1962
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Paul Chaudet wird Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: Samoa wird unabhängig von Neuseeland
- 1. Januar: Malietoa Tanumafili II. wird Staatsoberhaupt in Samoa
- 10. Januar: Mauretanien wird Mitglied in der UNESCO
- 30. Januar: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Dänemark
- 2. März: Myanmar. Putschversuch von General Ne Win
- 6. März: Tansania wird Mitglied in der UNESCO
- 18. März: Frankreich und Algerien unterzeichnen einen Vertrag zur Beendigung des Algerienkrieges
- 28. März: Sierra Leone wird Mitglied in der UNESCO
- 2. April: Jemen wird Mitglied in der UNESCO
- 16. April: Frankreich. Georges Pompidou wird Premierminister.
- 14. Mai: Der spanische Thronanwärter Juan Carlos und Prinzessin Sophia von Griechenland gehen in Athen die Ehe ein.
- 1. Juli: Unabhängigkeit Ruandas und Burundis von Belgien
- 5. Juli: Unabhängigkeitserklärung Algeriens. In Oran: 18.000 französische Soldaten dürfen auf Anweisung von General Charles de Gaulle ihren französischen Landsleuten nicht zu Hilfe eilen, als bewaffneter algerischer Mob sich unter Führung des heutigen Präsidenten Abdelaziz Bouteflika daran machen, wahllos 3000 Franzosen abzuschlachten
- 15. Juli: Algerien erhält seine Unabhängigkeit
- 6. August: Jamaika wird unabhängig
- 23. August: Die syrische Regierung in Damaskus erlässt das Gesetzesdekret Nr. 93, wonach eine außerordentliche Volkszählung in der Provinz Djazira zulässig ist. Als Ergebnis werden 120.000 Kurden zu „Fremden“ erklärt. Die syrischen Staatsbürgerrechte werden ihnen entzogen. Um der „kurdischen Gefahr“ entgegenzutreten, entwickelt die Regierung Pläne für die Einrichtung eines „arabischen Gürtels“. Danach soll die gesamte kurdische Bevölkerung, die auf einem 280 km langen und 15 km breiten Gebiet entlang der türkischen Grenze lebt, umgesiedelt und durch arabische Bevölkerung ersetzt werden
- 23. August: Trinidad und Tobago wird von Großbritannien unabhängig
- 6. September: Handels- und Wirtschaftsabkommen zwischen Taiwan und der Bundesrepublik Deutschland
- 11. September: Schifffahrtsprotokoll zwischen Taiwan und der Bundesrepublik Deutschland
- 18. September: Ruanda, Jamaika und Burundi werden Mitglieder der Vereinten Nationen
- 26. September: Die Armee von Jemen stürzt die Monarchie und ruft die Republik aus
- 1. Oktober: James H. Meredith schreibt sich als erster afro-amerikanischer Student unter dem Schutz von Federal Marshals in der Universität von Mississippi ein
- 8. Oktober: Algerien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 9. Oktober: Uganda wird unabhängig
- 11. Oktober: Beginn des zweiten Vatikanischen Konzils
- 14. Oktober–28. Oktober: Kubakrise zwischen den USA und der Sowjetunion
- 15. Oktober: Algerien wird Mitglied in der UNESCO
- 17. Oktober: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Irland
- 20. Oktober: Der Indisch-Chinesische Grenzkrieg beginnt
- 22. Oktober: Durch die Fernsehansprache des US-Präsidenten John F. Kennedy wird die Kubakrise öffentlich
- 22. Oktober: Beginn der Spiegel-Affäre in der Bundesrepublik
- 25. Oktober: Uganda wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 1. November: Mongolei wird Mitglied in der UNESCO
- 2. November: Trinidad und Tobago wird Mitglied in der UNESCO
- 7. November: Jamaika und Ruanda werden Mitglieder der UNESCO
- 9. November: Uganda wird Mitglied in der UNESCO
- 16. November: Burundi wird Mitglied in der UNESCO
- 18. November: Nationalratswahl in Österreich: ÖVP mit Bundeskanzler Gorbach stimmenstärkste Partei.
- 17. Dezember: Monaco bekommt eine neue Verfassung
- 18. bis 22. Dezember: Auf der Konferenz von Nassau beschließen die USA und Großbritannien eine enge nuklearstrategische Partnerschaft. In der Folge erhält Großbritannien Zugang zum amerikanischen Polaris-Raketenprogramm
[Bearbeiten] Wirtschaft
- Die Staaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) führen eine gemeinsame Agrarpolitik ein
- Das Okunsche Gesetz wird hergeleitet
- Gründung des Unternehmens Walter Bau durch den Augsburger Bauunternehmer Ignaz Walter
- Sam Walton eröffnet seinen ersten Wal-Mart in Rogers, Arkansas
- 7. Dezember: Ein Mindesturlaub von 15 Tagen wird in der Bundesrepublik Deutschland festgelegt.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1. Januar: Der Deutschlandfunk nimmt seinen regulären Sendebetrieb auf.
- 14. Juni: In Paris findet die Gründung der Europäischen Weltraumforschungsorganisation (ESRO) statt, die ausschließlich friedlichen Zwecken dienen soll.
- 22. September: Der österreichische Zoologe Hans Psenner gründet in Innsbruck den Alpenzoo.
- 14. Dezember: Die Mariner-2-Raumsonde passiert den Planeten Venus.
- Walter Bruch entwickelt das PAL-Fernsehsystem, das ein Jahr später zum Patent angemeldet wird.
- Gründung der WARR – Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt
- September: In Bern wird die Monbijoubrücke eröffnet.
[Bearbeiten] Kultur
- 1. Januar: Die Beatles machen die ersten Probeaufnahmen bei der Plattenfirma Decca und werden mit der Begründung abgelehnt, dass Gitarrengruppen nicht mehr modern seien.
- 3. Januar–17. Januar: Das sechsteilige Fernsehspiel Das Halstuch von Francis Durbridge schaffte es an den sechs Sendetagen das öffentliche Leben in der BR Deutschland praktisch lahm zulegen. Theater, Kinos, Volkshochschulen usw. fanden so gut wie kein Publikum. Sogar Nachtschichten in Fabriken mussten ausfallen, weil die Nation vor den Fernsehgeräten saß.
- 15. Januar: Der Berliner Kabarettist Wolfgang Neuss verrät in einer Zeitungsannonce den Namen des Mörders im Francis Durbridge-Krimimehrteiler Das Halstuch, zwei Tage vor Ausstrahlung der sechsten und letzten Folge im Deutschen Fernsehen. Das Lüften des sorgsam gehüteten Geheimnisses sorgt für einen Skandal.
- 28. Februar: Verlesung des Oberhausener Manifests anlässlich der VIII. Westdeutschen Kurzfilmtage in Oberhausen
- 23. April: Uraufführung der Oper König Nicolo von Hans Chemin-Petit in Aachen.
- 28. Mai: In Wien wird das Theater an der Wien nach Restaurierung wiedereröffnet
- 11. September: The Beatles nehmen ihre erste Single Love Me Do auf.
- 22. September: Eröffnung des Innsbrucker Alpenzoos.
- 22. Oktober: Uraufführung der Oper L'opéra d'Aran (Die Oper von der Insel Aran) von Gilbert Bécaud in Paris.
- 9. Dezember: Premiere des Films Lawrence von Arabien in London. Regie: David Lean, Musik: Maurice Jarre
- 12. Dezember: Uraufführung des Karl-May-Films Der Schatz im Silbersee im Universum, Stuttgart.
- Die amerikanische Journalistin Rachel Carson veröffentlicht das Buch Silent Spring (Der stumme Frühling), dessen weltweite Verbreitung den Beginn der Umweltbewegung markiert.
- Die Fluxus-Bewegung wird von führenden Künstlern in Deutschland ins Leben gerufen.
- John Schlesinger erhält den Goldenen Bären der Berliner Filmfestspiele für A Kind of Loving.
- Gründung der Royal Rangers in den USA
- Das Buch A Clockwork Orange von Anthony Burgess erscheint.
- Eröffnung der Queen's Gallery im Buckingham Palace.
- Das Kunstmagazin Artforum wird gegründet.
- Spin Art wird erfunden.
- Brian Jones, Mick Jagger und Keith Richards gründen die britische Rockband The Rolling Stones.
[Bearbeiten] Sport
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 2. März: Wilt Chamberlain erzielt 100 Punkte in einem NBA-Spiel
- Die Fußball-WM in Chile gewinnt Brasilien. Der Gastgeber wird nur Dritter. Deutschland scheidet im Viertelfinale nach einer 0:1-Niederlage gegen Jugoslawien aus
[Bearbeiten] Katastrophen
- 11. Januar: Eis- und Gerölllawine am Nevado Huascarán in Peru; 4000 Tote.
- 7. Februar: Grubenunglück von Luisenthal: Bei einer Kohlenstaubexplosion kommen im Saarland 299 Bergleute ums Leben
- 16./17. Februar: Sturmflut an der Nordsee: Am 16./17. Februar 1962 brach über die deutsche Nordseeküste die schwerste Sturmflut seit über 100 Jahren herein.
- 3. Juni: Paris, Frankreich. Absturz einer französischen Verkehrsmaschine des Typs Boeing 707. Von 132 Menschen an Bord sterben 130.
- 1. September: Erdbeben der Stärke 7,3 in Qazvin, Iran, 12.230 Tote
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 1. Januar: Richard Roxburgh, australischer Schauspieler
- 3. Januar: Ronnie Schöb, deutscher Professor für Volkswirtschaftslehre
- 4. Januar: David DeFeis, US-amerikanischer Musiker
- 4. Januar: Natalja Botschina, russische Leichtathletin und Olympionikin
- 4. Januar: Michael Koschorreck, deutscher Gitarrist und Sänger
- 4. Januar: Ingolf Viereck, deutscher Politiker
- 6. Januar: Daniel Mahrer, Schweizer Skirennläufer
- 10. Januar: Zoltán Pokorni, ungarischer Politiker
- 11. Januar: Steve Hislop, britischer Motorradrennfahrer († 2003)
- 12. Januar: Radek Drulák, tschechischer Fußballspieler
- 12. Januar: Gunde Svan, schwedischer Skilangläufer
- 13. Januar: Gunda Röstel, deutsche Politikerin
- 13. Januar: Christian Homburg, Professor für Marketing
- 13. Januar: Trace Adkins, US-amerikanischer Country-Sänger
- 14. Januar: Antonia Langsdorf, Chefastrologin des Fernsehsenders RTL
- 14. Januar: Patricia Morrison, US-amerikanische Bassistin, Sängerin und Songwriterin
- 15. Januar: Richard Seeber, österreichischer Politiker
- 16. Januar: Petra Landers, deutsche Fußballspielerin
- 17. Januar: Jim Carrey, kanadischer Komiker und Schauspieler
- 20. Januar: James Denton, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Januar: Peter Lohmeyer, deutscher Schauspieler
- 21. Januar: Marie Trintignant, französische Schauspielerin († 2003)
- 23. Januar: Uwe Bohm, deutscher Schauspieler
- 24. Januar: Zoë Haas, Schweizer Skirennläuferin
- 25. Januar: Chris Chelios, US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 26. Januar: Lena Biolcati, italienische Sängerin
- 26. Januar: Anna LaCazio, US-amerikanische Sängerin
- 29. Januar: Radovan Vlatkovic, kroatisch-französischer Hornist
- 29. Januar: Olga Tokarczuk, polnische Schriftstellerin
- 30. Januar: Anton Schaaf, deutscher Politiker und MdB
- 30. Januar: Abdullah II., König von Jordanien
- 31. Januar: Ronald Schweppe, niederländischer Schriftsteller und Musiker
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: Uwe Arkuszewski, deutscher Moderator, Sänger und Entertainer († 2004)
- 2. Februar: Mustapha Moussa, algerischer Amateurboxer
- 2. Februar: Anne-Flore Rey, französische Skirennläuferin
- 4. Februar: Clint Black, US-amerikanischer Country-Sänger
- 5. Februar: Jennifer Jason Leigh, US-amerikanische Schauspielerin
- 6. Februar: Axl Rose, US-amerikanischer Sänger
- 7. Februar: David Bryan, Keyboarder in der Band Bon Jovi
- 7. Februar: Garth Brooks, US-amerikanischer Country-Musiker
- 8. Februar: Martin Wuttke, deutscher Schauspieler und Regisseur
- 8. Februar: Barbara Ludwig, sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst
- 9. Februar: Thomas Brandl, deutscher Eishockeyspieler
- 10. Februar: Clifford Lee Burton, Bassist der Heavy Metal Band Metallica († 1986)
- 11. Februar: Uwe Zimmermann, deutscher Fußballspieler
- 11. Februar: Sheryl Crow, US-amerikanischer Bluesrocksängerin, Gitarristin, und Songschreiberin
- 13. Februar: Michael Mair, italienischer Skirennfahrer
- 13. Februar: Christiane Weber, deutsche Fechtsportlerin und zweimalige Olympiasiegerin
- 16. Februar: John Balance, britischer Musiker († 2004)
- 17. Februar: Serge Brammertz, belgischer Jurist
- 19. Februar: Hana Mandliková, tschechische Tennisspielerin
- 19. Februar: Franky Gee, US-amerikanischer Sänger
- 21. Februar: Martin Armknecht, deutscher Schauspieler
- 21. Februar: Chuck Palahniuk, US-amerikanischer Autor
- 22. Februar: Steve Irwin, australischer Dokumentarfilmer, Besitzer einer Tierschutzorganisation und Fernsehshow († 2006)
- 22. Februar: Josef Novotny, österreichischer Komponist und Musiker (Jazz und Neue Musik)
- 24. Februar: John Bemme, deutscher Fußballspieler (DDR)
- 24. Februar: Outi Mäenpää, finnische Schauspielerin
- 25. Februar: Birgit Fischer, deutsche Kanurennsportlerin und Olympionikin
- 26. Februar: Axel Balkausky, deutscher Sportjournalist und Fernsehredakteur
- 28. Februar: Angela Bailey, britische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 28. Februar: Claudio Chiappucci, italienischer Radrennfahrer
[Bearbeiten] März
- 2. März: Jon Bon Jovi, US-amerikanischer Musiker
- 3. März: Jackie Joyner-Kersee, US-amerikanische Leichtathletin
- 4. März: Ronny Pecik, österreichischer Investor
- 5. März: Simon Abkarian, armenisch-französischer Schauspieler
- 6. März: Erika Hess, Schweizer Skirennläuferin
- 7. März: Taylor Dayne, US-amerikanische Sängerin
- 7. März: Klaus Trabitsch, österreichischer Gitarrist und Sänger
- 9. März: Jan Furtok, polnischer Fußballspieler und -trainer
- 10. März: Irene S., österreichische Sängerin, Schauspielerin und Kabarettistin
- 11. März: Alexander Hold, deutscher Richter
- 12. März: Andreas Köpke, deutscher Fußballspieler
- 12. März: Darryl Strawberry, US-amerikanischer Baseballspieler
- 15. März: Markus Merk, deutscher Fußballschiedsrichter
- 15. März: Terence Trent D’Arby, US-amerikanischer Sänger
- 17. März: Clare Grogan, schottische Schauspielerin und Sängerin
- 18. März: Tina Bara, deutsche Fotografin und DDR Oppositionelle
- 18. März: James McMurtry, US-amerikanischer Folkrocksänger und Singer-Songwriter
- 20. März: Christoph Lauenstein, deutscher Filmemacher
- 20. März: Wolfgang Lauenstein, deutscher Filmemacher
- 20. März: Stephen Sommers, US-amerikanischer Filmproduzent, Drehbuchautor und Regisseur
- 21. März: Narumi Kakinouchi, japanischer Mangaka
- 21. März: Matthew Broderick, US-amerikanischer Theater- und Filmschauspieler
- 21. März: Andrea Maria Schenkel, deutsche Schriftstellerin
- 22. März: Juan Aguilera, spanischer Tennisspieler
- 23. März: Steven Redgrave, britischer Ruderer
- 23. März: Günther Paal, österreichischer Kabarettist
- 24. März: Mark William Calaway, Us-amerikanischer Profi-Wrestler (The Undertaker)
- 26. März: Falko Götz, Fußballspieler und Trainer
- 26. März: John Stockton, US-amerikanischer Basketballspieler
- 27. März: Christoph Langen, deutscher Bobfahrer
- 27. März: Kevin J. Anderson, US-amerikanischer Sciencefiction-Schriftsteller
- 28. März: Jure Franko, slowenischer Skirennläufer
- 31. März: Olli Rehn, finnischer Politiker und EU-Erweiterungskommissar
[Bearbeiten] April
- 1. April: Stefanie Tücking, deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin
- 2. April: Billy Dean, US-amerikanischer Country-Musiker
- 3. April: James E. Davis, US-amerikanischer Politiker († 2003)
- 3. April: Mike Ness, Gitarrist, Sänger und Frontmann der Band Social Distortion
- 3. April: Jennifer Rubin, US-amerikanische Schauspielerin
- 3. April: Werner Rusche, deutscher Fußballspieler
- 5. April: Kirsan Nikolajewitsch Iljumschinow, Präsident der autonomen Republik Kalmückien in der russischen Föderation
- 6. April: Robert Wells, schwedischer Komponist, Pianist und Entertainer
- 7. April: Kristina Bach, deutsche Schlagersängerin, Texterin und Produzentin
- 7. April: Andrew Hampsten, US-amerikanischer Radrennfahrer
- 8. April: Izzy Stradlin, US-amerikanischer Musiker
- 10. April: Wolfgang Edenharder, deutscher Sänger
- 10. April: Jukka Tammi, finnischer Eishockeyspieler
- 11. April: Franz Heinzer, Schweizer Skirennläufer
- 11. April: Claudia Ravensburg, deutsche Politikerin
- 12. April: Sepp Daxenberger, deutscher Politiker
- 12. April: Carlos Sainz, spanischer Rallye-Fahrer
- 13. April: Mathias Hönerbach, deutscher Fußballspieler
- 13. April: Hillel Slovak, US-amerikanischer Musiker († 1988)
- 15. April: Wallace Schreiber, deutsch-kanadischer Eishockeyspieler
- 15. April: Nawal El Moutawakel, marokkanische Leichtathletin
- 16. April: Herbert Jösch, deutscher Musiker und Bandleader
- 16. April: Matthias Röhr, deutscher Musiker der Band Böhse Onkelz und Schriftsteller
- 16. April: Ian MacKaye, US-amerikanischer Musiker und Labelgründer
- 17. April: Georg Böhm, deutscher Tischtennisspieler
- 19. April: Pål Trulsen, norwegischer Curler und Olympiasieger
- 19. April: Dorian Yates, britischer Bodybuilder
- 20. April: Thomas Rohde, deutscher Oboist
- 24. April: Clemens Binninger, deutscher Politiker, MdB
- 24. April: Stuart Pearce, englischer Fußballspieler
- 25. April: Ralf Benschu, deutscher Musiker
- 25. April: Ole Edvard Antonsen, norwegischer Trompeter
- 28. April: Susanne Klatten, deutsche Milliardärin und Anteilseignerin an BMW und Altana
- 29. April: Dieter Hegen, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
- 30. April: Alexander Osang, deutscher Journalist und Schriftsteller
[Bearbeiten] Mai
- 1. Mai: Owen Paul, britischer Sänger
- 1. Mai: Maia Morgenstern, rumänische Schauspielerin
- 1. Mai: Debi Diamond, US-amerikanisches Fotomodell und Pornodarstellerin
- 1. Mai: Christof Stein-Schneider, deutscher Gitarrist
- 2. Mai: Andreas Steppuhn, deutscher Politiker
- 2. Mai: Raymond Traylor, US-amerikanischer Profi-Wrestler (Big Boss Man) († 2004)
- 2. Mai: Jimmy White, englischer Snookerspieler
- 2. Mai: Ty Herndon, US-amerikanischer Country-Sänger
- 4. Mai: Christoph Sonntag, deutscher Kabarettist
- 5. Mai: Stefan Wenzel, deutscher Politiker
- 6. Mai: Mario Kummer, deutscher Radsportler
- 6. Mai: Norbert Heisterkamp, deutscher Schauspieler
- 7. Mai: Monika Martin, österreichische Sängerin
- 9. Mai: David Gahan, Frontmann Depeche Mode
- 9. Mai: Paul Heaton, britischer Musiker
- 10. Mai: John Ngugi, kenianischer Leichtathlet
- 10. Mai: David Fincher, US-amerikanischer Regisseur, Filmproduzent und Schauspieler
- 12. Mai: Emilio Estevez, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 12. Mai: April Grace, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. Mai: Tonino Tesei, italienischer Komponist
- 14. Mai: Thomas Bubendorfer, österreichischer Extrembergsteiger und Autor
- 17. Mai: Thomas Rachel, deutscher Bundestagsabgeordneter
- 18. Mai: Sandra Cretu, deutsche Pop-Sängerin
- 18. Mai: John Chabot, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer
- 19. Mai: Boz Boorer, englischer Musiker
- 19. Mai: Klaus Dieter Pfeffer, deutscher Mediziner, Immunologe und Molekularbiologe
- 19. Mai: Ulrich Borowka, deutscher Fußballspieler
- 20. Mai: Christiane Felscherinow, berühmte deutsche Drogenabhängige („Christiane F.“)
- 20. Mai: ChaPeau, deutscher Zauberkünstler
- 21. Mai: Uwe Rahn, deutscher Fußballspieler
- 21. Mai: Jürgen Gallmann, Geschäftsführer von Microsoft Deutschland
- 24. Mai: Massimo Mauro, italienischer Fußballspieler und Politiker
- 25. Mai: Egyd Gstättner, österreichischer Publizist und Schriftsteller
- 26. Mai: Bobcat Goldthwait, US-amerikanischer Komiker
- 29. Mai: Semino Rossi, argentinisch-österreichischer Schlagersänger
- 31. Mai: Sebastian Koch, deutscher Schauspieler
[Bearbeiten] Juni
- 2. Juni: Sibylle Berg, deutsche Schriftstellerin
- 3. Juni: Dagmar Neubauer, deutsche Leichtathletin
- 4. Juni: Christof Rasche, deutscher Politiker
- 6. Juni: Carol Cady, US-amerikanische Leichtathletin
- 8. Juni: Thomas Jefferson, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 8. Juni: Nick Rhodes, britischer Keyboardspieler
- 9. Juni: Günther Schäfer, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 10. Juni: Petra Hinz, deutsche Politikerin
- 10. Juni: Vincent Perez, Schweizer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 10. Juni: Brigitte Oertli, Schweizer Skirennläuferin
- 10. Juni: Ralf Schumann, deutscher Sportschütze
- 10. Juni: Pascal von Wroblewsky, deutsche Jazz-Sängerin und Schauspielerin
- 11. Juni: Andreas Mihatsch, deutscher Fotograf und Filmproduzent
- 12. Juni: Juan Atkins, Techno-Musiker und Produzent
- 13. Juni: Ally Sheedy, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. Juni: Stig Rossen, dänischer Sänger und Schauspieler
- 15. Juni: Harald Schneider, deutscher Schriftsteller
- 17. Juni: Lio, französisch-belgische Sängerin und Schauspielerin
- 17. Juni: Frank Baranowski, Oberbürgermeister von Gelsenkirchen
- 19. Juni: Paula Abdul, US-amerikanische Choreographin
- 19. Juni: Ann-Katrin Naidu, deutsche Mezzosopranistin
- 21. Juni: Wiktor Robertowitsch Zoi, russischer Rocksänger († 1990)
- 21. Juni: Pipilotti Rist, Videokünstlerin
- 22. Juni: Campino, deutscher Sänger der deutschen Punkband „Die Toten Hosen“
- 22. Juni: Clyde Drexler, US-amerikanischer Basketballspieler
- 23. Juni: Jan Freiheit, deutscher Barockcellist und Gambist
- 24. Juni: Christine Neubauer, deutsche Schauspielerin
- 26. Juni: Uwe Raab, deutscher Radsportler
- 26. Juni: Hubert Strolz, österreichischer Skirennläufer
- 27. Juni: Tony Leung Chiu Wai, chinesischer Schauspieler
- 30. Juni: Martin Dörmann, deutscher Politiker und MdB
[Bearbeiten] Juli
- 2. Juli: Monika Hohlmeier, deutsche Politikerin
- 3. Juli: Brigitte Lösch, deutsche Politikerin und MdL
- 3. Juli: Tom Cruise, US-amerikanischer Schauspieler und Produzent
- 4. Juli: Claudia Zaczkiewicz, deutsche Leichtathletin und Olympionikin
- 4. Juli: Pam Shriver, US-amerikanische Tennisspielerin
- 4. Juli: Roland Ratzenberger, österreichischer Formel-1-Rennfahrer († 1994)
- 6. Juli: Manfred Wilde, deutscher Historiker
- 6. Juli: Ingrid Thurnher, österreichische Nachrichtensprecherin
- 8. Juli: Joan Osborne, US-amerikanische Sängerin und Liedermacherin
- 8. Juli: Johan Gielis, belgischer Ingenieur, Wissenschaftler, Mathematiker und Unternehmer
- 10. Juli: Masashi Tanaka, japanischer Mangaka
- 11. Juli: Manuela Mager, deutsche Eiskunstläuferin
- 11. Juli: Hans-Marcus Elwert, deutscher Fernschachgroßmeister
- 13. Juli: Margret Almer, österreichische Jodlerin und Sängerin volkstümlicher Musik
- 13. Juli: Robert Feldhoff, Science-Fiction-Autor
- 14. Juli: Kerstin Lorenz, deutsche Politikerin († 2005)
- 15. Juli: Jens Bullerjahn, deutscher Politiker
- 16. Juli: Uwe Hohn, deutscher Leichtathlet
- 16. Juli: Natalja Lissowskaja, russische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 18. Juli: Jack Irons, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 20. Juli: Christoph Palmer, deutscher Politiker
- 21. Juli: Gabi Bauer, deutsche Fernsehmoderatorin
- 24. Juli: Andreas Meurer, deutscher Musiker (Die Toten Hosen)
- 27. Juli: Udo Wolf, deutscher Politiker
- 28. Juli: Torsten Gütschow, deutscher Fußballspieler
- 28. Juli: Arne Lorenz, deutscher Regisseur
- 29. Juli: Carl Cox, britischer Disc-Jockey
- 29. Juli: Frank Neubarth, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 31. Juli: Wesley Snipes, US-amerikanischer Schauspieler
[Bearbeiten] August
- 3. August: Mini Bydlinski, österreichischer Kabarettist und Schauspieler
- 4. August: Salvatore Bonafede, italienischer Jazzpianist
- 4. August: Wolf Lotter, österreichischer Journalist und Autor
- 5. August: Patrick Ewing, US-amerikanischer Basketballspieler
- 6. August: Michelle Yeoh, Schauspielerin
- 7. August: Sabine Hark, deutsche Soziologin
- 7. August: Thomas Frick, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
- 9. August: Søren Hyldgaard, dänischer Komponist von Filmmusik
- 10. August: Thomas Brunner, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 14. August: Hans Plüschke, Todesschütze an der DDR-Grenze
- 15. August: Gregor Amann, deutscher Politiker
- 17. August: Gilby Clarke, US-amerikanischer Gitarrist
- 17. August: Kajo Wasserhövel, Büroleiter von Franz Müntefering, Bundesgeschäftsführer der SPD
- 18. August: Ralf Haber, deutscher Leichtathlet
- 18. August: Sandra Farmer-Patrick, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 19. August: Michelangelo Rampulla, italienischer Fußballspieler
- 20. August: James Marsters, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
- 21. August: Tsutomu Miyazaki, japanischer Serienmörder
- 21. August: Jeff Stryker, US-amerikanischer Darsteller in Pornofilmen
- 21. August: Jorge Uliarte, argentinischer Dirigent
- 25. August: Alexander Graf, deutscher Schachspieler usbekischer Herkunft
- 25. August: Michael Zorc, Fußballspieler
- 25. August: Taslima Nasrin, bangladeschisch Schriftstellerin
- 25. August: Billy Ray Cyrus, US-amerikanischer Country-Sänger
- 26. August: Tariq Ramadan, ägyptischstämmiger frankophoner Schweizer Wissenschaftler
- 26. August: Joachim Zelter, deutscher Schriftsteller
- 26. August: Ólafur Jóhann Ólafsson, isländischer Schriftsteller
- 27. August: Adam Oates, kanadischer Eishockeyspieler
- 29. August: Jutta Kleinschmidt, deutsche Rallye-Fahrerin
- 29. August: Jorge Martínez, spanischer Motorradrennfahrer
[Bearbeiten] September
- 1. September: Ruud Gullit, niederländischer Fußballspieler und Fußballtrainer
- 5. September: Jutta Dümpe-Krüger, deutsche Politikerin und MdB
- 5. September: Peter Wingfield, walisischer Schauspieler
- 6. September: Holger Fach, Fußballspieler und Trainer
- 6. September: Kevin Willis, US-amerikanischer Basketballspieler
- 8. September: Thomas Kretschmann, deutscher Schauspieler
- 8. September: Sergio Casal, spanischer Tennisspieler
- 15. September: Elisabeth Winkelmeier-Becker, deutsche Politikerin
- 15. September: Rebecca Miller, US-amerikanische Regisseurin, Schauspielerin, Bildhauerin und Malerin
- 16. September: Armin Medosch, österreichischer Journalist und Medienkünstler
- 16. September: Jayne Brook, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. September: Najma Akhtar, britische Jazz-Sängerin
- 18. September: John Fashanu, englischer Fußballer, Fernsehmoderator
- 19. September: Rafael Alfaro Kotte, deutscher Akkordeonist und Komponist († 2005)
- 21. September: Uli Hiemer, deutscher Eishockeyspieler
- 21. September: Bettina Röhl, deutsche Journalistin
- 21. September: Rob Morrow, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. September: Farhad Darya, afghanischer Sänger, Komponisten und Lyriker
- 24. September: Karel Glastra van Loon, niederländischer Schriftsteller und Journalist († 2005)
- 26. September: Gregory Crewdson, US-amerikanischer Fotograf
- 27. September: Jens Koeppen, deutscher Politiker und MdB
- 28. September: Grant Fuhr, kanadischer Eishockeyspieler
- 28. September: Luis Enrique Mejía López, nicaraguanischer Sänger und Komponist
- 28. September: Fred Merkel, US-amerikanischer Motorradrennfahrer
- 30. September: Frank Rijkaard, niederländischer Fußballspieler
[Bearbeiten] Oktober
- 3. Oktober: Tommy Lee, US-amerikanischer Schlagzeuger und Rocksänger
- 3. Oktober: Christoph Markschies, deutscher Theologe
- 4. Oktober: Marc Minkowski, französischer Fagottist und Dirigent
- 5. Oktober: Richard Dübell, deutscher Autor und Grafiker
- 5. Oktober: Michael Andretti, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
- 7. Oktober: Tommy Steiner, deutscher Schlagersänger und Schauspieler
- 8. Oktober: Jörg Vaihinger, deutscher Leichtathlet
- 8. Oktober: Klaus Hubert Auer, österreichischer Politiker
- 9. Oktober: Durs Grünbein, deutscher Lyriker, Essayist und Übersetzer
- 11. Oktober: Joan Cusack, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. Oktober: Branko Crvenkovski, Präsident von Mazedonien
- 12. Oktober: Bashkim Fino, albanischer Ministerpräsident
- 13. Oktober: Jerry Rice, US-amerikanischer Footballspieler
- 13. Oktober: Ron Boots, niederländischer Komponist und Musiker
- 14. Oktober: Michael Althen, deutscher Filmkritiker
- 14. Oktober: Jaan Ehlvest, estnischer Schachspieler
- 16. Oktober: Tamara McKinney, US-amerikanische Skirennläuferin
- 16. Oktober: Michael Balzary, US-amerikanischer Bassist
- 18. Oktober: Min Ko Naing, birmanischer Freiheitskämpfer
- 19. Oktober: Bendik Hofseth, norwegischer Jazzmusiker
- 19. Oktober: Evander Holyfield, US-amerikanischer Boxer
- 26. Oktober: Cary Elwes, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. Oktober: Tino Günther, deutscher Politiker
- 30. Oktober: Stefan Kuntz, deutscher Fußballspieler und Trainer
[Bearbeiten] November
- 1. November: Ulf Timmermann, deutscher Leichtathlet
- 1. November: Magne Furuholmen, Musiker der Popband a-ha und bildender Künstler
- 1. November: Anthony Kiedis, Sänger und Bandleader der Red Hot Chili Peppers
- 2. November: Stefan Hussong, deutscher Akkordeonist
- 2. November: Ron McGovney, US-amerikanischer Musiker
- 3. November: Dirk Kurbjuweit, deutscher Journalist und Schriftsteller
- 4. November: Ixi, deutsche Sängerin
- 6. November: Georg Uecker, deutscher Schauspieler und Autor
- 7. November: Bettina Hoy, deutsche Vielseitigkeitsreiterin
- 11. November: James Morrison, australischer Multi-Instrumentalist
- 11. November: Vlado Kasalo, kroatischer Fußballspieler
- 11. November: Demi Moore, US-amerikanische Schauspielerin
- 13. November: Michael Timm, deutscher Boxtrainer und ehemaliger Amateurboxer
- 14. November: Laura San Giacomo, US-amerikanische Filmschauspielerin
- 16. November: Gary „Mani“ Mounfield, britischer Musiker
- 19. November: Jodie Foster, US-amerikanische Schauspielerin, Filmregisseurin und Produzentin
- 21. November: Sabine Busch, deutsche Leichtathletin
- 24. November: John Kovalic, US-amerikanischer Comiczeichner
- 24. November: John Squire, britischer Rock-Musiker
- 26. November: László Marosi, ungarischer-deutscher Handballspieler
- 27. November: Trevor Erhardt, kanadischer Eishockeyspieler
- 27. November: Samantha Bond, britische Schauspielerin
- 28. November: Astrid Günther-Schmidt, deutsche Diplomvolkswirtin und Politikerin
- 28. November: Matthew Cameron, US-amerikanischer Musiker
- 28. November: Jon Stewart, US-amerikanischer Comedian, Schauspieler, Schriftsteller und Produzent
- 30. November: Jürgen Herrmann, deutscher Politiker
[Bearbeiten] Dezember
- 1. Dezember: Detlev Buck, deutscher Schauspieler, Drehbuchautor, Filmproduzent und Regisseur
- 2. Dezember: Evelyn Kenzler, deutsche Politikerin
- 4. Dezember: Tom Liehr, deutscher Schriftsteller
- 6. Dezember: Janine Turner, US-amerikanische Schauspielerin
- 8. Dezember: Steve Elkington, australischer Profigolfer
- 8. Dezember: Berry van Aerle, niederländischer Fußballnationalspieler
- 10. Dezember: Masakazu Katsura, japanischer Mangaka
- 11. Dezember: Denise Biellmann, Schweizer Eiskunstläuferin
- 11. Dezember: Ben Browder, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. Dezember: Tracy Austin, US-amerikanische Tennisspielerin
- 13. Dezember: Andreas Müller, deutscher Fußballspieler
- 14. Dezember: Ginger Lynn, US-amerikanische Schauspielerin, Pornodarstellerin
- 14. Dezember: Bela B., Schlagzeuger, Songautor und Sänger der deutschen Punkband Die Ärzte
- 15. Dezember: Ingo Schulze, deutscher Schriftsteller
- 16. Dezember: Charlie Mottet, französischer Radrennfahrer
- 16. Dezember: Maruschka Detmers, niederländische Schauspielerin
- 17. Dezember: Galina Maltschugina, russische Leichtathletin und Olympiamedaillengewinnerin
- 19. Dezember: Markus Weise, deutscher Feldhockeytrainer
- 22. Dezember: Ralph Fiennes, englischer Schauspieler
- 22. Dezember: Jacques Schwarz-Bart, Jazzsaxophonist
- 23. Dezember: Christian Schneider, deutscher Musiker, Arrangeur, Komponist und Musikproduzent
- 25. Dezember: Francis Dunnery, britischer Musiker
- 25. Dezember: Fennesz, österreichischer Musiker
- 25. Dezember: Andreas Janka, deutscher Computerspiele-Erfinder, Software-Kritiker und Sachbuchautor
- 25. Dezember: Arnold Jonke, österreichischer Ruderer
- 28. Dezember: Dagmar Hartge, deutsche Juristin, Datenschutzbeauftragte von Brandenburg
- 28. Dezember: Michel Petrucciani, französischer Jazzpianist († 1999)
- 29. Dezember: Wynton Rufer, neuseeländischer Fußballspieler
- 30. Dezember: Alessandra Mussolini, italienische Schauspielerin und faschistische Politikerin
- 31. Dezember: Traudl Hächer, deutsche Skirennläuferin
[Bearbeiten] Tag unbekannt
- Stefan Johannes Bleicher, deutscher Organist
- Caspar Brötzmann, deutscher Gitarrist
- Tony Buck, australischer Schlagzeuger und Perkussionist
- Helen Buday, australische Schauspielerin und Sängerin
- Alison Croggon, australische Schriftstellerin und Theaterkritikerin
- Sergei Dowgaljuk, russischer Hornist
- Fred Lonberg-Holm, US-amerikanischer Cellist
- Hardy Kayser, deutscher Musiker, Gitarrist und Songwriter
- Olivier Latry, französischer Organist, Improvisator und Musikpädagoge
- Johannes Matthias Michel, deutscher Komponist, Kirchenmusiker und Organist
- Tomasz Adam Nowak, Organist und Musikprofessor
- Peter Sadlo, deutscher Schlagzeuger
- Anton Schachenhofer, österreichischer Kontrabassist
- Giovanni Sollima, italienischer Cellist und Komponist
- Erika Stucky, schweizerische Sängerin, Akkordeonistin und Musik-Kabarettistin
- Eddie St. James, US-amerikanischer Gitarrist, Sänger und Komponist
- John Wesley, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger
- Christian Willisohn, deutscher Blues-Pianist und Sänger
- Pieter Wispelwey, niederländischer Cellist
- Zakia Zaki, afghanische Radioreporterin († 2007)
- Manuel Zurria, italienischer Flötist
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] 1. Halbjahr
- 4. Januar: Hans Heinrich Lammers, Jurist, Beamter, SS-Oberführer und verurteilter Kriegsverbrecher (* 1879)
- 5. Januar: Ernst Arnold, Komponist und Wienerliedertexter und -sänger (* 1890)
- 8. Januar: Maximilian von Hohenberg, überlebte das Konzentrationslager Dachau (* 1902)
- 10. Januar: Ivo Schricker, deutscher Fußballspieler und Fußballfunktionär (* 1877)
- 10. Januar: Hermann Freytag, deutscher Politiker (* 1900)
- 12. Januar: Willy Odenthal, deutscher Politiker (* 1896)
- 14. Januar: Johann Steinböck, österreichischer Politiker und Landeshauptmann von Niederösterreich (* 1894)
- 16. Januar: Ivan Meštrović, kroatischer Bildhauer und Professor der Bildhauerei (* 1883)
- 16. Januar: Frank Hurley, australischer Fotograf und Kameramann (* 1885)
- 17. Januar: Gerrit Achterberg, niederländischer Dichter (* 1905)
- 19. Januar: Snub Pollard, australischer Schauspieler (* 1889)
- 26. Januar: Lucky Luciano, US-amerikanischer Mafioso (* 1896)
- 28. Januar: Genoveva Schauer, deutsche Politikerin (* 1898)
- 29. Januar: Fritz Kreisler, österreichischer Violinist und Komponist (* 1875)
- 31. Januar: Vlasta Burian, tschechischer Schauspieler und Komiker (* 1891)
- 1. Februar: Miroslav Cikán, tschechischer Filmregisseur (* 1896)
- 1. Februar: Wilhelm Ohnesorge, deutscher Politiker in der NS-Zeit und Postminister (* 1872)
- 2. Februar: Gottfried von Freiberg, österreichischer Hornist (* 1908)
- 5. Februar: Jacques Ibert, französischer Komponist (* 1890)
- 6. Februar: Teódosio Clemente de Gouveia, Erzbischof von Maputo und Kardinal (* 1889)
- 7. Februar: Clara Nordström, schwedische Schriftstellerin (* 1886)
- 8. Februar: August Lämmle, deutscher Mundartdichter (* 1876)
- 10. Februar: Eduard von Steiger, Schweizer Politiker (* 1881)
- 10. Februar: Norman Birkett, stellvertretender Richter beim Nürnberger Prozess (* 1883)
- 14. Februar: Ludwig Friedrich Barthel, deutscher Erzähler und Essayist (* 1898)
- 15. Februar: Aloysius Muench, US-amerikanischer Kurienkardinal und erster Nuntius in der BRD (* 1889)
- 17. Februar: Bruno Walter, US-amerikanischer Dirigent, Pianist und Komponist (* 1876)
- 19. Februar: George Nicolas Papanicolaou, griechisch-amerikanischer Arzt und Pathologe (* 1883)
- 25. Februar: Heinrich Höcker, deutscher Politiker (* 1886)
- 25. Februar: Fredy Sieg, deutscher Schauspieler und volkstümlicher Vortragskünstler (* 1878)
- 26. Februar: Carl Ehrenberg, deutscher Komponist (* 1878)
- 2. März: Alexander Lion, Arzt, Pfadfinder (* 1870)
- 5. März: Libero Liberati, italienischer Motorradrennfahrer (* 1926)
- 5. März: Wendelin Überzwerch, deutscher Schriftsteller (* 1893)
- 5. März: Hans Mötteli, Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1897)
- 9. März: Robert Debes, Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1878)
- 9. März: Zdeněk Nejedlý, tschechischer Historiker, Literaturkritiker und Musikwissenschaftler (* 1878)
- 11. März: Wjatscheslaw Ragosin, sowjetischer Schachspieler (* 1908)
- 14. März: Will Vesper, deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker (* 1882)
- 14. März: Jorge González von Marées, chilenischer Politiker (* 1900)
- 15. März: Arthur Holly Compton, US-amerikanischer Physiker (* 1892)
- 16. März: Stefan Jäger, Maler des donauschwäbischen Lebens (* 1877)
- 17. März: Wilhelm Blaschke, österreichischer Mathematiker und Autor (* 1885)
- 20. März: Charles Wright Mills, US-amerikanischer Soziologe (* 1916)
- 20. März: Andrew Ellicott Douglass, US-amerikanischer Astronom (* 1867)
- 23. März: Gottfried Fankhauser, Schriftsteller und Präsident der evangelischen Gesellschaft (* 1870)
- 24. März: Auguste Piccard, Schweizer Wissenschaftler, Physiker und Erfinder (* 1884)
- 26. März: Johann von Ravenstein, deutscher Generalleutnant der deutschen Wehrmacht (* 1889)
- 28. März: David Wijnveldt, niederländischer Fußballspieler (* 1891)
- 28. März: Hugo Wast, argentinischer Schriftsteller (* 1883)
- 2. April: Arnold Freiherr von Vietinghoff-Riesch, deutscher Forstwissenschaftler, Ornithologe und Naturschützer (* 1895)
- 3. April: Ernst Grünfeld, Schach-Großmeister aus Österreich (* 1893)
- 3. April: Manolis Kalomiris, griechischer Komponist (* 1883)
- 6. April: Wilhelm Schmidt, ehemaliges MdB (* 1885)
- 10. April: Stuart Sutcliffe, Maler und Musiker, frühes Mitglied der Beatles (* 1940)
- 11. April: Michael Curtiz, ungarisch-amerikanischer Filmregisseur (* 1888)
- 12. April: Ron Flockhart, britischer Rennfahrer und Pilot (* 1923)
- 12. April: Hermann Clausen, dänisch-deutscher Politiker (* 1885)
- 12. April: Erwin Guido Kolbenheyer, österreichischer Romanautor, Dramatiker und Lyriker (* 1878)
- 13. April: Hermann Muhs, Staatssekretär und geschäftsführender Minister für Kirchenfragen (* 1894)
- 13. April: Culbert Olson, 29. Gouverneur von kalifornien (* 1876)
- 16. April: Hans Dirscherl, deutscher Politiker (* 1889)
- 18. April: Ernst Pein, deutscher Forstbaumschul-Unternehmer (* 1883)
- 28. April: Hermann Finckh, deutscher Politiker (* 1910)
- 28. April: Gianna Beretta Molla, katholische Kinderärztin, Heilige (* 1922)
- 5. Mai: Gaetano Corsani, Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1893)
- 9. Mai: Raoul Duquette, kanadischer Cellist und Musikpädagoge (* 1879)
- 11. Mai: Richard Reitzner, deutscher Politiker (* 1893)
- 12. Mai: Pedro Pablo Ramírez Machuca, argentinischer Präsident (* 1884)
- 13. Mai: Franz Kline, US-amerikanischer Maler (* 1910)
- 14. Mai: Silpa Bhirasri, Bildhauer (* 1892)
- 16. Mai: Paul Ortwin Rave, deutscher Kunsthistoriker (* 1893)
- 17. Mai: Arseni Grigorjewitsch Golowko, sowjetischer Admiral (* 1906)
- 19. Mai: Manfred Weiss, Gefreiter der Grenztruppen der DDR (* 1943)
- 19. Mai: Gabriele Münter, Malerin des Expressionismus (* 1877)
- 20. Mai: Josef Uridil, österreichischer Fußballspieler (* 1895)
- 23. Mai: Peter Göring, Mauerschütze, von zwei West-Berliner Polizisten erschossen (* 1940)
- 26. Mai: Erich von Holst, deutscher Biologe und Verhaltensforscher (* 1908)
- 30. Mai: Hermann Baden, Präsident des Verbandes Jüdischer Gemeinden in der DDR (* 1883)
- 1. Juni: Theodor Thürmer, deutscher Forstmann und Jagdschriftsteller (* 1890)
- 2. Juni: Vita Sackville-West, englische Schriftstellerin (* 1892)
- 4. Juni: Charles William Beebe, US-amerikanischer Tiefseeforscher (* 1877)
- 6. Juni: Tom Phillis, australischer Motorradrennfahrer (* 1931)
- 6. Juni: Yves Klein, französischer Maler, Bildhauer und Performancekünstler (* 1928)
- 8. Juni: Gottlieb Duttweiler, Schweizer Unternehmer und Politiker (* 1888)
- 8. Juni: Georg Baron Manteuffel-Szoege, deutscher Politiker (* 1889)
- 9. Juni: Franz Findeisen, Professor an der Handelshochschule Leipzig (* 1892)
- 10. Juni: Rudolf Hermann, deutscher Theologe und Religionsphilosoph (* 1887)
- 12. Juni: John Ireland, englischer Komponist (* 1879)
- 15. Juni: Alfred Cortot, Schweizer Pianist und Dirigent (* 1877)
- 18. Juni: Reinhold Huhn, Soldat der Grenztruppen der DDR (* 1943)
- 19. Juni: Frank Borzage, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1893)
- 19. Juni: Volkmar Andreae, Schweizer Dirigent und Komponist (* 1879)
- 29. Juni: Wilhelm Börger, SS-Brigadeführer und Ministerialdirektor im Reichsarbeitsministerium (* 1896)
- 30. Juni: Caspar Neher, deutsch-österreichischer Bühnenbildner (* 1897)
[Bearbeiten] 2. Halbjahr
- 1. Juli: Hermann Schwab, deutscher Journalist und Pressedienst-Gründer (* 1879)
- 4. Juli: Thomas Jefferson Jackson See, US-amerikanischer Astronom (* 1866)
- 4. Juli: Karl Aloys Schenzinger, deutscher Autor von Romanen und NSDAP-Propaganda (* 1886)
- 4. Juli: Adolf Meschendörfer, rumänisch-deutscher Schriftsteller (* 1877)
- 6. Juli: William Faulkner, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1897)
- 7. Juli: Giovanni Panico, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1895)
- 8. Juli: Gustav Gundelach, deutscher Politiker (* 1888)
- 9. Juli: Georges Bataille, französischer Schriftsteller, Soziologe und Philosoph (* 1897)
- 16. Juli: Theodor Litt, Pädagoge, Philosoph (* 1880)
- 25. Juli: Helene Weber, deutsche Politikerin (* 1881)
- 27. Juli: Richard Herrmann, deutscher Fußballspieler (* 1923)
- 27. Juli: James Howard Kindelberger, US-amerikanischer Manager in der Flugzeugindustrie (* 1895)
- 28. Juli: Franz Konwitschny, deutscher Dirigent und Kapellmeister (* 1901)
- 29. Juli: Ronald Aylmer Fisher, Genetiker, Kommunikationstheoretikers und Statistiker (* 1890)
- 30. Juli: Luigi Carnera, italienischer Astronom und Entdecker vieler Asteroiden (* 1875)
- 30. Juli: Walter Frevert, deutscher Forstmann und Jagdschriftsteller (* 1897)
- 1. August: Henry Gordon Bennett, australischer Generalleutnant (* 1887)
- 4. August: Heinrich Schmiedeknecht, deutscher Architekt (* 1880)
- 5. August: Marilyn Monroe, US-amerikanischer Filmstar (* 1926)
- 9. August: Hermann Hesse, deutschsprachiger Dichter, Schriftsteller und auch Maler (* 1877)
- 14. August: Rudi Arnstadt, Hauptmann der Grenztruppen der DDR (* 1926)
- 15. August: Dan Bain, kanadischer Eishockeyspieler (* 1874)
- 15. August: Lei Feng, Soldat der chinesischen Volksbefreiungsarmee (* 1940)
- 17. August: Peter Fechter, Maueropfer (* 1944)
- 18. August: Axel Monjé, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher (* 1910)
- 18. August: Max Fabiani, Architekt, Schüler Otto Wagners (* 1865)
- 20. August: Hermann Höfle, SS-Sturmbannführer und Leiter der Hauptabteilung Aktion Reinhard (* 1911)
- 22. August: Guillaume Gagnier, kanadischer Hornist und Kontrabassist (* 1890)
- 22. August: Rudolf Alexander Schröder, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Dichter (* 1878)
- 23. August: Walter Anderson, deutscher Volkskundler (* 1885)
- 23. August: Heinrich Kemper, deutscher Politiker (* 1888)
- 23. August: Gerd-Heinrich Kemper, deutscher Politiker (* 1888)
- 26. August: Vilhjalmur Stefansson, Polarforscher und Ethnologe (* 1879)
- 3. September: Franz Schrönghamer-Heimdal, Heimatdichter (* 1881)
- 3. September: E. E. Cummings, US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller (* 1894)
- 4. September: William Clothier, US-amerikanischer Tennisspieler (* 1881)
- 4. September: Wladimir Nikolajewitsch Beklemischew, russischer Zoologe und Ökologe (* 1890)
- 5. September: Max Otten, Arzt, Pionier der Arbeitsmedizin (* 1877)
- 6. September: Hanns Eisler, deutscher Komponist (* 1898)
- 7. September: Yoshikawa Eiji, japanischer Schriftsteller (* 1892)
- 7. September: Karen Blixen, dänische Schriftstellerin (* 1885)
- 7. September: Georg Ulrich Handke, Minister für Innerdeutschen Handel und Außenhandel (* 1894)
- 7. September: Morris Louis, US-amerikanischer Maler (* 1912)
- 8. September: Fritz Terhalle, Wirtschaftswissenschaftler und Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats beim Bundesfinanzministerium (* 1889)
- 8. September: Josef Ferdinand Kleindinst, deutscher Politiker (* 1881)
- 14. September: Frederick Schule, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1879)
- 18. September: Robert Pferdmenges, deutscher Bankier und Politiker der CDU (* 1880)
- 18. September: Therese Neumann, bayerische Bauernmagd (* 1898)
- 19. September: Ludwig Manfred Lommel, deutscher Humorist (* 1891)
- 20. September: Curley Weaver, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger (* 1906)
- 21. September: Marie Bonaparte, französische Psychoanalytikerin (* 1882)
- 23. September: Patrick Hamilton, englischer Schriftsteller (* 1904)
- 25. September: Herbert Koch, Archäologe (* 1880)
- 2. Oktober: Karl Grune, österreichischer Filmregisseur (* 1890)
- 2. Oktober: Boris Jakowytsch Bukrejew, ukrainischer Mathematiker (* 1859)
- 6. Oktober: Tod Browning, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1882)
- 7. Oktober: Scrapper Blackwell, US-amerikanischer Blues-Gitarrist (* 1903)
- 7. Oktober: Henri Oreiller, französischer Skirennläufer (* 1925)
- 8. Oktober: Hans Ambs, deutscher Politiker (* 1898)
- 9. Oktober: Milan Vidmar, slowenischer Ingenieur für Elektrotechnik und Schachmeister (* 1885)
- 10. Oktober: Trygve Gulbranssen, norwegischer Schriftsteller (* 1894)
- 11. Oktober: Erich Tschermak, österreichischer Botaniker (* 1871)
- 11. Oktober: Max Hartmann, Biologe und Philosoph (* 1876)
- 12. Oktober: Hugo Paul, deutscher Politiker (* 1905)
- 17. Oktober: Natalija Sergejewna Gontscharowa, russisch-französische Malerin (* 1881)
- 27. Oktober: Otto Froitzheim, deutscher Tennisspieler (* 1884)
- 30. Oktober: Heinrich Weitz, Präsident des Deutschen Roten Kreuzes (* 1890)
- 31. Oktober: Thomas Holenstein, Schweizer Politiker (* 1896)
- 7. November: Eleanor Roosevelt, US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin und Diplomatin (* 1884)
- 10. November: Julius Lenhart, österreichischer Turner (* 1875)
- 12. November: Joseph Georg Oberkofler, österreichischer Jurist, Erzähler und Lyriker (* 1889)
- 14. November: Douglas Clarke, englischer Dirigent, Musikpädagoge, Organist, Pianist und Komponist (* 1893)
- 17. November: Frank Ahearn, Eigentümer der Ottawa Senators (* 1886)
- 18. November: Georg Klaren, österreichischer Regisseur und Drehbuchautor (* 1900)
- 18. November: Niels Bohr, dänischer Physiker, Nobelpreisträger (* 1885)
- 19. November: Grigol Robakidse, georgischer Schriftsteller (* 1882)
- 22. November: René Coty, französischer Politiker und Präsident der französischen Vierten Republik (* 1882)
- 23. November: Jean-Pierre Lamboray, Luxemburger Zeichner und Grafiker (* 1882)
- 26. November: László Marosi, ehemaliger deutscher Handballspieler
- 28. November: Wilhelmina, Königin der Niederlande (* 1880)
- 29. November: Erik Scavenius, dänischer Politiker und Staatsmann (* 1877)
- 30. November: Ossip Bernstein, französischer Schachspieler russisch-ukrainischer Herkunft (* 1882)
- 1. Dezember: Jona Ustinov, Vater von Peter Ustinov, Spion des britischen Geheimdienstes MI5 (* 1892)
- 4. Dezember: Fritz Scherwitz, Betriebsleiter von Werkstätten für jüdische Zwangsarbeiter in Riga (* 1903)
- 4. Dezember: Walther Kühn, deutscher Politiker (* 1892)
- 7. Dezember: Kirsten Flagstad, norwegische Sängerin (Sopran) (* 1895)
- 9. Dezember: Hermann Delago, österreichischer Alpinist (* 1875)
- 13. Dezember: Vinzenz Schumy, österreichischer Politiker (* 1878)
- 13. Dezember: Daisy Fellowes, Gesellschaftsberühmtheit des 20. Jahrhunderts (* 1890)
- 13. Dezember: Rudolf Wissell, Reichsminister in der Weimarer Republik (* 1869)
- 15. Dezember: Charles Laughton, britischer Filmschauspieler (* 1899)
- 17. Dezember: Carl Diem, deutscher Sportfunktionär und -wissenschaftler (* 1882)
- 20. Dezember: Emil Artin, österreichischer Mathematiker (* 1898)
- 21. Dezember: Gary Hocking, rhodesischer Motorradrennfahrer (* 1937)
- 24. Dezember: Wilhelm Ackermann, deutscher Mathematiker (* 1896)
- 29. Dezember: Hans Rosbaud, österreichischer Dirigent (* 1895)
- 30. Dezember: Arthur O. Lovejoy, Historiker und Begründer der Ideengeschichte (* 1873)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Lev Landau
- Chemie: Max Ferdinand Perutz und John Cowdery Kendrew
- Medizin: Francis Harry Compton Crick, James Dewey Watson und Maurice Hugh Frederick Wilkins
- Literatur: John Steinbeck
- Friedensnobelpreis: Linus Pauling
[Bearbeiten] Musik
- Isabelle Aubret gewinnt am 18. März in Luxemburg mit dem Lied „Un premier amour“ für Frankreich die 7. Auflage des Eurovision Song Contest