1932
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Giuseppe Motta wird Bundespräsident der Schweiz
- 2. Januar: Die Stadt Jinzhou in der Mandschurei, Republik China, wird von japanischen Truppen besetzt
- 3. Januar: Die Briten verhaften und internieren in Indien Mahatma Gandhi und Vallabhbhai Patel
- 15. Januar: Über 6 Millionen Menschen sind in Deutschland arbeitslos
- 28. Januar: Japan besetzt Shanghai
- 2. Februar bis 10. Dezember: Internationale Abrüstungskonferenz in Genf
- 25. Februar: Adolf Hitler erlangt die deutsche Staatsbürgerschaft
- 1. März: Japan richtet den Marionettenstaat Mandschukuo ein
- 1. März: Entführung und Ermordung des Säuglings von Charles und Anne Lindbergh
- 24. März: Ein unblutiger Umsturz beendet die absolutistische Monarchie in Thailand
- 10. April: Paul von Hindenburg wird im zweiten Wahlgang mit 53 % der Stimmen wieder zum Reichspräsidenten gewählt
- 13. April: Das Verbot der SA und SS wird in Deutschland vom Minister Wilhelm Groener in der Regierung Brüning verfügt. Es kostet den Kanzler Sympathien beim Reichspräsidenten Paul von Hindenburg und wird im Juni von der Regierung Franz von Papen wieder aufgehoben.
- Mai: Irakischer König Faisal zum Staatsbesuch in Berlin
- 15. Juni: Zürcher Blutnacht
- 20. Juni: Im Benelux-Abkommen beschließen die Niederlande, Belgien und Luxemburg den Abbau ihrer Zollschranken
- 17. Juli: Beim Altonaer Blutsonntag, einer Schießerei zwischen Kommunisten, Nationalsozialisten und der Polizei, kommen 18 Menschen ums Leben, 285 werden verletzt
- 20. Juli: Beim sog. Preußenschlag wird auf Initiative von Reichskanzler Franz von Papen durch eine Notverordnung und unter Ausrufung des militärischen Ausnahmezustands die geschäftsführende preußische Regierung, unter Leitung von Otto Braun, für abgesetzt erklärt
- 31. Juli: nach der Reichstagswahl stellt die NSDAP erstmals die stärkste Fraktion
- 12. September: Reichskanzler von Papen wird durch einen Misstrauensantrag gestürzt und der Reichstag durch den Reichspräsidenten Hindenburg aufgelöst
- 18. September: Das Königreich Saudi-Arabien wird gegründet und Ibn Saud zum König ausgerufen
- 20. September: Mahatma Gandhi beginnt einen Hungerstreik im Gefängnis (Pune)
- 3. Oktober: Irak wird unabhängig von Großbritannien
- 12. Oktober: Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und Baden
- 26. Oktober: In Nauru wird das erste Angam gefeiert
- 6. November: Stimmenverluste der Nationalsozialisten bei Reichstagsneuwahlen
- 8. November: Franklin D. Roosevelt wird als Kandidat der Demokratischen Partei zum neuen amerikanischen Präsidenten gewählt
- 9. November: Blutnacht von Genf
- 29. November: Französisch-sowjetischer Nichtangriffspakt
- 3. Dezember: Kurt von Schleicher wird von Hindenburg zum Reichskanzler berufen und mit der Bildung eines neuen Präsidialkabinetts beauftragt
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 2. April: Der Barmer Bankverein und die Commerzbank AG fusionieren rückwirkend zum 1. Januar 1932
- 19. Dezember: Bei einer Probefahrt verkürzt der Fliegende Hamburger die Reisezeit auf der Bahnstrecke zwischen Berlin und Hamburg auf 142 Minuten. Der Schnelltriebwagen wird ab dem 15. Mai 1933 fahrplanmäßig eingesetzt.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 27. Februar: Die Zeitschrift Nature veröffentlicht einen Artikel von James Chadwick, der darin die Existenz des Neutrons beschreibt.
- 18. März: In Sydney wird die Hafenbrücke (Harbour Bridge), mit einer Spannweite von 495,6 m längste Bogenbrücke der Welt, eingeweiht
- 28. Mai: Die Fertigstellung des Abschlussdeichs macht die niederländische Zuidersee zum Binnengewässer
- 6. August: Der Wellandkanal zwischen Eriesee und Ontariosee wird eröffnet
- Die Sendeanlage Ismaning wird errichtet
- Erstes Positron wird von Carl D. Anderson entdeckt
[Bearbeiten] Kultur
- 14. Februar: Uraufführung der musikalischen Tragikomödie Der gewaltige Hahnrei von Berthold Goldschmidt in Mannheim
- 16. März: Uraufführung der Oper Maria Egiziaca von Ottorino Respighi an der Carnegie Hall in New York
- 17. März: Uraufführung der Oper La Donna Serpente (Frau und Schlange) von Alfredo Casella am Teatro Reale in Rom
- 6. September: Uraufführung der Oper La favola d'Orfeo (Die Geschichte von Orpheus) von Alfredo Casella am Teatro Goldoni in Venedig
- 29. Oktober: Uraufführung der Oper Der Schmied von Gent von Franz Schreker an der Deutschen Oper Berlin
- 23. November: Uraufführung der Operette Glückliche Reise von Eduard Künneke am Theater am Kurfürstendamm in Berlin
- 10. Dezember: Uraufführung der Operette Venus in Seide von Robert Stolz in Zürich
- 23. Dezember: Uraufführung der Operette Sissy von Fritz Kreisler am Theater an der Wien in Wien
- 23. Dezember: Uraufführung der Operette Ball im Savoy von Paul Abraham im Metropol-Theater in Berlin
- 27. Dezember: Mit einer spektakulären Bühnenshow wird die Radio City Music Hall In New York City für das Publikum geöffnet. Die damit angestrebte Rückkehr zum hochklassigen Varieté scheitert jedoch.
- Der Roman „Licht im August“ von William Faulkner erscheint
- Gründung des Courtauld Institute of Art
[Bearbeiten] Sport
- 20. Mai: Amelia Earhart überfliegt als erste Frau im Alleinflug den Atlantik
- 18. Juni: Der Weltbasketballverband FIBA wird in Genf gegründet
- 30. Juli: Die X. Olympische Sommerspiele in Los Angeles, USA, beginnen
- 14. Oktober: Der EHC Basel wird gegründet
- 15. Dezember: Der Eissport Weißwasser wird gegründet (Eishockey in Weißwasser)
[Bearbeiten] Katastrophen
- 25. Dezember: Erdbeben der Stärke 7,6 in Gansu, Republik China, ca. 70.000 Tote
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 1. Januar: Thomas Alder, deutscher Schauspieler († 1968)
- 3. Januar: Clifton Marlin, US-amerikanischer Rennfahrer († 2005)
- 4. Januar: Paul Virilio, französischer Philosoph und Medienkritiker
- 5. Januar: Umberto Eco, italienischer Schriftsteller, Medienwissenschaftler und Semiotiker
- 5. Januar: Raissa Maximowna Gorbatschowa, russische Soziologin, Ehefrau von Michail Gorbatschow († 1999)
- 6. Januar: Max Streibl, deutscher Politiker († 1998)
- 6. Januar: José Saraiva Martins, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 11. Januar: Klaus Stern, deutscher Rechtswissenschaftler
- 11. Januar: Alfonso Arau, mexikanischer Schauspieler, Produzent und Regisseur
- 13. Januar: Joseph Kardinal Zen Ze-kiun, Bischof von Hongkong
- 16. Januar: Dian Fossey, US-amerikanische Gorilla-Forscherin († 1985)
- 18. Januar: Robert Anton Wilson, US-amerikanischer Schriftsteller († 2007)
- 19. Januar: George MacBeth, schottischer Dichter und Schriftsteller († 1992)
- 22. Januar: Piper Laurie, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. Januar: Mancur Olson, Wirtschaftswissenschaftler († 1998)
- 23. Januar: Dietrich Rollmann, deutscher Politiker († 2008)
- 26. Januar: Clement Dodd, jamaikanischer Reggae-Musiker und Schallplattenproduzent († 2004)
- 27. Januar: Hans Rémond, deutsch-schweizerischer Künstler
- 28. Januar: Parry O'Brien, US-amerikanischer Leichtathlet
- 29. Januar: José Ayala-Lasso, ecuadorianischer Politiker
- 31. Januar: Michael Degen, deutscher Schauspieler
[Bearbeiten] Februar
- 2. Februar: Franz Kamphaus, Bischof der Diözese Limburg
- 4. Februar: Robert Coover, US-amerikanischer Schriftsteller
- 5. Februar: Cesare Maldini, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 6. Februar: Heinz-Klaus Metzger, deutscher Musiktheoretiker und Musikkritiker
- 6. Februar: Ernst Herhaus, deutscher Schriftsteller
- 6. Februar: François Truffaut, französischer Regisseur, Filmkritiker, Schauspieler und Produzent († 1984)
- 7. Februar: Anton Schlembach, Bischof von Speyer
- 8. Februar: Horst Eckel, deutscher Fußballspieler
- 8. Februar: Cliff Allison, englischer Formel-1-Rennfahrer († 2005)
- 8. Februar: John Williams, US-amerikanischer Komponist
- 9. Februar: Gerhard Richter, deutscher Maler
- 10. Februar: Roland Hanna, US-amerikanischer Jazzpianist († 2002)
- 11. Februar: Edwin Schwertner, Büroleiter des Politbüros des ZK der SED in der DDR
- 14. Februar: Alexander Kluge, deutscher Filmemacher, Schriftsteller und Fernsehautor
- 15. Februar: Jonathan Adams, britischer Schauspieler († 2005)
- 15. Februar: Leoš Suchařípa, tschechischer Schauspieler, Übersetzer und Theatertheoretiker († 2005)
- 15. Februar: Josef Brukner, tschechischer Schriftsteller, Übersetzer und Filmszenarist
- 16. Februar: Aharon Appelfeld, israelischer Schriftsteller
- 18. Februar: Andreas Meyer-Hanno, deutscher Musikprofessor und Schwulenaktivist († 2006)
- 18. Februar: Wolfgang Mitzinger, deutscher Minister
- 18. Februar: Miloš Forman, tschechischer Regisseur, Schauspieler und Drehbuchautor
- 19. Februar: Jean-Pierre Ponnelle, französischer Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner († 1988)
- 22. Februar: Robert Opron, Architekt und Designer
- 22. Februar: Edward Kennedy, US-amerikanischer Politiker, Senator von Massachusetts
- 23. Februar: Hansheiri Dahinden, Schweizer Dichter und Liedermacher
- 23. Februar: Majel Barrett, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. Februar: John Vernon, kanadischer Schauspieler († 2005)
- 24. Februar: Zell Miller, US-amerikanischer Politiker
- 25. Februar: Hans Apel, deutscher Politiker
- 25. Februar: Tony Brooks, britischer Formel-1-Rennfahrer
- 25. Februar: Bruno Menzel, deutscher Politiker († 1996)
- 25. Februar: Faron Young, US-amerikanischer Country-Sänger († 1996)
- 26. Februar: Johnny Cash, US-amerikanischer Country-Musiker († 2003)
- 27. Februar: Roger Boutry, französischer Komponist und Professor
- 27. Februar: Ernst Hinterseer, österreichischer Skirennläufer
- 27. Februar: Elizabeth Taylor, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. Februar: Gerhard Braun, deutscher Musiker
- 28. Februar: Noel Cantwell, irischer Fußball- und Cricketspieler († 2005)
- 28. Februar: Don Francks, kanadischer Schauspieler
- 29. Februar: Masten Gregory, US-amerikanischer Formel 1-Rennfahrer († 1985)
[Bearbeiten] März
- 1. März: Adalbert Schmitt, deutscher Unternehmer und Gastronom († 2005)
- 3. März: Franz von Kutschera, deutscher Philosoph
- 4. März: Ryszard Kapuściński, polnischer Journalist; langjähriger Auslandskorrespondent der polnischen Nachrichtenagentur PAP († 2007)
- 4. März: Miriam Makeba, südafrikanische Sängerin
- 6. März: Bronisław Geremek, polnischer Historiker und Politiker
- 6. März: Hansjörg Häfele, deutscher Politiker
- 8. März: Erling Blöndal Bengtsson, dänischer Cellist
- 8. März: Franz Müller-Heuser, deutscher Konzertsänger
- 9. März: Rodolfo Quezada Toruño, Erzbischof von Guatemala und Kardinal
- 11. März: Leroy Jenkins, us-amerikanischer Komponist († 2007)
- 12. März: Barbara Feldon, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. März: Andrew Young, US-amerikanischer Bürgerrechtsaktivist
- 15. März: Jerzy Hoffman, polnischer Filmregisseur
- 15. März: Alan L. Bean, US-amerikanischer Astronaut
- 16. März: Kurt Diemberger, österreichischer Bergsteiger
- 18. März: John Updike, amerikanischer Schriftsteller
- 20. März: Jürgen Warnke, deutscher Politiker
- 21. März: Walter Gilbert, US-amerikanischer Physiker und Biochemiker
- 24. März: Helmut Lippelt, deutscher Politiker
- 24. März: Claus Peter Witt, deutscher Fernsehregisseur und Drehbuchautor
- 29. März: Gerd Baltus, deutscher Schauspieler
- 31. März: Ōshima Nagisa, japanischer Regisseur
- 31. März: Humberto Selvetti, argentinischer Gewichtheber
[Bearbeiten] April
- 1. April: Debbie Reynolds, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 2. April: Siegfried Rauch, deutscher Schauspieler
- 2. April: Edward Michael Egan, Erzbischof von New York und Kardinal
- 4. April: Andrei Arsenjewitsch Tarkowski, sowjetischer Regisseur († 1986)
- 4. April: Anthony Perkins, US-amerikanischer Schauspieler († 1992)
- 5. April: Jochen Ziem, deutscher Schriftsteller († 1994)
- 5. April: Bora Ćosić, serbischer Schriftsteller
- 6. April: Helmut Griem, deutscher Schauspieler († 2004)
- 6. April: Günter Herburger, deutscher Schriftsteller
- 7. April: Cal Smith, US-amerikanischer Country-Musiker
- 8. April: József Antall, ungarischer Politiker († 1993)
- 9. April: Carl Perkins, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 1998)
- 9. April: Helmut Wolff, deutscher Maler und Bildhauer
- 10. April: Omar Sharif, ägyptischer Schauspieler
- 10. April: Mae Faggs, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin († 2000)
- 11. April: Walter Krüger, deutscher Leichtathlet
- 11. April: Joel Grey, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. April: Lakshman Kadirgamar, sri-lankischer Politiker († 2005)
- 14. April: Atef Ebeid, ägyptischer Ministerpräsident
- 16. April: Henk Schouten, niederländischer Fußballspieler
- 17. April: Rolf Schneider, deutscher Schriftsteller
- 19. April: Andrea Mead-Lawrence, US-amerikanische Skifahrerin
- 19. April: Fernando Botero, kolumbianischer Maler und Künstler
- 19. April: Jayne Mansfield, US-amerikanische Filmschauspielerin († 1967)
- 21. April: Angela Mortimer, englische Tennisspielerin
- 22. April: Isao Tomita, japanischer Musiker und Komponist
- 23. April: Hansl Krönauer, deutscher Komponist und Sänger
- 23. April: Wladimir Nikolajewitsch Jengibarjan, sowjetischer Boxer
- 25. April: Nikolai Semjonowitsch Kardaschow, russischer Astrophysiker
- 26. April: Roland Dressel, deutscher Kameramann
- 26. April: Francis Lai, französischer Komponist, Akkordeonist und Oscar-Preisträger
- 27. April: Roelof Frederick Botha, südafrikanischer Außenminister
- 27. April: Gian-Carlo Rota, italienisch-US-amerikanischer Mathematiker
- 29. April: Nana Gualdi, italienisch-deutsche Sängerin und Schauspielerin
- 30. April: Umar Kayam, indonesischer Schriftsteller
[Bearbeiten] Mai
- 5. Mai: Max Dünki, schweizerischer Politiker
- 6. Mai: Johannes Gross, Publizist und Journalist († 1999)
- 8. Mai: Arnulf Baring, deutscher Politikwissenschaftler und Zeithistoriker
- 8. Mai: Sonny Liston, US-amerikanischer Boxer († 1970)
- 9. Mai: Peter von Tramin, österreichischer Schriftsteller († 1981)
- 10. Mai: Christiane Kubrick, deutsche Malerin und Schauspielerin
- 11. Mai: Sigrid Heuck, deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin
- 11. Mai: Dieter Honisch, deutscher Kunsthistoriker und Museumsdirektor († 2004)
- 13. Mai: Helga Wischer, deutsche Sportanglerin
- 15. Mai: Chavalit Yongchaiyudh, thailändischer Politiker
- 17. Mai: David Izenzon, US-amerikanischer Jazz-Bassist († 1979)
- 17. Mai: Miloslav Vlk, Kardinal und Erzbischof von Prag
- 17. Mai: Jackie McLean, US-amerikanischer Jazz-Altsaxophonist
- 19. Mai: Alma Cogan, englische Schlagersängerin († 1966)
- 19. Mai: Elena Poniatowska, mexikanische Schriftstellerin und Journalistin
- 20. Mai: Nazyl Báez Finol, venezolanische Komponistin, Dirigentin und Musikpädagogin
- 20. Mai: Dieter Rams, deutscher Designer
- 21. Mai: Gabriele Wohmann, deutsche Schriftstellerin
- 21. Mai: Hans de With, deutscher Politiker
- 21. Mai: Eugene Hartzell, US-amerikanischer Komponist († 2000)
- 23. Mai: John Lyons, britischer Sprachwissenschaftler
- 23. Mai: Les Spann, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 25. Mai: John Gregory Dunne, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Drehbuchautor († 2003)
- 26. Mai: Frank Beyer, deutscher Filmregisseur († 2006)
- 27. Mai: Junior Parker, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1971)
- 29. Mai: Paul Ralph Ehrlich, US-amerikanischer Biologe
- 30. Mai: Pauline Oliveros, US-amerikanische Komponistin
- 31. Mai: Jay Miner, Chipdesigner, gilt als Vater des Amiga († 1994)
[Bearbeiten] Juni
- 2. Juni: Michel Soutter, Schweizer Filmregisseur († 1991)
- 4. Juni: John Drew Barrymore, US-amerikanischer Schauspieler († 2004)
- 5. Juni: Christy Brown, irischer Maler und Autor († 1981)
- 6. Juni: Fred Lebow, rumänisch-amerikanischer Marathonläufer († 1994)
- 6. Juni: David Scott, US-amerikanischer Astronaut
- 8. Juni: Guy Lacour, französischer Komponist und Professor
- 9. Juni: Branko Lustig, kroatischer Produzent
- 10. Juni: Philipp Jenninger, deutscher CDU Politiker
- 11. Juni: Gert Prokop, Schriftsteller († 1994)
- 11. Juni: Athol Fugard, südafrikanischer Schriftsteller
- 11. Juni: Ed Bishop, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
- 12. Juni: Almut Rößler, deutsche Organistin und Kirchenmusikerin
- 12. Juni: Mamo Wolde, äthiopischer Olympiasieger im Marathon († 2002)
- 12. Juni: Max Leemann, Schweizer Komponist und Dirigent
- 14. Juni: Henri Schwery, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 15. Juni: Mario Cuomo, US-amerikanischer Politiker
- 17. Juni: Sabin Bălaşa, rumänischer Maler, Filmemacher und Autor († 2008)
- 18. Juni: Günter Seuren, deutscher Schriftsteller († 2003)
- 18. Juni: Dudley R. Herschbach, US-amerikanischer Chemiker
- 19. Juni: Ernest Ranglin, jamaikanischer Ska- und Jazz-Gitarrist
- 20. Juni: Ferry Radax, österreichischer Filmemacher
- 20. Juni: Robert Iwanowitsch Roschdestwenski, russischer Schriftsteller († 1994)
- 21. Juni: Lalo Schifrin, argentinischer Pianist, Komponist, Arrangeur und Dirigent
- 22. Juni: Amrish Puri, indischer Filmschauspieler († 2005)
- 22. Juni: Soraya Esfandiary Bakhtiari, zweite Ehefrau von Schah Mohammad Reza Pahlavi († 2001)
- 24. Juni: David McTaggart, Greenpeace-Aktivist und Funktionär († 2001)
- 24. Juni: Hans-Jürgen von Maydell, deutscher Forstwissenschaftler
- 27. Juni: Ferdinand Tillmann, deutscher Politiker und MdB
- 27. Juni: Joachim Wohlgemuth, deutscher Schriftsteller († 1996)
- 30. Juni: Martin Mailman, US-amerikanischer Komponist und Professor († 2000)
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Alois Rohrmoser, Gründer der Skifabrik Atomic († 2005)
- 3. Juli: Alexander Schalck-Golodkowski, deutscher Politiker
- 7. Juli: Quino, argentinischer Cartoon-Zeichner
- 7. Juli: Joe Zawinul, österreichischer Jazz-Pianist und Keyboarder
- 7. Juli: Gyula Horn, ungarischer Politiker
- 8. Juli: Barbara Loden, US-amerikanische Schauspielerin († 1980)
- 9. Juli: Donald Rumsfeld, US-amerikanischer Politiker, Verteidigungsminister der USA
- 9. Juli: Ahmed Fathi Sorour, ägyptischer Politiker
- 10. Juli: Jürgen Becker, deutscher Schriftsteller
- 11. Juli: Karl-Heinz Stienen, deutscher Politiker († 2004)
- 11. Juli: Gerrit Voges, niederländischer Fußballspieler
- 12. Juli: Sergio Caprari, italienischer Boxer
- 12. Juli: Otis Davis, US-amerikanischer Basketballspieler, Leichtathlet und Olympiasieger
- 13. Juli: Per Nørgård, dänischer Komponist
- 13. Juli: Hubert Reeves, kanadischer Astrophysiker und Sachbuchautor
- 14. Juli: Del Reeves, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter († 2007)
- 16. Juli: Detlef Kleinert, deutscher Politiker und MdB
- 17. Juli: Wojciech Kilar, polnischer Filmkomponist
- 19. Juli: Erró, isländischer Maler
- 20. Juli: Otto Schily, deutscher Politiker und Bundesminister
- 20. Juli: Nam June Paik, US-amerikanischer Pionier der Videokunst († 2006)
- 22. Juli: Coy Koopal, niederländischer Fußballspieler († 2003)
- 22. Juli: Oscar de la Renta, Modedesigner
- 22. Juli: Josef Steiner, Schweizer Großmeister im Fernschach († 2003)
- 26. Juli: James Francis Stafford, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 29. Juli: Max Bolkart, deutscher Skispringer
- 29. Juli: Luigi Snozzi, Schweizer Architekt
- 31. Juli: Barbara Gittings, US-amerikanische Journalistin und LGBT-Aktivistin
- 31. Juli: John Rogers Searle, US-amerikanischer Philosoph
[Bearbeiten] August
- 2. August: Leo Boivin, kanadischer Eishockeyspieler
- 2. August: Lamar Hunt, US-amerikanische Sportpersönlichkeit
- 2. August: Peter O’Toole, irischer Schauspieler
- 4. August: Hans-Jürgen Fröhlich, deutscher Schriftsteller († 1986)
- 4. August: Guillermo Mordillo, argentinischer Zeichner
- 6. August: Ernst-Bernd Blümle, deutsch-schweizerischer Ökonom († 2008)
- 7. August: Abebe Bikila, äthiopischer Marathonläufer († 1973)
- 7. August: Rien Poortvliet, niederländischer Maler und Zeichner († 1995)
- 9. August: Anand Panyarachun, thailändischer Premierminister
- 10. August: Alexander Goehr, deutscher Komponist klassischer Musik
- 10. August: Vladimír Páral, tschechischer Schriftsteller
- 10. August: Gaudencio Borbon Kardinal Rosales, Erzbischof von Manila
- 10. August: Miloslav Švandrlík, tschechischer Schriftsteller
- 11. August: Fernando Arrabal, spanisch-französischer Schriftsteller und Dichter
- 11. August: Peter Eisenman, US-amerikanischer Architekt
- 12. August: Oskar Saier, 13. Erzbischof der Diözese Freiburg
- 12. August: Sirikit, Königin von Thailand
- 16. August: Willi Gierlich, deutscher Fußballspieler
- 17. August: V. S. Naipaul, westinidischer Schriftsteller
- 17. August: Jean-Jacques Sempé, französischer Cartoonist
- 18. August: Bill Bennett, kanadischer Politiker
- 18. August: Luc Montagnier, französischer Virologe
- 19. August: Hans-Joachim Weimann, deutscher Forstwissenschaftler
- 21. August: Louis de Branges de Bourcia, französischer Mathematiker
- 22. August: Gerald Paul Carr, US-amerikanischer Astronaut
- 23. August: Jack Earls, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
- 24. August: Cormac Murphy-O'Connor, britischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 24. August: Ludwig Adamovich jun., österreichischer Jurist und Präsident des Verfassungsgerichtshofes
- 24. August: Heinz-Werner Meyer, deutscher Gewerkschafter († 1994)
- 25. August: Alexander Arnz, deutscher Fernsehregisseur († 2004)
- 26. August: Lygia Bojunga Nunes, brasilianische Kinder- und Jugendbuchautorin
- 26. August: Arthur Dunkel, Schweizer Ökonom († 2005)
- 26. August: Karekin Sarkissian, Oberster Katholikos der armenischen apostolischen Kirche († 1999)
- 29. August: Jerry Dodgion, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
- 30. August: Friedrich Wilhelm Kantzenbach, deutscher Kirchenhistoriker
- 31. August: Willy Hautvast, niederländischer Komponist und Musiker
[Bearbeiten] September
- 6. September: Frank Stronach, austro-kanadischer Unternehmer
- 6. September: Gilles Tremblay, kanadischer Komponist
- 7. September: Kuno Lorenz, deutscher Philosoph
- 8. September: Patsy Cline, US-amerikanische Country-Sängerin († 1963)
- 9. September: Rüdiger Lorenz, deutscher Neurochirurg († 2008)
- 12. September: Werner Dürrson, deutscher Schriftsteller († 2008)
- 12. September: Atli Pætursson Dam, färöischer Politiker (Javnaðarflokkurin) († 2005)
- 13. September: Félix Malloum, Präsident des Tschad
- 13. September: Pedro Rubiano Sáenz, Erzbischof von Bogotá und Kardinal
- 14. September: Gerd Fuchs, deutscher Schriftsteller
- 15. September: Charles Paul Wilp, deutscher Künstler, Fotograf und Kurzfilmregisseur († 2005)
- 21. September: Don Preston, US-amerikanischer Rockmusiker und Filmmusikkomponist, wurde durch Zappa bekannt
- 22. September: Afewerk Tekle, äthiopischer Künstler
- 22. September: Algirdas Mykolas Brazauskas, litauischer Politiker, Premierminister und Präsident
- 22. September: Ingemar Johansson, schwedischer Boxweltmeister
- 22. September: Carlos Saura, spanischer Filmregisseur
- 23. September: Víctor Jara, chilenischer Musiker († 1973)
- 23. September: Mehmood, indischer Schauspieler und Filmproduzent († 2004)
- 24. September: Miguel Ángel Montuori, italienisch-argentinischer Fußballspieler († 1998)
- 24. September: Rolf Tiedemann, deutscher Philosoph, Philologe und Editor
- 24. September: Walter Wallmann, deutscher Politiker
- 25. September: Glenn Gould, kanadischer Pianist, Komponist, Musikautor († 1982)
- 25. September: Adolfo Suárez, spanischer Premierminister
- 26. September: Manmohan Singh, indischer Premierminister
- 29. September: Erivan Haub, deutscher Unternehmer (Tengelmann)
- 29. September: Robert Benton, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 30. September: Heinz Behrens, deutscher Schauspieler
- 30. September: Shintarō Ishihara, japanischer Schriftsteller und Politiker
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Bonnie Owens, US-amerikanische Country-Sängerin
- 1. Oktober: Albert Collins, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger († 1993)
- 5. Oktober: Johanna Matz, österreichische Schauspielerin
- 8. Oktober: Ray Reardon, Snooker-Spieler
- 10. Oktober: Dimiter Inkiow, bulgarisch-deutscher Kinderbuchautor
- 10. Oktober: Hans Watzek, DDR-Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft
- 11. Oktober: Michael Theunissen, deutscher Philosoph
- 11. Oktober: Richard Lugner, österreichischer Bauunternehmer
- 11. Oktober: Dottie West, US-amerikanische Country-Sängerin († 1991)
- 12. Oktober: Heinz Schneider, deutscher Tischtennisspieler
- 13. Oktober: Dušan Makavejev, jugoslawischer Filmregisseur
- 14. Oktober: Wolf Vostell, deutscher Maler, Bildhauer und Happeningkünstler († 1998)
- 14. Oktober: Dyanne Thorne, US-amerikanische Schauspielerin
- 15. Oktober: Joachim Dudeck, deutscher Medizininformatiker
- 15. Oktober: Hans Röhrs, deutscher Bergingenieur und Bergbauhistoriker
- 16. Oktober: Manfred Max-Neef, chilenischer Ökonom
- 16. Oktober: Guðbergur Bergsson, isländischer Schriftsteller
- 16. Oktober: Rodion Konstantinowitsch Schtschedrin, Komponist
- 16. Oktober: Detlev Karsten Rohwedder, deutscher Manager und Politiker († 1991)
- 17. Oktober: Rudolf Smend, deutscher Theologe (Alttestamentler)
- 21. Oktober: Pál Csernai, ungarischer Fußballtrainer
- 21. Oktober: Cesare Perdisa, italienischer Formel-1-Rennfahrer († 1998)
- 21. Oktober: Rudolph Joseph Rummel, US-amerikanischer Politikwissenschaftler
- 24. Oktober: Pierre-Gilles de Gennes, französischer Physiker
- 24. Oktober: Robert Mundell, kanadischer Volkswirt, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften 1999
- 25. Oktober: Harry Gregg, Fußballspieler
- 25. Oktober: Jerzy Pawłowski, polnischer Säbelfechter und Olympiasieger († 2005)
- 27. Oktober: Sylvia Plath, US-amerikanische Schriftstellerin († 1963)
- 28. Oktober: Gerhart Rudolf Baum, deutscher Politiker
- 28. Oktober: Spyros Kyprianou, griechisch-zypriotischer Politiker, Präsident der Republik Zypern († 2002)
- 28. Oktober: John William Corrington, US-amerikanischer Drehbuchautor († 1998)
- 29. Oktober: R. B. Kitaj, US-amerikanischer Künstler
- 29. Oktober: Charlotte Knobloch, Vizepräsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland
- 30. Oktober: Louis Malle, französischer Regisseur († 1995)
[Bearbeiten] November
- 1. November: Edgar Reitz, deutscher Filmregisseur
- 1. November: Al Arbour, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer
- 1. November: Francis Arinze, Kardinal
- 2. November: Stéphane Audran, französische Schauspielerin
- 2. November: Melvin Schwartz, US-amerikanischer Physiker
- 4. November: Thomas Klestil, österreichischer Diplomat, Bundespräsident († 2004)
- 8. November: Ben Bova, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
- 10. November: Roland Bulirsch, deutscher Mathematiker
- 10. November: Richard Österreicher, österreichischer Dirigent und Jazzmusiker
- 10. November: Roy Scheider, US-amerikanischer Filmschauspieler († 2008)
- 10. November: Frederick Dewhurst Yates, englischer Schachspieler
- 13. November: Richard Mulligan, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. November: Gunter Sachs, deutscher Fotograf, Filmregisseur, Kunstsammler, Astrologe, Playboy
- 15. November: Petula Clark, britische Schauspielerin und Schlagersängerin
- 15. November: Hans Roericht, deutscher Designer
- 17. November: Hartmut Reck, deutscher Filmschauspieler und Synchronsprecher († 2001)
- 19. November: Alfonso Caycedo, spanischer Psychiater und Begründer der Sophrologie
- 20. November: Richard Dawson, englischer Schauspieler
- 20. November: John Barnes Chance, US-amerikanischer Komponist († 1972)
- 21. November: Heinrich Lummer, deutscher Politiker
- 22. November: Günter Sawitzki, deutscher Fußballspieler
- 23. November: Renato Raffaele Martino, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 23. November: Bruno Visintin, italienischer Boxer
- 24. November: Norbert Burger, deutscher Politiker
- 29. November: Jacques Chirac, ehemaliger französischer Staatspräsident
- 29. November: Diane Ladd, US-amerikanische Schauspielerin
- 30. November: Gérard Lauzier, französischer Filmemacher und Comiczeichner
- 30. November: Bob Moore, us-amerikanischer Studiomusiker und Orchester-Leiter
[Bearbeiten] Dezember
- 4. Dezember: Roh Tae-woo, südkoreanischer General und Politiker
- 5. Dezember: Sheldon Glashow, US-amerikanischer Physiker
- 5. Dezember: Little Richard, US-amerikanischer Rock 'n' Roll-Musiker
- 7. Dezember: Pentti Linkola, finnischer Philosoph, militanter Umweltschützer
- 7. Dezember: Ellen Burstyn, US-amerikanische Schauspielerin
- 8. Dezember: Eusébio Oscar Scheid, Erzbischof von Rio de Janeiro und Kardinal
- 8. Dezember: Charly Gaul, luxemburgischer Rad-Rennfahrer
- 9. Dezember: Donald Byrd, US-amerikanischer Jazztrompeter
- 12. Dezember: Bob Pettit, US-amerikanischer Basketballspieler
- 14. Dezember: Charlie Rich, US-amerikanischer Country-Sänger († 1995)
- 16. Dezember: Henry Taylor, englischer Rennfahrer und Geschäftsmann
- 16. Dezember: Otto Ernst Krasney, Vizepräsident des Bundessozialgerichts
- 17. Dezember: Konrad Bayer, österreichischer Schriftsteller († 1964)
- 19. Dezember: Bernhard Vogel, deutscher Politiker
- 19. Dezember: Rainer Bertram, deutscher Schlagersänger
- 19. Dezember: Banharn Silapa-Archa, thailändischer Ministerpräsident
- 21. Dezember: Hinrich Lehmann-Grube, deutscher Politiker
- 23. Dezember: Neil Armstrong, NHL-Schiedsrichter
- 26. Dezember: Ingo von Münch, deutscher Jurist und Verfassungsrechtler
- 26. Dezember: Maximilian Aichern, katholischer Bischof der Diözese Linz
- 28. Dezember: Manuel Puig, argentinischer Schriftsteller und Drehbuchautor († 1990)
- 29. Dezember: Cornelio Sommaruga, Schweizer Jurist
- 30. Dezember: Skeeter Davis, US-amerikanische Sängerin († 2004)
- 31. Dezember: Mildred Scheel, Gattin von Walter Scheel und Gründerin der deutschen Krebshilfe († 1985)
- 31. Dezember: Felix Rexhausen, deutscher Journalist, Autor und Satiriker († 1992)
[Bearbeiten] Tag unbekannt
- Christoph Caskel, deutscher Konzertschlagzeuger und Musikpädagoge
- Cyril Davies, britischer Bluesmusiker († 1964)
- Don Drummond, jamaikanischer Musiker († 1969)
- Jorge Glusberg, argentinischer Kulturschaffender
- Robert Kohnen, belgischer Cembalist und Organist
[Bearbeiten] Gestorben
- 7. Januar: André Maginot, französischer Politiker (* 1877)
- 11. Januar: Josef Jarno, österreichischer Schauspieler und Theaterdirektor (* 1866)
- 13. Januar: Sophie von Preußen, Tochter des deutschen Kaisers (* 1870)
- 17. Januar: Louis Brennan, irisch-australischer Konstrukteur und Erfinder (* 1852)
- 24. Januar: Herbert Norkus, Schüler und Hitlerjunge (* 1917)
- 26. Januar: Harry Fuld, deutscher Industrieller (* 1879)
- 27. Januar: Mortimer Wilson, US-amerikanischer Komponist (* 1876)
- 9. Februar: Paul Neumann, österreichischer Schwimmer (* 1875)
- 10. Februar: Edgar Wallace, britischer Kriminalautor (* 1875)
- 16. Februar: Ferdinand Buisson, französischer Pädagoge (* 1841)
- 18. Februar: Friedrich August III., letzter sächsischer König (* 1865)
- 3. März: Eugen d’Albert, deutscher Komponist (* 1864)
- 3. März: Joseph M. Brown, US-amerikanischer Politiker (* 1851)
- 5. März: Marcus Holcomb, US-amerikanischer Politiker (* 1844)
- 6. März: Alfred Bock, deutscher Fabrikant und Schriftsteller (* 1859)
- 7. März: Aristide Briand, französischer Ministerpräsident (* 1862)
- 11. März: Hermann Gunkel, deutscher protestantischer Theologe (* 1862)
- 12. März: Ivar Kreuger, Gründer der Svenska Tändsticks AB (STAB) (Zündwarenmonopol) (* 1880)
- 13. März: Rudolf Kalvach, österreichischer Grafiker (* 1883)
- 14. März: George Eastman, US-amerikanischer Industrieller (* 1854)
- 15. März: Friedrich Radszuweit, deutscher Unternehmer und Schriftsteller (* 1876)
- 21. März: Georg Dehio, deutscher Kunsthistoriker (* 1850)
- 30. März: Eduard Sievers, deutscher Germanist (* 1850)
- 3. April: Friedrich Wilhelm Franke, deutscher Organist (* 1862)
- 3. April: Heinrich Wilhelm Limbertz, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter (* 1874)
- 4. April: Wilhelm Ostwald, deutsch-baltischer Chemiker und Nobelpreisträger (* 1853)
- 16. April: Ferruccio Cattelani, italienischer Komponist (* 1867)
- 21. April: Friedrich Gustav Piffl, österreichischer Erzbischof und Kardinal (* 1864)
- 6. Mai: Viktor Weber Edler von Webenau, österreich-ungarischer General (* 1861)
- 7. Mai: Paul Doumer, französischer Staatspräsident (* 1857)
- 16. Mai: Anton Wildgans, österreichischer Dramatiker und Lyriker (* 1881)
- 16. Mai: Louise Dumont, deutsche Schauspielerin und Theaterleiterin (* 1862
- 3. Juni: Rudolf Kremlička, tschechischer Maler und Graphiker
- 5. Juni: Karl Stiegler, österreichischer Hornist und Professor (* 1876)
- 12. Juni: Rudolf Braune, deutscher Schriftsteller und Journalist (* 1907)
- 2. Juli: Peter Kürten, Serienmörder (* 1883)
- 2. Juli: Emanuel II., letzter portugiesischer König (* 1889)
- 9. Juli: King Camp Gillette, US-amerikanischer Erfinder (* 1855)
- 12. Juli: Tomáš Baťa, tschechischer Unternehmer, Begründer des Bata-Konzerns (* 1876)
- 19. Juli: René Bazin, französischer Schriftsteller (* 1853)
- 22. Juli: Reginald Fessenden, kanadischer Erfinder (* 1866)
- 23. Juli: Alberto Santos Dumont, brasilianischer Flugpionier (* 1873)
- 27. Juli: Alexandre-M. Clerk, kanadischer Komponist und Dirigent (* 1861)
- 2. August: Ignaz Seipel, österreichischer Politiker, Theologe, Prälat und Bundeskanzler (* 1876)
- 20. August: Paul Keller, schlesischer Schriftsteller (* 1873)
- 21. August: Frederick Corder, englischer Komponist (* 1852)
- 24. August: Marcellus Schiffer, deutscher Grafiker, Maler, Chansontexter und Librettist (* 1892)
- 1. September: Irene Abendroth, deutsche Sängerin (* 1872)
- 1. September: Santos Cifuentes Rodríguez, kolumbianischer Komponist (* 1870)
- 10. September: Franz Liftl, österreichischer Musiker und Komponist (* 1864)
- 16. September: Ronald Ross, britischer Bakteriologe und Nobelpreisträger (* 1857)
- 20. September: Max Slevogt, deutscher Maler (* 1868)
- 20. September: Léon Ringuet, kanadischer Organist, Dirigent und Komponist (* 1858)
- 3. Oktober: Max Wolf, deutscher Astronom (* 1863)
- 5. Oktober: Christopher Brennan, australischer Dichter (* 1870)
- 17. Oktober: Richard Skowronnek, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1862)
- 11. November: Ludwig Hoffmann, deutscher Architekt und Stadtbaurat in Berlin (* 1852)
- 28. November: Karl Dunkmann, deutscher evangelischer Theologe und Soziologe (* 1868)
- 4. Dezember: Gustav Meyrink, österreichischer Schriftsteller (* 1868)
- 9. Dezember: Karl Blossfeldt, deutscher Fotograf (* 1865)
- 18. Dezember: Eduard Bernstein, deutscher Theoretiker und Politiker (* 1850)
- 24. Dezember: Eyvind Alnæs, norwegischer Komponist (* 1872)
- 27. Dezember: Sidonie Werner, Frauenrechtlerin und Sozialarbeiterin (* 1860)
- Jean Marie Charles Abadie, französischer Ophthalmologe (* 1842)
- Joseph Kekuku, hawaiischer Musiker (* 1874)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Werner Heisenberg
- Chemie: Irving Langmuir
- Medizin: Charles Scott Sherrington und Edgar Douglas Adrian
- Literatur: John Galsworthy
Ein Friedensnobelpreis wurde nicht verliehen.
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/1932/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)