1963
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender
◄ | 19. Jahrhundert | 20. Jahrhundert | 21. Jahrhundert
◄ | 1930er | 1940er | 1950er | 1960er | 1970er | 1980er | 1990er | ►
◄◄ | ◄ | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | ► | ►►
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Willy Spühler wird Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: In Italien tritt die Verstaatlichung der Energiequellen in Kraft.
- 8. Januar: Verkündung des Bundesurlaubsgesetzes
- 13. Januar: Der erste Staatspräsident von Togo Sylvanus Épiphanio Olympio wird von Putschisten ermordet.
- 14. Januar: Der französische Staatspräsident Charles de Gaulle teilt auf einer Pressekonferenz mit, dass er einen gestellten Beitrittsantrag Großbritanniens zur EWG ablehne. Sein Veto überrascht die EWG-Kommission und die fünf anderen Mitgliedsstaaten.
- 22. Januar: Deutsch-französische Aussöhnung: Charles de Gaulle und Konrad Adenauer unterzeichnen den Elysée-Vertrag.
- 29. Januar: Kuwait. Erste Wahlen zur Nationalversammlung
- 8. Februar: Die irakische Baath-Partei putscht und stürzt General Abd al-Karim Qasim. Sie übernimmt die Macht in Bagdad. Provisorischer Waffenstillstand an der kurdischen Front
- 27. Februar: Dominikanische Republik. Juan Bosch wird Staatspräsident
- 9. März: Afghanistan. Rücktritt von Premierminister Mohammad Daud
- 5. April: Die ARD beginnt mit der Ausstrahlung des Berichts aus Bonn, eine jeden Freitag gesendete Schilderung politischer Themen aus der deutschen Bundeshauptstadt. In der ersten Sendung erklärt Bundeskanzler Konrad Adenauer im Fernsehinterview: Ich gehe im Herbst.
- 21. April: Das „Haus der Gerechtigkeit“, die internationale Bahai-Institution, wird erstmals in Haifa, Israel, gewählt
- 28. April: Der österreichische Bundespräsident Adolf Schärf (SPÖ) wird wiedergewählt.
- 1. Mai: West-Neuguinea wird von Indonesien übernommen
- 14. Mai: Die Vogelfluglinie zwischen Hamburg und Kopenhagen wird eröffnet

- 14. Mai: Kuwait wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 25. Mai: Die Republik Niger wird Mitglied in der OAU (Organisation für Afrikanische Einheit)
- 3. Juni: Papst Johannes XXIII. - bürgerlicher Name Angelo Giuseppe Roncalli - stirbt
- 26. Juni: US-Präsident John F. Kennedy hält anlässlich seines Berlin-Besuches die denkwürdige Rede vor dem Rathaus Schöneberg, die mit den auf deutsch gesprochenen Worten „Ich bin ein Berliner“ endet
- 30. Juni: Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini wird als Paul VI. inthronisiert.
- 11. Juli: Bei einer Razzia auf die Liliesleaf Farm im Johannesburger Township Rivonia (Südafrika) werden viele führende Mitglieder des African National Congress, unter ihnen Nelson Mandela, festgenommen
- 1. August: Die ehemals deutsche Gemeinde Selfkant, die 1949 an die Niederlande abgetreten wurde, wird gegen Zahlung von 280 Mio. D-Mark wieder deutsches Gebiet
- 5. August: In Moskau wird der Vertrag über das Verbot von Atomwaffentests in der Atmosphäre, im Weltraum und unter Wasser (Partieller Teststopp-Vertrag, Partial Test Ban Treaty, PTBT) zwischen den USA, der UdSSR und Großbritannien unterzeichnet
- 8. August: In Buckinghamshire, England überfällt eine Bande von insgesamt 15 Mitgliedern einen Postzug von Glasgow nach London und raubt £ 2,6 Mio (Postraub)
- 28. August: Beim „Marsch auf Washington“ hält Martin Luther King seine berühmte Rede „I have a dream“
- 1. September: Pierre-Paul Schweitzer, Frankreich, wird Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF)
- 6. September: Eröffnung der Berliner Brücke in Duisburg durch Willy Brandt
- 23. September: Beitritt Costa Ricas zur MCCA (Zentralamerikanischer Gemeinsamer Markt)
- 25. September: Dominikanische Republik. Militärputsch gegen Juan Bosch
- 1. Oktober: Nigeria wird Republik
- 5. Oktober: Vertrag zum Verbot von Nuklearwaffentests in der Atmosphäre, im Weltraum und unter Wasser NTBT (Nuclear Test Ban Treaty) wurde zur Unterzeichnung freigegeben
- 10. Oktober: NTBT (Nuclear Test Ban Treaty) tritt in Kraft
- 16. Oktober: Konrad Adenauer tritt als Bundeskanzler zurück
- 1. November: In Südvietnam findet ein Militärputsch statt, der Präsident Ngô Đình Diệm, seinen Bruder Nhu Dinh und weitere Personen das Leben kostet
- 7. November: nach dem Grubenunglück von Lengede werden nach 14 Tagen 11 Bergleute gerettet.
- 22. November: US-Präsident John F. Kennedy wird in Dallas bei einem Attentat getötet. Lyndon B. Johnson wird 36. Präsident der USA.
- 24. November: Der Nachtclubbesitzer Jack Ruby erschießt in Dallas vor laufender TV-Kamera Lee Harvey Oswald, den mutmaßlichen Mörder von US-Präsident John F. Kennedy, bei Überstellung in das Gefängnis.
- 10. Dezember: Sansibar wird unabhängiges Sultanat
- 12. Dezember: Kenia wird unabhängig
- 16. Dezember: Kenia wird Mitglied der Vereinten Nationen
- Seegfrörni: Bodensee und Zürichsee sind komplett zugeforen.
- Beginn des Guerilla-Krieges in Guinea-Bissau
- Drei DDR-Gefreite durchbrechen bei Bad Hersfeld mit einem Panzerspähwagen die innerdeutsche Grenze und fliehen in den Westen
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- Michael Ellis DeBakey implantiert das erste Herzimplantat (Kunstherz)
- Erfindung des Kassettenrekorders
- 3. Januar: Walter Bruch meldet das Farbfernsehverfahren PAL (Phase alternation line) zum Patent an und führt es in Hannover vor
- 6. Februar: Erstflug einer Boeing 727
- 1. April: Das Zweite Deutsche Fernsehen ZDF geht erstmals auf Sendung
- 30. April: Die Fehmarnsundbrücke, die die Ostseeinsel Fehmarn mit dem Festland verbindet, wird nach drei Jahren Bauzeit feierlich durch Bundespräsident Heinrich Lübke und dem dänischen König Frederik IX. eröffnet
- 2. Mai: Berthold Seliger startet im Wattengebiet von Cuxhaven eine Dreistufenrakete mit einer Gipfelhöhe von über 100 Kilometern. Es ist die einzige im Nachkriegsdeutschland entwickelte Höhenforschungsrakete. Allerdings wird sie nie in Serie gebaut.
- 15. Mai: Der Start des Raumschiffes Faith 7 im Rahmen der Weltraummission Mercury-Atlas 9 mit dem Astronauten Gordon Cooper an Bord beendet das NASA-Mercury-Programm. Cooper „übernachtet“ als Erster in der Schwerelosigkeit.
- 14. Juni: In der Sowjetunion startet der Kosmonaut Walerij Bykowskij mit der Wostok 5 für die Dauer von 4 Tagen 23 Stunden (81 Erdumkreisungen) ins All. Zwei Tage später startet Wostok 6 mit der ersten Kosmonautin Walentina Tereschkowa; bei einem "Rendezvous" nähern sich die zwei Kapseln auf 5 km.
- 23. Juli: Mit einem Hubschrauber SA 3210 Super Frelon erreichten Jean Boulet und Roland Coiffignon den Geschwindigkeitsweltrekord von 350,5 km/h
- 3. November Mit zwei stromlinienverkleideten 50 cm³ Maschinen stellt Garelli auf der Rennstrecke von Monza acht Langstreckenweltrekorde in den Klassen 50, 70, 100, und 125 cm³ auf. Darunter auch den 24-Stunden-Weltrekord mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 108,834 km/h.
- 14. November: Surtsey erhebt sich als Insel aus dem Atlantik.
- 5. Dezember: Die Berthold-Seliger-Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH führt Vertretern von Militärs aus Nicht-NATO-Staaten militärisch verwertbare Raketen im Wattengebiet von Cuxhaven vor. Obwohl bei dieser Vorführung nicht gegen alliiertes Recht verstoßen wird und die vorgeführten Raketen nach ihren Flug am Fallschirm landen, führt diese Aktion zu Protesten von Seiten der Sowjetunion
[Bearbeiten] Kultur
- Im Januar erscheint der Roman Ansichten eines Clowns von Heinrich Böll
- 10. März: Uraufführung der Oper Il Re cervo oder Die Irrfahrten der Wahrheit von Hans Werner Henze in Kassel
- 28. März: Alfred Hitchcocks Film Die Vögel läuft in den Kinos der USA an.
- 28. Juni: Uraufführung der Oper Figaro lässt sich scheiden von Giselher Klebe an der Hamburgischen Staatsoper
- 23. September: Die Uraufführung des Films Das Schweigen von Ingmar Bergman wird wegen sexueller Darstellungen zum Skandal
- 27. November: Uraufführung der Oper Die Verlobung in San Domingo von Werner Egk an der Bayerischen Staatsoper in München
- Gründung der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
- Bei der ersten Einzelausstellung von Georg Baselitz werden seine Bilder Die große Nacht im Eimer und Der nackte Mann von der Staatsanwaltschaft wegen „Unsittlichkeit“ beschlagnahmt
- Der Sketch Dinner for one wird in Hamburg aufgezeichnet
[Bearbeiten] Religion
- 3. Januar: Papst Johannes XXIII. exkommuniziert Kubas Staatschef Fidel Castro, der Havannas Weihbischof des Landes verwiesen hat und wegen Übergriffen auf kirchliche Einrichtungen.
- 11. April: Papst Johannes XXIII. veröffentlicht die Enzyklika Pacem in terris. Erstmals wendet sich ein Papst damit nicht nur an die Katholiken sondern an alle Menschen guten Willens.
- 30. Juni: Papst Paul VI. wird als letztes römisch-katholisches Kirchenoberhaupt mit der Tiara traditionell gekrönt.
[Bearbeiten] Sport
- 26. Januar: Die drei deutschen Bergsteiger Rainer Kauschke, Peter Siegert und Gerd Uhner durchsteigen über die so genannte Superdirettissima die Nordwand der Großen Zinne in den Sextener Dolomiten im Winter.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1. Februar: Ankara, Türkei. Eine libanesische Vickers Viscount 754 der Lebanese Middle East Airlines kollidiert mit einer Douglas C-47 der türkischen Luftwaffe. Die Flugzeuge stürzen in verschiedene Stadtgebiete, unter anderem in einen stark belebten Marktplatz. Alle 17 Menschen an Bord der zwei Maschinen sterben, ebenso 87 Einwohner Ankaras. 50 Verletzte
- März: Ausbruch des Vulkans Gunung Agung auf Bali, Indonesien, etwa 1.500 Tote
- 10. April: Das US-amerikanische U-Boot USS Thresher (SSN-593) der Thresher-Klasse sinkt mit allen 129 Besatzungsmitgliedern vor der Küste New Englands.
- 26. Juli: Erdbeben der Stärke 6,0 in Skopje, Jugoslawien, etwa 1.100 Tote
- 9. Oktober: Etwa 260 Mio. Kubikmeter des Monte Toc stürzen in den Vajont-Stausee in den bellunesischen Alpen (Italien). Der Ort Longarone wird vollkommen ausradiert, knapp 2000 Menschen verlieren ihr Leben. Die Staumauer war zur Zeit ihrer Errichtung die höchste Europas und steht heute noch
- 24. Oktober: Tragisches Grubenunglück in Lengede
- 27. November: Montreal, Kanada. Absturz eines Düsen-Verkehrsflugzeugs DC-8F der Trans-Canada. Alle 118 Menschen sterben
- 22. Dezember: Das Passagierschiff Lakonia (Großbritannien) mit 1036 Personen an Bord brennt nach einer inneren Explosion im Atlantik nördlich von Madeira aus (gesunken 29. Dezember 1963). 128 Tote
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 2. Januar: Luis D'Antin, spanischer Motorradrennfahrer und Teambesitzer
- 2. Januar: Jelena Alexandrowna Walowa, russische Eiskunstläuferin und Eiskunstlauftrainerin
- 3. Januar: Edward Pursino, US-amerikanischer Gitarrist
- 4. Januar: Christian Carion, französischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 4. Januar: Till Lindemann, deutscher Musiker
- 5. Januar: Ralf Loose, deutscher Fußballtrainer
- 5. Januar: Vitalij Grossmann, deutsch-kasachischer Eishockeyspieler († 2005)
- 6. Januar: Paul Kipkoech, kenianischer Langstreckenläufer († 1995)
- 10. Januar: Kira Walentinowna Iwanowa, russische Eiskunstläuferin († 2001)
- 11. Januar: Roland Wohlfarth, deutscher Fußballspieler
- 12. Januar: François Girard, kanadischer Regisseur und Drehbuchautor
- 14. Januar: Steven Soderbergh, US-amerikanischer Filmregisseur
- 15. Januar: Rick Nasheim, kanadischer Eishockeyspieler
- 15. Januar: Bruce Schneier, US-amerikanischer Mathematiker und Kryptologe
- 15. Januar: Katrin Weber, deutsche Sängerin, Musicaldarstellerin, Schauspielerin und Kabarettistin
- 15. Januar: Aleksander Wojtkiewicz, polnisch-US-amerikanischer Schachmeister († 2006)
- 16. Januar: Dodë Gjergji, albanischer, römisch-katholischer Bischof und Apostolischer Administrator von Prizren
- 17. Januar: Cyrus Chestnut, US-amerikanischer Jazzpianist
- 17. Januar: Kai Hansen, deutscher Hardrocker, Mitbegründer der Band Helloween
- 18. Januar: Peter Stamm, Schweizer Autor
- 20. Januar: Guy Helminger, luxemburgischer Schriftsteller
- 21. Januar: Detlef Schrempf, deutscher Basketballspieler
- 21. Januar: Bernd Hoffmann, deutscher Fußball-Funktionär
- 21. Januar: Hakeem Olajuwon, nigerianisch-amerikanischer Basketballspieler
- 22. Januar: Georgi Boos, russischer Politiker
- 23. Januar: Thomas Kausch, Journalist und Fernsehmoderator
- 26. Januar: José Mourinho, portugiesischer Fußballtrainer
- 26. Januar: Stefan Jürgens, Schauspieler und Kabarettist
- 28. Januar: Kia Asamiya, japanischer Mangaka (Comiczeichner)
- 29. Januar: Urban Mangold, deutscher Politiker (ödp)
- 30. Januar: Thomas Brezina, österreichischer Kinder-und Jugendbuchautor, Fernsehmoderator
- 31. Januar: Manuela Di Centa, italienische Skilangläuferin
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: Fausto Romitelli, italienischer Komponist († 2004)
- 2. Februar: Karin Dedler, deutsche Skirennläuferin
- 2. Februar: Eva Cassidy, US-amerikanische Sängerin († 1996)
- 2. Februar: Vigleik Storaas, norwegischer Jazzpianist
- 3. Februar: Jörn Andersen, norwegischer Fußballspieler
- 4. Februar: Pirmin Zurbriggen, Schweizer Skirennläufer
- 6. Februar: Michael Link, deutscher Politiker und MdB
- 6. Februar: David Vanole, US-amerikanischer Fußballtorhüter († 2007)
- 8. Februar: Jóhann Hjartarson, isländischer Schachgroßmeister
- 8. Februar: Joshua Kadison, US-amerikanischer Musiker
- 9. Februar: Travis Tritt, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
- 9. Februar: Gabriel Tiacoh, Leichtathlet († 1992)
- 9. Februar: Brian Greene, US-amerikanischer Physiker
- 10. Februar: Johann Wadephul, deutscher Politiker
- 10. Februar: Pieter Jan Leeuwerink, niederländischer Volleyballspieler († 2004)
- 10. Februar: Candan Erçetin, türkische Sängerin
- 11. Februar: Ralf Falkenmayer, deutscher Fußballspieler
- 11. Februar: Dan Osman, Extremsportler († 1998)
- 12. Februar: Rüdiger Vollborn, deutscher Fußballspieler
- 12. Februar: Helmut Wechselberger, österreichischer Radrennfahrer
- 14. Februar: Enrico Colantoni, kanadischer Schauspieler
- 15. Februar: Guildo Horn, deutscher Sänger
- 16. Februar: Dave Lombardo, Schlagzeuger der Band Slayer
- 16. Februar: Iris Kammerer, deutsche Schriftstellerin
- 16. Februar: Paddy Schmidt, Sänger
- 17. Februar: Michael Jordan, US-amerikanischer Basketballspieler
- 18. Februar: Michel Der Zakarian, französischer Fußballspieler
- 18. Februar: Angelika Niebler, deutsche Europaabgeordnete
- 18. Februar: Anders Frisk, FIFA-Schiedsrichter
- 19. Februar: Seal, britischer Sänger
- 20. Februar: Alan McInally, schottischer Fußballspieler
- 20. Februar: Charles Barkley, US-amerikanischer Basketballspieler
- 21. Februar: Karl Lauterbach, deutscher Gesundheitsökonom und Politiker
- 21. Februar: William Baldwin, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. Februar: Andrea Sawatzki, deutsche Schauspielerin
- 23. Februar: Rob Collins, britischer Musiker († 1996)
- 26. Februar: Christianne Carafano, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. Februar: Barbara Dare, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 27. Februar: Pär Nuder, schwedischer Politiker estnischer Herkunft
[Bearbeiten] März
- 1. März: Thomas Anders, deutscher Popsänger
- 1. März: Ron Francis, kanadischer Eishockeyspieler
- 3. März: Gerald Herrmann, österreichischer Künstler
- 6. März: Nicole Belstler-Böttcher, Tochter der Schauspielerin Grit Böttcher
- 7. März: Christopher Blenkinsop, anglo-deutscher Musiker
- 8. März: Júlio César Silva, brasilianischer Fußballspieler
- 8. März: Sasha Waltz, deutsche Choreografin und Tänzerin
- 9. März: Artur Auernhammer, deutscher Politiker
- 9. März: Giovanni Hidalgo, puertoricanischer Perkussionist
- 10. März: Jeffrey Allen Ament, us-amerikanischer Musiker
- 12. März: Joaquim Cruz, brasilianischer Leichtathlet
- 12. März: Beate Baumann, Büroleiterin der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel
- 12. März: Kazik Staszewski, polnischer Rock- und Punkmusiker
- 13. März: Fito Páez, argentinischer Liedermacher, Sänger und Komponist
- 14. März: Mahiro Maeda, japanischer Regisseur, Animator und Charakterdesigner
- 15. März: Edwin Rosario, puertorikanischer Boxer († 1997)
- 16. März: Kevin Smith, neuseeländischer Filmschauspieler und Rockmusiker († 2002)
- 18. März: Abu Omar, Imam einer Moschee in Mailand
- 20. März: David Thewlis, britischer Schauspieler
- 20. März: Jelena Nikolajewna Romanowa, russische Langstreckenläuferin († 2007)
- 20. März: Andrei Sokolov, französischer Schachmeister russischer Herkunft
- 21. März: Shawn Lane, Rock- und Fusion-Gitarrist († 2003)
- 21. März: Ronald Koeman, niederländischer Fußballspieler
- 22. März: Giuseppe Galderisi, italienischer Fußballspieler
- 23. März: José Miguel González, spanischer Fußballspieler
- 23. März: Ana Fidelia Quirot, kubanische Leichtathletin und Olympionikin
- 23. März: Robby Naish, Windsurfer
- 24. März: Werner Karle, deutscher Schauspieler († 2002)
- 24. März: Diann Roffe-Steinrotter, US-amerikanische Skirennläuferin
- 24. März: Dave Douglas, US-amerikanischer Jazz-Trompeter und Komponist
- 27. März: Xuxa, brasilianische Fernsehmoderatorin, Schauspielerin und Sängerin
- 27. März: Jörg Michael, deutscher Schlagzeuger
- 27. März: Quentin Tarantino, US-amerikanischer Regisseur, Schauspieler und Drehbuchautor
- 28. März: Joe Crawford, deutscher Sänger und Bassist der Gruppe PUR
- 28. März: Nino Ananiaschwili, georgische Primaballerina
- 29. März: Dirk Niebel, deutscher Politiker
[Bearbeiten] April
- 1. April: Gabriele Inaara Begum Aga Khan, Gemahlin von Prinz Aga Khan
- 2. April: Thomas Blachman, dänischer Jazzschlagzeuger
- 2. April: Barbara Stöckl, österreichische Moderatorin
- 2. April: Martin Schermaier, österreichischer Jurist und Rechtshistoriker
- 3. April: Criss Oliva, Musiker und Gründungsmitglied der Band Savatage († 1993)
- 3. April: Duanne Moeser, deutscher und kanadischer Eishockeyspieler
- 4. April: Béla Anda, deutscher Journalist und Regierungssprecher, unter G. Schröder Chef des Bundespresseamtes
- 6. April: Pauline Lafont, französische Filmschauspielerin († 1988)
- 6. April: Derrick May, Mitbegründer des Detroit Techno
- 7. April: Fredrik Lundin, dänischer Jazzsaxophonist und -flötist
- 8. April: Julian Lennon, englischer Musiker und Komponist
- 10. April: Doris Leuthard, Schweizer Politikerin
- 13. April: Garri Kimowitsch Kasparow, russischer Schachspieler
- 16. April: Jimmy Osmond, US-amerikanischer Musiker
- 17. April: Alfred Hochedlinger, Religionslehrer in der Pfarrei Mauthausen und Lehrbeauftragter für Musikerziehung
- 18. April: Steffen Kampeter, deutscher Politiker und MdB
- 18. April: Conan O’Brien, US-amerikanischer Fernsehmoderator und Entertainer
- 19. April: Edgar Schmitt, deutscher Fußballspieler
- 20. April: Seyran Ates, türkisch-deutsche Rechtsanwältin, Autorin und Sozialpolitikerin
- 20. April: Werner Koenig, deutscher Produzent († 2000)
- 20. April: Manuel Herreros, spanischer Motorradrennfahrer
- 21. April: Roy Dupuis, kanadischer Schauspieler
- 22. April: Blanca Fernández Ochoa, spanische Skirennläuferin
- 22. April: Wendelin Morgenthaler, deutscher Politiker und MdB
- 23. April: Pia Cramling, schwedische Schachspielerin
- 24. April: Lajos Détári, ungarischer Fußballspieler
- 24. April: Billy Gould, Musiker und Musik-Produzent
- 24. April: Herbert Scheibner, österreichischer Politiker
- 25. April: Andreas Rettig, deutscher Fußball-Funktionär
- 26. April: Denniz PoP, schwedischer DJ, Musikkomponist und -Produzent († 1998)
- 26. April: Cornelia Ullrich, deutsche Leichtathletin
- 26. April: Jet Li, chinesischer Schauspieler
[Bearbeiten] Mai
- 5. Mai: Prince Ital Joe, Reggae-Musiker († 2001)
- 7. Mai: Christian Ahrendt, deutscher Politiker und Rechtsanwalt
- 7. Mai: Utz Claassen, Vorstandsvorsitzender der EnBW Energie Baden-Württemberg AG
- 10. Mai: Lisa Nowak, US-amerikanische Astronautin
- 11. Mai: Natasha Richardson, britische Filmschauspielerin
- 11. Mai: Michael Hartmann, deutscher Politiker
- 11. Mai: Ingbert Liebing, deutscher Politiker
- 12. Mai: Deborah Kara Unger, kanadische Schauspielerin
- 14. Mai: Pia Beckmann, deutsche Politikerin, Oberbürgermeisterin von Würzburg
- 15. Mai: Jamie Harris, britischer Schauspieler
- 15. Mai: Grant Heslov, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor
- 15. Mai: Markus Pieper, deutscher Europaabgeordneter
- 16. Mai: Mercedes Echerer, österreichische Schauspielerin und Politikerin
- 16. Mai: Marina Massironi, italienische Schauspielerin
- 17. Mai: Luca Cadalora, italienischer Motorradrennfahrer
- 19. Mai: Blaze Bayley, britischer Musiker
- 19. Mai: Gesine Multhaupt, deutsche Politikerin
- 19. Mai: Yazz, britische Popmusikerin
- 20. Mai: Paolo Nori, italienischer Schriftsteller
- 20. Mai: Brian Nash, britischer Gitarrist
- 21. Mai: Kevin Shields, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Musikproduzent
- 23. Mai: Torsten Voss, deutscher Leichtathlet
- 23. Mai: Gabi Burgstaller, österreichische Politikerin
- 24. Mai: Ivan Capelli, italienischer Formel 1-Rennfahrer
- 24. Mai: Joe Dumars, US-amerikanischer Basketballspieler
- 24. Mai: Michael Chabon, US-amerikanischer Schriftsteller
- 25. Mai: Manfred Baldus, deutscher Rechtswissenschaftler
- 25. Mai: Mike Myers, kanadischer Schauspieler
- 26. Mai: Hinrich Romeike, deutscher Vielseitigkeitreiter
- 27. Mai: Gonzalo Rubalcaba, kubanischer Komponist und Jazzpianist
- 27. Mai: Maria Walliser, Schweizer Skirennläuferin
- 28. Mai: Gavin Harrison, britischer Schlagzeuger
- 29. Mai: Stephan Weidner, deutscher Bassist, Texter und Kopf der Band Böhse Onkelz
- 30. Mai: Helen Patricia Sharman, britische Astronautin
- 31. Mai: Viktor Orbán, ungarischer Politiker
- 31. Mai: Wesley Willis, US-amerikanischer Musiker († 2003)
[Bearbeiten] Juni
- 1. Juni: Mike Joyce, Schlagzeuger der Smiths
- 2. Juni: Maria Flachsbarth, deutsche Politikerin
- 2. Juni: Robert Friedl, österreichischer Jazzsaxophonist
- 3. Juni: Anica Dobra, deutsch-serbische Schauspielerin
- 4. Juni: Jim Boni, italienischer Eishockeyspieler und Eishockeytrainer
- 6. Juni: Jason Isaacs, britischer Schauspieler
- 6. Juni: Wolfgang Drechsler, deutscher Politologe
- 6. Juni: Ulrich Kaiser, deutscher Musiktheoretiker
- 8. Juni: Anja Hajduk, deutsche Psychologin und Politikerin
- 9. Juni: Wolfgang Maria Bauer, deutscher Schauspieler
- 9. Juni: Johnny Depp, US-amerikanischer Schauspieler
- 9. Juni: Tatjana Simić, kroatische Schauspielerin
- 9. Juni: Tony Spinner, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger
- 10. Juni: Andreas Tünnermann, deutscher Physiker
- 10. Juni: Gabriele Brandstetter, deutscher Physiker
- 10. Juni: Marc Girardelli, Skirennläufer
- 11. Juni: Johan Nijs, belgischer Komponist und Dirigent
- 11. Juni: Gregg Hoffman, US-amerikanischer Filmproduzent († 2005)
- 13. Juni: Mo Asumang, deutsche Fernsehmoderatorin
- 13. Juni: Bettina Bunge, deutsche Tennisspielerin
- 13. Juni: Josef Heiß, deutscher Eishockeyspieler
- 13. Juni: Markus Zohner, Schweizer Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge
- 14. Juni: Roswitha Steiner, österreichische Skirennläuferin
- 15. Juni: Helen Hunt, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. Juni: Susi Hyldgaard, dänische Jazzmusikerin
- 18. Juni: Jeff Mills, Techno-DJ und Musikproduzent
- 18. Juni: Dizzy Reed, US-amerikanischer Musiker
- 19. Juni: Simon Wright, australischer Schlagzeuger der Hardrock-Band AC/DC
- 20. Juni: Kirk Baptiste, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 20. Juni: José Horacio Basualdo, argentinischer Fußball-Nationalspieler
- 21. Juni: Gosho Aoyama, japanischer Mangaka
- 22. Juni: John Tenta, kanadischer Wrestler († 2006)
- 24. Juni: Juri Dmitrijewitsch Kasparian, russischer Gitarrist
- 25. Juni: George Michael, britischer Sänger und Komponist
- 25. Juni: Yann Martel, kanadischer Schriftsteller
- 26. Juni: Michail Borissowitsch Chodorkowski, russischer Unternehmer
- 29. Juni: Iris Hoffmann, deutsche Politikerin
- 29. Juni: Anne-Sophie Mutter, deutsche Violinistin
- 29. Juni: Reeto von Gunten, Schweizer Autor und Radiomoderator
- 30. Juni: Yngwie Malmsteen, schwedischer Gitarrist
- 30. Juni: Sebastian Krüger, Karikaturist und Maler
- 30. Juni: Olha Wladykina-Bryshina, ukrainische Sprinterin und Olympiasiegerin
[Bearbeiten] Juli
- 2. Juli: Axel Brauns, deutscher Schriftsteller
- 4. Juli: Ute Lemper, deutsche Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin
- 6. Juli: Helmut Jawurek, Mitglied des Deutschen Bundestages
- 7. Juli: Hartmut Pilch, deutscher Sinologe und Software-Entwickler
- 7. Juli: Vonda Shepard, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin
- 8. Juli: Michael Schulz, deutscher Musiker und Komponist
- 9. Juli: Ulf Hohmann, deutscher Verhaltensforscher
- 9. Juli: John Mark Ainsley, englischer Tenor
- 11. Juli: Sandra Schmirler, kanadische Curlerin und Olympiasiegerin († 2000)
- 12. Juli: Enak Ferlemann, deutscher Politiker
- 12. Juli: Jens Wawrczeck, Schauspieler und Regisseur
- 13. Juli: Spud Webb, US-amerikanischer Basketballer
- 14. Juli: Heinz Weis, deutscher Leichtathlet
- 14. Juli: Aja, US-amerikanischer Pornodarstellerin
- 15. Juli: Brigitte Nielsen, dänische Schauspielerin und Model
- 15. Juli: Monika Forstinger, österreichische Politikerin
- 16. Juli: Nina Petri, deutsche Schauspielerin
- 16. Juli: Armin Schwarz, deutscher Rallyefahrer
- 16. Juli: Phoebe Cates, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. Juli: Letsie III., König von Lesotho
- 17. Juli: Matti Nykänen, finnischer Skispringer
- 18. Juli: Graham Bartram, britischer Vexillologe
- 18. Juli: Martín Torrijos, panamaischer Politiker
- 20. Juli: Paula Ivan, rumänische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 22. Juli: Emilio Butragueño, spanischer Fußballspieler
- 22. Juli: Hokutoumi Nobuyoshi, japanischer Sumo-Ringer
- 23. Juli: Richard Geppert, deutscher Dirigent, Kirchenmusiker, Kapellmeister, Organist und Keyboarder
- 23. Juli: Manuel Rocheman, französischer Jazzpianist
- 24. Juli: Karl Malone, US-amerikanischer Basketballspieler
- 27. Juli: Karl Mueller, US-amerikanischer Rockmusiker († 2005)
- 28. Juli: Elmar Mäder, Kommandant der Päpstlichen Schweizergarde
- 30. Juli: Pol Cruchten, luxemburger Filmregisseur
- 30. Juli: Lisa Kudrow, US-amerikanische Schauspielerin
- 30. Juli: Chris Mullin, US-amerikanischer Basketballspieler
- 30. Juli: Neal McCoy, US-amerikanischer Country-Sänger
- 31. Juli: Norman Cook, britischer Musiker
- 31. Juli: Chad Brock, US-amerikanischer Country-Musiker
[Bearbeiten] August
- 1. August: Coolio, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler
- 3. August: James Hetfield, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (Metallica)
- 5. August: Doris Schröder-Köpf, deutsche Journalistin und Buchautorin
- 6. August: Kevin Mitnick, US-amerikanischer Cracker bzw. Black-Hat-Hacker
- 6. August: Simone Solga, deutsche Kabarettistin, Schauspielerin und Sängerin
- 7. August: Bahne Rabe, deutscher Ruderer († 2001)
- 8. August: Jordan K. Hubbard, US-amerikanischer Informatiker
- 9. August: Petra Pau, deutsche Politikerin, MdB
- 9. August: Boris von Brauchitsch, deutscher Fotograf, Kurator und Schriftsteller
- 9. August: Whitney Houston, US-amerikanische Sängerin
- 10. August: Phoolan Devi, indische Banditenkönigin und Politikerin († 2001)
- 10. August: Moses Isegawa, ugandischer Schriftsteller
- 12. August: Futahaguro Koji, japanischer Sumo-Ringer und 60. Yokozuna
- 13. August: Édouard Michelin, französischer Unternehmer († 2006)
- 15. August: Alejandro González Iñárritu, mexikanischer Filmregisseur
- 16. August: Andreas Dresen, deutscher Filmregisseur
- 16. August: Steve Carell, US-amerikanischer Schauspieler und Comedian
- 17. August: Christian Ehler, deutscher Europaabgeordneter
- 17. August: Jon Gruden, amerikanischer Footballtrainer
- 18. August: Heino Ferch, deutscher Schauspieler
- 19. August: John Stamos, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. August: Hector Peterson, Südafrikaner († 1976)
- 19. August: Alexander von Witzleben, deutscher Manager
- 21. August: Muhammad VI., König von Marokko
- 22. August: Tori Amos, US-amerikanische Sängerin und Musikerin
- 23. August: Park Chan-wook, südkoreanischer Filmregisseur
- 24. August: Hideo Kojima, japanischer Spieleentwickler
- 25. August: Carmen von Samson-Himmelstjerna, deutsche Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin
- 26. August: Ludger Beerbaum, deutscher Springreiter
- 27. August: Avi Ran, israelischer Fußballspieler († 1987)
- 29. August: Klaus Schüle, deutscher Politiker
- 29. August: Karl Markovics, österreichischer Schauspieler
- 30. August: Paul Oakenfold, Produzent, DJ
[Bearbeiten] September
- 1. September: Rich Chernomaz, kanadischer Eishockeytrainer und ehemaliger Spieler
- 1. September: Stephan Karkowsky, deutscher Hörfunkmoderator
- 4. September: John Vanbiesbrouck, amerikanischer Eishockeyspieler
- 6. September: Mark Chesnutt, US-amerikanischer Country-Sänger
- 7. September: Eazy-E, US-amerikanischer Musiker († 1995)
- 8. September: Frank Richter, deutscher Medienkünstler
- 8. September: Herbert Waas, deutscher Fußballspieler
- 9. September: Markus Wasmeier, deutscher Skirennläufer
- 10. September: Bassel Fleihan, libanesischer Abgeorneter und Minister für Wirtschaft und Handel († 2005)
- 12. September: Markus Paßlick, deutscher Percussionist und Autor
- 13. September: Phillip Peter Dutton, australischer Vielseitigkeitsreiter
- 13. September: Luis Juez, argentinischer Politiker
- 15. September: Johannes Kahrs, deutscher Politiker
- 15. September: Fernando Miceli, argentinischer Sänger und Komponist
- 17. September: Gian-Carlo Coppola, US-amerikanischer Filmschauspieler und Filmproduzent († 1986)
- 18. September: Heiko Peschke, deutscher Fußballer
- 19. September: Jarvis Cocker, britischer Popstar
- 19. September: David Seaman, englischer Fußballspieler
- 20. September: Alex Jordan, US-amerikanische Pornodarstellerin († 1995)
- 25. September: Caren Marks, deutsche Politikerin
- 25. September: Tate Donovan, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. September: Les Claypool, US-amerikanischer Musiker
- 27. September: Fu Biao, chinesischer Film- und Fernsehschauspieler († 2005)
- 27. September: Stefan Lanka, Scharlatan
- 28. September: Axel Becker, deutscher Sänger
- 28. September: Greg Weisman, US-amerikanischer Serien-Autor
- 29. September: Jaroslav Mostecký, tschechischer Autor von Sci-Fi und Phantasyliteratur
[Bearbeiten] Oktober
- 2. Oktober: Andreas Kraß, deutscher Philologe
- 3. Oktober: Karen Böhne, deutsche Schauspielerin
- 3. Oktober: Niels Lan Doky, dänischer Jazzpianist
- 6. Oktober: Vasile Tarlev, moldawischer Politiker und Regierungschef von Moldawien
- 9. Oktober: Jose Roberto Torero, brasilianischer Journalist und Autor
- 9. Oktober: Brigitte Gadient, Schweizer Skirennläuferin
- 10. Oktober: Elisabeth Shue, US-amerikanische Schauspielerin
- 10. Oktober: Anita Mui, chinesische Musikerin und Schauspielerin († 2003)
- 10. Oktober: Vegard Ulvang, Skilangläufer
- 10. Oktober: Daniel Pearl, US-amerikanischer Journalist († 2002)
- 12. Oktober: Raimond Aumann, deutscher Fußballspieler
- 13. Oktober: Anne Bennent, Schweizer Schauspielerin
- 16. Oktober: Pamela Bach, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. Oktober: Dirk Edelhoff, deutscher Jazz- und Rock-Gitarrist
- 17. Oktober: Christian Jost, deutscher Komponist und Dirigent
- 19. Oktober: Christian Hochstätter, deutscher Fußballspieler
- 19. Oktober: Laurent von Belgien, belgischer Prinz
- 20. Oktober: Jann Sjursen, dänischer christdemokratischer Politiker
- 20. Oktober: Julie Payette, kanadische Astronautin
- 22. Oktober: Brian Boitano, kalifornischer Eiskunstläufer
- 25. Oktober: John Levén, schwedischer Musiker
- 26. Oktober: Ted Demme, US-amerikanischer Regisseur († 2002)
- 26. Oktober: Theresia Kiesl, österreichische Leichtathletin
- 26. Oktober: Natalie Merchant, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
- 27. Oktober: Lou, deutsche Musikerin
- 27. Oktober: Farin Urlaub, deutscher Rock-Sänger und Gitarrist der Punk-Rockband „Die Ärzte“
- 28. Oktober: Eros Ramazzotti, italienischer Popsänger
- 30. Oktober: Michael Maertens, deutscher Schauspieler
- 31. Oktober: Mikkey Dee, schwedischer Schlagzeuger
- 31. Oktober: Johnny Marr, britischer Musiker
- 31. Oktober: Roland Düringer, österreichischer Schauspieler und Kabarettist
[Bearbeiten] November
- 1. November: Mayk Bullerjahn, deutscher Fußballspieler
- 1. November: Anthony Kiedis, amerikanischer Frontman der Red Hot Chili Peppers
- 1. November: Katja Riemann, deutsche Schauspielerin
- 2. November: Udo Wagner, deutscher Florettfechter
- 2. November: Borut Pahor, slowenischer Politiker
- 3. November: Martin Bramböck, österreichischer Hornist
- 4. November: Gennadi Awdejenko, sowjetischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 4. November: Horacio Marcelo Elizondo, argentinischer Fußballschiedsrichter
- 5. November: Jean-Pierre Papin, französischer Fußballspieler
- 5. November: Tatum O’Neal, US-amerikanische Schauspielerin
- 6. November: Katrin Altpeter, deutsche Politikerin und MdL
- 7. November: John Barnes, englischer Fußballspieler
- 7. November: Clint Mansell, englischer Komponist
- 8. November: Nikola Hahn, deutsche Krimi-Schriftstellerin
- 10. November: Sylvain Chomet, französischer Filmregisseur und Drehbuchautor von Animationsfilmen
- 10. November: Mike Powell, US-amerikanischer Leichtathlet
- 13. November: Seppo Kantonen, finnischer Jazzpianist
- 13. November: Kerstin Müller, deutsche Politikerin
- 14. November: Michał Krasenkow, polnischer Schachspieler
- 14. November: Anno Saul, deutscher Regisseur
- 16. Dezember: Steve Argüelles, britischer Jazzschlagzeuger
- 16. November: Dietmar Beiersdorfer, deutscher Fußball-Funktionär und -Spieler
- 16. November: Troy Stetina, US-amerikanischer Gitarrenlehrer
- 17. November: Elisabeth Kirchler, Skirennläufer
- 17. November: Dylan Walsh, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. November: Len Bias, US-amerikanischer Basketballspieler († 1986)
- 18. November: Peter Schmeichel, dänischer Fußballspieler
- 19. November: Terry Farrell, US-amerikanische Schauspielerin und Fotomodell
- 22. November: Benoît Sauvageau, kanadischer Politiker († 2006)
- 24. November: Scott Colley, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 24. November: Jürgen Milski, deutscher Entertainer
- 28. November: Felix Maria Roehl, Kulturmanager
[Bearbeiten] Dezember
- 3. Dezember: Terri Schiavo, US-amerikanische Komapatientin († 2005)
- 4. Dezember: Jozef Sabovčík, slowakischer Eiskunstläufer
- 4. Dezember: Serhij Bubka, ukrainischer Stabhochspringer
- 4. Dezember: Rochelle Swanson, US-amerikanische Schauspielerin
- 5. Dezember: Eddie Edwards, britischer Skispringer
- 6. Dezember: Debbie Armstrong, US-amerikanische Skirennläuferin
- 6. Dezember: Ulrich Thomsen, dänischer Schauspieler
- 8. Dezember: Wayne Frost, US-amerikanischer Breakdancer und Schauspieler († 2008)
- 9. Dezember: Surab Schwania, georgischer Premierminister († 2005)
- 11. Dezember: Claudia Kohde-Kilsch, deutsche Tennisspielerin
- 13. Dezember: Christian Möller, deutscher Maler
- 13. Dezember: Jouni Kannisto, finnischer Jazzsaxophonist und -flötist
- 14. Dezember: Diana Gansky, deutsche Leichtathletin
- 15. Dezember: Lilia Nurutdinowa, russische Leichtathletin und Olympionikin
- 15. Dezember: Helen Slater, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. Dezember: Bärbel Schäfer, deutsche Fernsehmoderatorin und -produzentin
- 16. Dezember: Jeff Carson, US-amerikanischer Country-Sänger
- 16. Dezember: Benjamin Bratt, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Dezember: Jón Kalman Stefánsson, isländischer Autor
- 18. Dezember: Pierre Nkurunziza, burundischer Politiker
- 18. Dezember: Brad Pitt, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. Dezember: Til Schweiger, deutscher Schauspieler und Produzent
- 19. Dezember: Nino de Angelo, deutscher Schlagersänger
- 19. Dezember: Jennifer Beals, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. Dezember: Mats Gren, schwedischer Fußballtrainer und Fußballspieler
- 20. Dezember: Elena von Spanien, spanische Prinzessin, Herzogin von Lugo
- 21. Dezember: Patricia Lips, deutsche Politikerin
- 21. Dezember: Jacques Simonet, belgischer Poliktiker († 2007)
- 22. Dezember: Mathias Ahrens, deutscher Feldhockey-Trainer
- 22. Dezember: Giuseppe Bergomi, italienischer Fußballspieler
- 22. Dezember: Christoph Keller, Schweizer Schriftsteller
- 24. Dezember: Olaf Berger, deutscher Schlagersänger
- 24. Dezember: Myriam Décroze, französische Künstlerin (Malerin)
- 26. Dezember: Lars Ulrich, dänischer Schlagzeuger der Heavy-Metal-Band Metallica
- 27. Dezember: Gaspar Noé, französischer Filmregisseur
- 31. Dezember: Ahmed Almaktoum, Sportschütze aus den Vereinigten Arabischen Emiraten
- 31. Dezember: Scott Ian Rosenfeld, US-amerikanischer Rockmusiker
[Bearbeiten] Tag unbekannt
- Mimoza Ahmeti, albanischer Poet
- Basil al-Assad, Präsidenten Syriens († 1994)
- Ehsan Bayat, afghanischer Unternehmer
- Gunnlaugur „Gulli“ Briem, isländischer Musiker
- Wilhelm Bruns, deutscher Hornist
- Pawel Chlebnikow, US-amerikanischer Journalist († 2004)
- Biboul Darouiche, kamerunischer Perkussionist und Komponist
- John Doyle, US-amerikanischer Comedian
- Helmut Deutsch, deutscher Organist
- Wenzel Fuchs, österreichischer Konzert-Klarinettist
- Karim El-Gawhary, ägyptischer Journalist
- Manuel Gera, deutscher Kirchenmusiker und Organist
- Tobias Gruben, deutscher Underground Musiker († 1996)
- Gregg Hoffman, US-amerikanischer Filmproduzent († 2005)
- Andrea Marcon, italienischer Organist, Cembalist und Dirigent
- Jean-Louis Matinier, französischer Akkordeonspieler
- Matthias Mauthe, deutscher Blockflötist und Komponist
- Inva Mula-Çako, albanische Sopranistin
- Andreas Münzer, österreichischer Top-Bodybuilder († 1996)
- Theo Nabicht, deutscher Holzbläser
- Klaus-Jürgen Rattay, deutscher Hausbesetzer († 1981)
- Miguel Rothschild, argentinischer Künstler
- Martin Sander, deutscher Organist
- Pablo de Santis, argentinischer Schriftsteller
- Naseer Shamma, irakischer Oud-Spieler
- Ernst Ströer, deutscher Musiker, Arrangeur, Komponist, Musikproduzent und Projektentwickler
- Jean-Marc Vallée, kanadischer Regisseur
- Rozz Williams, amerikanischer Sänger, Songschreiber und Künstler († 1998)
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Januar
- 2. Januar: Dick Powell, US-amerikanischer Schauspieler (* 1904)
- 5. Januar: Hermann Heimerich, deutscher Politiker (* 1885)
- 5. Januar: Adolf Weber, deutscher Nationalökonom (* 1876)
- 10. Januar: Franz Planer, österreichischer Kameramann (* 1894)
- 13. Januar: Johann Wartner, deutscher Politiker (* 1883)
- 13. Januar: Wilhelm Amsinck Burchard-Motz, deutscher Rechtsanwalt und Politiker (* 1878)
- 13. Januar: Sylvanus Olympio, togoischer Politiker (* 1902)
- 14. Januar: Friedrich Born, Schweizer Diplomat (* 1903)
- 14. Januar: Josef Nadler, deutscher Germanist und Literaturhistoriker (* 1884)
- 16. Januar: Gilardo Gilardi, argentinischer Komponist und Musikpädagoge (1889)
- 17. Januar: Wolfgang Döring, deutscher Politiker (* 1919)
- 17. Januar: Alexandra Ramm-Pfemfert, deutsch-russische Übersetzerin, Publizistin und Galeristin (* 1883)
- 18. Januar: Edward Charles Titchmarsh, englischer Mathematiker (* 1899)
- 21. Januar: Franz Jung, deutscher Schriftsteller, Ökonom und Politiker (* 1888)
- 24. Januar: Axel de Vries, deutscher Politiker (* 1892)
- 25. Januar: Robert Leibbrand, deutscher Politiker (* 1901)
- 26. Januar: Maurice Hankey, Sekretär des Nationalen Verteidigungsrates (* 1877)
- 28. Januar: John Farrow, australischer Drehbuchautor und Regisseur (* 1904)
- 28. Januar: Gustave Garrigou, französischer Radrennfahrer (* 1884)
- 28. Januar: Jean Félix Piccard, US-amerikanischer Chemiker und Ballonfahrer (* 1884)
- 29. Januar: Robert Frost, US-amerikanischer Dichter und Pulitzerpreisträger (* 1874)
- 30. Januar: Francis Poulenc, französischer Pianist und Komponist (* 1899)
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: John Francis D’Alton, Erzbischof von Armagh und Kardinal (* 1882)
- 5. Februar: Herbert Samuel, britischer Politiker und Diplomat (* 1870)
- 6. Februar: Piero Manzoni, italienischer Künstler (* 1933)
- 7. Februar: Conrad Ramstedt, deutscher Mediziner (* 1867)
- 7. Februar: Oswald Thomas, österreichischer Astronom (* 1882)
- 8. Februar: Jakob Altmaier, deutscher Politiker (* 1889)
- 8. Februar: Ernst Glaeser, deutscher Schriftsteller (* 1902)
- 9. Februar: Abd al-Karim Qasim, irakischer Militär, Politiker und Premierminister (* 1914)
- 11. Februar: Sylvia Plath, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1932)
- 13. Februar: Oskar Helmer, österreichischer Politiker (* 1887)
- 15. Februar: Edgardo Donato, argentinischer Tangomusiker (* 1897)
- 16. Februar: Friedrich Dessauer, deutscher Physiker, Unternehmer und Publizist (* 1881)
- 16. Februar: László Lajtha, ungarischer Komponist (* 1892)
- 18. Februar: Zareh I., Katholikos des Großen Hauses von Kilikien der Armenischen Apostolischen Kirche (* 1915)
- 19. Februar: Benny Moré, kubanischer Sänger (* 1919)
- 19. Februar: Gustav Peter Bucky, Radiologe, Physiker, Wissenschaftler und Erfinder (* 1880)
- 20. Februar: Jakow Andrejewitsch Eschpai, russischer Komponist und Pädagoge (* 1890)
- 20. Februar: Ferenc Fricsay, ungarischer Dirigent (* 1914)
- 22. Februar: Fritz Becker, deutscher Fußballspieler (* 1888)
- 23. Februar: Paul Rodemann, Abgeordneter der Weimarer Nationalversammlung (* 1887)
- 23. Februar: Big Maceo Merriweather, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1905)
- 26. Februar: Arno Hennig, deutscher Politiker (* 1897)
- 26. Februar: Rajendra Prasad, indischer Politiker und 1. Staatspräsident (* 1884)
[Bearbeiten] März
- 4. März: Bobby Jaspar, belgischer Jazzmusiker (* 1926)
- 4. März: William Carlos Williams, US-amerikanischer Schriftsteller und Arzt (* 1883)
- 5. März: Patsy Cline, US-amerikanische Country-Sängerin (* 1932)
- 7. März: Franz Heske, deutsch-österreichischer Forstwissenschaftler, Begründer der „Weltforstwirtschaft“, Generalforstmeister von Äthiopien und Philosoph (* 1892)
- 8. März: Johannes Albers, deutscher Politiker (* 1890)
- 9. März: Werner Beumelburg, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1899)
- 11. März: Jean-Marie Bastien-Thiry, französischer Oberst und Attentäter (* 1927)
- 15. März: Mouloud Feraoun, algerischer Schriftsteller (* 1913)
- 16. März: Elisabeth Marie von Österreich, Tochter von Kronprinz Rudolf (* 1883)
- 16. März: William Henry Beveridge, englischer Ökonom (* 1879)
- 20. März: Manuel Arteaga y Betancourt, Erzbischof von Havanna und Kardinal (* 1879)
- 21. März: Josef Gauchel, deutscher Fußballspieler (* 1916)
- 22. März: Cilly Aussem, deutsche Tennisspielerin (* 1909)
- 23. März: Albert Thoralf Skolem, norwegischer Mathematiker, Logiker und Philosoph (* 1887)
- 27. März: Harry Piel, deutscher Regisseur und Schauspieler (* 1892)
- 31. März: Heinrich-Wilhelm Ruhnke, deutscher Politiker (* 1891)
[Bearbeiten] April
- 1. April: Reinier Beeuwkes, niederländischer Fußballnationalspieler (* 1884)
- 2. April: Charles Robert Grey, 5. Earl Grey, Sohn des 4. Earl Grey (* 1879)
- 6. April: Otto von Struve, russisch-amerikanischer Astronom (* 1897)
- 6. April: Karl Scharnagl, Oberbürgermeister von München (* 1881)
- 9. April: Xul Solar, argentinischer Maler (* 1887)
- 11. April: Franz Karl Ginzkey, österreichischer Offizier, Dichter und Schriftsteller (* 1871)
- 12. April: Herbie Nichols, US-amerikanischer Jazzpianist und –komponist
- 14. April: Gustav Regler, deutscher Schriftsteller (* 1898)
- 14. April: Arthur Jonath, deutscher Leichtathlet (* 1909)
- 17. April: Alfred Edward Bennett, australischer Rundfunkmanager und Theosoph (* 1889)
- 17. April: Fritz Windgassen, deutscher Tenor (* 1883)
- 18. April: Adriaan Koonings, niederländischer Fußballspieler (* 1895)
- 19. April: Germaine Malépart, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1898)
- 21. April: Dennis H. Robertson, englischer Ökonom (* 1890)
- 27. April: Lilo Linke, deutsche Schriftstellerin und Reporterin (* 1906)
[Bearbeiten] Mai
- 1. Mai: Veza Canetti, Schriftstellerin (* 1897)
- 2. Mai: Tomáš Vačkář, tschechischer Komponist (* 1945)
- 2. Mai: Ernst Wandersleb, deutscher Ballonfahrer, Fotograf, Physiker (* 1879)
- 6. Mai: Hanns F. J. Kropff, Professor für Werbewirtschaft (* 1882)
- 7. Mai: Theodore von Kármán, ungarischer Pionier der modernen Aerodynamik (* 1881)
- 7. Mai: René Fülöp Miller, US-amerikanischer Schriftsteller und Soziologe (* 1891)
- 9. Mai: Charles Vyner Brooke, Dritter und Letzter der weißen Rajas von Sarawak (* 1874)
- 10. Mai: Hermann Wopfner, österreichischer Historiker und Volkskundler (* 1876)
- 11. Mai: Herbert Spencer Gasser, US-amerikanischer Neurophysiologe (* 1888)
- 12. Mai: Ernst Marischka, österreichischer Regisseur (* 1893)
- 12. Mai: Bobby Kerr, kanadischer Leichtathlet, Olympiasieger und Sportfunktionär (* 1882)
- 13. Mai: Alois Hudal, Bischof und Fluchthelfer diverser Naziverbrecher (* 1885)
- 13. Mai: Herta Gotthelf, deutsche Politikerin (* 1902)
- 15. Mai: Waldemar Koch, deutscher liberaler Politiker (* 1880)
- 19. Mai: Johann Segitz, deutscher Politiker, MdB (* 1898)
- 24. Mai: Elmore James, Bluesmusiker (* 1918)
- 25. Mai: Eugen Margarétha, österreichischer Politiker (* 1885)
- 28. Mai: Wissarion Jakowlewitsch Schebalin, russischer Komponist (* 1902)
- 31. Mai: Edith Hamilton, deutsch-amerikanische Schriftstellerin (* 1867)
[Bearbeiten] Juni
- 3. Juni: Johannes XXIII., Papst von 1958 bis 1963 (* 1881)
- 9. Juni: Jacques Villon, französischer Maler (* 1875)
- 11. Juni: Friedrich Wagner, Archäologe (* 1887)
- 12. Juni: Eduard Fiedler, deutscher Politiker (* 1890)
- 12. Juni: Medgar Evers, afroamerikanischer Bürgerrechtler (* 1925)
- 16. Juni: John Whiting, britischer Dramatiker (* 1917)
- 16. Juni: Otto Ostrowski, deutscher Politiker (* 1883)
- 17. Juni: Richard Baer, deutscher Nationalsozialist, Kommandant des KZ Dora-Mittelbau (* 1911)
- 19. Juni: August Geislhöringer, deutscher Politiker (* 1886)
- 19. Juni: Heinrich Deist senior, Politiker und Ministerpräsident des Freistaates Anhalt (* 1874)
- 23. Juni: Gustav Gundlach, katholischer Sozialethiker, Sozialphilosoph und Sozialwissenschaftler (* 1892)
- 25. Juni: Georg Pelster, deutscher Politiker (* 1897)
- 25. Juni: Erna von Dobschütz, deutsche Kunstmalerin (* 1876)
- 27. Juni: John Maurice Clark, US-amerikanischer Ökonom (* 1884)
- 30. Juni: Alexander Rüstow, deutscher Philosoph, Sozialwissenschaftler und Volkswirt (* 1885)
- 30. Juni: Hans Tschiggfrey, österreichischer Politiker (* 1904)
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Camille Chautemps, französischer Politiker (* 1885)
- 2. Juli: Lisa Tetzner, deutsche Autorin (* 1894)
- 2. Juli: Bodo Uhse, deutscher Schriftsteller (* 1904)
- 2. Juli: Seth Barnes Nicholson, US-amerikanischer Astronom (* 1891)
- 10. Juli: William C. Hayes, US-amerikanischer Ägyptologe (* 1906)
- 11. Juli: Hermann August Korff, deutscher Literaturhistoriker (* 1882)
- 14. Juli: Sivananda, Yoga-Meister (* 1887)
- 22. Juli: Valerio Valeri, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1883)
- 25. Juli: Masazo Toki, japanischer Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1893)
- 26. Juli: Eduard Reventlow, dänischer Diplomat (* 1883)
- 27. Juli: Dorian Le Gallienne, australischer Komponist (* 1915)
- 28. Juli: Carl F. W. Borgward, deutscher Automobilbauer (* 1890)
[Bearbeiten] August
- 3. August: Philip Graham, US-amerikanischer Verleger (* 1915)
- 5. August: Annie Rosar, österreichische Schauspielerin (* 1888)
- 5. August: Friedrich Funk, deutscher Politiker (* 1900)
- 10. August: Ernst Wetter, Schweizer Politiker (* 1877)
- 11. August: Otto Wahle, österreichischer Schwimmer (* 1879)
- 15. August: Wsewolod Wjatscheslawowitsch Iwanow, russischer Schriftsteller (* 1895)
- 15. August: John Powell, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1882)
- 20. August: Heinrich Gerns, deutscher Politiker (* 1892)
- 28. August: Julius Edgar Lilienfeld, österreichisch-ungarischer Physiker (* 1881)
- 31. August: Georges Braque, französischer Maler (* 1882)
[Bearbeiten] September
- 3. September: Louis MacNeice, nordirischer Dichter (* 1907)
- 4. September: Robert Schuman, französischer Politiker (* 1886)
- 10. September: Honorio Siccardi, argentinischer Komponist (* 1897)
- 11. September: Richard Oswald, österreichischer Filmregisseur und Drehbuchautor (* 1880)
- 12. September: Slatan Dudow, bulgarischer DEFA-Regisseur (* 1903)
- 15. September: Oliver Wallace, britisch-US-amerikanischer Komponist und Dirigent (* 1887)
- 15. September: Charles Winslow, südafrikanischer Tennisspieler (* 1888)
- 17. September: Eduard Spranger, Pädagoge, Psychologe, Philosoph (* 1882)
- 22. September: Georg Braun, österreichischer Fußballspieler und Trainer (* 1907)
- 22. September: Franz Heinen, deutscher Politiker (* 1887)
- 23. September: Margarethe Faas-Hardegger, Schweizer Frauenrechtlerin und Gewerkschafterin (* 1882)
- 24. September: Walter Menzel, deutscher Politiker (* 1901)
- 25. September: Kurt Zeitzler, Generalstabschef des Heeres während des 2. Weltkrieges (* 1895)
- 28. September: Laughing Charley Lincoln, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger (* 1900)
[Bearbeiten] Oktober
- 3. Oktober: Bobby McDermott, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1914)
- 3. Oktober: Pedro Rebolledo, panamaischer Komponist (* 1895)
- 5. Oktober: Gustav Siewerth, deutscher Philosoph und Pädagoge (* 1903)
- 7. Oktober: Gustaf Gründgens, deutscher Schauspieler, Regisseur und Intendant (* 1899)
- 8. Oktober: Maria Grengg, österreichische Erzählerin und Malerin (* 1889)
- 11. Oktober: Édith Piaf, französische Chansonsängerin (* 1915)
- 12. Oktober: Karl Baur, deutscher Pilot, Fluglehrer und Ingenieur (* 1911)
- 14. Oktober: Lotte Friese-Korn, deutsche Politikerin (* 1899)
- 15. Oktober: Edmond Fleg, französischer Schriftsteller Schweizer Herkunft (* 1874)
- 17. Oktober: Jacques Salomon Hadamard, französischer Mathematiker (* 1865)
- 18. Oktober: Fritz Sternberg, deutscher Ökonom, marxistischer Theoretiker und Politiker (* 1895)
- 21. Oktober: Heinrich Höfler, deutscher Politiker (* 1897)
- 22. Oktober: Walter Davis, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1912)
- 22. Oktober: Elvin Morton Jellinek, US-amerikanischer Arzt (* 1890)
- 23. Oktober: Max Ladner, Schweizer Buddhist (* 1889)
- 24. Oktober: Karl Bühler, deutscher Denk- und Sprachpsychologe, Sprachtheoretiker (* 1879)
- 25. Oktober - Abu-Bakr Khairat, ägyptischer Komponist (* 1910)
- 25. Oktober: Karl von Terzaghi, Begründer der Bodenmechanik (* 1883)
- 29. Oktober: Adolphe Menjou, US-amerikanischer Schauspieler (* 1890)
[Bearbeiten] November
- 1. November: Eugène Chartier, kanadischer Violinist, Dirigent und Musikpädagoge (* um 1897)
- 3. November: Boris Kostić, serbischer Schachmeister (* 1887)
- 4. November: Alexander von Schelting, deutscher Soziologe (* 1894)
- 8. November: Johann Junglas, deutscher Politiker (* 1898)
- 10. November: Otto Flake, deutscher Schriftsteller (* 1880)
- 15. November: Theobald Schrems, Begründer des „Musikgymnasiums der Regensburger Domspatzen“ (* 1893)
- 15. November: Fritz Reiner, US-amerikanischer Dirigent (* 1888)
- 18. November: Kurt Arnold Findeisen, deutscher Schriftsteller (* 1883)
- 20. November: Peter Pringsheim, deutscher Physiker (* 1881)
- 22. November: Wilhelm Beiglböck, Internist, NS-Kriegsverbrecher (* 1905)
- 22. November: Aldous Huxley, britischer Schriftsteller (* 1894)
- 22. November: John F. Kennedy, US-amerikanischer Politiker, 35. Präsident der USA (* 1917)
- 22. November: Clive Staples Lewis, britischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler (* 1898)
- 24. November: Lee Harvey Oswald, mutmaßlicher Mörder von John F. Kennedy (* 1939)
- 24. November: Peco Bauwens, deutscher Fußballspieler (* 1886)
- 25. November: Alexander Iwanowitsch Marinesko, U-Boot-Kommandant der S-13 im 2. Weltkrieg (* 1913)
- 26. November: Amelita Galli-Curci, italienische Koloratursopranistin (* 1882)
- 29. November: Ernesto Lecuona, kubanischer Komponisten und Musiker (* 1895)
[Bearbeiten] Dezember
- 2. Dezember: Sabu, indischer Schauspieler (* 1924)
- 2. Dezember: Thomas Hicks, US-amerikanischer Marathonläufer, Olympiasieger (* 1875)
- 5. Dezember: Karl Amadeus Hartmann, deutscher Komponist (* 1905)
- 5. Dezember: Ernst Gäumann, Schweizer Botaniker, Mykologe, Phytopathologe und Universitätsprofessor (* 1893)
- 8. Dezember: Sarit Dhanarajata, Premierminister von Thailand (* 1908)
- 9. Dezember: Perry Miller, US-amerikanischer Geschichts- und Literaturwissenschaftler (* 1905)
- 12. Dezember: Ozu Yasujirō, japanischer Filmregisseur und Drehbuchautor (* 1903)
- 12. Dezember: Theodor Heuss, deutscher Politiker und 1. Bundespräsident (* 1884)
- 13. Dezember: Josef Keil, österreichischer Historiker, Epigraphiker und Archäologe (* 1878)
- 13. Dezember: Arthur Ney, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1887)
- 14. Dezember: Marie Marvingt, die zweite Frau, die in Frankreich ihre Flugprüfung ablegte (* 1875)
- 14. Dezember: Erich Ollenhauer, Fraktionsvorsitzender der im Deutschen Bundestag (* 1901)
- 15. Dezember: Oscar Traynor, irischer Politiker (* 1886)
- 15. Dezember: Johannes Heckel, deutscher Kirchenrechtler (* 1889)
- 19. Dezember: Alan Gardiner, britischer Ägyptologe (* 1879)
- 20. Dezember: Paul Constantinescu, rumänischer Komponist (* 1909)
- 24. Dezember: Tristan Tzara, französischer Schriftsteller (* 1896)
- 25. Dezember: Heiner Fleischmann, deutscher Motorrad-Rennfahrer (* 1914)
- 25. Dezember: Kazys Viktoras Banaitis, litauischer Komponist (* 1896)
- 27. Dezember: Wilhelm Riphahn, deutscher Architekt (* 1889)
- 28. Dezember: Paul Hindemith, deutscher Komponist und Musiker (* 1895)
[Bearbeiten] Tag unbekannt
- Rafael Adame, mexikanischer Komponist und Gitarrist (* 1906)
- Katharine Burdekin, britische Schriftstellerin (* 1896)
- Mahmud Schaltut, ägyptischer islamischer Rechtsgelehrter (* 1893)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Eugene Wigner, Maria Goeppert-Mayer und J. Hans D. Jensen
- Chemie: Karl Ziegler und Giulio Natta
- Medizin: John Carew Eccles, Alan Lloyd Hodgkin und Andrew Huxley
- Literatur: Giorgos Seferis
- Friedensnobelpreis: Internationales Komitee des Roten Kreuzes
[Bearbeiten] Musik
- Grethe und Jörgen Ingmann gewinnen am 23. März in London mit dem Lied "Dansevise" für Dänemark die 8. Auflage des Eurovision Song Contest
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/1963/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)