We provide Linux to the World

ON AMAZON:



https://www.amazon.com/Voice-Desert-Valerio-Stefano-ebook/dp/B0CJLZ2QY5/



https://www.amazon.it/dp/B0CT9YL557

We support WINRAR [What is this] - [Download .exe file(s) for Windows]

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
SITEMAP
Audiobooks by Valerio Di Stefano: Single Download - Complete Download [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Alphabetical Download  [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Download Instructions

Make a donation: IBAN: IT36M0708677020000000008016 - BIC/SWIFT:  ICRAITRRU60 - VALERIO DI STEFANO or
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Clifford Lee Burton – Wikipedia

Clifford Lee Burton

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Clifford Lee Burton (* 10. Februar 1962 in Castro Valley, Alameda County; † 27. September 1986 nahe Ljungby in Schweden) war Bassist und wurde berühmt mit der Thrash-Metal-Band Metallica.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biographie

[Bearbeiten] Kindheit und Jugend (1962–1980)

Clifford Lee Burton wurde als Sohn der Hippie-Eltern Jan Burton, aus Tennessee stammend, und Ray Burton geboren. Er hatte zwei Geschwister. Er ging zur Highschool und zum College in San Francisco, wo er Musikkurse besuchte.

Sein erstes Instrument war das Klavier. Dies sollte seine spätere Spielart auf dem Bass beeinflussen. Er spielte stets nur mit Fingern, benutzte aber auch Gitarrentechniken wie Tapping oder Harmonics. Ebenso beeinflusste das Klavier seinen Musikgeschmack, der von den Misfits, Black Sabbath, Jimi Hendrix und Motörhead bis zu Ludwig van Beethoven und Johann Sebastian Bach reichte.

Das Bassspiel begann er im Jahr 1976. Er musizierte öfter mit einigen Freunden, die sich EZ Street nannten. Sie spielten viele Coverversionen und nach eigenen Angaben merkwürdige Eigenkompositionen.[1]

[Bearbeiten] Trauma (1980–1982)

Nach Abschluss der Highschool 1980 schloss er sich der Heavy-Metal-Band Trauma an, der er bis 1982 angehören sollte. Bei einem Konzert von Trauma waren auch die, nach einem Nachfolger für den Bassisten Ron McGovney suchenden, Metallica anwesend. Sie waren sehr von einer Version des Bass-Solos Anesthesia (Pulling Teeth), das später berühmt werden sollte, fasziniert, sodass sie Burton anboten, sich ihnen anzuschließen.

[Bearbeiten] Metallica (1982–1986)

Burton spielte auf den Alben „Kill 'Em All“ (1983), „Ride The Lightning“ (1984) und „Master of Puppets“ (1986). Laut einer Anekdote stammt der Titel des ersten Albums von Burton selbst. Nach einem Treffen mit Plattenbossen, denen der ursprüngliche Titel „Metal up your ass!“ nicht gefiel, sagte er knapp „Kill all the fucking record distributors. Just kill em all, man!!!“ (übersetzt: „Töte alle verdammten Platten-Vertreiber...töte sie einfach alle, Mann“).

Cliff Burton war einer der ersten Bassisten, die ihr Bassspiel experimentell mit Verzerrer- und Wah-Wah-Effekten gestalteten und gehörte zu den besten Rockbassisten der 1980er-Jahre.
Die Band sagt heute aus, Burton sei das musikalischste Mitglied der Band gewesen. Seine Einflüsse, die unter anderem klassisch orientiert waren, sind auf den ersten drei Alben deutlich zu hören, er arbeitete auch beim Songwriting mit.

Beispiele für seinen unverwechselbaren Stil sind:

  • das 4-minütige Bass-Solo Anesthesia (Pulling Teeth) vom Debüt-Album Kill 'Em All
  • das chromatische Intro von For Whom The bell Tolls (Ride the Lightning), das oft fälschlicherweise für ein Gitarrenriff gehalten wird
  • die Bassstimme des Instrumental-Stückes The Call of Ktulu (Ride the Lightning)
  • die Bassstimme des Instrumentals Orion (Master of Puppets), die ein mittlerweile berühmtes, als typisch für Burton geltendes, Interludium enthält
  • bewusster Einsatz von diversen Verzerrern, Wah-Wah-Pedalen und anderen Effekt-Geräten
  • Soli, die ausschließlich für Live-Auftritte geschrieben wurden

Das Solo, das er an seinem Todestag spielte, trägt zwar keinen Namen, ist aber unter Fans sehr bekannt.

Das Stück To Live Is To Die (...And Justice for All), das zwar nach seinem Tod veröffentlicht wurde, jedoch viele von Burton geschriebene Riffs enthält; der Text besteht ausschließlich aus einem Gedicht Burtons:

„When a man lies, he murders some part of the world. These are the pale deaths which men miscall their lives. (übersetzt: Wenn ein Mann lügt, ermordet er einen Teil der Welt. Dies sind die bleichen Tode welche sie falsch als Leben bezeichnen.)
All this I cannot bear to witness any longer. Cannot the kingdom of salvation take me home? (übersetzt: All das kann ich nicht mehr länger ertragen zu bezeugen. Kann das Königreich der Erlösung mich nicht nach Hause holen?)“

Mit dem Album „Master of Puppets“ schafften Metallica den endgültigen Durchbruch, der ihnen unter anderem den Platz der Vorgruppe auf Ozzy Osbournes Tour im Frühjahr 1986 brachte. Im Sommer/Herbst dieses Jahres ging die Band auf Europa-Tournee.

[Bearbeiten] Tod

Gedenkstein nahe der Unfallstelle
Gedenkstein nahe der Unfallstelle

Auf dem Weg von einem Konzert in Stockholm nach Kopenhagen geriet der Metallica-Tourbus in den frühen Morgenstunden des 27. September 1986 außer Kontrolle und stürzte auf die Seite. Schlagzeuger Lars Ulrich brach sich einen Zeh und Tourmanager Bobby Schneider kugelte sich die Schulter aus. Der zum Zeitpunkt des Unfalls schlafende Cliff Burton wurde durch ein Busfenster geschleudert und vom umstürzenden Fahrzeug begraben.

Der Fahrer des Buses sagte noch am Unfallort, dass der Bus durch Eis auf der Strasse ins Schleudern gekommen sei. Bandleader James Hetfield ging eine kurze Strecke zurück, konnte jedoch kein Eis finden. Hetfield sagte unter anderem, dass sein Atem nach Alkohol gerochen habe. Der Fahrer kam vor Gericht, wurde aber freigesprochen.

Cliff Burton starb im Alter von 24 Jahren. In der kalifornischen Rock-Szene wurde sein Tod mit großer Bestürzung aufgenommen. Die Band Anthrax und die Produzenten des Albums „Kill 'Em All“, John und Marsha Zazula, schalteten doppelseitige Todesanzeigen in der Rockzeitung Kerrang!. Auch andere Zeitschriften und Musiker würdigten den verstorbenen Bassisten. Der Megadeth-Kopf und ehemalige Metallica-Gitarrist Dave Mustaine widmete Burton den Titel „In my darkest Hour“.

Burtons Körper wurde eingeäschert und seine Asche an seinem Lieblingsort, der Maxwell Ranch, verstreut. Bei der Zeremonie wurde das zum Großteil von Burton geschriebene Instrumentalstück „Orion“ vom Album „Master of Puppets“ gespielt.

Nach dem Tod ihres Bassisten sammelte der Rest der Band Videomitschnitte ihrer Konzerte, die ihnen von Fans aus der ganzen Welt zur Verfügung gestellt wurden. Dazu kamen Fernsehmitschnitte und private Aufnahmen aus den dreieinhalb Jahren mit Cliff Burton als Bassist bei Metallica. Da Metallica zur damaligen Zeit den Fans noch Aufnahmen und Mitschnitte auf ihren Konzerten erlaubte, konnte so eine Menge an Material angesammelt werden, aus dem dann das 90-minütige Video „Cliff 'em All!“ entstand. Es war das erste Video, das Metallica veröffentlichte.

Posthum wurde auf dem Metallica-Album „...And Justice for All“, wie bereits erwähnt, das Instrumentalstück „To Live is to Die“ veröffentlicht, das aus Song- und Gedichtfragmenten von Burton besteht.

Neuer Metallica-Bassist nach Cliff Burtons Tod wurde Jason Newsted, der am 17. Januar 2001 aufgrund bandinterner Differenzen zu Ozzy Osbourne wechselte. Er wurde von Robert Trujillo, Ex-Bassist von Ozzy Osbourne, ersetzt (24. Februar 2003).

[Bearbeiten] Equipment

Cliff Burton besaß vier Bässe, zwei Verstärker, zwei Effektgeräte und ein Wah-Wah-Pedal. Den ersten Bass, den er live benutzte, war der Rickenbacker 4001. Von diesem Modell besaß er einen roten und einen schwarzen.

Bässe
  • Rickenbacker 4001 (kam hauptsächlich auf der ersten Tournee, in Clubs und auf der Kill'em All Tour zum Einsatz, auch mit seiner vorherigen Band Trauma)
  • Alembic Spoiler (dieser Bass wurde hauptsächlich auf der Ride the Lightning Tournee eingesetzt)
  • Aria Pro II (dieser Bass wurde hauptsächlich auf der Damage Inc. Tour im Jahre 1986 eingesetzt)


Verstärker
  • Ampeg SVT-1540HE Classis Series Enclosure
  • Mesa Boogie 4" × 12"
Effektgeräte
  • Morley Power Wah fuzz mit einem großen Wah-Wah-Pedal
  • Electro Harmonix Big Muff

[Bearbeiten] Diskographie

Außer dem Demo von 1982 sind alle Werke mit Metallica bei Megaforce Records erschienen.

Demo
  • 1982: Demo (unabhängiges Label, mit Gruppe Trauma)
  • 1983: Megaforce Demo
  • 1983: Ride the Lightning Demos
  • 1985: Master of Puppets Demos
EP
  • 1984: Creeping Death
  • 1985: Whiplash
Album
  • 1983: Kill 'Em All
  • 1984: Ride The Lightning
  • 1986: Master of Puppets

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. „Cliff in our Minds“

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia 2008 (March - no images)

aa - ab - als - am - an - ang - ar - arc - as - bar - bat_smg - bi - bug - bxr - cho - co - cr - csb - cv - cy - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - jbo - jv - ka - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nn - -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -
https://www.classicistranieri.it - https://www.ebooksgratis.com - https://www.gutenbergaustralia.com - https://www.englishwikipedia.com - https://www.wikipediazim.com - https://www.wikisourcezim.com - https://www.projectgutenberg.net - https://www.projectgutenberg.es - https://www.radioascolto.com - https://www.debitoformativo.it - https://www.wikipediaforschools.org - https://www.projectgutenbergzim.com