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Slapstick – Wikipedia

Slapstick

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Slapstick, eigentlich slapstick comedy [ˈslæpstɪkˌkɒmədi], ist ein Filmgenre und eine spezielle Form der Komödie. Bezeichnend für den Slapstick ist durch eine körperliche oder körperbezogene Aktion hervorgerufene Komik. Berühmte Beispiele sind z. B. das Ausrutschen auf einer Bananenschale sowie das Werfen von Sahnetorten. Insbesondere kommt Slapstick ohne Worte aus und beruht auf „Körperkomik“.

Der Begriff Slapstick (deutsch Pritsche) stammt von der gleichnamigen Theaterrequisite. Der Slapstick ist eine Art Schlagstock, der aus zwei aneinanderliegenden Latten besteht. Diese erzeugen bei einem angetäuschten Schlag einen lauten Knall und unterstützen somit akustisch die Aufführung der Schauspieler, die mit diesem Stock eine Prügelei darstellen können, ohne sich dabei zu verletzen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Slapstickeinlagen

Viele Szenen in Slapstickfilmen sind Formen der Sachbeschädigung oder des Sturzes, die für einen Beobachter recht lustig aussehen und in der gebotenen Form auch schon das eine oder andere Mal im wirklichen Leben passierten.

Typische Slapstickeinlagen sind ein abgebrochener Türgriff in der Hand, das Ausrutschen auf einer Bananenschale, mit dem Kopf gegen Tür, Balken, Rohr etc. laufen, in die eigene Falle laufen oder Verfolgungsjagden in einem Raum, bei der die Parteien ständig in verschiedenen Türen ein- und ausgehen.

[Bearbeiten] Geschichte

Insbesondere viele Stummfilm-Komödien sind diesem Genre zuzurechnen. Blütezeit waren die 1920er Jahre, als vor allem die Kurzfilme von Mack Sennett und Hal Roach alle Publikumsrekorde brachen.

Viele der Komiker, die dadurch damals berühmt wurden, sind Filmfans auch noch heute ein Begriff. Selbst ein Charlie Chaplin frönte in seinen frühen Kurzfilmen (ca. 1914-1916) dem Slapstick; ebenso legendär sind Laurel und Hardy und Buster Keaton.

Allerdings entstanden auch hunderte schnell und billig zusammengekurbelte Komödien, die heute bestenfalls noch historisch relevant sind. Eine der bekanntesten Reihen war Sennetts Keystone Cops, eine Gruppe leicht dämlicher Polizisten, deren Filme vor allem aus Unmengen an Sahnetorten, rasanten Verfolgungsjagden und jungen Mädchen bestanden.

Nach Einführung des Tonfilms konnten sich Slapstick-Komödien als eigenes Filmgenre nur schwer halten. Die so genannten Screwball-Komödien der 30er bis 50er Jahr des 20. Jahrhunderts enthalten zum Teil Slapstickelemente, die jedoch gleichberechtigt dem Wortwitz gegenüberstehen. Ein gutes Beispiel ist Leoparden küßt man nicht von Howard Hawks (1938). Hierzu zählen auch die Filme der Marx Brothers zwischen 1929 und 1949.

In den 60er Jahren wurde das Genre wiederbelebt vor allem durch den Regisseur Blake Edwards und den Schauspieler Peter Sellers. Die Zusammenarbeit beider wurde geprägt durch die mit Slapstick-Elementen durchsetzte Pink-Panther-Reihe mit Inspektor Clouseau (ab 1963) und insbesondere durch den Spielfilm "The Party" (1968, dt.: "Der Partyschreck"), der fast ohne nennenswerte Dialoge auskommt und in dem ein einzelner Mann aus Tollpatschigkeit eine Party aufmischt und ein ganzes Haus demoliert.

1979 inszenierte Steven Spielberg den Film "1941 – Wo bitte geht's nach Hollywood", der ebenfalls als Hommage an das Slapstick-Kino der Stummfilmzeit zu werten ist. Vier der unzähligen Höhepunkte des Film sind eine Massenschlägerei, eine Fahrt mit dem Panzer durch ein Farbenlager, ein ins Meer rollendes Riesenrad und ein langsam und genüsslich über die Klippen stürzendes Haus.

Nachdem die Monty-Python-Crew das Genre in den späten 1960ern und 1970ern erst ausgebaut hatten, erlebte es in den 1980er Jahren eine Wiederbelebung. Die amerikanische Serie "Police Squad!" (dt.: Die nackte Pistole) des legendären Regieteams um David Zucker, Jim Abrahams und Jerry Zucker war eine Parodie auf die damaligen "Polizeirevierserien". Dieselben Leute brachten diese Szenerie 1988 ins Kino: The Naked Gun: From the Files of Police Squad (Dt: Die nackte Kanone) glänzte durch Wortwitz, Nonsens-Einlagen wie z. B. Sketche im Hintergrund einer Szene und den oben beschriebenen klassischen Elementen des Genres. Leslie Nielsen mimte - wie auch in der Serie - den Polizisten Frank Drebin. Eine Nebenrolle ging an den amerikanischen Sportler Orenthal James Simpson (bekannt geworden als O. J. Simpson in englischer Aussprache). Es folgten zwei Fortsetzungen: Naked Gun 2½: The Smell of Fear (1991, dt.: Die nackte Kanone 2½) sowie Naked Gun 33⅓: The Final Insult (1994, dt.: Die nackte Kanone 33⅓)

Zu dieser Zeit entstanden ebenfalls: Airplane! (deutsch: Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug, auch von David Zucker) mit der Fortsetzung Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff, ebenfalls mit parodistischem Unterton angelehnt an die Airport-Reihe und das gesamte Genre der Katastrophenfilme, sowie Kentucky Fried Movie". In den Anfängen der 90er Jahre wurde sich der erfolgreiche Action-Komödien Reihe Lethal Weapon (Gibson / Glover) in Loaded Weapon 1 (u. a. Samuel L. Jackson) angenommen. Auch die SciFi-Trilogie Star Wars wurde in Mel Brooks' Spaceballs veralbert, der mit den Filmen Mel Brooks – Die verrückte Geschichte der Welt die klassischen Monumentalfilme sowie mit Robin Hood: Men in Tights (dt.: Robin Hood – Helden in Strumpfhosen, sowie Dracula: Dead and Loving It (dt.: Dracula – Tot aber glücklich, mit Leslie Nielsen) jene Abenteuer- & Horrorklassiker parodierte. Mit seinem Stummfilm Silent Movie von 1976 hauchte Mel Brooks dem Slapstick wieder neues Leben ein.

In den letzten Jahren flammte das Genre durch Filme wie die Austin Powers-Trilogie oder die Scary Movie-Reihe wieder leicht auf. Mitte der neunziger Jahre gab es in Hollywood einen weiteren Slapstick Boom. Ausgelöst wurde er durch den Komiker Jim Carrey als Ace Ventura. Ebenfalls ein Paradebeispiel für Slapstick ist die Figur des Steve Urkel in der amerikanischen Sitcom Alle unter einem Dach.

Gerade das deutsche Kino hat diese Art der Komödie aktuell aufgegriffen (Der Schuh des Manitu; Traumschiff Surprise – Periode 1). Auch deutsche Fernsehkomiker lieben den Humor des Slapstick, und bauen ihn immer weiter aus, wie Lars Hohlfeld, Arthur Senkrecht und Ralf Schmitz.

In keinem Fall zu vergessen ist die deutschen Fernsehserie Nonstop Nonsens von Ralf Gregan (Autor), Heinz Lisendahl (Regie) und Dieter Hallervorden aus den Jahren 1975 bis 1980. In Nonstop Nonsens wird mit Erfolg versucht, die Elemente des Slapstick der 20er Jahre (v. a. Körperkomik und Akrobatik, Rasanz, Tempo, Musik) wieder aufleben zu lassen.

[Bearbeiten] Verwandtes

Ein weiterer Aspekt des Slapsticks sind manche Cartoons, wie z. B. Tom & Jerry und Roadrunner.

Dem Slapstick ähnlich sind Heimvideo-Sendungen, in denen komische und meist unbeabsichtigte Slapstickszenen von Amateurfilmern gezeigt werden, wie z.B. Pleiten, Pech und Pannen.

[Bearbeiten] Siehe auch

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