19. Februar
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Der 19. Februar ist der 50. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit verbleiben 315 (in Schaltjahren 316) Tage bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 197: Mit dem Sieg seiner Truppen in der Schlacht bei Lugdunum gegen die des Gegenkaisers Clodius Albinus, der bei der Schlacht fällt, ist Septimius Severus endgültig Alleinherrscher des Römischen Reiches. Er begründet die Dynastie der Severer.
- 1594: Der polnisch-litauische König Sigismund III. Wasa wird in Uppsala zum König von Schweden gekrönt, nachdem er garantiert hat, dass die Schweden weiterhin ihrer protestantischen Konfession anhängen dürfen.
- 1674: England und die Niederlande unterzeichnen den Zweiten Frieden von Westminster zur Beendigung des Dritten Englisch-Niederländischen Seekrieges. Damit geht die bereits im Frieden von Breda abgetretene niederländische Kolonie Nieuw Nederland endgültig an England.
- 1797: Napoléon Bonaparte erzwingt mit seinen Truppen den Frieden von Tolentino mit Papst Pius VI., was für den Kirchenstaat Gebietsabtretungen an Frankreich bedeutet.
- 1803: Napoléon unterzeichnet die Mediationsakte – eine neue Schweizer Verfassung und Gebietsaufteilung nach dem Scheitern der Helvetischen Republik.
- 1803: US-Präsident Thomas Jefferson anerkennt Ohio als 17. Bundesstaat der Vereinigten Staaten, es erfolgt jedoch keine formale Aufnahme durch den Kongress. Der Formalakt wird 1953 nachgeholt und Ohio offiziell rückwirkend mit 1. März 1803 in die Union aufgenommen.
- 1819: Der Brite William Smith entdeckt die subarktischen Südlichen Shetlandinseln.
- 1868: Präsident Venancio Flores wird in Uruguay bei einem Attentat getötet, während sich das Land im Tripel-Allianz-Krieg befindet. Ein damit einhergehender Aufstand misslingt jedoch und die Anführer werden noch am selben Tag standrechtlich erschossen.
- 1915: Alliierte Flottenverbände beginnen im Ersten Weltkrieg mit der Beschießung osmanischer Befestigungsanlagen auf der Halbinsel Gallipoli entlang der Dardanellen.
- 1937: Auf Rodolfo Graziani, von Benito Mussolini nach dem Abessinienkrieg in Äthiopien als Vizekönig eingesetzt, wird ein Attentat verübt, bei dem sieben Menschen ums Leben kommen. Bei Vergeltungsaktionen der Italiener werden in der Folge Tausende Menschen ermordet.
- 1942: Die japanische Armee landet bei Dili und Kupang auf Timor. Damit beginnt die Schlacht um Timor im Pazifikkrieg, die bis zum 10. Februar 1943 dauern wird.
- 1942: Japan bombardiert im Pazifikkrieg Darwin, die Hauptstadt des Northern Territory. Es ist der erste Angriff auf australisches Gebiet seit der Staatsgründung.
- 1942: US-Präsident Franklin D. Roosevelt unterzeichnet Executive Order 9066, wonach Amerikaner japanischer Abstammung in Internierungslager gebracht werden können.
- 1945: Mit der Landung von US-Truppen auf der Vulkaninsel Iwojima beginnt die Schlacht um Iwojima, eine der blutigsten des Pazifikkrieges, die bis zum 26. März dauern wird.
- 1946: Die erste Ausgabe der ostdeutschen DEFA-Wochenschau Der Augenzeuge kommt in die Kinos.
- 1976: Island bricht im Zuge des dritten Kabeljaukrieges die diplomatischen Beziehungen zu Großbritannien ab.
- 2007: Das Verbot der Todesstrafe wird in die französische Verfassung aufgenommen. Die im Kongress versammelten Abgeordneten von Nationalversammlung und Senat beschließen die Änderung mit 828 zu 26 Stimmen.
- 2008: Der seit 1959 kubanische Staatspräsident Fidel Castro übergibt sein Amt und den Oberbefehl über die Armee an seinen Bruder Raúl Castro.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1878: Thomas Alva Edison lässt den Phonographen patentieren.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1771: Charles Messier findet bei Himmelsbeobachtungen im Virgo-Galaxienhaufen die erste Galaxie, Messier 49. Sie ist eine elliptische Galaxie in etwa 60 Millionen Lichtjahre Entfernung.
- 1784: Im Sternbild Haar der Berenike entdeckt der Astronom Wilhelm Herschel eine elliptisch-linsenförmige Galaxie, die im Sternenkatalog als NGC 4377-1 geführt wird.
- 1855: Der französische Naturwissenschaftler Urbain Le Verrier stellt der Pariser Akademie der Wissenschaften die Wettervorhersage für 10 Uhr vormittags in Frankreich auf der ersten Wetterkarte vor. Seine Prognose auf der Basis telegrafisch eingeholter Wetterinformationen überzeugt und bewirkt den Aufbau des meteorologischen Dienstes unter Kaiser Napoléon III.
- 1955: In Deutschland wird die erste selbst wählbare Telefonverbindung ins Ausland eingerichtet, nämlich die Ortsverbindung Lörrach – Basel.
- 1958: In Marburg führt Rudolf Zenker die erste Operation am offenen Herzen mit Hilfe einer Herz-Lungen-Maschine in Deutschland durch.
- 1986: Von Baikonur aus erfolgt der Start des Kernmoduls der Raumstation Mir.
[Bearbeiten] Kultur
- 1656: Die Uraufführung des musikalischen Dramas Orontea von Marc' Antonio Cesti findet in Innsbruck statt.
- 1659: An der Hofburg in Wien erfolgt die Uraufführung des Dramas Il re Gilidoro favola von Antonio Bertali.
- 1825: König Ottokars Glück und Ende, ein Trauerspiel in fünf Aufzügen von Franz Grillparzer, wird nach zwei Jahren Verzögerung durch die metternichsche Zensur am Wiener Burgtheater uraufgeführt.
- 1910: Die letzte Oper von Jules Massenet, Don Quijote, wird mit Fjodor Iwanowitsch Schaljapin in der Titelrolle in Monte Carlo uraufgeführt.
- 1925: Die Oper Gli amanti sposi (Das Liebesband der Marchesa) von Ermanno Wolf-Ferrari wird am Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt.
- 1992: Am Schubert Theatre in New York City erfolgt die Uraufführung des Musicals Crazy for You, einer bearbeiteten Version von George Gershwins Musical Girl Crazy.
- 2006: Im Londoner Kino Odeon am Leicester Square werden die diesjährigen BAFTA-Awards verliehen.
[Bearbeiten] Religion
- 607: Bonifatius III. wird zum Papst gewählt.
- 1984: Italien und der Vatikan unterzeichnen ein neues Konkordat, nach dem der Katholizismus in Italien nicht mehr Staatsreligion ist.
[Bearbeiten] Katastrophen
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
[Bearbeiten] Sport
- 1928: Am letzten Tag des Olympischen Eishockeyturniers in St. Moritz in der Schweiz, das gleichzeitig als 3. Eishockey-Weltmeisterschaft und 13. Eishockey-Europameisterschaft gilt, deklassiert Kanada die Schweiz mit 13:0 und wird damit Weltmeister und Olympiasieger. Schweden wird mit einem 3:1 über Großbritannien Olympiazweiter und Europameister. Am Abend enden die II. Olympischen Winterspiele mit der Abschlussfeier.
- 1960: Der Deutsche Kombinierer Georg Thoma gewinnt bei den VIII. Olympischen Winterspielen in Squaw Valley als erster Nichtskandinavier die Goldmedaille in der Nordischen Kombination.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse aus dem Bereich der Formel 1 siehe die im Formel-1-Saisonüberblick aufgelisteten Artikel.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Vor dem 19. Jahrhundert
- 1473: Nikolaus Kopernikus, deutsch-polnischer Astronom
- 1519: Froben Christoph von Zimmern, deutscher Autor, Verfasser der Zimmerischen Chronik
- 1552: Melchior Khlesl, Bischof von Wien und Kanzler des Kaisers Matthias
- 1559: Philipp II., Markgraf von Baden
- 1660: Friedrich Hoffmann, deutscher Mediziner
- 1717: David Garrick, britischer Schauspieler
- 1731: Catharina Elisabeth Goethe, Mutter Johann Wolfgang Goethes
- 1733: Daniel Solander, schwedischer Botaniker
- 1739: Giambattista Dall'Olio, italienischer Musiker
- 1743: Luigi Boccherini, italienischer Komponist und Cellist
- 1747: Heinrich Leopold Wagner, deutscher Schriftsteller
- 1754: Etienne Charles Damas, Chevalier, später Herzog von Damas-Crux
- 1754: Vincenzo Monti, italienischer Schriftsteller
- 1763: Adalbert Gyrowetz, österreichischer Komponist
- 1766: William Dunlap, US-amerikanischer Maler und Schriftsteller
- 1770: Maximilian von Wimpffen, österreichischer Feldmarschall
- 1778: Friedrich Karl von Tettenborn, deutscher Reitergeneral im Freiheitskrieg
- 1780: Friedrich Heinrich von der Hagen, deutscher Germanist
- 1783: Ambroise Louis Garneray, französischer Kupferstecher und Maler
- 1789: William Fairbairn, schottischer Ingenieur
- 1792: Ludwig Friedrich Heyd, deutscher Pfarrer und Autor
- 1798: Auguste Comte, französischer Mathematiker, Philosoph und Religionskritiker, einer der Begründer der Soziologie
- 1799: Ferdinand Reich, deutscher Chemiker und Physiker
[Bearbeiten] 19. Jahrhundert
- 1802: Wilhelm Matthias Naeff, Schweizer Politiker
- 1804: Karl Freiherr von Rokitansky, österreichischer Pathologe, Politiker und Philosoph
- 1806: Johannes von Kuhn, deutscher Theologe
- 1811: Jules Sandeau, französischer Schriftsteller
- 1812: Lauro Rossi, italienischer Komponist
- 1812: Zygmunt Krasiński, polnischer Dichter und Dramatiker
- 1817: Wilhelm III., niederländischer König
- 1821: August Schleicher, deutscher Sprachwissenschaftler
- 1821: Francis Blair, US-amerikanischer Politiker
- 1824: Oktavio Philipp von Boehn, preußischer General der Infanterie
- 1828: Johannes von Miquel, preußischer Politiker und Reformator
- 1828: Louis Kugelmann, deutscher Mediziner und Sozialdemokrat
- 1829: Friedrich Witte, deutscher Apotheker, Fabrikant und Politiker
- 1833: Élie Ducommun, Schweizer Politiker und Friedensnobelpreisträger
- 1833: Therese von Wüllenweber, deutsche Gründerin des Ordens der Salvatorianerinnen
- 1838: Ernst Mach, deutscher Physiker
- 1838: Lydia Thompson, britische Tänzerin
- 1839: Friedrich Althoff, preußischer Kulturpolitiker
- 1841: Elfrida Andrée, schwedische Organistin und Komponistin
- 1846: Franz Adickes, deutscher Politiker und Frankfurter Oberbürgermeister
- 1848: Bruno Piglhein, deutscher Maler und Bildhauer
- 1853: Amanda Röntgen-Maier, deutsche Komponistin
- 1853: Jacques Doucet, französischer Modeschöpfer
- 1854: Emil Sigerus, deutscher Volkskundler und Stadthistoriker von Hermannstadt
- 1854: Louis Georges Gouy, französischer Physiker
- 1859: Svante Arrhenius, schwedischer Physikochemiker und Chemienobelpreisträger
- 1863: Augusto B. Leguía y Salcedo, peruanischer Präsident
- 1863: Axel Thue, norwegischer Mathematiker
- 1863: Emánuel Moór, ungarischer Komponist, Pianist und Erfinder
- 1863: Georg Moog, Bischof der Alt-katholischen Kirche in Deutschland
- 1864: Jean Verdier, Erzbischof von Paris und Kardinal
- 1865: Sven Hedin, schwedischer Geograf und Forschungsreisender
- 1866: Thomas Jefferson Jackson See, US-amerikanischer Astronom
- 1876: Arthur von Gerlach, deutscher Film- und Theaterregisseur
- 1876: Constantin Brancusi, rumänischer Bildhauer
- 1877: Alban Haas, deutscher Theologe und Historiker
- 1877: Gabriele Münter, deutsche Malerin
- 1877: Louis Aubert, französischer Komponist
- 1877: Ludwig Hartau, deutscher Schauspieler
- 1879: Luigj Gurakuqi, albanischer Schriftsteller und Politiker
- 1880: Arthur Shepherd, US-amerikanischer Komponist
- 1881: Armin Knab, deutscher Komponist
- 1881: Paul Zech, deutscher Publizist und Schriftsteller
- 1888: Tom Spencer Vaughan Phillips, britischer Admiral
- 1889: Ernest Marsden, englischer Physiker
- 1893: Cedric Hardwicke, britischer Schauspieler sowie Filmregisseur und Filmproduzent
- 1894: Emil Forrer, Schweizer Assyriologe, Altertumskundler und Hethitologe
- 1894: Anton Lutz, oberösterreichischer Maler
- 1894: Zdeněk Němeček, tschechischer Schriftsteller und Dramaturg
- 1895: Louis Calhern, US-amerikanischer Schauspieler
- 1897: Alma Rubens, deutsche Stummfilmschauspielerin
- 1898: Waldemar Kraft, deutscher Politiker
- 1899: Lucio Fontana, argentinisch-italienischer Maler und Bildhauer
- 1899: Werner Beumelburg, deutscher Journalist und Schriftsteller
- 1900: Giorgos Seferis, griechischer Schriftsteller, Literatur-Nobelpreisträger
[Bearbeiten] 20. Jahrhundert
[Bearbeiten] 1901–1950
- 1901: Hans Grundig, deutscher Maler und Graphiker
- 1902: Kay Boyle, US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin
- 1905: Carl Schneiders, deutscher Maler
- 1906: Richard Groschopp, deutscher Regisseur und Kameramann
- 1908: Walter Bitterlich, österreichischer Forstwissenschaftler
- 1910: Walter Grey Walter, US-amerikanischer Neurophysiologe
- 1911: Bill Bowerman, US-amerikanischer Trainer und Unternehmer
- 1911: Herwart Miessner, deutscher Politiker
- 1911: Merle Oberon, britische Schauspielerin
- 1912: Friedrich Kaulbach, deutscher Philosoph
- 1912: Thomas Mancuso, US-amerikanischer Mediziner
- 1913: Wolf Schmidt, deutscher Journalist, Kabarettist und Schauspieler
- 1914: Jacques Dufilho, französischer Schauspieler
- 1915: Bernard Meadows, englischer Bildhauer
- 1917: Carson McCullers, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1917: Fritz-Rudolf Schultz, deutscher Politiker, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestags
- 1917: Margarete Neumann, deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin
- 1920: Franz Joachim Behnisch, deutscher Schriftsteller
- 1920: Jaan Kross, estnischer Schriftsteller
- 1920: Jürgen von Beckerath, deutscher Ägyptologe
- 1922: Władysław Bartoszewski, polnischer Historiker, Publizist und Politiker
- 1923: Giulio Cabianca, italienischer Rennfahrer
- 1923: Wolfram Kistner, südafrikanische Pastor, Theologe und Apartheid-Gegner
- 1924: David Bronstein, russischer Schachgroßmeister
- 1924: Eduard Lohse, deutscher evangelischer Theologe und Bischof
- 1924: František Vláčil, tschechischer Regisseur
- 1924: Lee Marvin, US-amerikanischer Schauspieler
- 1926: György Kurtág, rumänisch-ungarischer Komponist
- 1927: Hugo Portisch, österreichischer Journalist
- 1928: Nicolas Hayek, US-amerikanisch-libanesischer Unternehmer (Swatch), Physiker und Mathematiker
- 1929: Jacques Deray, französischer Filmregisseur
- 1930: John Frankenheimer, US-amerikanischer Regisseur und Produzent
- 1931: Jorge Álvaro Sarmientos, guatemaltekischer Komponist
- 1931: Camillo Ruini, italienischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1932: Jean-Pierre Ponnelle, französischer Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner
- 1934: Herbert Rosendorfer, deutscher Schriftsteller
- 1936: Sieglinde Ahrens, deutsche Organistin und Hochschulllehrerin
- 1936: Klaus Bartels, deutscher Altphilologe
- 1936: Jürgen Voß, deutscher Chemiker
- 1938: Josef Duchač, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Thüringen
- 1938: Oliver Taylor, australischer Boxer
- 1939: Maxwell Richard Bennett, australischer Hirnforscher
- 1940: Tewolde Berhan Gebre Egziabher, äthiopischer Professor für Biologie und Umweltschützer
- 1940: Saparmyrat Nyýazow, Staats- und Regierungschef von Turkmenistan
- 1940: Smokey Robinson, US-amerikanischer Sänger
- 1940: Andrzej Strejlau, polnischer Fußballtrainer
- 1941: Carlos Roqué Alsina, argentinischer Komponist
- 1941: David Gross, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
- 1941: Hil Kabashi, albanischer römisch-katholischer Bischof
- 1943: Robert Trivers, US-amerikanischer Biologe
- 1943: Tim Hunt, britischer Biochemiker und Medizinnobelpreisträger
- 1944: Hubert Doppmeier, deutscher Politiker und MdB
- 1944: Jürgen Gansäuer, deutscher Politiker
- 1945: Barbara Adams, britische Ägyptologin
- 1945: Sam Abell, US-amerikanischer Fotograf
- 1945: Thomas Brasch, deutscher Schriftsteller, Filmemacher und Übersetzer
- 1946: Pierre van der Linden, niederländischer Jazz- und Rockschlagzeuger
- 1946: Luis Puenzo, argentinischer Film-Regisseur und Drehbuch-Autor
- 1947: Wolfgang Fritz, österreichischer Schriftsteller
- 1947: Wulf von Schimmelmann, deutscher Manager, Vorstandsvorsitzender der Postbank
- 1947: Lucas Vis, niederlänischer Dirigent und Komponist
- 1948: Hartmut Schulze-Gerlach, deutscher Sänger und Moderator
- 1948: Pim Fortuyn, niederländischer Politiker und Publizist
- 1948: Tony Iommi, britischer Musiker
- 1949: Christian Bollmann, deutscher Musiker
- 1949: Eddie Hardin, britischer Rockmusiker
- 1943: Hermann Burde, deutscher Leichtathlet
- 1950: Takanohana Kenshi, japanischer Sumo-Ringer
- 1950: Andy Powell, britischer Gitarrist
[Bearbeiten] 1951–2000
- 1952: Amy Tan, chinesisch-US-amerikanische Schriftstellerin
- 1952: Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur
- 1952: Murakami Ryū, japanischer Autor
- 1953: Barbara Schnitzler, deutsche Schauspielerin
- 1953: Gerd Harms, Bevollmächtigter für Bundes- und Europaangelegenheiten von Brandenburg
- 1953: Hansi Jochmann, deutsche Schauspielerin
- 1954: Hans-Hermann Gockel, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
- 1954: Sócrates, brasilianischer Fußballspieler
- 1954: Francis Buchholz, deutscher Rockgitarrist
- 1955: Jeff Daniels, US-amerikanischer Schauspieler
- 1955: Margaux Hemingway, US-amerikanische Filmschauspielerin
- 1955: Siri Hustvedt, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1956: Roderick MacKinnon, US-amerikanischer Biochemiker und Mediziner
- 1957: Falco, österreichischer Sänger und Musiker
- 1957: Rainer Wieland, deutscher Politiker und MdEP
- 1957: Ray Winstone, britischer Schauspieler
- 1958: Edith Peter, österreichische Skirennläuferin
- 1958: Helen Fielding, britische Schriftstellerin
- 1958: Paul Taylor, australischer Künstler
- 1960: Andrew Mountbatten-Windsor, Duke of York, drittes Kind und zweiter Sohn von Königin Elisabeth II.
- 1961: Justin Fashanu, britischer Fußballspieler
- 1962: Franky Gee, kubanisch-US-amerikanisch-deutscher Sänger und Musikproduzent
- 1962: Hana Mandlíková, tschechische Tennisspielerin
- 1963: Harald Blüchel, deutscher Musikproduzent
- 1963: Seal, britischer Sänger
- 1965: Michael Westphal, deutscher Tennisspieler
- 1966: Adelheid Gapp, österreichische Skirennläuferin
- 1966: Paul Haarhuis, niederländischer Tennisspieler
- 1967: Benicio del Toro, US-amerikanischer Schauspieler
- 1968: Hennes Bender, deutscher Kabarettist
- 1968: Stochelo Rosenberg, niederländischer Sinti und Jazz-Gitarrist
- 1972: Sunset Thomas, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 1974: Minh-Khai Phan-Thi, deutsche Schauspielerin, Moderatorin und Regisseurin
- 1975: Daniel Patrick Adair, kanadischer Schlagzeuger
- 1975: Katja Schuurman, niederländische Schauspielerin
- 1976: Andrew Pitt, australischer Motorradrennfahrer
- 1977: Gian Simmen, Schweizer Snowboarder
- 1977: Gianluca Zambrotta, italienischer Fußballspieler
- 1979: Steven Cherundolo, US-amerikanischer Fußballspieler
- 1982: Camelia Potec, rumänische Schwimmerin und Olympiasiegerin
- 1983: Kotoōshū Katsunori, bulgarischer Sumōringer
- 1983: Darold Williamson, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1983: Tony D, deutscher Rapper
- 1985: Arielle Kebbel, US-amerikanische Schauspielerin und Model
- 1986: Marta Da Silva, brasilianische Fußballspielerin
- 1986: Maria Mena, norwegische Sängerin
- 1987: Martin Büchel, Liechtensteiner Fußballspieler
- 1993: Victoria Justice, US-amerikanische Schauspielerin und Kindermodel
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Vor dem 19. Jahrhundert
- 197: Clodius Albinus, römischer Gegenkaiser 193–197
- 1405: Timur, mongolischer Eroberer und Gründer der Timuriden-Dynastie
- 1449: Eleonore von Aragonien, Prinzessin von Aragonien (Aragón) und Königin von Portugal
- 1553: Erasmus Reinhold, deutscher Astronom und Mathematiker
- 1602: Philippe-Emmanuel de Lorraine, duc de Mercoeur, französischer Heerführer der Hugenottenkriege
- 1619: Lucilio Vanini, italienischer Philosoph
- 1622: Henry Savile, englischer Gelehrter
- 1657: Reinhard Bake, 1. Domprediger am Magdeburger Dom
- 1709: Tokugawa Tsunayoshi, japanischer Shogun
- 1716: Yostos, Kaiser von Äthiopien
[Bearbeiten] 19. Jahrhundert
- 1822: Christian Gottfried Friedrich Assmann, deutscher Ökonomie- und Kameralwissenschaftler
- 1830: Christian Gottfried Lorsch, Bürgermeister der Stadt Nürnberg
- 1836: Felipe Santiago de Salaverry, Staatspräsident von Peru
- 1837: Georg Büchner, deutscher Schriftsteller
- 1837: Thomas Burgess, englischer Autor und Philosoph
- 1841: Sebastian Fahrländer, Schweizer Arzt und Politiker
- 1860: Carl Otto Dammers, deutscher Jurist und Politiker
- 1868: Venancio Flores, uruguaischer Präsident
- 1876: Adolphe Brongniart, französischer Botaniker und Phytopaläontologe
- 1878: Charles-François Daubigny, französischer Maler
- 1881: Gerard Krefft, deutscher Zoologe und Paläontologe in Australien
- 1885: Alexander von Schleinitz, preußischer Staatsminister
- 1886: Joseph Matthäus Aigner, österreichischer Porträtmaler
- 1886: Karl Bartsch, deutscher Philologe und Gründer des ersten Germanistischen Instituts in Deutschland
- 1897: Karl Weierstraß, deutscher Mathematiker
[Bearbeiten] 20. Jahrhundert
- 1906: Wilhelm Heyd, deutscher Bibliothekar und Historiker
- 1908: Hermann Laurent, französischer Mathematiker
- 1910: Udo zu Stolberg-Wernigerode, Politiker und preußischer Staatsbeamter
- 1916: Ernst Mach, deutscher Physiker, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker´
- 1918: Jakob Koch, deutscher Ringer Welt- und Europameister aus Neuss
- 1926: Isidor Bogdan Zahradník, Prämonstratenser, tschechischer Politiker
- 1927: Georg Brandes, dänischer Schriftsteller
- 1927: Robert Fuchs, österreichischer Komponist
- 1929: Valentin Joseph Boussinesq, französischer Mathematiker und Physiker
- 1929: Otto Freiherr Kreß von Kressenstein, königlich bayerischer Kriegsminister und Generaloberst
- 1929: Wilhelm Rein, deutscher Pädagoge
- 1931: Marie Eugenie Delle Grazie, österreichische Schriftstellerin
- 1934: Koloman Wallisch, sozialdemokratischer Arbeiterführer in Österreich
- 1936: Max Schreck, deutscher Schauspieler
- 1937: Friedrich Weißler, deutscher Jurist
- 1938: Edmund Landau, deutscher Mathematiker
- 1938: Walter Friedensburg, deutscher Archivar und Historiker
- 1941: Jacques Curie, französischer Physiker
- 1944: Gerhard Bohlmann, deutscher Schriftsteller und Journalist
- 1945: Heinrich Jasper, Politiker und Ministerpräsident des Freistaates Braunschweig
- 1946: Adolf Lorenz, österreichischer Orthopäde und Vater des Verhaltensforschers Konrad Lorenz
- 1949: Kurt Wildhagen, deutscher Gelehrter, sokratischer Lehrer und Herausgeber der Werke von Turgenjews
- 1951: André Gide, französischer Schriftsteller
- 1952: Knut Hamsun, norwegischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger
- 1953: Friedrich Franz Friedmann, deutscher Mediziner, Pionier der Tuberkuloseforschung
- 1953: Nobutake Kondo, japanischer Admiral
- 1954: Wladimir Wiese, russisch-sowjetischer Polarforscher
- 1957: Maurice Garin, französischer Radrennfahrer
- 1962: George Nicolas Papanicolaou, griechisch-US-amerikanischer Arzt und Pathologe
- 1963: Gustav Peter Bucky, deutscher Radiologe, Physiker, Wissenschaftler und Erfinder
- 1964: Wilhelm Fraenger, deutscher Kunsthistoriker
- 1972: Lee Morgan, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
- 1973: Joseph Szigeti, US-amerikanischer Violinist ungarischer Herkunft
- 1975: Luigi Dallapiccola, italienischer Komponist
- 1980: Bon Scott, Sänger der australischen Rockband AC/DC
- 1982: Gerhard Leibholz, deutscher Jurist
- 1983: Otto Basil, österreichischer Schriftsteller, Publizist und Journalist
- 1984: Waldemar Bloch, österreichischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
- 1985: Karl Schlechta, deutscher Nietzsche-Forscher
- 1985: Katharina Schroth, deutsche Physiotherapeutin
- 1987: Kirsten Walther, dänische Schauspielerin
- 1988: André Frédéric Cournand, französisch-US-amerikanischer Mediziner
- 1988: René Char, französischer Dichter
- 1994: Derek Jarman, britischer Filmregisseur
- 1996: Ernest Manning, kanadischer Politiker
- 1997: Deng Xiaoping, chinesischer Politiker
- 1997: Dieter Hasselblatt, deutscher Hörspielredakteur, Autor
- 1998: Grandpa Jones, US-amerikanischer Country-Musiker
- 1998: Mancur Olson, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
- 1999: Georg „Schorsch“ Meier, deutscher Auto- und Motorradrennfahrer
- 2000: Anatoli Alexandrowitsch Sobtschak, russischer Politiker
- 2000: Friedensreich Hundertwasser, österreichischer Maler
- 2000: Marin Goleminow, bulgarischer Komponist
[Bearbeiten] 21. Jahrhundert
- 2001: Theophilus Beckford, jamaikanischer Pianist
- 2001: Charles Trenet, französischer Sänger, Komponist, Dichter und Maler
- 2001: Stanley Kramer, US-amerikanischer Filmregisseur und Filmproduzent
- 2002: Klaus Dill, deutscher Maler
- 2004: Hermann Krings, deutscher Philosoph
- 2005: Ernst Schrupp, deutscher freikirchlicher Theologiedozent
- 2005: Kihachi Okamoto, japanischer Filmregisseur
- 2008: Natalja Bessmertnowa, russische Balletttänzerin
- 2008: Egor Letow, rechtsradikaler russischer Punkrockmusiker
- 2008: David Watkin, britischer Kameramann
- 2008: Franz Schneider, deutscher Altverleger und bildender Künstler
- 2008: Teo Macero, US-amerikanischer Komponist, Jazz-Saxophonist und Jazz-Produzent
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Kirchliche Gedenktage:
- Katholischer Gedenktag für Acca von Hexham, Barbatus, Bonifatius von Lausanne, Hedwig von Cappenberg,
- Evangelischer Gedenktag für Pierre Brully