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Jim Carrey – Wikipedia

Jim Carrey

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Jim Carrey im Februar 2007
Jim Carrey im Februar 2007

James „Jim“ Eugene Carrey (* 17. Januar 1962 in Newmarket, Ontario) ist ein US-amerikanischer Komiker und Schauspieler franko-kanadischer Abstammung.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben und Leistungen

Jim Carrey wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Als sein Vater, ein Musiker, seinen Job verlor, wohnte die sechsköpfige Familie eine Zeit lang in einem Wohnmobil. Der Klassenclown Carrey, dessen Vorbild der US-Komiker Jerry Lewis ist, brachte bereits in der Schulzeit seine Mitschüler mit regelmäßigen Auftritten zum Lachen. Bereits 1969 war er erstmals in der Sesamstraße im Fernsehen zu sehen, im Alter von 10 Jahren bewarb er sich bei der Carol Burnett-Show. Im Alter von 15 Jahren stand er als Stand-Up-Komiker auf den Bühnen verschiedener Comedy-Clubs in Toronto. 1978 brach er aus finanziellen Gründen seine Schulausbildung ab und zog nach Los Angeles, um Schauspieler zu werden. Schon kurz darauf war er ein festes Ensemble-Mitglied in Mitzi Shore's Comedy Store. Bald übernahm er auch kleinere Nebenrollen in Filmen.

Seinen Durchbruch als Komiker hatte er 1982, als er bei einer Tournee des Entertainers Rodney Dangerfield im Vorprogramm auftrat. Im gleichen Jahr bekam Carrey seine eigene TV-Show The Duck Factory. 1985 gab er in Einmal beißen bitte sein Leinwanddebüt. 1986 wurde er von Francis Ford Coppola in Peggy Sue hat geheiratet besetzt. 1987 spielte er seine erste Hauptrolle als sexhungriger Außerirdischer in der Komödie Zebo, der Dritte aus der Sternenmitte, die 1989 in die Kinos kam. Ab 1990 war er in der Sitcom In Living Color zu sehen.

Weltweit bekannt wurde Carrey 1994 durch die Titelrolle in Ace Ventura – Ein tierischer Detektiv. Weitere große Erfolge hatte er mit den Slapstick-Komödien Die Maske und Dumm und Dümmer sowie Ace Ventura - Jetzt wird's wild, mit denen er seinen Ruf als „neuer Jerry Lewis“ festigte. Alle vier Filme spielten in den USA jeweils mehr als 100 Millionen Dollar ein und bescherten Carrey zahlreiche Auszeichnungen (u. a. Komödienstar des Jahres 1995, People’s Choice Award). Seine unverwechselbare Gestik und Mimik sowie seine Stimmenimitationen wurden zu seinen Markenzeichen. 1996 bekam er für Cable Guy als einer der ersten Komiker überhaupt eine 20-Millionen-Dollar-Gage.

Nach der Fortsetzung von Ace Ventura und einem Auftritt als Riddler in der Comic-Verfilmung Batman Forever spielte er 1998 seine erste tragische Rolle. Peter Weirs Drama Die Truman Show handelt von einem Mann, der seit seiner Geburt die Hauptrolle in einer Fernsehserie spielt, ohne es zu wissen. Dieser Aufsehen erregende Film brachte Carrey viel Kritikerlob ein. Auch in seinem nächsten Projekt Der Mondmann zeigte er sich 1999 von einer eher ungewohnten Seite und überzeugte als ernstzunehmender Schauspieler, der förmlich mit seiner Rolle verschmolz. Carrey stellte Andy Kaufman dar, einen in den USA sehr verehrten und umstrittenen Komiker, der, wie er selber sagte, sein absolutes Vorbild gewesen war. Für Die Truman Show und Der Mondmann wurde er jeweils mit dem Golden Globe für die beste Darstellung in einem Drama ausgezeichnet, Oscar-Nominierungen blieben jedoch aus.

In Filmen wie Ich, beide & sie (1999), Der Grinch (2001), Bruce Allmächtig (2003) und Lemony Snicket – Rätselhafte Ereignisse (2005) befriedigte er wieder Fans seines hemmungslosen Grimassierens, während Vergiss mein nicht! (2004) die Kritiker begeisterte und den Europäischen Filmpreis als bester nicht-europäischer Film sowie einen Oscar für das beste Drehbuch erhielt. Außerdem ist er bis heute der Schauspieler mit den meisten MTV Movie Awards.

Jim Carrey war von 1987 bis 1995 mit Melissa Womer verheiratet, aus dieser Ehe stammt eine 1987 geborene Tochter. Von 1996 bis 1997 war er mit der Schauspielerin Lauren Holly verheiratet. Während der Dreharbeiten zu Ich, beide & sie war er mit seiner Filmpartnerin Renée Zellweger liiert. Zur Zeit ist er der Freund des Models Jenny McCarthy. Seit 2004 ist er US-amerikanischer Staatsbürger.

In den deutschen Versionen der Filme wird Carrey meistens von Stefan Fredrich gesprochen.

[Bearbeiten] Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten] Auszeichnungen/Nominierungen (Auswahl)

[Bearbeiten] Golden Globe

  • 1995: Nominierung: Beste Leistung eines Schauspielers in einem Kinofilm - Musical/Komödie - für Die Maske
  • 1998: Nominierung: Beste Leistung eines Schauspielers in einem Kinofilm - Musical/Komödie - für Der Dummschwätzer
  • 1999: Gewinn: Beste Leistung eines Schauspielers in einem Kinofilm - Drama - für Die Truman Show
  • 2000: Gewinn: Beste Leistung eines Schauspielers in einem Kinofilm - Musical/Komödie - für Der Mondmann
  • 2001: Nominierung: Beste Leistung eines Schauspielers in einem Kinofilm - Musical/Komödie - für Der Grinch
  • 2005: Nominierung: Beste Leistung eines Schauspielers in einem Kinofilm - Musical/Komödie - für Vergiss mein nicht!

[Bearbeiten] MTV Movie Awards

[Bearbeiten] Triviales

[Bearbeiten] Weblinks

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