We provide Linux to the World

ON AMAZON:



https://www.amazon.com/Voice-Desert-Valerio-Stefano-ebook/dp/B0CJLZ2QY5/



https://www.amazon.it/dp/B0CT9YL557

We support WINRAR [What is this] - [Download .exe file(s) for Windows]

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
SITEMAP
Audiobooks by Valerio Di Stefano: Single Download - Complete Download [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Alphabetical Download  [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Download Instructions

Make a donation: IBAN: IT36M0708677020000000008016 - BIC/SWIFT:  ICRAITRRU60 - VALERIO DI STEFANO or
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Friedensreich Hundertwasser – Wikipedia

Friedensreich Hundertwasser

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hundertwasser (links) 1965 in Hannover
Hundertwasser (links) 1965 in Hannover
Hundertwasser 1998 in Neuseeland
Hundertwasser 1998 in Neuseeland

Friedrich Stowasser (* 15. Dezember 1928 in Wien; † 19. Februar 2000 an Bord der Queen Elizabeth 2), besser bekannt als Friedensreich Hundertwasser, in Eigenkreation auch Tausendsassa Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser war ein österreichischer Künstler und Multitalent sowie ein entfernter Verwandter des Altphilologen Joseph Maria Stowasser.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Hundertwasser war das einzige Kind des arbeitslosen Reserveleutnants Ernst Stowasser und seiner Ehefrau Else Stowasser. Der Vater starb nur dreizehn Tage nach seinem ersten Geburtstag an einer Blinddarmentzündung, worauf ihn seine Mutter alleine großzog. Mit sieben Jahren kam er auf die Montessori-Schule in Wien. Die dortigen Kunsterzieher attestierten ihm einen „außergewöhnlichen Formen- und Farbensinn“. Obwohl seine Mutter Jüdin war, wurde Hundertwasser 1937 katholisch getauft. Nach dem „Anschluss Österreichs“ kam er 1938 zur Hitler-Jugend. Da Privatschüler nach außen hin eher auffielen, ließ Else Stowasser ihren Sohn auf eine staatliche Wiener Schule wechseln. [1]1943 wurden neunundsechzig von Hundertwassers Verwandten von den Nationalsozialisten ermordet. Hundertwasser und seine Mutter blieben verschont.

Nach seiner Matura im Jahr 1948 besuchte er im Wintersemester 1948/49 für drei Monate die Wiener Akademie der Bildenden Künste. Dort begann er seine Werke mit dem Künstlernamen Hundertwasser (Wortspiel: Sto = Hundert in slawischen Sprachen) zu signieren. Kurz nachdem er sein Studium abgebrochen hatte, reiste Hundertwasser im April 1949 zum ersten Mal nach Italien. Er lernte u. a. den französischen Künstler René Brô kennen. Gemeinsam reisten sie 1950 bis nach Paris. Es folgten weitere Reisen nach Marokko (erste Jahreshälfte von 1951), nach Tunesien, Sizilien und auf die Bürgeralm bei Aflenz in der Steiermark.

Trotz seines Lebens als Einzelgänger reiste Hundertwasser Zeit seines Lebens viel und gern. Auf den Reisen lernte er Englisch, Französisch und Italienisch. Außerdem sprach er ein wenig Japanisch, Russisch, Tschechisch und Arabisch. Stets hatte er einen Miniaturmalkasten bei sich, um überall und sofort malen zu können. Seine ersten Ausstellungen hatte Hundertwasser 1952 und 1953 in seiner Heimatstadt Wien, 1955 dann in Mailand sowie 1954 und 1956 in Paris.

Im Jahr 1957 erwarb Hundertwasser einen Bauernhof am Rand der Normandie. 1958 feierte er seine erste Hochzeit. Die Ehe wurde zwei Jahre später wieder geschieden. Hundertwasser reiste 1960 nach Japan, wo er 1961 bei der 6. Internationalen Kunstausstellung in Tokio den „Mainichi-Preis" erhielt. 1962 heiratete er ein zweites Mal. Auch die Ehe mit der Japanerin Yuku Ikewada zerbrach nach einigen Jahren und wurde 1966 geschieden. Während der Zeit in Japan entstand auch der Name Friedensreich. Er übersetzte seinen Vornamen in die japanischen Schriftzeichen für die Begriffe Friede und reich und nannte sich von nun an Friedensreich.

Nach dem Bauernhaus in der Normandie kaufte Hundertwasser 1964 die aufgelassene „Hahnensäge“ im dünn besiedelten niederösterreichischen Waldviertel. Dort, fernab von Hektik und inmitten der Umwelt, richtete er sich eine neue Behausung ein. Sein Streben und Engagement nach einer friedlichen, humanen und naturnahen Umwelt drückte der Künstler 1967 in München und 1968 in Wien durch zwei öffentliche Reden, die er nackt hielt, aus.

Von 1970 bis 1972 arbeitete Hundertwasser mit dem Regisseur Peter Schamoni an dem Film „Hundertwasser Regentag“. Dieser war nach dem Dokumentarfilm „Hundertwasser - Leben in Spiralen“ von 1966 der zweite Film über das Leben des Künstlers. Er handelt von dem alten Salzfrachter, mit dem Hundertwasser 1968 von Sizilien nach Venedig segelte und der nach vollständigem Umbau zu Hundertwassers Schiff Regentag wurde.

Hundertwasser entwarf das offizielle Plakat für die XX. Olympischen Sommerspiele 1972 in München. 1975 begann er Postwertzeichen zu entwerfen. 1982 gestaltete er die Fassade der Rosenthal-Fabrik in Selb um. Ein Jahr später folgte die Grundsteinlegung des Hundertwasser-Hauses in Wien, das am 17. Februar 1985 an die Mieter übergeben wurde. In den Jahren darauf arbeitete Hundertwasser an zahlreichen Architekturprojekten. Darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz, aber auch Kalifornien, Japan und Neuseeland.

1995 erschien die streng limitierte „Hundertwasser – Bibel“. Die 1688 Seiten starke Bibel ist mit dreißig, extra für diese Edition geschaffenen Collagen und fünfzig Kunstwerken bebildert. Die Einbände sind handgefertigt und jeweils Unikate.

Am 19. Februar 2000 starb Friedensreich Hundertwasser auf der Rückreise von Neuseeland nach Europa an Bord der Queen Elizabeth 2 an Herzversagen.

Seinem letzten Wunsch entsprechend wurde er am 3. März 2000 auf seinem Grundstück in Neuseeland beerdigt. Unter einem Tulpenbaum, ohne Sarg und nackt, eingehüllt in eine von ihm entworfene Koruflagge.

[Bearbeiten] Politische Ansichten

Zur politischen Einstellung Hundertwassers kann gesagt werden, dass er infolge seiner Erfahrungen als Verfolgter des NS-Regimes früh eine konsequent antitotalitäre Position vertrat (auch im Sinne einer Ablehnung des Stalinismus). Er dürfte von seiner Mutter im Sinne der in der Zwischenkriegszeit verbreiteten k.u.k-Nostalgie beeinflusst worden sein. Seine frühen Ängste vor den im Karree marschierenden Bataillonen der Diktaturen dürfte seine Gegnerschaft gegen die Geometrisierung des Menschen und seiner Architektur mit bedingt haben. In späteren Jahren, als bereits bekannter Künstler, hat sich Friedensreich Hundertwasser als Umweltaktivist betätigt und zuletzt eher als EU-Gegner und Verfechter der Bewahrung regionaler Eigenarten profiliert. Zu den weniger bekannten Facetten von Hundertwassers Persönlichkeit gehört sein Bekenntnis als konstitutioneller Monarchist. Dazu folgendes Zitat „für die Wiederkehr der Konstitutionellen Monarchie“:

„Österreich braucht ein übergeordnetes Zentrum, bestehend aus immerwährenden höheren Werten, - die man gar nicht mehr auszusprechen wagt -, wie Schönheit, Kultur, inneren und äußeren Frieden, Glaube, Reichtum des Herzens (…)
Österreich braucht einen Kaiser, der dem Volke untertan ist. Eine übergeordnete und strahlende Größe, zu der alle Vertrauen haben, weil diese Größe im Besitz aller ist. Die rationalistische Denkungsart hat uns zwar in diesem Jahrhundert einen ephemeren höheren amerikanischen Lebensstandard auf Kosten der Natur und der Schöpfung gebracht, der jetzt wieder zu Ende geht, doch unser Herz, unsere Lebensqualität, unsere Sehnsüchte zerstört, ohne die ein Österreicher nicht leben mag.
Es ist ungeheuerlich, dass Österreich einen Kaiser hat, der niemandem Böses tat und ihn dennoch wie einen Aussätzigen behandelt. Österreich braucht eine Krone! Es lebe Österreich! Es lebe die Konstitutionelle Monarchie! Es lebe Otto von Habsburg!“
Friedensreich Hundertwasser
Kaurinui, Neuseeland
28. März 1983
(Am 14. Mai 1987 Otto von Habsburg zu seinem 75. Geburtstag gewidmet)

[Bearbeiten] Kunstschaffen

Seine künstlerischen Einflüsse in der Malerei und Bildhauerei setzte Friedensreich Hundertwasser auch in der Gestaltung mehrerer Gebäude um. Da „sto“ in vielen slawischen Sprachen das Wort für hundert ist, legte er sich den Künstlernamen Hundertwasser zu. Zudem benutzte er auch eine japanische Übersetzung seines Nachnamens, 百水 (hyakusui), und nahm die Tradition japanischer Künstler auf, seine Werke mit einem Namensstempel zu versehen. Seine bunten Bilder waren durch weiche Naturformen und Spiralen geprägt. Von der Wiener Secession, insbesondere von Gustav Klimt und Egon Schiele inspiriert, entwickelte der Aktionskünstler und Umweltaktivist seinen eigenen „Hundertwasser-Stil“. Seine Popularität und die hohe Kunst der Massenvermarktung verhalfen ihm zu weltweiter Bekanntheit.

Hundertwasser bezeichnete die gerade Linie als gottlos, da sie in der Natur nicht vorkomme. Deshalb forderte er in seinem „Verschimmelungsmanifest“, dass die gerade Linie verboten werden sollte. Ein Auszug aus diesem Manifest: „Schon das Bei-sich-tragen einer geraden Linie müsste, zumindest moralisch, verboten werden.[2]

Aufgrund dieser radikalen Position wird Hundertwasser daher bisweilen kritisiert und die Schlüssigkeit seiner Thesen angezweifelt oder gar abgelehnt: So kommt beispielsweise die gerade Linie selbstverständlich in der Natur vor: Die regelmäßigen Strukturen beispielsweise von Kristallen (Schneekristallen unter dem Mikroskop oder die Gestalt von Mineralien) widerlegen die einseitigen Beobachtungen des Künstlers. Besonders die moralische Bewertung abstrakter Geometrien wird von Kritikern als anmaßend und problematisch empfunden.

Heimann-Jelinek meint, Hundertwassers labyrinthischer Spiralstil habe seine Wurzeln auch in der permanenten Spannung und Angst, die er während der Jahre 1938-1945 durchleben musste. Hundertwasser hat sich einige Zeit ganz bewusst mit der Shoa beschäftigt: Bilder wie Blut regnet auf die Häuser (1961), Judenhaus in Österreich (1961-62), Blutgarten (1962) oder Krematorium (1963) legen davon Zeugnis ab.

Zahlreiche Kunstwerke von Hundertwasser zeigen eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit häufig dargestellten psychedelischen Mustern. In der Architektur sind häufig bunt verzierte Säulen dargestellt, die einen traumartig wunderschönen Eindruck hinterlassen, ebenso wellenförmige Kachelmotive oder spektrale Farben in Bildern und einzelnen Motiven, die ebenso diesen Eindruck erwecken. Auch der Einfluss des katalanischen Architekts Antoni Gaudí ist unverkennbar.

[Bearbeiten] Bauwerke

Hundertwasserhaus Wien, Detail
Hundertwasserhaus Wien, Detail
Hundertwasser-Bahnhof Uelzen
Hundertwasser-Bahnhof Uelzen
Hundertwasserschule in der Lutherstadt Wittenberg
Hundertwasserschule in der Lutherstadt Wittenberg
Hundertwasser Fernwärme, Wien Spittelau
Hundertwasser Fernwärme, Wien Spittelau
Markthalle Altenrhein (Schweiz)
Markthalle Altenrhein (Schweiz)

Hundertwasser gestaltete 37 Bauwerke:

  • Japan
    • Countdown 21st Century Monument for TBS Tokyo, 1992
    • Kid's Plaza Ōsaka, 1996-1997
    • Maishima Incineration Plant Ōsaka, 1997-2000
    • Maishima Sludge Center Ōsaka, 2000

[Bearbeiten] Bilder

  • 1959 Kaaba-Penis, die halbe Insel, Hamburg Sammlung Poppe

Auf Hundertwasser geht die Kunstrichtung Transautomatismus zurück.

[Bearbeiten] Briefmarken

Zu dem umfangreichen Schaffen Hundertwassers gehören 26 Werke, die von ihm selbst als Briefmarkenentwürfe für verschiedene Postverwaltungen konzipiert wurden.

Dreizehn dieser Entwürfe wurden als Briefmarke realisiert.

  • Österreich
    • Moderne Kunst in Österreich, 1975
    • Gipfelkonferenz der Staats- und Regierungschefs der Europarat-Mitgliedsstaaten, Wien, 1993
  • Senegal - Kunst auf Briefmarken (3 Briefmarken), 1979
  • Kapverdische Inseln - Schifffahrt, 1982 (gedruckt, aber nicht ausgegeben), 1985 (mit Überdruck ausgegeben)
  • UNO-Postverwaltung (Wien, Genf und New York) - 35. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, 1983 (6 Briefmarken)
  • Liechtenstein - Hommage an Liechtenstein, 1993

Sechs der nicht realisierten Entwürfe sind Alternativentwürfe zu einer Briefmarkenausgabe (Österreich, Vereinte Nationen, Senegal) und wurden deshalb nicht ausgeführt.

Sieben weitere Entwürfe entstanden für die Postverwaltungen von Marokko und Französisch-Polynesien, wurden jedoch nicht als Briefmarke realisiert.

Daneben hat Friedensreich Hundertwasser einige seiner Werke für Briefmarkenausgaben adaptiert. Auf der Grundlage dieser Adaptionen wurden Briefmarken ausgegeben von:

  • Frankreich - 2 Dienstmarken für den Europarat, 1994
  • UNO-Postverwaltung (Wien, Genf und New York) - Sozialgipfel (3 Briefmarken), 1995
  • Luxemburg - Europäische Kulturhauptstadt (3 Briefmarken), 1995
  • Liechtenstein - EXPO 2000 Hannover (3 Briefmarken), 2000

Die Österreichische Post verwendete weitere Hundertwasser-Motive für die Europa-Ausgabe 1987 (Moderne Architektur, Hundertwasserhaus), anlässlich seines Todes 2000 (Gemälde Blue Blues, im Rahmen der WIPA 2000) und 2004 Nationalpark Donauauen (Plakat Die freie Natur ist unsere Freiheit anlässlich der Aubesetzung in Hainburg).

Erstmals wurde ein Hundertwasser-Motiv anlässlich der Kunstausstellung Salon de Mayo (Havanna, 1967) auf einer kubanischen Briefmarke wiedergegeben.

Mit Ausnahme der Dienstmarken für den Europarat und der kubanischen Marke wurden alle Briefmarken von Prof. Wolfgang Seidel gestochen und von der Österreichischen Staatsdruckerei in einem sehr aufwändigen Kombinationsdruckverfahren produziert (Stichtiefdruck, Rastertiefdruck, z.T. auch Metallprägung).

[Bearbeiten] Bücher

Stowassers Lateinwörterbuch im Hundertwasser-Design
Stowassers Lateinwörterbuch im Hundertwasser-Design

1989 erschien die von Hundertwasser gestaltete 19. Auflage der 24-bändigen Brockhaus-Enzyklopädie in einer auf 1800 Stück limitierten Sonderausgabe. Jeder Einband dieser Auflage variiert in der Farbe des Leinens wie auch in den Farben der Folienprägung, somit ist jedes Exemplar ein Unikat. „Kein Band, kein Einband der von mir entworfenen Enzyklopädie ist dem anderen gleich. Trotzdem greifen sie bei aller Verschiedenheit ineinander und fügen sich zu einem Gesamtbild. Dieses Vernetzen untereinander ist Sinnbild des Wissens, das Brockhaus vermittelt“. (F. Hundertwasser).

  • Stowasser: lateinisch-deutsches Schulwörterbuch

Für die 1994 neu erschienene Ausgabe des Wörterbuchs „Der kleine Stowasser“ gestaltete Hundertwasser textile Einbände in 100 farblich unterschiedlichen Variationen.

1995, Format: 20x28,5 cm, 1.688 Seiten, 80 ganzseitige Bilder, davon 30 Collagen, die Hundertwasser eigens für diese Bibel-Edition geschaffen hat. Jede Bibel zeichnet sich durch eine andere Farbkombination in der Leinenwebung aus. Ebenfalls unterscheiden sich die Exemplare in den leuchtend strahlenden Metall-Farbprägungen. Jeder Einband wurde überwiegend in Handarbeit hergestellt.

[Bearbeiten] Galerie

  • Die Hundertwasser-Toilette in Kawakawa
  • Der Bahnhof in Uelzen
  • Weitere Bauten

[Bearbeiten] Literatur

  • Harry Rand: Hundertwasser, der Maler. Bruckmann, München 1986, ISBN 3-7654-2075-1.
  • Walter Koschatzky: Friedensreich Hundertwasser. 4. Auflage. Orell Füssli, Zürich 1996, ISBN 3-280-01647-9.
  • Pierre Restany: Die Macht der Kunst, Hundertwasser. Der Maler-König mit den fünf Häuten. Taschen, Köln 1998, ISBN 3-8228-7856-1.
  • Robert Schediwy: Hundertwassers Häuser – Dokumente einer Kontroverse über zeitgemäße Architektur. Tusch, Wien 1999, ISBN 3-85063-215-6.
  • Hundertwasser 1928 – 2000. Catalogue raisonné. Band 1: 'Wieland Schmied: Persönlichkeit, Leben, Werk. Band 2: Andrea Fürst: Werkverzeichnis. Taschen, Köln 2000, ISBN 3-8228-6014-X.
  • Carmen Sylvia Weber (Hrsg.): Friedensreich Hundertwasser. La raccolta dei sogni. Die Ernte der Träume. The fruits of the dreams. Katalog zur Ausstellung im Art Forum Würth (Capena) bei Rom. Swiridoff, Künzelsau 2008, ISBN 978-3-89929-137-7.

[Bearbeiten] Filme

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. http://www.dieterwunderlich.de/Hundertwasser_1.htm
  2. Verschimmelungsmanifest gegen den Rationalismus in der Architektur

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Friedensreich Hundertwasser – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Ausstellungen

[Bearbeiten] Bauwerke

Static Wikipedia 2008 (March - no images)

aa - ab - als - am - an - ang - ar - arc - as - bar - bat_smg - bi - bug - bxr - cho - co - cr - csb - cv - cy - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - jbo - jv - ka - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nn - -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -
https://www.classicistranieri.it - https://www.ebooksgratis.com - https://www.gutenbergaustralia.com - https://www.englishwikipedia.com - https://www.wikipediazim.com - https://www.wikisourcezim.com - https://www.projectgutenberg.net - https://www.projectgutenberg.es - https://www.radioascolto.com - https://www.debitoformativo.it - https://www.wikipediaforschools.org - https://www.projectgutenbergzim.com