1. April
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Der 1. April ist der 91. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 92. in Schaltjahren), somit bleiben 274 Tage bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 457: Nach seiner erfolgreichen Rebellion gegen Kaiser Avitus wird Iulius Valerius Maiorianus Kaiser Westroms. Der Heermeister Ricimer, der die Rebellion unterstützt hat, bleibt jedoch weiterhin im Hintergrund bestimmende Gestalt im Reich.
- 527: Der byzantinische Kaiser Justin I. ernennt seinen Neffen Justinian I. als Mitherrscher und Thronfolger.
- 1318: Während der Schottischen Unabhängigkeitskriege gelingt den Schotten die Eroberung der strategisch wichtigen Stadt Berwick-upon-Tweed.
- 1340: Der Ritter Niels Ebbesen erschlägt in Randers den Grafen Gerhard III. von Holstein. Die Tat macht den Weg frei für die Wahl von Waldemar IV. Atterdag zum dänischen König und beendet damit die Zeit des Interregnums in Dänemark.
- 1389: Die Alte Eidgenossenschaft schließt nach ihren Erfolgen in den Schlachten von Sempach, bei der Herzog Leopold III. gefallen ist, und Näfels mit den Habsburgern unter Albrecht III. einen befristeten Friedensvertrag im Sempacherkrieg.
- 1525: Das Evangelische Heer, ein Teil des Schwarzen Haufens von Florian Geyer von Geyersberg bricht im Bauernkrieg aus dem Odenwald auf. Die Bauern marschieren zum Kloster Schöntal, das Vorräte beherbergt.
- 1572: Brielle wird im Unabhängigkeitskampf der Niederländer gegen die spanische Herrschaft als erste Stadt der Niederlande durch die aufständischen Geusen erobert.
- 1789: In New York City wählt das US-Repräsentantenhaus mit Frederick Muhlenberg aus Pennsylvania seinen ersten Sprecher.
- 1795: In Paris wird der Germinal-Aufstand der Sansculotten gegen den Nationalkonvent infolge einer Hungersnot während der Französischen Revolution unblutig beendet.
- 1811: Durch das Berliner Polizeireglement wird in Berlin die erste Kriminalpolizei in Deutschland geschaffen.
- 1865: Die Unionstruppen unter Philip Sheridan besiegen die Konföderierten unter George Edward Pickett in der Schlacht bei Five Forks, der letzten wichtigen Schlacht im Sezessionskrieg. Damit ist im Appomattox-Feldzug der Weg nach Richmond, der Hauptstadt der Konföderierten Staaten, offen.
- 1867: Die Besitzungen der Britischen Ostindien-Kompanie in Südostasien, die Straits Settlements auf der Malaiischen Halbinsel, werden nach dem Niedergang der Kompanie in eine britische Kronkolonie umgewandelt. Dazu gehören unter anderem Penang, Malakka und Singapur.
- 1897: Die japanische Stadt Nagano wird gegründet .
- 1899: Das Deutsche Reich übernimmt die Besitzungen der Neuguinea-Kompagnie unter dem Namen Deutsch-Neuguinea als reguläre Kolonie.
- 1915: Der Franzose Roland Garros führt im Ersten Weltkrieg erfolgreich den ersten Jagdfliegereinsatz der Luftfahrtgeschichte gegen vier Albatros-Doppeldecker durch.
- 1917: Die dänische Kolonie Dänisch-Westindien geht für 25 Millionen Dollar in den Besitz der USA über und heißt seitdem Amerikanische Jungferninseln.
- 1918: Die Royal Air Force (RAF), die Luftwaffe des Vereinigten Königreichs, wird durch den Zusammenschluss des königlichen Geschwaders und des RNAS unter dem Befehl des Luftfahrtministeriums gebildet.
- 1920: Das Gesetz über die Gründung der Deutschen Reichsbahn tritt in Kraft. Damit werden in Umsetzung der Weimarer Verfassung die vormaligen Länderbahnen der Hoheit des Deutschen Reichs unterstellt.
- 1924: Adolf Hitler wird gemeinsam mit einigen Mitangeklagten zu einer Gefängnisstrafe von fünf Jahren anlässlich seines Putschversuchs vom 9. November 1923 verurteilt. Erich Ludendorff wird freigesprochen.
- 1933: Mit dem deutschlandweit durchgeführten „Judenboykott“ nimmt die nationalsozialistische Regierung die Verdrängung der deutschen Juden aus dem Wirtschaftsleben in Angriff.
- 1937: Das Groß-Hamburg-Gesetz, mit dem Hamburg um einige umliegende preußische Gemeinden vergrößert wird, tritt in Kraft. Hamburg verliert zwar einige Enklaven wie Cuxhaven, das jetzt einheitliche hamburgische Gemeindegebiet wird jedoch beinahe verdoppelt.
- 1937: Aden wird eine britische Kronkolonie.
- 1939: Francisco Franco erklärt in Burgos nach der Niederlage der letzten republikanischen Kräfte den Spanischen Bürgerkrieg für beendet. Der Franquismus beginnt sofort mit der systematischen Verfolgung Andersdenkender, die hunderttausende Menschen das Leben kostet.
- 1941: In Deutschland wird im Zweiten Weltkrieg das Abzeichen für Blockadebrecher gestiftet. Es wird an Schiffsbesatzungen verliehen, die sich zum Zeitpunkt des Kriegsbeginns im neutralen Ausland befunden haben und danach in die Heimat zurückgekehrt sind.
- 1944: US-Flugzeuge bombardieren im Krieg gegen Deutschland – wahrscheinlich irrtümlich – die Stadt Schaffhausen in der Schweiz.
- 1945: Mit der Landung der US-Streitkräfte unter Lieutenant General Simon B. Buckner junior auf der Insel Okinawa Hontō beginnt im Pazifikkrieg die verlustreiche Schlacht um Okinawa, die bis zum 30. Juni dauern wird.
- 1945: US-Truppen schließen bei Lippstadt den Ruhrkessel. Die Kesselschlacht dauert bis zum 21. April.
- 1946: Auf Druck Großbritanniens unter Federführung von Harold MacMichael wird die Malaiische Union als Zusammenschluss der Malaiischen Staaten und der Straits Settlements gegründet. Sie wird nur bis zum 31. Januar 1948 Bestand haben.
- 1946: Die amerikanischen Besatzungsbehörden gründen in der amerikanischen Besatzungszone in Deutschland die Organisation Gehlen. Erster Leiter des mit deutschem Personal besetzten Nachrichtendienstes wird Generalmajor Reinhard Gehlen.
- 1948: Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes über die Autonomie der Färöer erhalten die Färöer von Dänemark eine weitgehende Selbstbestimmung in allen inneren Angelegenheiten.
- 1955: Die zypriotische Widerstandsorganisation EOKA unter Georgios Grivas beginnt einen Aufstand gegen die britische Besetzung der Insel mit dem Ziel der Enosis, der Einheit mit Griechenland.
- 1956: Die Organisation Gehlen wird mit ihrem Leiter Reinhard Gehlen unter dem Namen Bundesnachrichtendienst in den Dienst der Bundesrepublik Deutschland übernommen.
- 1957: Die ersten Wehrpflichtigen werden zur deutschen Bundeswehr einberufen.
- 1979: Nach dem Sturz von Reza Schah Pahlavi proklamiert Revolutionsführer Ayatollah Khomeini die Islamische Republik Iran.
- 1991: Detlev Karsten Rohwedder, Chef der Berliner Treuhandanstalt, wird in seinem Düsseldorfer Wohnhaus, vermutlich von der RAF, erschossen. Zur Tat bekennt sich ein „Kommando Ulrich Wessel“.
- 1994: Die am 23. März ausgesprochene Beförderung Verena von Weymarns durch Bundesverteidigungsminister Volker Rühe zum Generalarzt tritt in Kraft. Damit ist sie der erste weibliche General in der deutschen Militärgeschichte.
- 1997: Die Volksrepublik China und Taiwan nehmen erstmals offiziell direkten Schiffsverkehr zueinander auf.
- 1999: Mit dem Inkrafttreten des Nunavut Act wird das kanadische Territorium Nunavut vom Nordwest-Territorium abgetrennt. Die Regierung unter Jean Chrétien will damit den Inuit, die die Mehrheit in diesem Territorium bilden, eine relative Autonomie ermöglichen.
- 2001: Der wegen Kriegsverbrechen während der Jugoslawienkriege vom Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien gesuchte Slobodan Milošević wird in Belgrad verhaftet.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1814: In Londoner Straßen brennen die ersten Gaslaternen.
- 1876: Benno Orenstein und Arthur Koppel gründen ein Maschinenbau-Unternehmen, das sich als Orenstein & Koppel einen Namen macht.
- 1881: Das erste Telefonnetz Deutschlands wird in Berlin mit 48 Teilnehmern in Betrieb genommen.
- 1891: In Chicago gründet William Wrigley Jr. die Seifen- und Backpulverfirma Wm. Wrigley Jr. Company.
- 1900: Die Briefzustellung in Deutschland wird als Monopol der Reichspost anvertraut, die private Beförderung örtlicher Sendungen verboten.
- 1905: Mit dem preußischen Wassergesetz wird der Bau des Mittellandkanals zwischen Rhein und Elbe beschlossen.
- 1924: Die belgische Fluglinie Sabena führt ihren ersten kommerziellen Flug durch. Er führt von Rotterdam nach Straßburg mit Zwischenstopp in Brüssel.
- 1938: In der Schweiz wird erstmals der von der Firma Nestlé hergestellte Instantkaffee Nescafé verkauft.
- 1941: Das Gemeinschaftswerk der Deutschen Arbeitsfront (GW), übernahm unter dem Firmenmantel der GEG den Geschäftsbetrieb von Konsumgenossenschaften und ihren Großeinkaufsgesellschaften.
- 1955: Die Deutsche Lufthansa nimmt mit vier Convair CV 340-Maschinen den seit Kriegsende ruhenden Linienflugverkehr in Westdeutschland wieder auf.
- 1976: Die Mitglieder des Homebrew Computer Club, Steve Jobs, Steve Wozniak und Ron Wayne, gründen das Unternehmen Apple und stellen ihren ersten Computer vor, den ersten Einplatinen-Computer Apple I.
- 1997: Die deutschen Stahlkonzerne Thyssen und Krupp-Hoesch fusionieren zur ThyssenKrupp AG.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1790: Der deutsch-britische Astronom William Herschel entdeckt bei Himmelsbeobachtungen die Balkenspiralgalaxie NGC 3079.
- 1893: Das Gesetz betreffend die Einführung einer einheitlichen Zeitbestimmung tritt in Kraft. Damit wird die „mittlere Sonnenzeit des fünfzehnten Längengrades östlich von Greenwich“ als einheitliche Uhrzeit in ganz Deutschland eingeführt. Zweck ist die genaue Regulierung des Fahrplanes der Eisenbahn.
- 1939: In Wilhelmshaven läuft das größte deutsche Schlachtschiff Tirpitz in Anwesenheit Adolf Hitlers vom Stapel und wird von der Tochter des Namensgebers, Inge von Hassel, getauft.
- 1972: Das US-Unternehmen Intel stellt seinen ersten 8-Bit-Prozessor, den Intel 8008, vor.
[Bearbeiten] Kultur
- 1792: Der von Friedrich Ludwig von Sckell im Stil Englischer Landschaftsgärten geplante Englische Garten in München wird vom bayrischen Kurfürsten Karl Theodor für das Publikum freigegeben.
- 1871: im Teatro La Fenice in Venedig findet die Uraufführung der Oper Linda d'Ispahan von Gian Francesco Malipiero statt.
- 1891: Der Maler Paul Gauguin schifft sich von Marseille aus nach Tahiti ein.
- 1895: Die komische Oper La Vivandière von Benjamin Godard wird nach dem Tod des Komponisten an der Opéra-Comique in Paris uraufgeführt.
- 1907: Saturn-Film, die erste österreichische Filmproduktionsgesellschaft, schaltet in einer Filmzeitschrift erstmals Inserate für ihre „pikanten Herrenabendfilme“.
- 1909: An der Hofoper in Sankt Petersburg erfolgt die Uraufführung der Oper Shenitba (Die Heirat) von Modest Petrowitsch Mussorgski.
- 1914: An der Hofoper in Wien wird die Oper Notre Dame von Franz Schmidt nach dem Roman Der Glöckner von Notre-Dame von Victor Hugo mit großem Erfolg uraufgeführt.
- 1916: Die Schneider von Schönau, eine komische Oper in drei Akten des niederländischen Komponisten Jan Brandts-Buys mit dem Libretto von Ignaz Michael Welleminsky, wird an der Dresdner Hofoper uraufgeführt. Die Oper verschafft dem Komponisten einen internationalen Erfolg
- 1923: Die Operette Mädi von Robert Stolz erlebt ihre Uraufführung im Berliner Theater in Berlin.
- 1930: Der deutsche Spielfilm Der blaue Engel unter der Regie von Josef von Sternberg mit Marlene Dietrich in der Hauptrolle wird in Berlin uraufgeführt. Das Drehbuch stammt von Carl Zuckmayer, Karl Gustav Vollmoeller und Robert Liebmann nach dem Roman Professor Unrat von Heinrich Mann.
- 1937: Amelia geht zum Ball, eine groteske Oper von Gian Carlo Menotti, wird in Philadelphia uraufgeführt.
- 1943: Die Oper Das Schloss Dürande von Othmar Schoeck mit dem Libretto von Hermann Burte nach der gleichnamigen Novelle von Joseph von Eichendorff wird an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin uraufgeführt.
- 1954: An der City Centre Opera in New York City erfolgt die Uraufführung der Oper The Tender Land von Aaron Copland.
- 1955: In Felsberg-Berus nimmt der französischsprachige Privatsender Europe 1 den Sendebetrieb auf. Der Sender Felsberg-Berus verdankt seine Existenz dem Sonderstatut des Saarlandes in den 50er Jahren.
- 1957: Das BBC-Fernsehmagazin Panorama strahlt als Aprilscherz eine Mockumentary über die Spaghetti-Ernte im schweizerischen Tessin aus.
- 1963: Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) startet nach mehreren Tagen mit Versuchssendungen in Mainz offiziell sein bundesweites Fernsehprogramm.
- 1971: Bayern 3 startet in München als Service-Welle, vorwiegend für Autofahrer, seine Sendungen.
- 1975: ORF 1 strahlt die erste Folge seiner täglichen Kindersendung Am dam des aus, die bis 1993 laufen wird.
- 1995: Der speziell für junges Publikum konzipierte WDR-Hörfunksender 1 Live geht auf Sendung.
[Bearbeiten] Gesellschaft
- 1810: Napoléon Bonaparte heiratet nach der Scheidung von Joséphine de Beauharnais in der Kapelle des Louvre die Habsburgerin Marie-Louise von Österreich.
- 2001: Die Niederlande sind das erste Land der Welt, das die Ehe für gleichgeschlechtliche Partner/innen öffnet. Der Bürgermeister von Amsterdam, Job Cohen, traut kurz nach Mitternacht drei männliche und ein weibliches Paar.
- 2002: Mit dem Inkrafttreten des von Gesundheitsministerin Els Borst-Eilers vorgelegten Gesetzes werden die Niederlande das erste Land der Welt, das Sterbehilfe unter bestimmten Voraussetzungen zulässt.
[Bearbeiten] Religion
- 1605: Alessandro Ottaviano de Medici wird vom Konklave als Nachfolger von Clemens VIII. zum Papst gewählt und nimmt den Namen Leo XI. an.
- 2002: In Irland tritt Bischof Brendan Comiskey zurück und räumt ein, dass er im Fall des sexuellen Missbrauchs an Kindern durch einen Priester seiner Diözese härter hätte durchgreifen müssen.
- 2005: Rosemarie Wenner wird als Nachfolgerin von Walter Klaiber Bischöfin der Evangelisch-methodistischen Kirche Deutschlands. Sie ist die erste Frau außerhalb der USA, die dieses Amt innehat.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1873: Bei der Strandung des britischen Passagierdampfers Atlantic in der Nähe von Halifax sterben 535 von 957 Menschen an Bord, darunter alle Frauen und alle Kinder bis auf eines.
- 1946: Die Stadt Hilo auf Hawaiʻi wird von einem Tsunami heimgesucht, den ein Erdbeben in der Nähe der Aleuten ausgelöst hat. 159 Menschen sterben, als eine 14 Meter hohe Flutwelle das Land überspült.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
[Bearbeiten] Sport
- 1998: Kurz vor Anpfiff des Champions-League-Spiels zwischen Real Madrid und Borussia Dortmund bricht im Santiago-Bernabéu-Stadion eines der beiden Tore zusammen, wodurch der Spielbeginn um mehr als 70 Minuten verzögert wird.
- 2007: Die Volleyballer des VfB Friedrichshafen gewinnen das Finale der Champions League gegen die französische Mannschaft Tours Volley-Ball mit 3:1. Dies ist der bisher größte Erfolg einer deutschen Volleyball-Vereinsmannschaft.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse aus dem Bereich der Formel 1 siehe die im Formel-1-Saisonüberblick aufgelisteten Artikel.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Vor dem 19. Jahrhundert

- 1220: Go-Saga, 88. Kaiser von Japan
- 1430: Mehmet II., Fatih Sultan Mehmet Han, Eroberer Konstantinopels
- 1543: François de Bonne, duc de Lesdiguières, französischer Heerführer, Marschall von Frankreich
- 1578: William Harvey, britischer Arzt und Anatom
- 1629: Jean-Henri d’Anglebert, französischer Komponist, Cembalist und Organist
- 1660: Franz Beer, Architekt und Baumeister
- 1697: Antoine-François Prévost, französischer Schriftsteller
- 1700: Ulrich von Löwendal, Feldherr und Marschall von Frankreich
- 1707: Franz de Paula Penz, Pfarrer und Kirchenbaumeister
- 1721: Pieter Hellendaal, niederländischer Komponist, Organist und Violinist
- 1730: Salomon Gessner, Idyllendichter, Maler und Grafiker
- 1734: Scipione Borghese, Kardinal der katholischen Kirche
- 1738: Juraj Papánek, slowakischer katholischer Geistlicher und Historiker
- 1740: Karl Klemens Serol, tschechischer Philosoph
- 1745: Johann Joseph La Roche, österreichischer Schauspieler
- 1750: Hugo Kollataj, polnischer Politiker und Publizist
- 1755: Jean Anthelme Brillat-Savarin, französischer Schriftsteller, Philosoph und Gastronomiekritiker
- 1756: Paul Wolfgang Merkel, erster Abgeordneter der Stadt Nürnberg im Bayerischen Landtag
- 1757: Fabrizio Sceberras Testaferrata, maltesischer Kardinal der katholischen Kirche
- 1757: Gustav Moritz Armfelt, Günstling Gustavs III. von Schweden
- 1761: Heinrich Stephani, deutscher Pädagoge und Schulreformer
- 1766: Domingo Badía y Leblich, katalanischer Forschungsreisender, Politiker
- 1766: François-Xavier-Pascal Fabre, französischer Maler
- 1767: Renatus Gotthelf Löbel, Jurist und Privatgelehrter
- 1774: Gottfried Daniel Krummacher, deutscher protestantischer Theologe
- 1774: Gustav von Rauch, preußischer General und Kriegsminister
- 1776: Sophie Germain, französische Mathematikerin
- 1777: Michel Théodore Leclercq, französischer Schriftsteller
- 1785: Ferdinand Olivier, deutscher Maler
- 1796: Karl Wilhelm von Bormann, belgischer General
[Bearbeiten] 19. Jahrhundert
- 1802: Albert von Carlowitz, sächsischer Politiker
- 1802: Hubert Ries, deutscher Violinspieler und Komponist
- 1803: Miles Joseph Berkeley, englischer Geistlicher und Botaniker
- 1809: Nikolai Wassiljewitsch Gogol, russischer Schriftsteller
- 1810: Franz Raveaux, deutscher Revolutionär der Märzrevolution
- 1811: Johann Heinrich Runge, Orgelbauer
- 1812: Friedrich Güll, deutscher Dichter
- 1813: Karl Friedrich Rammelsberg, deutscher Chemiker
- 1815: Edward Clark, US-amerikanischer Politiker und der 8. Gouverneur von Texas
- 1815: Otto von Bismarck, deutscher Politiker
- 1822: Augustus Charles Hobart, britisch-türkischer Admiral
- 1822: Hector Giacomelli, französischer Zeichner und Illustrator
- 1825: Auguste Ferdinande von Österreich, Erzherzogin von Österreich und Prinzessin von Toskana
- 1831: Albert Anker, Schweizer Maler
- 1834: James Fisk, US-amerikanischer Unternehmer und Spekulant
- 1837: Jorge Isaacs, kolumbianischer Schriftsteller und liberaler Politiker
- 1841: Ahmad Urabi Pascha, ägyptischer Offizier und Führer der Urabi-Bewegung
- 1844: Johann Georg Eschenburg, Advokat und Notar, Senatssekretär, Bürgermeister Lübecks
- 1844: Verney Lovett Cameron, englischer Afrikaforscher
- 1851: Bernhard III., letzter regierender Herzog von Sachsen-Meiningen
- 1856: Bill Traylor, afroamerikanischer autodidaktischer Zeichner und Maler
- 1858: Friedrich Springorum, deutscher Manager
- 1863: Wilhelm Autenrieth, deutscher Pharmazeut
- 1865: Richard Zsigmondy, ungarisch-österreichischer Chemiker, bahnbrechender Forscher auf dem Gebiet der Kolloidchemie und der Mikroskopie
- 1866: Ferruccio Busoni, italienischer Pianist, Komponist, Dirigent und Musiklehrer
- 1868: Edmond Rostand, französischer Dramatiker
- 1872: Conrad Gröber, deutscher Bischof
- 1873: Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow, russischer Pianist, Komponist und Dirigent
- 1875: Edgar Wallace, englischer Krimi-Schriftsteller
- 1876: Peter Strasser, deutscher Luftschiffkapitän
- 1877: Maurice Hankey, Sekretär des Nationalen Verteidigungsrates
- 1878: Carl Sternheim, deutscher Dramatiker und Autor von Erzählungen
- 1881: Octavian Goga, rumänischer Dichter, Dramenautor und Politiker
- 1881: Wilhelm Sollmann, deutscher Journalist und Politiker
- 1883: Karl Arnold, deutscher Maler und Karikaturist
- 1883: Lon Chaney sen., Schauspieler der Stummfilmzeit
- 1884: Kurt Blaum, deutscher Politiker
- 1885: Clementine Churchill, Ehefrau von Winston Churchill
- 1885: Wallace Beery, US-amerikanischer Schauspieler
- 1886: Robert Mehr, sozialdemokratischer Politiker und Linzer Bürgermeister
- 1887: Leonard Bloomfield, US-amerikanischer Sprachwissenschaftler
- 1888: Gerhard Storm, Märtyrer der katholischen Kirche
- 1888: Hermann Pünder, deutscher Politiker
- 1888: Jean Alavoine, französischer Radsportler
- 1888: Terry de la Mesa Allen, US-amerikanischer Generalmajor
- 1890: Heinrich Otto Meisner, deutscher Archivar und Historiker
- 1891: Bertha Dudde, deutsches Medium
- 1891: Hans Döllgast, deutscher Architekt und Graphiker
- 1891: Hans Kayser, deutscher Komponist und Musiktheoretiker
- 1892: Anton Storch, deutscher Politiker
- 1895: Otto-Heinrich Drechsler, Bürgermeister von Lübeck, Generalkommissar von Lettland
- 1895: Alberta Hunter, US-amerikanische Blues- und Jazz-Sängerin
- 1896: Hanns Blaschke, Bürgermeister von Wien
- 1896: Karl Volk, Politiker, Journalist und Widerstandskämpfer gegen den NS-Staat
- 1896: Wilhelm Sauter, deutscher Maler
- 1898: Jakob Adlhart, Bildhauer
- 1898: William James Sidis, US-amerikanisches Genie
- 1899: Herbert Lewin, Präsident des Zentralrates der Juden
[Bearbeiten] 20. Jahrhundert
[Bearbeiten] 1901–1950
- 1901: Hugo Geiger, deutscher Politiker
- 1901: Walther Böttcher, deutscher Politiker
- 1901: Whittaker Chambers, US-amerikanischer Schriftsteller und Redakteur
- 1902: Josef Averesch, Priester der katholischen Kirche
- 1903: Salo Landau, niederländischer Schachspieler
- 1904: Nikolai Erastowitsch Bersarin, erster sowjetischer Stadtkommandant von Berlin
- 1905: Gaston Eyskens, belgischer Politiker und Regierungschef
- 1905: Winfried Zillig, deutscher Komponist und Dirigent
- 1906: Alexander Sergejewitsch Jakowlew, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur
- 1907: Kyozan Joshu Sasaki, japanischer buddhistischer Mönch
- 1908: Abraham Maslow, US-amerikanischer Psychologe
- 1910: Sergei Nikolajewitsch Anochin, sowjetischer Testpilot
- 1911: Adam Kozłowiecki, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1912: Joseph Parecattil, Erzbischof von Ernakulam und Kardinal
- 1914: Willi Meinck, deutscher Schriftsteller
- 1915: Hans Liebherr, Erfinder und deutscher Unternehmer
- 1915: O. W. Fischer, österreichischer Schauspieler
- 1916: Otto Schulmeister, österreichischer Publizist, Chefredakteur und Herausgeber
- 1919: Joseph Edward Murray, US-amerikanischer Chirurg
- 1920: H. E. Erwin Walther, deutscher Komponist und Musikpädagoge
- 1920: Toshiro Mifune, japanischer Schauspieler
- 1920: Anton Schall, deutscher Orientalist
- 1921: André Stil, französischer Schriftsteller
- 1921: William Bergsma, US-amerikanischer Komponist
- 1922: Alan J. Perlis, Informatiker
- 1923: Don Butterfield, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tuba, Komposition) und Musikverleger
- 1923: Livio Maitan, italienischer Politiker
- 1924: Georges Barboteu, französischer Hornist
- 1924: Günther Becker, deutscher Komponist
- 1925: Wojciech Has, polnischer Filmregisseur
- 1926: Anne McCaffrey, US-amerikanische SF-und Fantasy-Schriftstellerin
- 1927: Jacques Mayol, französischer Taucher
- 1927: Otto Detlev Creutzfeldt, deutscher Neurologe
- 1927: Thomas Holtzmann, deutscher Schauspieler
- 1928: Kiyonori Kikutake, japanischer Architekt
- 1929: Michael O'Herlihy, irischer Filmregisseur und Filmproduzent
- 1929: Milan Kundera, tschechischer Schriftsteller
- 1930: Grace Lee Whitney, US-amerikanische Schauspielerin
- 1930: Wolf Feller, deutscher Journalist
- 1931: Rolf Hochhuth, deutscher Dramatiker
- 1932: Debbie Reynolds, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 1933: Bengt Holbek, dänischer Folklorist
- 1933: Claude Cohen-Tannoudji, französischer Physiker
- 1933: Dan Flavin, US-amerikanischer Künstler
- 1934: Roberto Ciulli, italienischer Theaterregisseur
- 1936: William John Ellis Cox, australischer Jurist und Richter
- 1936: Jean-Pascal Delamuraz, Schweizer Politiker
- 1937: Harro Otto, emeritierter Strafrechtswissenschaftler
- 1937: Sylvia Rafael, israelische Agentin
- 1937: Yılmaz Güney, türkischer Schauspieler und Regisseur
- 1938: Ali MacGraw, US-amerikanische Schauspielerin
- 1939: Phil Niekro, US-amerikanischer Baseballspieler
- 1939: Wilhelm Bungert, deutscher Tennisspieler
- 1939: Witali Semjonowitsch Dawydow, russischer Eishockeyspieler
- 1940: Wangari Muta Maathai, kenianische Biologin, Politikerin und Friedensnobelpreisträgerin
- 1940: Graciela Paraskevaidis, argentinische Komponistin
- 1942: Samuel R. Delany, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller
- 1943: Mario Botta, Schweizer Architekt
- 1946: Jürgen Büssow, deutscher Politiker und Regierungspräsident
- 1946: Helmut Kukacka, österreichischer Politiker und Staatssekretär
- 1946: Ronnie Lane, britischer Rockmusiker
- 1946: Arrigo Sacchi, italienischer Fußballtrainer
- 1947: Alain Connes, französischer Mathematiker
- 1947: M, britischer Sänger und Musiker
- 1947: Ingrid Steeger, deutsche Schauspielerin
- 1947: Philippe Kirsch, kanadischer Jurist und Diplomat
- 1947: Frank Tusa, US-amerikanischer Jazzbassist
- 1948: Urs Allemann, Schweizer Schriftsteller
- 1948: Jimmy Cliff, jamaikanischer Sänger und Songschreiber
- 1948: Jürgen Rynio, deutscher Fußballspieler
- 1949: Franz-Georg Rips, Direktor des deutschen Mieterbundes
- 1949: Gil Scott-Heron, US-amerikanischer Musiker
- 1950: Ed Nijpels, niederländischer Politiker
- 1950: Lothar Binding, deutscher Politiker und MdB
- 1950: Samuel Alito, US-Bundesrichter
[Bearbeiten] 1951–2000
- 1951: Johanna Wanka, Wissenschaftsministerin von Brandenburg
- 1951: John Abizaid, Kommandeur US Central Command
- 1951: Rolf Biland, Schweizer Motorradrennfahrer
- 1952: Hans-Georg Bürger, Autorennfahrer
- 1952: László Tőkés, rumänischer Magyare und evangelisch-reformierter Priester
- 1953: Barry Sonnenfeld, US-amerikanischer Kameramann und Filmregisseur
- 1954: Annette O’Toole, US-amerikanische Schauspielerin
- 1954: Dieter Müller, deutscher Fußballspieler
- 1954: Giancarlo Antognoni, italienischer Fußballspieler
- 1954: Jeff Porcaro, Schlagzeuger der Rockband Toto
- 1954: Lee Chang-dong, südkoreanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 1954: Knut Værnes, norwegischer Jazzgitarrist
- 1955: Matthias Behr, deutscher Florettfechter
- 1958: Anton Innauer, österreichischer Skispringer und Springertrainer
- 1958: Tita, brasilianischer Fußballspieler
- 1959: Christian Thielemann, deutscher Dirigent
- 1959: Helmut Duckadam, rumänischer Fußballspieler
- 1960: Reijo Ruotsalainen, finnischer Eishockeyspieler
- 1960: Shanna McCullough, Pornodarstellerin und Produzentin
- 1961: Regine Mösenlechner, deutsche Skirennläuferin
- 1961: Elisabeth von Thadden (Journalistin), deutsche Journalistin
- 1962: Stefanie Tücking, deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin
- 1963: Gabriele Inaara Begum Aga Khan, Gemahlin von Prinz Aga Khan
- 1965: Jane Adams, US-amerikanische Schauspielerin
- 1966: Mesut Hastürk, türkischer Dichter und Autor
- 1967: Jacques Schulz, Sportjounalist und Motorsport-Kommentator
- 1967: Elke Walther, deutsche Fußballspielerin
- 1968: Ingrid Klimke, deutsche Dressur- und Vielseitigkeitsreiterin
- 1969: Urs Lehmann, Schweizer Skirennläufer
- 1969: Manfred Weber-Wien, österreichischer Maler und Zeichner
- 1969: Jean-Michel Bayle, französischer Motorradrennfahrer
- 1970: Per-Anders Kurenbach, deutscher Keyboarder und Komponis
- 1971: Method Man, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler
- 1972: Malik Beširević, deutscher Handballspieler
- 1972: Sergei Leonidowitsch Roschkow, russischer Biathlet
- 1973: Anna Carin Olofsson, schwedische Biathletin
- 1974: René Andrle, tschechischer Radrennfahrer
- 1974: China Chow, britisches Model und Schauspielerin
- 1974: Sandra Völker, deutsche Schwimmerin
- 1975: García Calvo, spanischer Fußballspieler
- 1975: George Bastl, Schweizer Tennisspieler
- 1975: Gerrit Glomser, österreichischer Radrennfahrer
- 1975: Singa Gätgens, deutsche Fernsehmoderatorin
- 1976: John Elkann, italienischer Manager und Industrieller
- 1976: Gábor Király, ungarischer Fußballtorwart
- 1977: Haimar Zubeldia, spanischer Radrennfahrer
- 1978: Anamaria Marinca, rumänische Schauspielerin
- 1979: Alex Antor, andorranischer Skirennläufer
- 1979: Ivano Balić, kroatischer Handballspieler
- 1980: Randy Orton, Wrestler aus Knoxville, MO
- 1981: Bjørn Einar Romøren, norwegischer Skispringer
- 1981: Sontje Peplow, deutsche Schauspielerin
- 1981: Hannah Spearritt, britische Schauspielerin und Sängerin
- 1982: Andreas Thorkildsen, norwegischer Leichtathlet
- 1982: Kristjan Glibo, Fußballspieler
- 1982: Róbert Vittek, slowakischer Fußballspieler
- 1983: Dead Rabbit, deutscher Hip-Hop-Produzent
- 1983: Christian Schulz, deutscher Fußballspieler
- 1983: Franck Ribéry, französischer Fußballspieler
- 1983: Amr Zaki, ägyptischer Fußballspieler
- 1984: Amanda Righetti, US-amerikanische Schauspielerin
- 1986: Vanessa Bürki, Schweizer Fußballspielerin
- 1986: Ireen Wüst, niederländische Eisschnellläuferin
- 1987: Ding Junhui, chinesischer Snooker-Spieler
- 1988: Fatmire "Lira" Bajramaj, deutsche Fußballspielerin
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Vor dem 19. Jahrhundert
- 678: Donus, Bischof von Rom und Papst
- 1129: Cellach Mac Aodh, irischer Erzbischof von Armagh
- 1132: Hugo von Grenoble, französischer Bischof
- 1204: Eleonore von Aquitanien, Königin von England und Frankreich
- 1651: Johann von Hessen-Braubach, Soldat, Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft
- 1766: Johann Leonhard Dober, Missionar der Herrnhuter Brüdergemeinde
[Bearbeiten] 19. Jahrhundert
- 1807: Václav Josef Bartoloměj Praupner, tschechischer Komponist
- 1838: Johann Ernst Daniel Bornschein, deutscher Dramatiker und Romanautor
- 1859: Amalie Sieveking, Mitbegründerin der organisierten Diakonie in Deutschland
- 1863: Jakob Steiner, Schweizer Mathematiker
- 1872: Hugo von Mohl, deutscher Botaniker
- 1897: Thekla von Gumpert, deutsche Kinder- und Jugendschriftstellerin
[Bearbeiten] 20. Jahrhundert
- 1911: Martin Greif, deutscher Dichter
- 1913: Otto March, deutscher Architekt
- 1915: Johann Joseph Abert, sudetendeutscher Komponist
- 1917: Scott Joplin, US-amerikanischer Komponist und Pianist
- 1921: Joseph-Daniel Dussault, kanadischer Organist und Musikpädagoge
- 1922: Karl I., letzter Kaiser von Österreich-Ungarn
- 1923: Kaspar Kögler, deutscher Maler und Schriftsteller
Cosima-Wagner-Büste im Festspielpark Bayreuth
- 1930: Cosima Wagner, langjährige Leiterin der Bayreuther Festspiele
- 1939: Anton Semjonowitsch Makarenko, sowjetischer Pädagoge und Schriftsteller
- 1945: Jakob Buchli, Schweizer Konstrukteur im Bereich des Lokomotivbaus
- 1945: Josef Capek, tschechischer Maler, Zeichner und Illustrator
- 1946: Leo Reuss, deutsch-österreichischer Schauspieler und Regisseur
- 1946: Cesare Orsenigo, apostolischer Nuntius in Deutschland
- 1947: Carl Christian Krayl, deutscher Architekt
- 1947: Franz Seldte, Mitbegründer des Stahlhelm, NSDAP-Politiker und Reichsarbeitsminister
- 1947: Georg II., König von Griechenland
- 1950: Charles R. Drew, US-amerikanischer Transfusionsmediziner
- 1952: Ferenc Molnár, ungarischer Schriftsteller und Journalist
- 1954: Jan Thomée, niederländischer Fußballspieler
- 1958: Břetislav Bakala, tschechischer Dirigent, Chorleiter und Komponist
- 1960: Camil Ressu, rumänischer Maler
- 1964: Božidar Kunc, kroatischer Komponist
- 1966: Flann O'Brien, irischer Schriftsteller
- 1968: Lew Dawidowitsch Landau, russischer Physiker
- 1974: Josef Suttner, Hornist und Professor
- 1975: Georg Baur, deutscher Politiker
- 1975: Lorenz Jaeger, Erzbischof von Paderborn
- 1976: Max Ernst, deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer
- 1984: Marvin Gaye, US-amerikanischer Soulmusiker
- 1985: Herman Roelstraete, belgischer Komponist, Sänger, Organist, Pädagoge, Dirigent und Musikhistoriker
- 1986: Erik Bruhn, dänischer Ballett-Tänzer
- 1989: Erich Lüth, Publizist
- 1991: Detlev Karsten Rohwedder, Manager und deutscher Politiker
- 1991: Martha Graham, US-amerikanische Tänzerin, Choreografin und Pädagogin
- 1993: Alan Kulwicki, US-amerikanischer NASCAR-Rennfahrer und amtierender Meister der Vorjahressaison
- 1994: Robert Doisneau, französischer Graveur und Fotograf
[Bearbeiten] 21. Jahrhundert
- 2002: Heinrich Popitz, deutscher Soziologe
- 2003: Leslie Cheung, chinesischer Filmschauspieler
- 2004: Carrie Snodgress, US-amerikanische Schauspielerin
- 2004: Edgar Dören, deutscher Autorennfahrer
- 2004: Enrique Grau, kolumbianischer Maler und Bildhauer
- 2005: Alexander Brott, kanadischer Komponist, Dirigent, Violinist und Musikpädagoge
- 2005: Harald Juhnke, deutscher Entertainer
- 2005: Thomas Kling, deutscher Lyriker
- 2007: Hans Filbinger, CDU Politiker und Ex-Ministerpräsident von Baden Württemberg
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Römisches Reich: Veneralia zu Ehren von Venus
- Altes Ägypten: Festtag zu Ehren der Göttin Hathor