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Die Maske (1994) – Wikipedia

Die Maske (1994)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Die Maske
Originaltitel: The Mask
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1994
Länge (PAL-DVD): 97 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Chuck Russell
Drehbuch: Michael Fallon, Mark Verheiden, Michael De Luca
Produktion: Robert Engelman
Musik: Randy Edelman
Kamera: John R. Leonetti
Schnitt: Arthur Coburn
Besetzung

Die Maske ist eine US-amerikanische Filmkomödie mit Jim Carrey aus dem Jahr 1994, und mit über 300 Millionen US-Dollar Einspielergebnissen eine der erfolgreichsten Komödien überhaupt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

[Bearbeiten] Erster Tag und zweiter Tag

Der Film handelt von dem Bankangestelltem Stanley Ipkiss, der nach einem für ihn enttäuschend verlaufenen Tag abends in einem Fluss eine alte Maske findet. Als er daheim diese Maske aufsetzt, wird er zu einer Comicfigur, für die die Gesetze der Physik nicht gelten und die seine Wünsche und Sehnsüchte ungestraft auslebt. Unmittelbar danach gerät er in eine Konfrontation mit seiner Vermieterin Mrs. Peanman, die ihn für einen Einbrecher hält. Dies und einige weitere seiner Aktivitäten als Maske erregen die Aufmerksamkeit der Polizei.

Am nächsten Morgen glaubt Ipkiss zunächst, alles nur geträumt zu haben. Kurze Zeit später klingelt Lt. Kellaway bei Ipkiss und befragt ihn wegen des Vorfalls bei seiner Vermieterin. Dieser behauptet, von nichts zu wissen. Er wirft die Maske daraufhin aus dem Fenster, die jedoch wie ein Bumerang zurück in seine Wohnung fliegt. Währenddessen wurden die Typen, die ihm eine Schrottkarre verkauften, übel zugerichtet aufgefunden. Dies errregt das Interesse der Reporterin Peggie.

Nachts darauf schläft Ipkiss schlecht. Er träumt von der Blondine Tina Carlyle, die im Nachtclub Coco Bongo als Nachtsängerin arbeitet und auf der er in der Bank ein Auge geworfen hat. Er wird unfreiwillig von seinem Hund Milo geweckt und setzt die Maske erneut auf. Da er „Knete für die Fete“ braucht, um in dem Club zu gelangen, raubt er seine eigene Bank aus und kommt dabei einer Gruppe um Dorian Tyrell, einem Mitbesitzer des Coco Bongo und Verlobten von Tina, der dasselbe plante, zuvor. Mithilfe des Geldes verschafft sich die Maske im Coco Bongo große Beliebtheit und somit auch Zutritt. Dort sieht er Tina bei ihrem Auftritt, wo er seine Zuneigung zu ihr nicht verbergen kann. Er beginnt mit ihr zu tanzen. Tina verliebt sich daraufhin in Stanley, als er sie küsst.

Tyrell erfährt wenig später, dass der geplante Bankraub durch die Maske schiefgegangen ist. Seine Männer waren unmittelbar danach in eine Schießerei mit der Polizei geraten, die Freeze, Tyrells engster Vertrauter, mit dem Leben bezahlen musste. Wenig später wird Ipkiss deshalb von Tyrell und dessen Hintermänner wegen des Bankraubes zur Rede gestellt und versuchen vergeblich, ihn zu erschießen - worauf er eine filmreife Sterbenummer spielt und den Oskar überreicht bekommt - , bis Kellaway eintritt, die Maske flieht und zunächst Tyrell als Drahtzieher des Banküberfalls vermutet wird. Kellaway findet jedoch im Club ein Stück von Ipkiss' Schlafanzug - der von Dorian abgeschossen wurde) - vor und schöpft den Verdacht, dass dieser etwas mit dem Banküberfall zu tun hat.

[Bearbeiten] Dritter Tag

Am nächsten Morgen sucht Kellaway erneut die Wohnung von Ipkiss auf. Ersterer klopft energisch und penetrant an dessen Wohnungstür, sodass letzterer verwirrt zunächst den Schrank öffnet, in dem er das gestohlene Geld untergebracht hat und es nur mit Mühe verstecken kann. Als er Kellaway die Tür öffnet, konfrontiert dieser ihn mit der Tatsache, dass er einen Stofffetzen seines Schlafanzuges im Coco Bongo gefunden hat und fragt ihn, was er über den Typen mit der Maske wüsste. Als Antwort entgegnet ihm Ipkiss, dass sein Schlafanzug angeblich gestohlen worden sei. Kellaway beschließt darauf, ihn zu observieren.

Währenddessen beruft Tyrell eine Versammlung seiner Handlanger ein und verspricht demjenigen, der den „green-faced son of a bitch“ ausfindig macht, ein Kopfgeld von 50.000 Dollar. Nachdem sein Arbeitstag zu Ende ist, sucht Ipkiss den Maskenexperten Dr. Newman auf, auf den er zwei Tage zuvor beim Zappen des Fernsehers aufmerksam geworden war. Dieser vermutet, dass die Maske den nur nachts aktiven nordischen Gott des Schabernacks und der Bosheit, Loki, darstellt, der Mythen zufolge wegen seiner Unbeliebtheit aus Walhalla verbannt wurde. Als Ipkiss ihm von den Folgen erzählt, wenn man sie aufsetzt, glaubt er ihm kein Wort. Zwischenzeitlich erhält Kellaway die Information, dass die Fingerabdrücke auf denjenigen Geldscheinen, die während des Bankraubes von der Maske liegen gelassen wurden, mit denen von Ipkiss übereinstimmen.

Um Tina erneut zu sehen, setzt Stanley die Maske erneut auf, jedoch geht dieses Rendez-vous nicht gut, da er sehr aufdringlich agiert. Er wird von Kellaway und dessen Kollegen Sergeant Doyle verhaftet, schafft es jedoch, Mithilfe von Peggy Brandt zu fliehen, die ihn prompt Tyrell und dessen Komplizen ausliefert. Sie erhält daraufhin die versprochene finanzielle Belohnung von 50.000 Dollar. Tyrell nimmt die Maske an sich und setzt sie auf, während er Ipkiss eine gefälschten Maske gibt und ihn fesseln lässt. Seine Helfer brechen zunächst in seine Wohnung ein und nehmen das Geld vom Bankraub mit. Stanley gelingt es jedoch unbemerkt, Milo, der die ganze Zeit daheim geblieben war, auf sich aufmerksam zu machen, der dem Auto, in dem sein Herrchen gefangen gehalten wird, hinterherrennt.Ipkiss wird von ihnen vor den Toren des Polizeireviers aus dem Auto geworfen, wo er Kellaway vor die Nase fällt. Kellaway findet die gefälschte Maske und glaubt darin, den endgültigen Beweis gefunden zu haben, dass er die Maske ist. Ipkiss wird ins Gefängnis gebracht.

[Bearbeiten] Vierter und fünfter Tag

Ipkiss erhält im Gefängnis Besuch von Tina. Sie erzählt ihm, dass Tyrell einen Anschlag auf einem Charity-Ball im Coco Bongo plant. Da sie zwischenzeitlich in Erfahrung gebracht hatte, dass er die Maske war und diese sich nun im Besitz von Tyrell befindet, fragt sie ihn, wie sie funktioniert. Ipkiss erklärt ihr, dass diese die düstersten Sehnsüchte ihres Trägers erweckt und beiden wird klar, was dies in bezug auf Tyrell bedeutet, woraufhin er ihr rät, aus der Stadt zu fliehen. Da Tyrell jedoch von Tinas Besuch Wind bekommen hatte, versuchen seine Komplizen, sie vor dem Gefängnis abzufangen. Sie versucht vergeblich zu fliehen und wird gezwungen, zum geplanten Anschlag mitzugehen.

Milo konnte sein Herrchen zwischenzeitlich ausfindig machen und springt die Wand hoch um in Stanleys Gefängniszelle zu gelangen. Gemeinsam schaffen sie es zu fliehen, indem sie zunächst den Wächter ausschalten, Ipkiss dessen Waffe an sich nimmt und Kellaway, der sich gerade auf dem Weg zu seiner Zelle befunden hatte, als Geisel nimmt und mit ihm sowie Milo zum Coco Bongo fährt.

Zwischenzeitlich hat Tyrell die Maske erneut aufgesetzt und sprengt mit Hilfe seiner Superkräfte die Tore des Coco Bongo und fordert dessen Besitzer Niko zu einer Schießerei heraus, in Folge derer er diesem umbringt. Danach lässt er Tina an einen Baum fesseln und bringt dort eine Bombe an, die in zehn Minuten explodieren soll. Ipkiss ist mittlerweile bis in den Club vorgedrungen, wird jedoch von Tyrells Komplizen Orlando entdeckt. Tina wendet dann eine List an, indem sie Tyrell auffordert sie nochmal als "echter" Tyrell zu küssen, dafür muss Tyrell die Maske abnehmen, welche dann wieder von Stanley angelegt wird, um die Veranstaltung und die anwesenden Gäste zu retten. Ipkiss spült Tyrell mit Hilfe seiner Superkräfte einen Brunnen herunter. Als Kellaway Stanley erneut verhaften will, wird er daran vom Bürgermeister gehindert, der ihm sagt, dass er mit eigenen Augen gesehen habe, dass Tyrell die Maske gewesen sei und dass Ipkiss ihm und den anderen Anwesenden das Leben gerettet habe. Am Schluss des Films wirft Ipkiss die Maske zurück in den Fluss, in dem er sie ursprünglich gefunden hat. Er braucht sie nicht mehr, um Tina zu gefallen.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • 1995: Oscar: Nominiert in der Kategorie Beste Spezialeffekte
  • 1995: Golden Globe Award: Nominiert in der Kategorie Bester Darsteller/Komödie-Musical (Carrey)
  • 1995: Saturn Awards: Nominiert in den Kategorien Bestes Kostümbild, Bester Fantasyfilm und Beste Maske
  • 1995: BAFTA Awards: Nominiert in den Kategorien Beste Maske, Beste Ausstattung und Beste Spezialeffekte
  • 1995: MTV Movie Awards: Gewinner in der in der Kategorie Bester Komödiendarsteller (Carrey). Außerdem nominiert in den Kategorien Beste Nachwuchsleistung (Diaz), Beste Tanzszene und Begehrenswerteste Darstellerin (Diaz)
  • 1995: Goldene Himbeere: Nominiert in der Kategorien Schlechtester neuer Darsteller (Carrey)

[Bearbeiten] Hintergrund

18 Millionen Dollar Produktionskosten haben mehr als 100 Millionen Dollar Einspielerlöse entgegen gestanden, insgesamt spielte die Maske weltweit mehr als 351 Millionen US-Dollar wieder ein. Der Film wurde 2005 mit Die Maske 2 – Die nächste Generation (Son of the Mask) fortgesetzt. Allerdings blieb ohne Jim Carreys Beteiligung der kommerzielle Erfolg aus.

In diesem Film hatte Cameron Diaz ihr Kinodebüt.

[Bearbeiten] Kritiken

  • Zwei Stars hat dieser Film: Jim Carrey und die von der George-Lucas-Firma ILM verantworteten digitalen Effekte. Genaugenommen ist "Die Maske" kein Spielfilm, sondern ein Comic. Die Story dient nur als Bindeglied für Carreys verrückte, aberwitzige Späße, die buchstäblich im Maschinengewehrtakt zünden. Ein historisches Effekt-Meisterwerk, der selbst ein kleiner Bildschirm nichts anhaben kann. Wenn Jim Carrey hiermit nicht zum Superstar in Deutschland wird, womit dann? (VideoWoche[1])
  • [...] Niemand anderes als Jim Carrey hätte die Titelrolle spielen können - denn von seiner Mimik lebt ein Großteil des Films. Für die Special Effects sorgte George Lucas' "Industrial Light And Magic" und kassierte dafür eine "OSCAR"-Nominierung. Ansonsten ist das ganze grell und bunt und an manchen Stellen übertrieben komisch. (Moviemaster[2])
  • Wenn nicht Jim Carrey wer dann? Hier darf der Starkomiker mal wieder das Kind in sich rauslassen und verleiht seiner Rolle somit genau das, was sie darstellen soll - eine herumspringende, verrückt-abgedrehte Figur aus einer anderen Welt. Man möchte sagen, dass diese Rolle ihm wie auf den Leib geschrieben ist - egal ob mit oder ohne Maske. Und mit den stilistischen Mitteln einer comicähnlichen Welt erzeugt die grüngesichtige Hauptfigur einen Gag nach dem anderen. "Roger Rabbit" lässt grüßen... Und Cameron Diaz? Die hat zwar nicht viel zu tun, außer hübsch auszusehen, aber das tut sie verdammt gut. Unfassbar sexy präsentiert sie sich hier und verdreht somit nicht nur "Der Maske" einmal mehr den (grünen) Kopf. (Cineclub[3])

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. "Die Maske" bei amazon, abgerufen 4. August 2007
  2. Filmkritik bei Moviemaster, abgerufen am 4. August 2007
  3. Kritik auf Cineclub abgerufen am 4. August 2007

[Bearbeiten] Weblinks


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