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Tony Iommi – Wikipedia

Tony Iommi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Tony Iommi auf der Bühne
Tony Iommi auf der Bühne

Frank Anthony „Tony“ Iommi (* 19. Februar 1948 in Birmingham, England) ist Gründungsmitglied und Gitarrist der Gruppe Black Sabbath.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Die Anfänge

Mit dem Gitarrespielen fing er als Teenager an, inspiriert wurde er hierzu vor allem durch die bahnbrechende Instrumentalgruppe The Shadows mit ihrem Gitarristen Hank Marvin. Vor seiner Zeit bei Black Sabbath spielte er in etlichen Bluesrockbands. In der Gründungsphase der Band, als diese sich noch Earth nannte, hatte er 1968 ein kurzes Engagement bei Jethro Tull, die er jedoch nach nur einem Auftritt wieder verließ. Iommi ist als einziger Musiker niemals bei Black Sabbath ausgestiegen, und man kann ihn mit Recht als die treibende Kraft hinter dieser Band bezeichnen.

[Bearbeiten] Ein folgenschwerer Unfall

Bei einem schweren Unfall während der Arbeit in einer Stahl- und Walzblechfabrik verlor er Teile der Fingerkuppen am Mittel- und Ringfinger seiner rechten Hand: Er war nicht richtig bei der Sache und geriet mit der Hand in eine Maschinenpresse, worauf er diese reflexartig zurückzog und so die Fingerkuppen der beiden Finger verlor, die er als Linkshänder jedoch zum Greifen der Saiten verwendet. Obwohl solch ein Unfall für einen Gitarristen normalerweise das Karriereende bedeutet, machte Tony Iommi weiter. Die Motivation dafür bezog er aus dem Hinweis eines Freundes auf Django Reinhardt, der sich trotz der Verkrüppelung von Ring- und kleinem Finger seiner linken Hand durch eine schwere Verbrennung zu einem der besten Jazzgitarristen aller Zeiten entwickelte. Deshalb trägt Tony Iommi Plastikfingerkuppen und verwendet nur sehr dünne Saiten, um überhaupt spielen zu können. Früher musste er sich deshalb seine Saitensätze aus dünnen Banjosaiten zusammensetzen. Zudem stimmte die Band nun Gitarre und Bass hinunter von E auf Cis, damit die Saiten weniger gespannt waren.

[Bearbeiten] Musikalischer Einfluss

Der Einfluss seines Gitarrenspiels auf die moderne Rockmusik ist immens. Seine kurzen, düsteren und prägnanten Riffs in Molltonarten verbindet er mit zu damaliger Zeit innovativen Soli im Stile des Blues, oder auch des Hard Rock. Als Komponist war und ist er bei Black Sabbath der Hauptlieferant des Songmaterials. Sein größtes Kennzeichen ist die häufige Wiederholung seiner kurzen Riffs, wobei er sie immer wieder variiert. Da er aufgrund seiner Verletzung Schwierigkeiten beim Greifen einiger Riffs hatte, stimmte er seine Gitarre tiefer, um so seine Finger zu entlasten. Der dabei entstehende Sound führte zusammen mit dem exzessiven Einsatz von Verzerrern zur großen Heaviness in der Musik von Black Sabbath. Das Herunterstimmen der Gitarre wurde speziell in den 90er Jahren zu einem wichtigen Markenzeichen moderner Metalbands.

[Bearbeiten] Soloalben

Neben seiner Tätigkeit bei Black Sabbath, die seit 1985 teilweise schon als Solokarriere gelten kann, veröffentlichte Iommi 2000 sein selbstbetiteltes Debüt, auf dem er mit etlichen Gastmusikern (u.a. Ozzy Osbourne,Jimmy Copley, Henry Rollins, Billy Corgan, Phil Anselmo, aber auch Billy Idol und Ian Astbury) größtenteils im Black-Sabbath-Stil der 70er Jahre musizierte. Die folgenden beiden Soloalben "1996 DEP Sessions und Fused spielte er zusammen mit dem Sänger und Bassisten Glenn Hughes ein.

Sein Markenzeichen war die schwarze John Birch SG Gitarre die speziell für ihn mit Kreuzen als Inlays angefertigt wurde. Momentan spielt er Gibson Tony Iommi Signature Modelle (SG mit Kreuzinlays) und verstärkt diese über einen Laney GH100TI Amp, ebenfalls ein Signature Produkt.

[Bearbeiten] Solo-Diskographie

  • 1996 Eighth Star
  • 2000 Iommi
  • 2004 The 1996 Dep Sessions (mit Sänger/Bassist Glenn Hughes)
Tracks: Gone; From Another World; Don't You Tell Me; Don't Drag The River; Fine; Time Is The Healer; I'm Not The Same Man; It Falls Through Me
  • 2005 Fused (ebenfalls mit Glenn Hughes)
Tracks: Dopamine; Wasted Again; Saviour Of The Real; Resolution Song; Grace; Deep Inside a Shell; What You're Living For; Face Your Fear; The Spell; I Go Insane

[Bearbeiten] Weblinks


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