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Louvre – Wikipedia

Louvre

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Louvre mit Pyramide und Blick auf die beiden Flügel
Louvre mit Pyramide und Blick auf die beiden Flügel
Der Louvre von oben: auf den quadratischen Sully-Flügel folgen die Denon- und Richelieuflügel mit der Pyramide in der Mitte, die Galeriebauten zum verschwundenen Tuilerien-Palast und die Tuilerien-Gärten
Der Louvre von oben: auf den quadratischen Sully-Flügel folgen die Denon- und Richelieuflügel mit der Pyramide in der Mitte, die Galeriebauten zum verschwundenen Tuilerien-Palast und die Tuilerien-Gärten

Der frühere französische Königspalast Louvre (frz. Palais du Louvre) in Paris beherbergt heute größtenteils das Museum Musée du Louvre, das mit 8,3 Millionen Besuchern [1] das meistbesuchte und, gemessen an der Ausstellungsfläche, das drittgrößte Museum der Welt ist [2]. Daneben birgt der Nordflügel die Institution Les Arts Décoratifs mit ihren drei Museen Musée des Arts Décoratifs, Musée de la Mode et du Textile, Musée de la Publicité und der Bibliothèque des Arts décoratifs.

Das Gebäude liegt im Zentrum von Paris zwischen dem rechten Seineufer und der Rue de Rivoli. Sein Innenhof bildet den Ausgangspunkt der so genannten historischen Achse, die sich von der gläsernen Eingangspyramide des Louvres bis zur Grande Arche in La Défense erstreckt und deren Kernstück von der Champs-Elysées gebildet wird.

Inhaltsverzeichnis

Der Palast

Der alte Louvre in einer Darstellung der Très Riches Heures des Herzogs Berry
Der alte Louvre in einer Darstellung der Très Riches Heures des Herzogs Berry

Der Louvre war über Jahrhunderte hinweg eine Großbaustelle. Fast jeder Herrscher, König und Kaiser hat den Louvre umgebaut, erweitert oder renoviert. Der Name leitet sich wahrscheinlich vom lateinischen „luperia“ ab, was übersetzt soviel wie „Wolfsbau“ bedeutet und auf den ursprünglichen Zweck als wehrhafte Trutzburg hinweist.

Geschichte

Ursprünglich war der Louvre im 12. Jahrhundert unter Philippe-Auguste ein trutziger Zweckbau, eine kompakte Festung im Donjon-Stil zum Schutz des rechten Seineufers. Als die Stadt in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts rasch wuchs und außerdem durch einen weiteren inneren Mauerring geschützt war, ließ Karl V. die Burg zu einer bewohnbaren Residenz umbauen. Als Hauptwohnsitz des französischen Königs dient der Palast aber erst ab dem 16. Jahrhundert unter Heinrich II., jetzt im Stil der italienischen Renaissance erweitert. Auch in den folgenden Jahrhunderten wird der Louvre nach den Bedürfnissen der jeweiligen Herrscher umgestaltet und vor allem gewaltig erweitert. Als der Königshof 1682 mit Ludwig XIV. nach Versailles umzog, verwahrloste der Bau allerdings. Die Stadt Paris übernahm das Gebäude, teils noch im Rohbau und ohne Dach, die Académie française zog in die Königsgemächer ein und andere Gebäudeteile wurden von Künstlern als Behausung und Arbeitsraum genutzt. Auch Cabarets und Verkaufsstände fanden sich in dem immer mehr verfallenden Gemäuer. Erst die Revolution bescherte dem Louvre eine neue Bedeutung als das erste öffentliche Museum Frankreichs (Eröffnung am 10. August 1793). Hier wurden die Kunstschätze des Königs und der Adligen zusammengetragen, sofern sie nicht geplündert und zu Geld gemacht worden waren. Mit Napoleon zog allerdings wieder ein Herrscher in den Palast ein und sein Neffe Napoléon III. vollendete den Bau und insbesondere die Fassaden weitgehend in seiner heutigen Form. 1873 ist die Karriere des Louvre als Zentrum weltlicher Macht endgültig vorbei, der Präsident der Republik zog in den Élysée-Palast.

Der ehemalige Staatspräsident François Mitterrand ließ in den 1980er Jahren den Louvre generalüberholen. Dabei standen nicht so sehr äußere Veränderungen im Vordergrund, als eine Umgestaltung der Ausstellungsräume und der meist unterirdischen Forschungseinrichtungen und Labors.

Der momentane Direktor des Louvre ist Henri Loyrette.

Architektur

Louvre bei Nacht, der Richelieu-Flügel
Louvre bei Nacht, der Richelieu-Flügel

Der Louvre entwickelte sich aus eine ganzen Reihe von Bau- und Umbaumaßnahmen, die letztlich mit Unterbrechungen zu einer knapp 800-jährigen Baugeschichte führen - bis heute.

Um 1190 beginnt man auf Anweisung Philipp II. mit der Errichtung einer Burg, die um 1200 weitgehend fertig gestellt war. Dieses Gebäude war von einer vierflügeligen Mauer umgeben, deren Ecken mit Rundtürmen verstärkt waren, in der Mitte des Komplexes befand sich ein runder Donjon. König Karl V. lässt den Louvre ab 1370 umbauen und verschönern, das jetzige Aussehen der Festung ist in den Très Riches Heures des Herzogs Berry überliefert und zeigt ein wehrhaftes, mit gotischen Zierelementen gestaltetes Gebäude.

Mit Beginn der Renaissance ändern sich die Anforderungen an den Sitz der französischen Könige, statt einer gesicherten Festung wird mehr Augenmerk auf eine repräsentative Residenz gelegt und ab 1528 beginnen umfangreiche Erweiterungmaßnahmen. Der alte Donjon wird weitgehend abgetragen und auf den Fundamenten der Burg ab 1546 ein Palast im Renaissancestil durch Pierre Lescot errichtet. Heinrich II. lässt den Westflügel zum Kernbau einer bald vierflügeligen Anlage gestalten. In den nächsten hundert Jahren wird am Louvre fast unablässig gebaut. Der Südflügel wird von 1559 bis 1594 errichtet und unter Heinrich IV. wird entlang der Seine in zwei Bauabschnitten von 1566 bis 1600 und von 1600 bis 1608 eine lange Galerie geschaffen, die den solitär stehenden Tuilerien-Palast mit dem Louvre verbindet.

Die Ostfassade mit der „Kolonnade“
Die Ostfassade mit der „Kolonnade“

Ludwig XIII. beauftragt Jacques Lemercier mit einem Umbau des vierflügeligen Schlosses, der den Mitteltrakten der Flügel neue Pavillons zufügt. Ludwig XIV. entschließt sich, die Anlage im französischen Barock umzugestalten, und so erhält, nachdem unter anderem Pläne von Gian Lorenzo Bernini als unzureichend abgelehnt werden, der Ostflügel ab 1667 durch Louis Le Vau die so genannten Kolonnaden und der Südflügel eine neue Fassade. Der hier angewandte, strenge Stil des klassizistischen Barock sollte für Frankreichs Architektur der folgenden Epochen prägend sein. Ab 1674 werden die Arbeiten am Louvre vorerst eingestellt. Da Ludwig XIV. seinen Regierungssitz 1682 nach Versailles verlegt, verliert das alte Stadtschloss vorerst seine Bedeutung.

1754 gibt der König Auftrag zur Vollendung des Baus, im wesentlichen der hofseitigen Fassade der Cour Carrée. 1744 werden die Bauarbeiten endgültig eingestellt.

Die langen Flügel des Hofs, welche die heutige Glaspyramide rahmen, werden im 19. Jahrhundert um- und ausgebaut. Diese Erweiterungsbauten, die nach Denon und Richelieu benannt sind und stilistisch den Bauten Lemerciers angepasst sind, werden von 1852 bis 1878 durch Louis Visconti und Hector Lefuel überarbeitet oder neu angelegt, ebenso wie der nördliche Verbindungsflügel zu den Tuilerien von 1816. Bereits 1857 wurden die von Vicsonti und Lefuel vollendeten Teile eingeweiht. Der ehemals freistehende Tuilerien-Palast fällt 1871 während der Pariser Kommune einem Feuer zum Opfer und wird 1882 abgerissen. Ab diesem Zeitpunkt ist das Schloss im Grunde eine gewaltige, annähernd U-förmige Anlage, deren Ausgangspunkt der vierflügelige Alte Louvre (auch „Sully-Flügel“ genannt) mit der Cour Carrée („Viereckshof“) ist, von welchem aus sich die neueren Flügel um den großen Cour Napoléon („Napoleonshof“) entlang bis zum Arc de Triomphe du Carrousel erstrecken.

Im Jahr 1989 baut der Architekt Ieoh Ming Pei, der unter anderem auch für das MIHO-Museum in Japan verantwortlich ist, eine Glaspyramide im Innenhof des Louvre, welche aus Glasvierecken besteht. Diese dient heute als Haupteingang zum Musée du Louvre. Anfangs als Gewächshaus und Käseglocke verspottet, haben sich die Pariser inzwischen daran gewöhnt.

Staatspräsident François Mitterrand initiierte 1981 das Projekt „Grand-Louvre“, mit dem der gesamte Gebäudekomplex einer musealen Nutzung unterworfen wird, und das 1999 abgeschlossen wurde. In diesem Rahmen wurde unter anderem die Galerie d'Apollon restauriert und die Glaspyramide geschaffen.

Das Musée du Louvre

Rubens-Saal
Rubens-Saal
Blick auf den Denon-Flügel durch die Pyramide
Blick auf den Denon-Flügel durch die Pyramide

Die Sammlung des Museums umfasst ungefähr 380.000 Werke, von denen etwa 35.000 Exponate auf einer Fläche von über 60.000 m² präsentiert werden. Damit ist der Louvre das größte Museum der Welt. Besonders hervorzuheben ist die Qualität der griechischen und römischen Antikensammlungen, der Abteilungen der italienischen Renaissancemalerei und der flämischen Malerei des 16. und 17. Jahrhunderts sowie der französischen Malerei des 15. bis 19. Jahrhunderts.

Der Ursprung der Sammlung geht auf das 14. Jahrhundert zurück. Damals häufte der Herzog Jean Duc de Berry (1340 - 1415), ein Bruder Karl V., eine Sammlung von Gemälden, Tapisserien und Buchmalereien an, von denen einige noch in der heutigen Ausstellung zu sehen sind.

Der eigentliche Begründer der Sammlung ist aber König Franz I. (1515 - 1547), der als der erste große Sammler und Mäzen auf Frankreichs Thron gilt. Er richtete auch dem greisen Leonardo da Vinci 1517 ein Domizil an der Loire ein. Nach dessen Tod 1519 gelangen dessen Bilder - darunter wahrscheinlich auch die Mona Lisa - in die Sammlung des Königs, die zu dieser Zeit noch im Schloss Fontainebleau aufbewahrt wird. Kardinal Richelieu, der 1624 Minister unter Ludwig XIII. wird, baut auf Staatskosten eine große Privatsammlung auf, die 1636 zum Großteil in den Besitz der Krone übergeht. 1660 zieht die Sammlung dann in den Louvre um. Auch unter Ludwig XIV. werden kostbare Werke, unter anderem von Tizian und Raffael, erworben, während unter Ludwig XV. kaum neue Bilder der Sammlung hinzugefügt werden.

Geschichte

Besucherandrang im Louvre
Besucherandrang im Louvre

Dass die Sammlung der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, führt zu allgemeiner Kritik, worauf 1750 im Palais du Luxembourg die erste Gemäldegalerie Frankreichs eröffnet wird. Bereits 1779 wird sie aber wieder geschlossen, da das Palais als Wohnung des späteren Ludwig XVIII. genutzt wird. Die Bilder wandern zurück ins Depot des Louvre.

Im Zuge der Französischen Revolution wird die Sammlung dann mit Dekret der Nationalverammlung vom 27. Juli 1793 zum ersten Mal im Louvre zugänglich gemacht. Napoléon Bonaparte erhält den ausdrücklichen Befehl, berühmte Kunstwerke im Ausland für Frankreich zu requirieren. Bald schon kann der Louvre die Kunstwerke aus Rom, Venedig, Berlin, Wien und vielen anderen europäischen Städten nicht mehr fassen. Unter Napoléon I. entstehen im Rahmen seines groß angelegten, bahnbrechenden nationalen Kultur-Programms 15 Zweigmuseen in ganz Frankreich, in denen Bilder der Sammlung zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit in der französischen Provinz zugänglich sind. Nach dem Fall des Kaiserreichs 1814 wird der zukunftsweisende volkspädagogische Ansatz Napoleons I. nicht mehr weiterverfolgt, wird die Beutekunst von den Alliierten wieder aus dem Louvre zurückgeholt, wodurch das nationale Element der Sammlung wieder in den Vordergrund tritt. 1821 beginnt mit dem Ankauf der Venus von Milo der Aufbau der Antikensammlung, in der 1826 die ägyptische und 1847 die assyrische Abteilung folgen. Nach dem Sturz des zweiten Kaiserreichs 1870 wird die Sammlung dann endgültig von der Krone getrennt und verstaatlicht. Dienlich für die Sammlung ist, dass seit 1972 die Erbschaftssteuer auch in Form von Kunstwerken verrichtet werden kann.

Siehe auch: Alfred Émilien de Nieuwerkerke

Berühmte Werke im Louvre (Auswahl)

Jean-Baptiste Regnault: Les trois grâces(Paris, Louvre)
Jean-Baptiste Regnault:
Les trois grâces
(Paris, Louvre)

Bildergalerie

Projekt „Louvre Abu Dhabi

Die französische Regierung und das Emirat wollen Ende 2012 in Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate ein „Mini-Louvre“ auf der künstlichen Insel Saadijat eröffnen. Ein Kooperationsvertrag wurde am 7. März 2007 unterzeichnet. Dies geschah sehr rasch, vermutlich aufgrund der bevorstehenden französischen Präsidentschaftswahlen.

Bis gegen 2019 sollen - von Jean Nouvel entworfen - 6000 Quadratmeter Dauerausstellungsfläche zusammen kommen. Das Scheichtum, das einen jährlichen Ankaufsetat von 40 Millionen Euro plante, soll einer „Agence Internationale des musées de France“ 165 Millionen zahlen - und jährlich für 15 Jahre 13 Millionen Euro für Wechselausstellungen in einer 2000-Quadratmeter-Galerie. Als Gegenleistung werden französische Museen Wechselausstellungen veranstalten und auch weitere Exponate leihen (zunächst 300, dann weniger mit zunehmendem eigenem Bestand für je Objekt höchstens 2 Jahre). Und: 30 Jahre lang darf sich das neue Museum „Louvre“ nennen. - Insgesamt bekommt der in Paris 400 Millionen Euro. Die von dem Geld neu errichteten Säle im Pariser Louvre erhalten den Namen des gestorbenen Emirs von Abu Dhabi, Zayed Bin Sultan Al Nayan, und dies zeitlich unbegrenzt.

Seit Monaten protestieren Museumsdirektoren, Konservatoren und Kunsthistoriker offensiv gegen die Kommerzialisierung der Museumsarbeit und den „Ausverkauf der französischen Museen“, so Jean Clair, ehemaliger Direktor des Pariser Picasso-Museums und einer der wichtigsten Theoretiker der zeitgenössischen Kunst. Organisiert wurde u. a. eine Unterschriftensammlung gegen das Projekt. Die Eröffnung in Abu Dhabi ist für 2012/13 geplant.

Literatur

  • Sylvia Jurewitz-Freischmidt: Herrinnen des Louvre - Frankreichs Regentinnen Maria de´ Medici und Anne d´Autriche. Casimir Katz Verlag 2005
  • Michael Petzet: Claude Perrault und die Architektur des Sonnenkönigs. Der Louvre König Ludwigs XIV. und das Werk Claude Perraults. München/Berlin, Deutscher Kunstverlag 2000, ISBN 3-422-06264-5
  • Pablo Schneider u. Philipp Zitzlsperger (Hrsg.): Bernini in Paris. Das Tagebuch des Paul Fréart de Chanteloup über den Aufenthalt Gianlorenzo Berninis am Hof Ludwigs XIV. Berlin, Akademie Verlag 2006, ISBN 3-05-004162-5
  • Fritz Stahl: Paris. Eine Stadt als Kunstwerk. Rudolf Mosse Buchverlag, Berlin 1929
  • Heinfried Wischermann: Architekturführer Paris. Gerd Hatje Verlag, Ostfildern 1997, ISBN 3-7757-0606-2, S. 35

Film

  • La ville Louvre. Dokumentarfilm, 1990, 85 Min., ein Film von Nicolas Philibert
    Wie entsteht eine Ausstellung im Louvre? Der Film wirft einen Blick hinter die Kulissen des Louvre, führt in die unterirdischen Archive und gibt Einblick in die Organisation.


Weblinks

Commons
 Commons: Louvre – Bilder, Videos und Audiodateien
Projekt Abu Dhabi


Koordinaten: 48° 51′ 45" N, 2° 20′ 11" O

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