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Heinrich Lübke – Wikipedia

Heinrich Lübke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Heinrich Lübke (* 14. Oktober 1894 in Enkhausen/Sauerland; † 6. April 1972 in Bonn) war ein deutscher Politiker (Zentrum, später CDU). Er war von 1953 bis 1959 Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und von 1959 bis 1969 Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.

Bundespräsident Heinrich Lübke zu Besuch im bayerischen Kirchheim (Landkreis Unterallgäu).
Bundespräsident Heinrich Lübke zu Besuch im bayerischen Kirchheim (Landkreis Unterallgäu).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ausbildung und Beruf

Heinrich Lübke auf einer Briefmarke von 1964
Heinrich Lübke auf einer Briefmarke von 1964

Nach dem Abitur 1913 in Brilon begann Lübke ein Studium der Geodäsie, Landwirtschaft und Kulturbautechnik an der Landwirtschaftlichen Akademie in Bonn, welches er aber schon im August 1914 unterbrach, um als Kriegsfreiwilliger bis 1918 (letzter Dienstgrad: Leutnant der Reserve) am Ersten Weltkrieg teilzunehmen. Nach Kriegsende nahm er sein Studium wieder auf und beendete es 1921 mit dem Examen als Vermessungs- und Kulturingenieur. Während seines Studiums in Bonn trat er der Studentenverbindung KDStV Ascania im CV bei. Von 1921 bis 1924 studierte er Nationalökonomie in Münster und Berlin. Von 1921 bis 1922 war er beim Westfälischen Pächter- und Siedlerbund in Münster beschäftigt. Ab Oktober 1922 war er Geschäftsführer des Reichsverbandes landwirtschaftlicher Kleinbetriebe (ab 1925 auch Mittelbetriebe). 1926 wurde er Geschäftsführer der Deutschen Bauernschaft. Ab 1927 war er auch Geschäftsführer der Siedlungsgesellschaft Bauernland AG.

Im Juli 1933 musste er auf Druck der Nationalsozialisten sein Amt bei der Deutschen Bauernschaft und im März 1934 auch das bei der Siedlungsgesellschaft Bauernland abgeben. Am 5. Februar 1934 wurde gegen Lübke von den Nationalsozialisten ein Ermittlungsverfahren wegen Korruption angestrengt. Er wurde verhaftet und nach 20 Monaten am 11. Oktober 1935 aus der Untersuchungshaft entlassen. Er war zunächst arbeitslos und lebte bis Sommer 1937 auf dem Hof seines Bruders Friedrich-Wilhelm Lübke bei Flensburg. Von 1937 bis 1939 war er dann als leitender Mitarbeiter bei der Niedersächsischen Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft in Berlin tätig. Von 1939 bis 1945 arbeitete er als Vermessungsingenieur und Bauleiter beim Architektur- und Ingenieurbüro Walter Schlempp, das der Verfügung des „Generalbauinspektors für die Reichshauptstadt“ Albert Speer unterstand.[1] Es wurden in dieser Zeit zivile und militärische Anlagen in Berlin, Peenemünde, Neu-Staßfurt und Wolmirsleben errichtet. In mehreren Baracken in Neu-Staßfurt, die er im Auftrag des Reichsministeriums für Rüstung durch Zwangsarbeiter bauen ließ, wurden anschließend KZ-Häftlinge untergebracht. Er war Bauleiter der Heeresversuchsanstalt Peenemünde. Als Mitglied im Jägerstab für die Fa. Schlempp war Lübke ab Mai 1944 verstärkt mit der Verlagerung der Kriegsproduktion beschäftigt.

Von 1945 bis 1946 leitete er ein eigenes Baubüro in Höxter. Von Januar bis Oktober 1953 war er Generalanwalt des Deutschen Raiffeisenverbandes in Bonn.

[Bearbeiten] Familie

Heinrich Lübke war seit 1929 verheiratet mit Wilhelmine Keuthen (1885-1981) aus Ramsbeck, heute Teil der Gemeinde Bestwig. Sein älterer Bruder Friedrich-Wilhelm Lübke war von 1951 bis 1954 Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein.

[Bearbeiten] Partei

In der Weimarer Republik war Lübke Mitglied des Zentrums.

Nach Kriegsende wurde er 1945 Mitglied der CDU.

[Bearbeiten] Abgeordneter und Minister

Von 1932 bis 1933 war Heinrich Lübke für das Zentrum Mitglied des Preußischen Landtages. Obwohl er bei der Landtagswahl am 5. März 1933 wiedergewählt wurde, verlor er sein Mandat, als nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten der Landtag aufgelöst wurde.

1946 war er als CDU-Mitglied Abgeordneter des von der britischen Militärregierung ernannten Provinziallandtages von Westfalen, ab Oktober 1946 des ernannten Landtages von Nordrhein-Westfalen.

Lübke gehörte ab April 1947 dem ersten frei gewählten nordrhein-westfälischen Landtag an. Am 6. März 1954 legte er sein Mandat nieder.

Von 1949 bis 29. September 1950 war er CDU-Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Arnsberg-Soest. In dieser Zeit war er auch Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.

Von 1953 bis zur Wahl zum Bundespräsidenten am 2. September 1959 war er erneut Mitglied des Deutschen Bundestages, direkt gewählt im Wahlkreis Rees-Dinslaken.

Vom 17. Juni 1947 bis zum 31. Dezember 1952 amtierte er in den von Rudolf Amelunxen und Karl Arnold geführten Landesregierungen als Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Nordrhein-Westfalen.

Nach der Bundestagswahl 1953 wurde er am 20. Oktober 1953 als Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in die von Bundeskanzler Konrad Adenauer geführte Bundesregierung berufen.

Siehe auch: Kabinett Adenauer II und Kabinett Adenauer III

[Bearbeiten] Bundespräsident

Er wurde am 1. Juli 1959 zum Bundespräsidenten gewählt. Seine Amtszeit begann am 13. September 1959. 1964 erfolgte seine Wiederwahl.

Lübke machte die Entwicklungshilfe zu einem Hauptanliegen seiner Präsidentschaft und setzte sich 1966 für die Bildung der Großen Koalition ein. Diese politischen Akzente wurden jedoch vor allem in der zweiten Amtszeit von seinen bald berühmten rhetorischen Missgriffen überschattet. Wie sich später heraus stellte, litt er zu diesem Zeitpunkt bereits an rasch fortschreitender Zerebralsklerose, welche die Versprecher begünstigte. Zudem ignorierte Lübke gerne vorhandene Redemanuskripte und versuchte frei zu sprechen. Diese Pannen entwickelten sich zum Politikum. Zahlreiche Journalisten begleiteten ihn oft nur deshalb auf seinen vielen Auslandsreisen, um derartige Fehlleistungen mitzubekommen.

Zu einer modernen Sage entwickelte sich der unbelegte Ausspruch „Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger“, den Lübke auf einem Staatsbesuch 1962 in Liberia benutzt haben soll.[2] Auch wird ihm zugeschrieben, dass er einem englischen Gesprächspartner „Gleich geht's los!“ sagen wollte und damit das berühmte „Equal goes it loose“ geprägt habe. Er fand ein starkes Echo in der deutschen Kabarett-Szene. Aufgrund des dem Bundespräsidenten daraufhin entgegenschlagenden Spotts entschied der Bayerische Rundfunk, die Vorstellungen der Münchner Lach- und Schießgesellschaft nicht weiterhin live zu übertragen. Belegt ist, dass Lübke in Tananarive, der Hauptstadt Madagaskars, das Präsidentenpaar mit den Worten „Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Frau Tananarive“ grüßte. Viele von Lübkes O-Tönen wurden Mitte 1966 von der Zeitschrift pardon auf der außerordentlich erfolgreichen Langspielplatte Heinrich Lübke redet für Deutschland verarbeitet.

1966 berichtete die Zeitschrift konkret ebenso wie DDR-Medien über Lübke als vermeintlichen „KZ-Baumeister“. Obwohl es sich hierbei ursprünglich um eine vom MfS der DDR initiierte Rufmord-Kampagne handelte,[3] stellten Historiker später fest, dass die behaupteten Tatbestände im Kern stimmten.[4] Der Stern, der 1968 aufgrund von Schriftgutachten zu dem Schluss gekommen war, dass seine Unterschriften unter den Bauplänen von Zwangsarbeiterlagern echt waren, setzte Lübke ebenfalls unter Druck.[5] Um das Amt aus dem bevorstehenden Bundestagswahlkampf herauszuhalten, trat Lübke 1969 drei Monate vor dem Ende seiner Amtszeit als Bundespräsident zurück.

Heinrich Lübke gehörte zu den Bundespräsidenten, die in ihrer Amtszeit nicht alle Gesetze, die vom Bundestag beschlossen worden waren, unterzeichneten. Nach Einholung eines wissenschaftlichen Gutachtens teilte er dem Bundestagspräsidenten mit, dass er das Gesetz gegen den Betriebs- und Belegschaftshandel nicht unterzeichnen werde, da es seiner Ansicht nach gegen die im Grundgesetz garantierte Freiheit der Berufswahl und der Berufsausbildung verstoßen würde.

Lübke war der bislang einzige römisch-katholische Bundespräsident.

[Bearbeiten] Staatsbesuche

Jahr Monat Staaten
1961 20.-23. Juni Frankreich
5.-7. Juli Schweiz
1962 11.-15. Januar Liberia
15.-18. Januar Guinea
18.-21. Januar Senegal
27.-31. März Österreich
15.-21. November Pakistan
21.-26. November Thailand
26. November-5. Dezember Indien
1963 23.-27. Oktober Iran
28. Oktober-3. November Indonesien
6.-18. November Japan
18.-23. November Philippinen
1964 24.-29. April Peru
29. April-4. Mai Chile
4.-7. Mai Argentinien
7.-14. Mai Brasilien
20.-26. Oktober Äthiopien
1966 22.-26. Februar Madagaskar
26.-28. Februar Kenia
28. Februar-4. März Kamerun
4.-8. März Togo
8.-12. März Mali
12.-16. März Marokko
22-28. November Mexiko
1967 2.-6. März Südkorea
6.-8. März Thailand
8.-11. März Malaysia
11.-15. März Nepal
15.-19. März Afghanistan
9.-16. Juni Kanada
1968 3.-5. Februar Frankreich
25.-30. April Tunesien
1969 5.-10. Februar Elfenbeinküste
10.-14. Februar Niger
14.-18. Februar Tschad

[Bearbeiten] Ehrungen

1953 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Bonn verliehen. 1957 erhielt er das Großkreuz des Bundesverdienstordens und 1959 als Bundespräsident die Sonderstufe des Großkreuzes des Bundesverdienstordens. Er ist außerdem Ehrenbürger der Städte Karlsruhe (1964) und Bonn (1966), sowie der Freiheit Sundern und am 7. Mai 1968 wurde Heinrich Lübke Ehrenbürger von Neheim-Hüsten.

Nach seinem Tod wurde er am 13. April 1972 im Plenarsaal des Deutschen Bundestages mit einem Staatsakt geehrt.

In Niamey, der Hauptstadt des Niger, ist eine Hauptstraße nach ihm benannt.

[Bearbeiten] Altpräsident und Tod

Dem Bundespräsidenten a. D. verblieb keine Aufgabe, und neue Pflichten konnte er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr übernehmen. Seine Absicht, von Zeit zu Zeit in Berlin zu wohnen, ließ sich nicht verwirklichen, und ebenso wenig konnte Lübke, der über eine Privatbibliothek von etwa 5.000 Büchern verfügte, seinem wissenschaftlichen Hobby nachgehen: Vergleichende Sprachwissenschaften und Mikrobiologie.

Seine Parteifreunde ignorierten ihn, wenn sie ihn nicht gar mieden. Sein Nachfolger im Amt des Bundespräsidenten, Gustav Heinemann, hielt jedoch Kontakt zu ihm. Bei Spaziergängen im Kottenforst auf dem Venusberg wurde Lübke – so man ihn noch erkannte – mit Respekt begrüßt.

Reisen nach Teneriffa im Herbst 1969 sowie zu Weihnachten 1970 und 1971 brachten keine Besserung in seinem Befinden. Eine fortschreitende Zerebralsklerose machte sich immer stärker bemerkbar, führte zu ernsthaften Sprechstörungen und zeitweise auftretendem Gedächtnisverlust. Im Nachhinein zeigte sich, dass diese Krankheit schon einige Jahre zuvor begonnen hatte und so manchen Versprecher des Bundespräsidenten in den letzten Jahren seiner Amtszeit erklärte. Im November 1971 besuchte der Altbundespräsident zum letzten Mal seinen Geburtsort Enkhausen.

Am 30. März 1972 erforderten akute Magenblutungen eine rasche Operation Lübkes. Dabei stellte sich heraus, dass er an einem weit fortgeschrittenen Magenkrebs litt, die Metastasen hatten bereits das Gehirn erreicht. Nach zwei weiteren Blutstürzen starb Heinrich Lübke am 6. April 1972 im Alter von 77 Jahren in Bonn.

Bei einem Staatsakt am 13. April 1972 wurden die Verdienste Lübkes gewürdigt. Nach einem Requiem im Kölner Dom wurde Lübke in Sundern-Enkhausen beigesetzt. Das Familiengrab auf dem Dorffriedhof in Enkhausen trägt die Inschrift „Heinrich Lübke – Bundespräsident von 1959 bis 1969“.

[Bearbeiten] Siehe auch

Kabinett Amelunxen IIKabinett Arnold IKabinett Arnold IaKabinett Arnold IIKabinett Adenauer IIKabinett Adenauer III

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] CD

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Heinrich Lübke – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. Berliner Zeitung: „Für Aufgaben im Reichsinteresse eingesetzt“, 9. März 1994
  2. Die Zeit: Stimmt’s? Lübke und die Neger, Nr. 14/2002
  3. Die Welt: Heinrich Lübke und die Staatssicherheit, 9. Mai 2007
  4. Die Zeit: Der Fall Lübke von Jens-Christian Wagner, Leiter der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora, 19. Juli 2007
  5. Die Zeit: Lübke erinnerte sich nicht. Bonner Präsidenten-Krise noch nicht beendet, Nr. 11/1968
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