wagner am Bayreuther Festspielhaus.
- 1899: Uraufführung der Operette Die Landstreicher von Carl Michael Ziehrer in Wien
[Bearbeiten] Religion
- 1429: Gegenpapst Clemens VIII. erklärt in Aragonien vor seinen Kardinälen und dem Gesandten des römischen Papstes Martin V. seinen Rücktritt vom Papstamt und fordert sie auf, Martin V. zum Papst zu wählen. Damit endet auch formal endgültig das Abendländische Schisma.
- 2000: In Rom wird mit 40-jähriger Verspätung das dritte Geheimnis von Fátima veröffentlicht.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1805: Ein Mittelitalien von Neapel bis Campobasso heimsuchendes Erdbeben fordert nach Schätzungen über 26.000 Tote.
- 1932: Bei einer Havarie des Segelschulschiffes Niobe im Fehmarnbelt kommen 69 Menschen ums Leben.
- 1956: Die Andrea Doria versinkt nach der Kollision vom Vortag vor New York.
- 1963: Bei einem Erdbeben der Stärke 6,0 in Skopje, Jugoslawien, kommen etwa 1.100 Menschen ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
[Bearbeiten] Sport
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse aus dem Bereich der Formel 1 siehe die im Formel-1-Saisonüberblick aufgelisteten Artikel. Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Vor dem 19. Jahrhundert
- 1469: Ferdinand II., König von Neapel
- 1590: Johannes Crellius, deutscher sozinianischer Theologe und Pädagoge
- 1678: Joseph I., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches
- 1782: John Field, irischer Komponist und Pianist
- 1791: Franz Xaver Wolfgang Mozart, österreichischer Komponist
[Bearbeiten] 19. Jahrhundert
- 1822: Jakob Dubs, Schweizer Politiker und Bundesrat
- 1829: Auguste Beernaert, belgischer Politiker und Regierungschef
- 1842: Alfred Marshall, britischer Nationalökonomen
- 1846: Hermann Bamberg, deutscher Kaufmann und Politiker
- 1855: Ferdinand Tönnies, deutscher Soziologe, Nationalökonom und Philosoph
- 1856: George Bernard Shaw, irischer Dramatiker und Literatur-Nobelpreisträger
- 1858: Karl Tappenbeck, deutscher Politiker
- 1865: Philipp Scheidemann, deutscher sozialdemokratischer Politiker
- 1868: Wascha-Pschawela, georgischer Schriftsteller und Naturphilosoph
- 1872: Albert Bertelin, französischer Komponist
- 1874: Sergei Alexandrowitsch Kussewizki, russisch-US-amerikanischer Dirigent und Kontrabassist
- 1875: Antonio Machado, spanischer Lyriker
- 1875: Carl Gustav Jung, Schweizer Psychoanalytiker
- 1881: Bernhard Bleeker, deutscher Bildhauer
- 1883: Eberhard Arnold, deutscher Theologe, Philosoph, Pädagoge und Publizist
- 1890: Itō Seiichi, japanischer Admiral
- 1892: Philipp Jarnach, deutscher Komponist und Musikpädagoge
- 1893: George Grosz, deutscher Maler
- 1894: Aldous Huxley, britischer Schriftsteller
- 1895: Alfred Wickenburg, österreichischer Maler und Grafiker
- 1897: Paul Gallico, US-amerikanischer Autor
- 1897: Jakob Gapp, österreichischer Priester und Widerstandskämpfer
- 1899: Hermann Josef Wehrle, deutscher katholischer Priester und Widerstandskämpfer
- 1900: Karl Berbuer, deutscher Schlagersänger
[Bearbeiten] 20. Jahrhundert
[Bearbeiten] 1901–1950
- 1901: Umberto Caligaris, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 1902: Albert Forster, deutscher Gauleiter der NSDAP und Reichsstatthalter in Danzig
- 1902: Hugo Schrader, deutscher Schauspieler
- 1908: Salvador Allende, chilenischer Politiker und Präsident
- 1911: Lia Wöhr, deutsche Schauspielerin und Fernsehproduzentin
- 1913: Karl-Heinz Möbius, deutscher, katholischer Priester und Marinepfarrer
- 1919: James Lovelock, Chemiker, Mediziner und Biophysiker
- 1919: Angelo Felici, Kardinal
- 1921: Heinrich Graf von Einsiedel, deutscher Politiker und MdB
- 1922: Blake Edwards, US-amerikanischer Filmregisseur, Schauspieler und Drehbuchautor
- 1922: Gilberto Agustoni, Kardinal
- 1922: Chairil Anwar, indonesischer Dichter
- 1922: Gérard Calvi, französischer Filmkomponist
- 1922: Jason Robards, US-amerikanischer Schauspieler
- 1925: Hans Bergel, deutscher Journalist und Schriftsteller
- 1926: Ana María Matute, spanische Schriftstellerin
- 1927: Janet Leigh, US-amerikanische Schauspielerin
- 1928: Francesco Cossiga, italienischer Politiker
- 1928: Tadeusz Baird, polnischer Komponist
- 1928: Stanley Kubrick, US-amerikanischer Schriftsteller und Regisseur
- 1928: Peter Lougheed, kanadischer Politiker
- 1929: Alexis Weissenberg, französischer Pianist
- 1932: James Francis Stafford, emeritierter Erzbischof von Denver und Kardinal
- 1934: Anthony Gilbert, englischer Komponist und Musikpädagoge
- 1936: Antonio Mastrogiovanni, uruguayischer Komponist und Musikpädagoge
- 1938: Joanne Brackeen, US-amerikanische Pianistin und Hochschullehrerin
- 1938: Lothar Böhme, deutscher Maler
- 1939: John Howard, 25. Premierminister von Australien
- 1940: Jürgen Kurbjuhn, deutscher Fußballspieler
- 1941: Bobby Hebb, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 1942: Hannelore Elsner, deutsche Schauspielerin
- 1942: Vladimír Mečiar, slowakischer Politiker
- 1943: Peter Hyams, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1943: Mick Jagger, englischer Musiker (Rolling Stones)
- 1944: John Hawkins, kanadischer Komponist und Pianist
- 1945: Helen Mirren, britische Schauspielerin
- 1946: Erwin Huber, deutscher Politiker
- 1946: Wolfgang Schneiderhan, Generalinspekteur der Bundeswehr
- 1946: Christian Rudzki, argentinischer Fußballspieler
- 1949: Roger Taylor, Schlagzeuger der Rockgruppe Queen
- 1949: Thaksin Shinawatra, Ministerpräsident von Thailand
[Bearbeiten] 1951–2000
- 1951: Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, deutsche Politikerin und Bundesministerin
- 1952: Heiner Brand, deutscher Handball-Bundestrainer
- 1952: Kay Sabban, deutscher Schauspieler
- 1953: Felix Magath, deutscher Fußballtrainer
- 1954: Mareike Carrière, deutsche Schauspielerin
- 1957: Yuen Biao, chinesischer Schauspieler und Kindheitsfreund von Jackie Chan
- 1957: Alexander Hüther, deutscher Gitarrist, Songwriter, Musikverleger und Produzent
- 1957: Nana Visitor, US-amerikanische Schauspielerin
- 1957: Eugen Ray, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 1958: Romy Müller, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 1958: Ramona Neubert, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 1959: Kevin Spacey, US-amerikanischer Schauspieler
- 1961: Gary Cherone, US-amerikanischer Rocksänger
- 1964: Sandra Bullock, US-amerikanische Schauspielerin
- 1964: Ralf Metzenmacher, deutscher Maler und Designer
- 1964: Tatjana Mittermayer, deutsche Freestyle-Skisportlerin, Olympionikin
- 1966: Angelo Di Livio, italienischer Fußballspieler
- 1967: Dietmar Koszewski, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 1971: Andrea Fortunato, italienischer Fußballspieler
- 1973: Kate Beckinsale, britische Schauspielerin
- 1974: Daniel Negreanu, kanadischer Pokerprofi
- 1975: Ingo Schultz, deutscher Leichtathlet
- 1976: Pavel Pardo, mexikanischer Fußballspieler
- 1977: Tanja Szewczenko, deutsche Eiskunstläuferin
- 1978: Marcus Fraser, australischer Profigolfer
- 1979: Paul Freier, deutscher Fußballspieler
- 1979: Ronny Ziesmer, deutscher Kunstturner
- 1990: Isabell Roch, deutsche Handballspielerin
- 1993: Taylor Momsen, US-amerikanische Schauspielerin
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Vor dem 19. Jahrhundert
- 796: Offa von Mercien, angelsächsischer König
- 811: Nikephoros I., byzantinischer Kaiser
- 1380: Kōmyō, japanischer Kaiser
- 1471: Paul II., Papst
- 1625: Johannes Piscator, deutscher Professor und reformierter Theologe
- 1753: Georg Wilhelm Richmann, deutscher Physiker
- 1776: Benedicta Margareta von Löwendal, deutsche Unternehmerin
[Bearbeiten] 19. Jahrhundert
- 1801: Maximilian Franz von Österreich, Erzherzog von Österreich und Erzbischof von Köln
- 1806: Karoline von Günderode, deutsche Schriftstellerin
- 1855: Heinrich August Christian Ludwig Diemer, deutscher Rechtsgelehrter
- 1863: Sam Houston, US-amerikanischer Politiker und General
- 1866: Ernst Helbig, deutscher Harzmaler und Wernigeröder Hofmaler
- 1867: Otto I., König der Hellenen
- 1869: Carl Gustav Carus, deutscher Arzt, Maler und Naturphilosoph
- 1872: Michele Carafa, italienischer Opernkomponist
- 1876: Karl Uschner, deutscher Übersetzer antiker Dichtungen
- 1883: William Fenwick Williams, britischer General und Gouverneur von Gibraltar
[Bearbeiten] 20. Jahrhundert
- 1918: Fanny (Gräfin zu) Reventlow, deutsche Schriftstellerin
- 1925: William Jennings Bryan, US-amerikanischer Politiker und Gegner des Darwinismus
- 1925: Gottlob Frege, deutscher Mathematiker, Logiker und Philosoph
- 1925: Bernhard Naunyn, deutscher Arzt (Internist und Krebsforscher)
- 1926: Ella Adaïewsky, russische Pianistin und Komponistin
- 1926: Robert Todd Lincoln, us-amerikanischer Politiker
- 1940: Edmund Bursche, polnischer evangelischer Theologe, Kirchenhistoriker und Pfarrer
- 1940: Kurt Kluge, deutscher Maler, Bildhauer und Dichter
- 1941: Benjamin Lee Whorf, US-amerikanischer Linguist
- 1941: Henri Léon Lebesgue, französischer Mathematiker
- 1941: Josephine Siebe, deutsche Schriftstellerin
- 1942: Roberto Arlt, argentinischer Erzähler, Dramatiker und Journalist
- 1943: Luis Barros Borgoño, chilenischer Politiker
- 1944: Hubert Materlik, deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und KPD-Politiker
- 1944: Reza Schah Pahlavi, Schah von Persien
- 1947: Wilhelm Lobsien, deutscher Schriftsteller
- 1950: Charlie McCoy, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Mandolinen-Spieler
- 1951: Frank Ferera, hawaiischer Musiker

- 1952: Eva Perón, genannt Evita, argentinische Politikerin
- 1955: Karl-Albrecht Tiemann, deutscher Philologe und Opfer der DDR-Justiz
- 1963: Arno Hennig, deutscher Politiker
- 1972: Joop Boutmy, niederländischer Fußballspieler
- 1978: Mary Blair, US-amerikanische Künstlerin
- 1983: Adolf Exeler, deutscher Pastoraltheologe und Pfarrer
- 1983: Charlie Rivel, spanischer Clown
- 1984: Ed Gein, amerikanischer Serienmörder und Kannibale
- 1985: Walter Richter, deutscher Schauspieler
- 1990: Hans Aebli, Schweizer Pädagoge
- 1990: Brent Mydland, US-amerikanischer Keyboarder und Sänger
- 1990: Giorgio Scarlatti, italienischer Rennfahrer
- 1991: Maria Treben, österreichische Autorin, Naturheilkunde, Alternativmedizin
- 1994: Ernst Schröder, deutscher Schauspieler
- 1994: Heinrich Drake, deutscher Bildhauer
- 1995: Boy Lornsen, deutscher Bildhauer und Schriftsteller
- 1995: Heinrich Heesch, deutscher Mathematiker
- 1995: Laurindo Almeida, brasilianischer Jazz-Musiker
- 1997: Kunihiko Kodaira, japanischer Professor der Mathematik
[Bearbeiten] 21. Jahrhundert
- 2001: Peter von Zahn, deutscher Rundfunk- und Fernsehjournalist
- 2002: Jutta Hecker, deutsche Schriftstellerin
- 2003: Jürgen Brandt, deutscher General
- 2004: Johann Nepomuk Glöggler, deutscher Unternehmer
- 2004: Peter Herzog, deutscher Schauspieler
- 2006: Vojtech Zamarovský, slowakischer Historiker, Schriftsteller und Übersetzer
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Annentag in Brakel/Weserbergland, Annafest in Forchheim/Oberfranken (Anna, Heilige Anna)