1806
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Die Herrscher Bayerns (Maximilian Joseph) und Württembergs (Friedrich) werden zu Königen.
- 5. Januar: Der bisherige Kurfürst wird als Maximilian I. Joseph in Bamberg zum bayerischen König proklamiert.
- 8. Januar: Die Kapkolonie wird zur britischen Kolonie. England will damit seinen Seeweg nach Indien absichern.
- 19. Januar: Die Briten besetzen das Kap der Guten Hoffnung in der Kapkolonie. Sie eroberten elf Tage zuvor zur Sicherung ihres Seeweges nach Indien das Gebiet zurück, das sie 1803 der Batavischen Republik zurückgegeben hatten.
- 27. Februar: Preußen proklamiert die Besetzung Hannovers
- 30. März: Joseph Bonaparte wird von seinem Bruder Napoleon zum König von Neapel ernannt.
- 1. Juni: In Preußen wird Papiergeld, so genannte "Tresorscheine", ausgegeben.
- 12. Juli: Gründung des Rheinbundes
- 6. August: Ende des Heiligen Römischen Reiches. Kaiser Franz II. aus dem Hause Habsburg-Lothringen legt die Kaiserkrone nieder
- 26. August: Johann Philipp Palm wird in Braunau am Inn auf Befehl Napoleons hingerichtet
- 2. September: Beim Goldauer Bergsturz wird das schweizerische Dorf Goldau zerstört. 457 Menschen kommen ums Leben.
- 6. September: Die Reichsstadt Frankfurt am Main wird in das Fürstentum Aschaffenburg einverleibt und nunmehr vom Fürstprimas des Rheinbunds, Karl Theodor von Dalberg, regiert.
- 15. September: Die Reichsstadt Nürnberg wird vom französischen Beauftragten Joseph Mathias Fririon offiziell an das neu gegründete Königreich Bayern übergeben.
- 9. Oktober: Friedrich Wilhelm III. erklärt Frankreich den Krieg
- 14. Oktober: Napoleon I. schlägt in der Schlacht bei Jena und Auerstedt die preußische Armee.
- 16. Oktober: Die zu Preußen gehörende Stadt Erfurt kapituliert nach der Schlacht bei Jena und Auerstedt gegenüber den Franzosen und wird bis 1814 von ihnen regiert.
- 19. Oktober: Johann Wolfgang von Goethe und Christiane Vulpius werden in der Sakristei der Weimarer Jakobskirche getraut.
- 27. Oktober: Napoleon zieht mit seinen Truppen in Berlin ein
- 28. Oktober: Kapitulation des preußischen Heeres unter Fürst zu Hohenlohe-Ingelfingen an Napoléon Bonaparte bei Prenzlau
- 6. November: Die Schlacht von Lübeck beendet den Rückzug Gebhard Leberecht von Blüchers
- 7. November: Gebhard Leberecht von Blücher kapituliert nach der Schlacht bei Lübeck im vierten Koalitionskrieg mit seinen preußischen Einheiten in Ratekau gegenüber den Franzosen unter Marschall Bernadotte.
- 19. November: Hamburg wird von napoléonischen Truppen besetzt. Es beginnt die Hamburger Franzosenzeit.
- 21. November: Napoleon erlässt das Berliner Dekret und errichtet damit die Kontinentalsperre gegen England
- 28. November: Der russische Zar Alexander II. tritt in den Krieg gegen Napoleon mit ein. Am selben Tag besetzen während des vierten Koalitionskrieges französische Einheiten das zu Preußen gehörende Warschau.
- 11. Dezember: Im Friedensvertrag von Posen mit Napoléon Bonaparte schließt sich Sachsen dem Rheinbund an, kommt es zu Gebietsarrondierungen, wird Kurfürst Friedrich August III. der Königstitel gewährt und fällt ihm später das Herzogtum Warschau zu.
- 24. Dezember: Die vorausgegangene russische Besetzung der Donaufürstentümer Moldawien und Walachei löst die Kriegserklärung des Osmanischen Reiches an den Zaren aus.
- 30. Dezember: Nach der Kriegserklärung des Osmanischen Reiches besetzen die Russen Baku.
- Das Oberamt Ellwangen wird Teil des Königreichs Württemberg.
- München wird Hauptstadt des Königreichs Bayern
- Der Walfänger Bristow entdeckt die Gruppe der Auckland-Inseln
- Napoléon Bonaparte ernennt Andorra zur Republik
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 9. Oktober: In der Schweiz wird in Brig nach mehrjähriger Bauzeit die neue Straße über den Simplonpass eröffnet. Den Anstoß lieferte Napoléon Bonaparte, der bessere Alpenübergänge für seine Truppen wünscht.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 7. Oktober: Das von Ralph Wedgwood erfundene Kohlepapier wird in London patentiert.
- 21. Dezember: Alexander von Humboldt berichtet erstmals von einem magnetischen Sturm.
[Bearbeiten] Kultur
- 25. Februar: Uraufführung der Oper Faniska von Luigi Cherubini am Theater am Kärntnertor in Wien
- 26. Februar: Kaiser Napoléon I. erteilt den Auftrag zum Bau eines Triumphbogens in Paris. Für den Arc de Triomphe du Carrousel steht der Konstantinsbogen in Rom Pate.
- 14. April: Uraufführung der Oper Die Sylphen von Friedrich Heinrich Himmel an der Hofoper in Berlin
- 11. August: König Friedrich Wilhelm III. verfügt die Gründung der ersten preußischen Blindenschule
- 4. Oktober: Uraufführung der komischen Oper Philoclès von Victor Dourlen an der Opéra-Comique in Paris
- 23. Dezember: Uraufführung des Violinkonzerts von Ludwig van Beethoven in Wien
[Bearbeiten] Literatur
- Johann Wolfgang von Goethe veröffentlicht Faust 1. Teil
- Noah Webster veröffentlicht das English Dictionary.
[Bearbeiten] Neue Bücher
- Des Knaben Wunderhorn – 3 Teile bis 1806
- Der zerbrochne Krug - Heinrich v. Kleist, Stück
- Die Angelsachsen - Leslie Armstrong
- Schloss Tynemouth - Jane Harvey
- Feudal Tyrants - Matthew Gregory Lewis
- The Heirs of Villeroy - Henrietta Rouviere Mosse
- Lady Maclairn, The Victim of Villany - Rachel Hunter
- Leonora - Maria Edgeworth
- Montbrasil Abbey - Louisa Stanhope
- The Mysterious Freebooter - Francis Lathom
- Santo Sebastiano - Catherine Cuthbertson
- The Spanish Outlaw - William Herbert
- Vensenshon - Harriet Butler
- Vivonio - Sophia Frances
- The Wild Irish Girl - Lady Morgan
- Zofloya - Charlotte Dacre
[Bearbeiten] Religion
- 30. Juli: Mit königlicher Genehmigung darf im katholischen München die erste protestantische Kirchengemeinde in der bayerischen Hauptstadt errichtet werden.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 1. Januar: Karl von Weber, deutscher Historiker († 1863)
- 1. Januar: Lionel Kieseritzky, französisch-polnischer Schachmeister († 1853)
- 3. Januar: Henriette Sontag, deutsche Opernsängerin († 1854)
- 13. Januar: Michel Chevalier, französischer Ökonom und Freihändler († 1879)
- 14. Januar: Matthew Fontaine Maury, US-amerikanischer Marineoffizier und Hydrograph († 1873)
- 16. Januar: Bernhard von Neher, deutscher Maler († 1886)
- 19. Januar: Wenzel Heinrich Veit, tschechischer Komponist († 1864)
- 22. Januar: Antonio Caccia der Ältere, Schweizer Schriftsteller italienischer Sprache († 1875)
- 27. Januar: Juan Crisóstomo de Arriaga, spanischer Violinist und Komponist († 1826)
[Bearbeiten] Februar
- 18. Februar: Eduard Heis, deutscher Mathematiker und Astronom († 1877)
- 19. Februar: Johannes von Kuhn, deutscher Theologe († 1887)
- 21. Februar: Johann Georg Hiltensperger, deutscher Bauunternehmer († 1890)
[Bearbeiten] März
- 3. März: Emil Adolf Roßmäßler, deutscher Naturforscher und Volksschriftsteller († 1867)
- 3. März: Karl Theodor Albert Liebner, deutscher lutherischer Theologe, Philologe und Historiker († 1871)
- 6. März: Elizabeth Barrett Browning, englische Dichterin († 1861)
- 9. März: Wilhelm Lindenschmit der Ältere, deutscher (Historien-)Maler († 1848)
- 10. März: Eduard Friedrich Weber, deutscher Physiologe und Arzt († 1871)
- 20. März: Désiré Nisard, französischer Literaturhistoriker († 1888)
- 21. März: Benito Juárez, mexikanischer Präsident († 1872)
- 23. März: Hermann Ulrici, deutscher Philosoph († 1884)
- 28. März: Hans Victor von Unruh, preußischer Politiker und Regierungsrat († 1886)
[Bearbeiten] April
- 2. April: Friedrich Halm, österreichischer Dichter und Dramatiker († 1871)
- 2. April: Gabriel Riesser, deutscher Rechtsanwalt und Politiker († 1863)
- 2. April: Giacomo Antonelli, römisch-katholischer Kardinal und Staatssekretär († 1876)
- 6. April: Friedrich Wilhelm Ritschl, deutscher Sprachwissenschaftler († 1876)
- 9. April: Isambard Kingdom Brunel, britischer Ingenieur († 1859)
- 10. April: Leonidas L. Polk, General der Konföderierten († 1864)
- 11. April: Alexander Graf von Auersperg, österreichischer Dichter und Politiker († 1876)
- 11. April: Friedrich Constantin von Beust, deutscher Geologe und Jurist († 1891)
- 11. April: Pierre Guilleaume Fréderic Le Play, französischer Ingenieur, Ökonom, Soziologe und Sozialreformer († 1882)
- 15. April: Émile Souvestre, französischer Roman- und Bühnendichter († 1854)
- 17. April: William Gilmore Simms, Schriftsteller
- 25. April: Robert von Prittwitz und Gaffron, preußischer Regierungspräsident in Schlesien († 1889)
- 25. April: Wilhelm, Braunschweiger Herzog († 1884)
- 29. April: Ernst von Feuchtersleben, österreichischer Popularphilosoph († 1849)
[Bearbeiten] Mai
- 2. Mai: Charles Gleyre, Schweizer Maler († 1874)
- 4. Mai: William Fothergill Cooke, englischer Erfinder († 1879)
- 8. Mai: António José de Ávila, portugiesischer Politiker († 1881)
- 8. Mai: Johann Friedrich Kittl, tschechischer Komponist († 1868)
- 12. Mai: Georg Adolf Erman, deutscher Physiker († 1877)
- 20. Mai: John Stuart Mill, englischer Philosoph und Ökonom († 1873)
- 26. Mai: Vinzenz Jakob von Zuccalmaglio, deutscher Schriftsteller und Dichter († 1876)
- 29. Mai: Karl Bötticher, deutscher Architekt, Kunsthistoriker und Archäologe († 1889)
[Bearbeiten] Juni
- 1. Juni: Théodore Maunoir, Mitbegründer des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz († 1869)
- 2. Juni: Theodor Avé-Lallemant, deutscher Musikkritiker und Musikschriftsteller († 1890)
- 9. Juni: Ernst von Bibra, Naturforscher und Schriftsteller († 1878)
- 9. Juni: Ludwig III., Großherzog von Hessen-Darmstadt († 1877)
- 12. Juni: John August Roebling, deutsch-amerikanischer Ingenieur († 1869)
- 18. Juni: Julius Köbner, Mitbegründer der deutschen Baptistengemeinden († 1884)
- 21. Juni: Emile de Girardin, französischer Verleger († 1881)
- 22. Juni: Magnús Eiríksson, isländischer Theologe und religiöser Schriftsteller († 1881)
- 27. Juni: Augustus de Morgan, englischer Mathematiker († 1871)
[Bearbeiten] Juli
- 16. Juli: Alexander Andrejewitsch Iwanow, russischer Landschaftsmaler († 1858)
- 19. Juli: Alexander Dallas Bache, US-amerikanischer Physiker († 1867)
- 19. Juli: Lorenz Diefenbach, deutschnationaler Schriftsteller und Sprachwissenschaftler († 1883)
- 20. Juli: John Sterling, Schriftsteller
- 22. Juli: Johann Kaspar Zeuß, deutscher Philologe († 1856)
[Bearbeiten] August
- 2. August: Alexander von Soiron, Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung († 1855)
- 10. August: Carl Franz Wilhelm Edel, deutscher Jurist und Politiker († 1890)
- 10. August: Julius Weisbach, deutscher Mathematiker und Ingenieur († 1871)
- 17. August: Johann Kaspar Mertz, slowakischer Komponist und Gitarrist († 1856)
- 17. August: Karl von Schrenck von Notzing, bayerischer Politiker († 1884)
- 31. August: Charles Lever, irischer Romanautor
[Bearbeiten] September
- 5. September: Louis Juchault de Lamoricière, französischer General und Staatsmann († 1865)
- 6. September: Catherine Esther Beecher, US-amerikanische Schriftstellerin († 1878)
- 7. September: Christian August Friedrich Peters, deutscher Astronom († 1880)
- 16. September: Fjodor Fjodorowitsch Andresen, russischer Maler († 1880)
- 17. September: Guillaume-Benjamin Duchenne, französischer Physiologe († 1875)
- 18. September: Heinrich Laube, deutscher Schriftsteller und Dramatiker († 1884)
- 19. September: Fabre Geffrard, haitianischer Politiker († 1879)
- 29. September: Friedrich Feuerbach, Philologe und Philosoph († 1880)
[Bearbeiten] Oktober
- 3. Oktober: Oliver Cowdery, Mitbegründer der Mormonenbewegung († 1850)
- 13. Oktober: Otto Unverdorben, Kaufmann und Apotheker († 1873)
- 24. Oktober: Friedrich Ludwig Niemann, Industrieller in Essen-Horst († 1889)
- 25. Oktober: Max Stirner, deutscher Philosoph und Journalist († 1856)
[Bearbeiten] November
- 8. November: Herman Merivale, englischer Staatsbeamter und Autor († 1874)
- 20. November: Jean Hippolyte Michon, französischer Schriftsteller und Begründer der modernen Graphologie († 1881)
- 21. November: Adolf Harleß, deutscher protestantischer Theologe († 1879)
- 22. November: Lafayette Sabine Foster, US-amerikanischer Politiker († 1880)
- 24. November: William Webb Ellis, englischer Geistlicher, angeblicher Erfinder des Rugby († 1872)
- 24. November: Omar Pascha, türkischer General und Renegat († 1871)
[Bearbeiten] Dezember
- 12. Dezember: François Blanc, französischer Mathematiker und Finanzier († 1877)
- 17. Dezember: Johann Christian Friedrich Tuch, deutscher Orientalist († 1867)
- 27. Dezember: Ramón Cabrera y Griño, Heerführer der spanischen Karlisten († 1877)
- 27. Dezember: Ferdinand Gustav Kühne, deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker († 1888)
[Bearbeiten] Gestorben
- 6. Januar: Johann Heinrich Riesener, deutschstämmiger Ebenist und Möbelkünstler (* 1734)
- 16. Januar: Nicolas Leblanc, französischer Arzt und Chemiker (* 1742)
- 23. Januar: William Pitt der Jüngere, britischer Premierminister (* 1759)
- 3. Februar: Nicolas Edme Restif de la Bretonne, französischer Schriftsteller (* 1734)
- 12. Februar: Gabriel-Henri Gaillard, französischer Historiker
- 24. Februar: Collin d'Harleville, französischer Dramatiker
- 3. März: Heinrich Christian Boie, deutscher Schriftsteller und Herausgeber (* 1744)
- 19. März: James Jackson, amerikanischer Politiker (* 1757)
- 23. März: George Frederick Pinto, englischer Komponist (* 1785)
- 30. März: Georgiana Cavendish, Herzogin von Devonshire, englische Adelige (* 1757)
- 2. April: Werner Marx, Generalvikar in Köln (* 1746)
- 4. April: Carlo Gozzi, italienischer Autor und Dramatiker (* 1720)
- 9. April: Wilhelm V., Statthalter der Niederlande (* 1748)
- 10. April: Horatio Gates, US-amerikanischer General im Unabhängigkeitskrieg (* 1726)
- 27. April: Amalie von Gallitzin, Mitbegründerin des „romantischen“ Katholizismus (* 1748)
- 30. April: Onogawa Kisaburo, Sumōringer und fünfter Yokozuna (* 1758)
- 7. Mai: Heinrich Wilhelm von Huth, dänischer General der Artillerie (* 1717/1712?)
- 31. Mai: Michael von Melas, österreichischer General (* 1729)
- 31. Mai: George Macartney, englischer Staatsmann, Kolonialbeamter und Diplomat (* 1737)
- 5. Juni: Gabriel François Doyen, französischer Maler (* 1726)
- 8. Juni: Johann Joseph La Roche, österreichischer Schauspieler (* 1745)
- 21. Juni: Ignaz Schiffermüller, österreichischer Autor und Zoologe (* 1727)
- 21. Juni: Xaver, sächsischer und polnischer Prinz (* 1730)
- 23. Juni: Mathurin-Jacques Brisson, französischer Zoologe und Naturphilosoph (* 1723)
- 4. Juli: Karl Ernst von Dobschütz, schlesischer Gutsbesitzer, Falschmünzer, Staatsverbrecher (* 1753)
- 26. Juli: Karoline von Günderrode, deutschsprachige Schriftstellerin (* 1780)
- 3. August: Michel Adanson, französischer Botaniker (* 1727)
- 10. August: Michael Haydn, österreichischer Komponist (* 1737)
- 22. August: Jean-Honoré Fragonard, französischer Maler (* 1732)
- 23. August: Charles Augustin de Coulomb, französischer Physiker (* 1736)
- 26. August: Johann Philipp Palm, Nürnberger Büchhändler (* 1766)
- 9. September: William Paterson, US-amerikanischer Staatsmann, Richter am Supreme Court (* 1745)
- 10. September: Johann Christoph Adelung, deutscher Bibliothekar, Sprachforscher (* 1732)
- 10. September: Johann Anton Leisewitz, deutscher Autor, Jurist und Schriftsteller (* 1752)
- 13. September: Charles James Fox, englischer Staatsmann und Redner (* 1749)
- 28. September: Wolfgang Heribert von Dalberg, Intendant des Nationaltheaters in Mannheim (* 1750)
- 10. Oktober: Louis Ferdinand Prinz von Preußen, Sohn des Prinzen Ferdinand von Preußen (* 1772)
- 17. Oktober: Jakob I., haitianischer Kaiser (* 1760)
- 18. Oktober: Friedrich Wilhelm Carl von Schmettau, deutscher Kartograf (* 1743)
- 21. Oktober: Henry Knox, erster US-amerikanischer Kriegsminister (* 1750)
- 26. Oktober: John Graves Simcoe, Vizegouverneur von Oberkanada (* 1752)
- 28. Oktober: Charlotte Turner Smith, Dichterin und Schriftstellerin
- 30. Oktober: Friedrich Gabriel Resewitz, Pädagoge und Bildungspolitiker (* 1729)
- 31. Oktober: Sophie Mereau, deutsche Schriftstellerin der deutschen Romantik (* 1770)
- 1. November: Ludwig Zöschinger, deutscher Geistlicher, Komponist und Organist (* 1731)
- 10. November: Karl Wilhelm Ferdinand, preußischer Feldmarschall (* 1735)
- 10. November: Claude-Nicolas Ledoux, französischer Architekt (* 1736)
- 11. November: Josef Gottlieb Koelreuter, deutscher Botaniker und Professor (* 1733)
- 11. November: Fra Diavolo, Straßenräuber und Widerstandskämpfer (* 1760)
- 23. November: Sir Roger Newdigate, (Newdigate-Preis)
- 1. Dezember: Johann Urlsperger, deutscher Theologe und Prediger (Pietist) (* 1728)
- 9. Dezember: Franz von Sachsen-Coburg-Saalfeld (* 1750)
- Martin Lampe, langjähriger Diener Immanuel Kants