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Motörhead – Wikipedia

Motörhead

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Motörhead

Gründung 1975
Genre Hard Rock
Rock 'n' Roll
Website http://www.imotorhead.com/
Gründungsmitglieder
Gesang, E-Bass Ian „Lemmy“ Kilmister
Gitarre Larry Wallis
Schlagzeug Lucas Fox
Aktuelle Besetzung
Gesang, Bass Ian „Lemmy“ Kilmister
Gitarre Phillip „Wizzo“ Campbell (seit 1983)
Schlagzeug Mikkey Dee (seit 1992)
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug Phil Taylor
(1976-1984, 1987-1992)
Schlagzeug Pete Gill (1984-1987)
Gitarre „Fast“ Eddie Clarke (1976-1982)
Gitarre Brian Robertson (1982-1983)
Gitarre Michael "Wurzel" Burston (1983-1995)
Lemmy Kilmister, Sänger, Bassist und Gründer von Motörhead
Lemmy Kilmister, Sänger, Bassist und Gründer von Motörhead

Motörhead ist eine britische Rockband, die 1975 gegründet wurde. In ihren Anfangsjahren sagten ihr die Musikkritiker Talentlosigkeit nach, da ihr Frontmann Ian „Lemmy“ Kilmister nie eine professionelle Gesangsausbildung absolvierte. Ihr Einfluss auf andere Musiker ist im Vergleich zum kommerziellen Erfolg groß – beim Konzert zum 25-jährigen Jubiläum der Band traten unter anderem Brian May von Queen und Doro Pesch auf, und auf dem Album Inferno ist Steve Vai zu hören.

Motörhead spielt einen schnellen Rockstil, der Assoziationen mit Punk und Hard Rock weckt und daher einen enormen Einfluss auf die Entwicklung des Heavy Metal nahm, teilweise sogar diesem Genre zugeordnet wird. Die Band selbst bezeichnet ihren Stil als Rock ’n’ Roll, so beginnt Sänger Lemmy Kilmister Konzerte oft mit der Ansage (in sein typischerweise immer derartig hoch angebrachtes Mikrofon, dass er seinen Kopf leicht nach oben strecken muss) „We are Motörhead and we play Rock ’n’ Roll.“ („Wir sind Motörhead und spielen Rock ’n’ Roll“), mit „We are Motörhead and we’re gonna clean your clock.“ (ungefähr:„Wir sind Motörhead und wir hauen Euch in die Fresse“) manchmal aber auch mit „We are Motörhead and we’re gonna kick your ass.“ („Wir sind Motörhead und werden euch in den Arsch treten.“), während sich Phil nach den ersten Stücken regelmäßig erkundigt „Is it loud enough?“ („Ist es laut genug?“)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

[Bearbeiten] Die Anfänge

Die Geschichte der Band ist untrennbar mit der des Songschreibers Ian „Lemmy“ Kilmister verbunden. Der am 24. Dezember 1945 in Stoke-on-Trent, Staffordshire, England geborene Ian Kilmister, Sohn eines Pfarrers, spielte vor der Bandgründung unter anderem Bass in der Band Hawkwind und war zeitweise als Roadie für Jimi Hendrix tätig.

Auf Grund angeblicher Drogenprobleme feuerte ihn 1975 die Band, sodass er noch im selben Jahr mit Gitarrist Larry Wallis (von den Pink Fairies) und Drummer Lucas Fox Motörhead gründete und Gesang und Bass übernahm. Gerade Lemmys typischer Gesangsstil, der auch schon bei Hawkwind zum Tragen kam, blieb immer das Haupterkennungsmerkmal von Motörhead. Der Bandname stammt ursprünglich aus dem US-amerikanischen Slang und bedeutet „Speedfreak“, bzw. „Geschwindigkeitssüchtig“, was ein Synonym für Konsumenten amphetaminhaltiger Drogen war. „Motorhead“ war außerdem der Name des letzten Songs, den Lemmy für Hawkwind geschrieben hatte. Dieser Song wurde jedoch ursprünglich nur als B-Seite der „Kings of Speed“-Single von Hawkwind veröffentlicht.

[Bearbeiten] Der Umlaut in Motörhead

war eine Schöpfung des Grafikers, der das Cover für das erste Album anfertigte: „Weil es einfach böse aussieht“ bzw. „Weil es etwas deutscher aussieht“. Am Gebrauch hielt man fest, wobei dieser Umlaut nicht ausgesprochen wird. Dieser so genannte Heavy-Metal-Umlaut wurde zuerst von Blue Öyster Cult eingeführt und später von vielen Bands kopiert (so z. B. Mötley Crüe). Die Verwendung des Umlauts ging aber noch weiter, so dass selbst die Bandmitglieder ihre Namen mit Umlaut schrieben, so z. B. „Wizzö“ und „Würzel“ auf dem Album 1916.

[Bearbeiten] Die klassische Phase

Noch während der Aufnahmen zum ersten Album verließ Lucas Fox die Band und wurde durch Phil „Philthy Animal“ Taylor ersetzt. Taylor soll der Legende nach den trampenden Lemmy von London nach Rockfield mitgenommen und sich bis zum Ende der Fahrt in den Job geredet haben. Neben Lemmy war Phil Taylor das langjährigste Bandmitglied – erst 1991 verließ er Motörhead. Auch die Erweiterung der Band um einen zweiten Gitarristen, „Fast“ Eddie Clarke, war ein Vorschlag Taylors. Nur Larry Wallis hielt zwei Gitarristen für überflüssig und ließ Clarke als einzelnen Gitarristen zurück.

Kilmister, Taylor und Clarke bildeten das lange bestehende klassische Motörhead-Lineup. In dieser Besetzung nahm die Band von 1977 bis 1982 fünf Alben auf. In dieser Ära gelang der Band 1980 auch mit Ace of Spades aus dem gleichnamigen Album ihr größter Singleerfolg, welcher Motörhead den endgültigen Durchbruch ermöglichte. Über 100.000 verkaufte Exemplare brachte ihr eine Goldene Schallplatte ein. Im darauffolgenden Jahr landete die Band erneut einen Erfolg in den Albencharts. Das Livealbum „No Sleep ’til Hammersmith“ erreichte sofort Platz 1 der britischen Charts.

Erst 1982, während der Tour zum „Iron Fist“-Album verließ Clarke nach internen Streitereien die Band und wurde durch Brian Robertson (ehemals bei Thin Lizzy) ersetzt. Die Zusammenarbeit währte nur bis Ende 1983, da Robertson weder musikalisch noch vom Outfit in das typische Motörhead-Gefüge passte und eigentlich auch nicht passen wollte. Zum endgültigen Bruch mit der Band kam es, als Robertson auf einem Hells-Angels-Treffen im Ballettkleid und mit Ballettschuhen die Bühne betrat, was zu tumultartigen Ausschreitungen führte. Die Band wollte sich nunmehr auch nicht mehr mit dem „Tuntenimage“ arrangieren. Immerhin entstand 1983 das für die Band musikalisch ungewöhnlichste Album, „Another Perfect Day“.

[Bearbeiten] Die späten 80er Jahre

Nach dem Rauswurf Robertsons setzten Lemmy und Taylor den alten Plan um, mit zwei Gitarristen zu spielen. Die neuen Gitarristen waren somit Phillip „Wizzö“ Campbell und Mick „Würzel“ Burston. Doch kurz danach verließ Taylor ebenfalls die Band und wurde durch den ehemaligen Saxon-Schlagzeuger Peter Gill ersetzt. In dieser Besetzung entstand 1985 das in musikalischer Hinsicht als Rückkehr zur „Ace of Spades“-Ära gefeierte Album „Orgasmatron“. Erst 1987 schloss Phil „Philthy Animal“ Taylor sich wieder der Band an, woraufhin Pete Gill Motörhead verlassen musste. Mittlerweile hatte sich die Band in Amerika etabliert. Vor den Aufnahmen zum 1991-er Album „1916“ zog die Band nach Los Angeles um.

[Bearbeiten] 1991 bis heute

Motörhead live 2005
Motörhead live 2005

Das Line-Up der Band unterlag bis auf die Konstante Lemmy einigen Wechseln. Die aktuelle Besetzung (Phil Campbell – Gitarre, Mikkey Dee – Drums) besteht in dieser Form, seit Mick „Wurzel“ Burston die Band 1995 nach dem Album „Sacrifice“ verlassen hat.

Motörhead war die erste Band, die live in der damals noch von Sat.1 ausgestrahlten Harald Schmidt Show auftrat.

Kommerziell erfolgreich ist die Band (zumindest für ihre Mitglieder) früher nie gewesen, was neben ihrem Nischencharakter auch auf unüberlegte Vertragsabschlüsse zurückzuführen ist. Erst in den letzten Jahren schlägt sich die langjährig erarbeitete Glaubwürdigkeit auch wieder in den steigenden Verkäufen nieder – so stieg das Album „Inferno“ 2004 z. B. hoch in die deutschen Album-Charts ein und „Motörhead“ bekamen für ihren Titel „Whiplash“ auch den Grammy Award for best Metal Performance. Auch die Konzerte sind wieder sehr gut besucht. Bandleader Lemmy sieht demnach trotz seines Alters keinen Grund, die Bandgeschichte zu beenden.

2004 nahm Motörhead den Song „You Better Swim“ für den SpongeBob Schwammkopf Film auf.

Am 16. Juni 2005 wurde im Hammersmith Odeon zu London der 30. Bandgeburtstag gefeiert. Für Motörhead eröffneten die langjährigen Weggefährten von Saxon und Girlschool.

Konzert in Rom im Juni 2007
Konzert in Rom im Juni 2007

Des Weiteren sei noch zu beachten, dass Motörhead seit 2000 immer mal wieder mit der amerikanischen Wrestlingpromotion World Wrestling Entertainment (WWE) zusammenarbeitet, und bis dato drei Songs für den Wrestler Triple H („The Game“, „Evolution“ und „King of Kings“) aufgenommen haben, welche in den wöchentlichen TV-Shows als Einzugsmusik verwendet werden. Auch sind die Songs auf den verschiedenen CDs der Promotion zu finden. Zugleich hatte Motörhead zwei Auftritte bei WrestleMania 17 (1. April 2001) und WrestleMania 21 (3. April 2005), wo sie Triple H’s Einzüge live begleiteten.

Im Jahre 2005 spielte Motörhead auf dem „Vaya Con Tioz“-Abschiedsfestival der Böhsen Onkelz. Dieses fand auf dem Lausitzring vor über 100.000 Besuchern statt.

Ende August 2006 veröffentlichte Motörhead ihr 23. Album Kiss of Death, das sich in Deutschland bereits in der ersten Woche auf Platz 4 der Charts positionieren konnte, der höchste Chartentry aller Zeiten für Lemmys Band. Auch im UK, in Schweden und in Norwegen schaffte man höhere Platzierungen in den Hitlisten als jemals zuvor. Das beweist, wie sehr Motörhead inzwischen den absoluten Kultstatus, den Lemmy mit seinen 62 Jahren weit über den Hardrocksektor hinaus genießt, auch in gute Verkäufe umsetzt. Das Album wartet mit einigen klangtechnischen Neuerungen, wie die zweistimmigen Gitarren, und einer stilistischen Vielfalt auf. Zwei Gastmusiker steuerten wie auch auf Inferno melodische Beiträge bei: zum einen Mike Inez, Bassist von Alice in Chains, zum anderen der Poison-Gitarrist C.C. Deville. Eine anschließende Tour der Band durch Deutschland begann im November 2006.

Momentan befindet sich Motörhead im Tonstudio, um ein neues Album aufzunehmen, das im Sommer 2008 erscheint. Die Band kündigte im Mai des gleichen Jahres bereits an, dass der Titel des Albums "Motörizer" sein wird. Erscheinungstermine: 26.08.2008 (USA), 29.08.2008 (Deutschland), 01.09.2008 (Europa).

[Bearbeiten] Textbezüge

Schallplatten und Merchandise von Motörhead
Schallplatten und Merchandise von Motörhead

Ein Merkmal der Band sind Lemmys sprachlich elaborierte Texte, so zum Beispiel folgende Zeilen aus „Orgasmatron“ zum Thema Religion:

I rob you and I slaughter you, your downfall is my gain, and still you play the sycophant and revel in your pain. Obsequious and arrogant, clandestine and vain, two thousand years of misery, of torture in my name.

(Ich beraube dich und ich schlachte dich, dein Niedergang ist mein Gewinn, und dennoch gibst Du den Schmeichler und feierst dich in deinem Schmerz. Unterwürfig und arrogant, verstohlen und eitel, zweitausend Jahre voller Elend und Qual in meinem Namen.)

Regelmäßig veröffentlichen sie Songs mit sozialkritischem und historischem Hintergrund, als Beispiele seien genannt:

  • Bomber (1979 auf Bomber): Erzählung über einen Einsatz einer Bomberbesatzung.
  • Dead Men Tell No Tales (1979 auf Bomber): Über Heroinsucht.
  • Talking Head (1979 auf Bomber): Systematische Beeinflussung des Zuschauers durch das Medium Fernsehen.
  • Sweet Revenge (1979 auf Bomber): Das Thema Rache als Konfliktlösung.
  • Fire, Fire (1980 auf Ace of Spades): Erlebnisse eines Pyromanen werden erzählt.
  • Speedfreak (1982 auf Iron Fist): die Schilderungen eines Drogenabhängigen.
  • (Dont’t need) Religion (1982 auf Iron Fist): Falsche Religionen und Nihilismus werden thematisiert.
  • Marching off to War (1983 auf Another Perfect Day): die Sinnlosigkeit des Krieges.
  • Back At The Funny Farm (1983 auf Another Perfect Day): Erzählung eines Schizophrenen in der Psychiatrie.
  • Deaf Forever (1986 auf Orgasmatron): Feldzüge der Wikinger in Nordeuropa.
  • Traitor (1987 auf Rock ’n’ Roll): Käuflichkeit und Verrat werden thematisiert.
  • Just ’Cos You Got The Power (1988 auf No sleep at all): über Macht, Korruption und geldverliebte Menschen.
  • 1916 (1991 auf 1916): ein Soldat und seine Erlebnisse im Ersten Weltkrieg.
  • Going to Brazil (1991 auf 1916): Die Probleme eines Aviophobikers während eines Langstreckenfluges.
  • No Voices in the Sky (1991 auf 1916): Über den Mangel an ehrlicher Kommunikation aufgrund aufgesetzten und ignoranten Verhaltens.
  • March ör Die (1992 auf March ör Die): Auswirkungen von Kriegen auf Soldaten, Zivilisten und die Umwelt
  • Jack the Ripper (1992 auf March ör Die): Der Serienmörder Jack the Ripper wird dargestellt.
  • On Your Feet Or On Your Knees (1993 auf Bastards): Die Propagandamaschine durch PR-Arbeit in modernen Medien wie TV und Tagespresse.
  • Don’t Let Daddy Kiss Me (1993 auf Bastards): Thematisiert Pädophilie und Kindesmissbrauch.
  • Overnight Sensation (1996 auf Overnight Sesation): Ausverkauf/Kommerzialisierung im Musikgeschäft und Casting-Stars
  • Civil War (1996 auf Overnight Sensation): Thema Bürgerkrieg.
  • Broken (1996 auf Overnight Sesation): Sorglosigkeit der Bevölkerung hinsichtlich Verbrechen und Gewalt.
  • Them not me (1996 auf Overnight Sensation): Über Unfalltourismus.
  • Murder Show (1996 auf Overnight Sensation): Mangelnde Zivilcourage.
  • Take the Blame (1998 auf Snake Bite Love): korrupte Politiker.
  • Brave New World (2002 auf Hammered): Armut, politische und soziale Missstände werden thematisiert.
  • Voices From The War (2002 auf Hammered): Die Sinnlosigkeit des Krieges und das grausame Opfern von Soldaten
  • Suicide (2004 auf Inferno): Zerstörung der Umwelt und damit einhergehender Suizid der Menschheit.
  • God was never on Your Side (2006 auf Kiss of Death): Provokante und zynische Anspielung auf das Thema Glauben
  • Sword Of Glory (2006 auf Kiss of Death): Kritische Abrechnung mit jeglicher Kriegspropaganda.

[Bearbeiten] Diskografie

Liste der offiziellen Veröffentlichungen:

[Bearbeiten] Studioalben

  • On Parole, 1976, erst 1980 veröffentlicht
  • Motörhead, 1977
  • Overkill, 1979
  • Bomber, 1979
  • Ace of Spades, 1980
  • Iron Fist, 1982
  • Another Perfect Day, 1983
  • Orgasmatron, 1986
  • Rock ’n’ Roll, 1987
  • 1916, 1991
  • March Ör Die, 1992
  • Bastards, 1993
  • Sacrifice, 1995
  • Overnight Sensation, 1996
  • Snake Bite Love, 1998
  • We are Motörhead, 2000
  • Hammered, 2002
  • Inferno, 2004
  • Kiss of Death, 2006
  • Motörizer, 2008 (Veröffentlichung Sommer 2008)

[Bearbeiten] Livealben, Compilations & DVDs

  • No Sleep ’til Hammersmith, 1981 (Live) (wurde 2001 als Doppel-CD neu aufgelegt)
  • Beer Drinkers, 1982 (Best of, LP)
  • No Remorse, 1984 (Best of, 2 CDs)
  • Nö Sleep At All, 1988 (Live)
  • The Best Of Motörhead: All The Aces (auch als Limited Edition mit Bonus CD „The Muggers Tapes“), 1993
  • Everything Louder Than Everyone Else, 1999 (Live, 3-LP-Set, Doppel-CD auf Wunsch)
  • Best of Motörhead (25 Years), 2000 (Best of, 2 CDs)
  • Blitzkrieg on Birmingham 77, 2001 (halboffizielle Aufnahmen aus Frühphase)
  • Boneshaker “25 & Alive”, 2001 (DVD plus Bonus-Audio-CD)
  • Live at Brixton Academy, 2003 (2 Live-CDs, Audio-CD-Version der Boneshaker-DVD)
  • Stone Deaf Forever, 2004 (5-CD-Box-Set Best of/Raritäten)
  • Stage Fright, 2005 (2 DVDs)
  • Inferno 30th Anniversary Special Edition, 2005 Album Inferno plus Live DVD
  • Better Motörhead Than Dead / Live At Hammersmith, 2007 (4-LP-Set, Doppel-CD auf Wunsch)
  • The Essential, 2007

[Bearbeiten] EPs

  • The Golden Years, 1980 (Live)
  • St. Valentines Massacre, 1981 (mit Girlschool)

Da die Rechte der frühen Motörhead-Alben nicht bei der Band liegen, werden diese Alben immer wieder in verschiedenen Formaten herausgebracht. Neben diesen offiziellen Alben gibt es noch diverse Bootlegs und dutzende Best-Of-Alben.

[Bearbeiten] Weblinks

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