1939
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik
- 1. Januar: Kleinbetriebe im Deutschen Reich sind ab sofort zur ordentlichen Buchführung verpflichtet.
- 1. Januar: Philipp Etter wird neuer Bundespräsident der Schweiz.
- 1. Januar: Die Namensänderungsverordnung für Juden im Deutschen Reich tritt in Kraft.
- 1. Januar: Das im Vorjahr eingeführte Pflichtjahr für arbeitslose, ledige, weibliche Jugendliche unter 25 Jahren gilt ab sofort für alle.
- 1. Januar: Das am 30. April 1938 beschlossene Jugendschutzgesetz und die Arbeitszeitverordnung treten in Kraft.
- 2. Januar: Der Postsparkassendienst wird im gesamten Deutschen Reich eingeführt.
- 13. Januar: Ungarn tritt dem Antikominternpakt bei.
- 24. Januar: Unterzeichnung eines deutsch-spanischen Kulturabkommens in Burgos
- 31. Januar: Durch eine Verordnung zum Reichsbürgergesetz erlöschen die Approbationen für jüdische Apotheker, Zahnärzte und Tierärzte.
- 31. Januar: Hitlers Rede im Reichstag; er kündigt im Falle eines neuen Weltkrieges die "Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa" an.
- 14. Februar: Stapellauf in Hamburg des 35 000-Tonnen-Schlachtschiffes Bismarck
- 17. Februar: Das Reichsarbeitsministerium erlässt die Reichsgaragenordnung.
- 2. März: Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli wird zum Papst gewählt und nimmt den Namen Pius XII. an.
- 14. März: Der slowakische Landtag ruft die Unabhängigkeit der Slowakei aus.
- 15. März: Einmarsch deutscher Truppen in Böhmen und Mähren, Hitler in Prag
- 15. März: Beginn der Annektierung der Karpato-Ukraine durch ungarische Truppen
- 16. März: Der Erlass über die Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren wird in Prag durch Hitler unterzeichnet; zum Reichsprotektor wird Konstantin von Neurath ernannt.
- 22. März: Litauen tritt das Memelland an Deutschland ab.
- 23. März: Staatsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Slowakei
- 28. März: Truppen des Generals Franco erobern Madrid.
- 31. März: Freundschafts- und Nachbarschaftsvertrag zwischen Italien und San Marino
- 1. April: Ende des Spanischen Bürgerkriegs
- 3. April: Führerweisung Hitlers: Angriffskrieg gegen Polen (Fall Weiß)
- 5. April: Wiederwahl des französischen Staatspräsidenten Albert Lebrun durch die Nationalversammlung
- 7. April: Das faschistische Italien annektiert Albanien.
- 15. April: Bildung des Reichsgaus Sudetenland
- 21. April: Die acht ehemaligen österreichischen Bundesländer werden durch Gesetz zu Reichsgauen umgebildet.
- 27. April: Mit einem Memorandum kündigt das Deutsche Reich das Deutsch-britische Flottenabkommen wegen behaupteter unfreundlicher Haltung des Vertragspartners. Jedoch wurde die Aufrüstung der Flotte im Z-Plan von Adolf Hitler drei Monate zuvor bereits gebilligt.
- 28. April: Der Deutsch-polnische Nichtangriffspakt wird vom Deutschen Reich gekündigt, nachdem Polen das Verlangen nach einer Annexion Danzigs und einen Korridor nach Ostpreußen ablehnt.
- 30. April: In Deutschland tritt das „Gesetz über Mietverhältnisse mit Juden“ in Kraft. Es hebt den Mieterschutz für Juden auf und leitet den Ghettoisierungsprozess ein. Deutsche Juden müssen ihre Wohnungen verlassen und werden in „Judenhäusern“ konzentriert.
- 9. Mai: In der Schlacht um Nanchang scheitert mit dem Rückzug der chinesischen Truppen die Rückeroberung der Stadt. Im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg eröffnet der Besitz dieses Eisenbahnknotenpunkts den Japanern den Weg in Richtung Indochina.
- 11. Mai: Der japanische-russische Grenzkonflikt verschärft sich erneut.
- 14. Mai: Die Peruanerin Lina Medina bringt in einem Krankenhaus in Lima ihren Sohn Gerardo durch Kaiserschnitt zur Welt. Die Mutter ist fünf Jahre sieben Monate und 21 Tage alt und damit die jüngste Gebärende in der Medizingeschichte.
- 21. Mai: Die Nationalsozialisten verleihen erstmals das mit kleinen Vorteilen verbundene Mutterkreuz. Sie versprechen sich von diesem Verdienstorden eine höhere Gebärfreudigkeit.
- 22. Mai: In Berlin wird der Stahlpakt zwischen Deutschland und Italien unterzeichnet.
- 14. Juni: Der Landesname von Siam wird auf Veranlassung des Diktators General Pibul Songkhram in Thailand (Prathet Thai = "Land der Freien") geändert.
- 19. August: Unterzeichnung eines Handels- und Kreditabkommens zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion in Moskau
- 23. August: Auf Beschluss des Danziger Senats wird der Gauleiter von Danzig Albert Forster als Staatsoberhaupt der Freien Stadt Danzig eingesetzt.
- 23. August: Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt
- 26. August: Sporazum (Übereinkunft) zwischen der jugoslawischen Regierung und der kroatischen Opposition
- 30. August: Der Ministerrat für die Reichsverteidigung wird geschaffen.
- 4. September: In Deutschland wird für Frauen zwischen 18 und 25 Jahren die halbjährige Reichsarbeitsdienstpflicht eingeführt.
- 26. September: Auflösung der Kommunistische Partei Frankreichs
- 31. Oktober: Umsiedlungsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Lettland
- 8. November: Missglücktes Attentat auf Hitler im Bürgerbräukeller durch Georg Elser
- 24. November: Japanische Truppen besetzen die chinesische Industriestadt Nanning, eine wichtige wirtschaftliche Drehscheibe zwischen Indochina und der Republik China.
- 30. November: Ausbruch des dreimonatigen Winterkrieges: Der Angriff der Roten Armee auf Finnland scheitert zunächst unter hohen Verlusten. Die Mannerheim-Linie kann erst Anfang 1940 durchbrochen werden; Finnland kann aber letztendlich die Aggression stoppen und seine Unabhängigkeit wahren.
- 4. Dezember: Rede Hitlers in Reichenberg vor einer Versammlung der Hitlerjugend über das Verhältnis von Erziehung und Jugend und deren Formung durch den Staat
- 14. Dezember: Die Sowjetunion wird aufgrund des Überfalls auf Finnland aus dem Völkerbund ausgeschlossen. Weitere Maßnahmen unterbleiben: Die USA erklären ein „moralisches Embargo“.
- Papst Pius XII. löst im Vatikan den Zentralrat ab und ersetzt ihn durch die Päpstliche Kommission für den Staat der Vatikanstadt.
[Bearbeiten] Zweiter Weltkrieg
- 31. August: Verkleidete SS-Angehörige fingieren einen polnischen Überfall auf den Sender Gleiwitz und liefern damit die Rechtfertigung für den Kriegsangriff auf Polen am nächsten Morgen
- 1. September: Einmarsch deutscher Truppen in Polen und damit Auslösung der Beistands- (englisch-französische Garantieerklärung) und Kooperationspakte (Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt); Großbritannien und Frankreich fordern Hitler auf, sich aus Polen sofort zurückzuziehen; Beginn des Zweiten Weltkrieges in Europa
- 2. September: Italien erklärt sich als „nicht kriegsführend“.
- 3. September: Kriegserklärungen Frankreichs und Großbritanniens an das Großdeutsche Reich; der britische Passagierdampfer „Athenia“ wird von einem deutschen U-Boot ohne Vorwarnung versenkt; Die Regierungen von Australien und Neuseeland erklären dem Deutschen Reich den Krieg
- 5. September: Die USA und Japan erklären ihre Neutralität im europäischen Krieg
- 6. September: Die Südafrikanische Union erklärt dem Deutschen Reich den Krieg
- 7. September Französische Truppen nehmen einige Grenzdörfer in der Rheinpfalz ein. Es handelt sich allerdings nur um lokale Aktivitäten der Franzosen, die von deutscher Seite nur begrenzt beantwortet werden.
- 17. September: Einmarsch der UdSSR in Ostpolen
- 17. September: Zwei Torpedos des deutschen U-Bootes U 29 schlagen im britischen Flugzeugträger Courageous ein. Das Kriegsschiff sinkt mit 518 Mann Besatzung, 741 Seeleute werden von einem Passagierschiff gerettet.
- 28. September: Deutschland und die UdSSR schließen den Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrag
- 8. November: Georg Elser verübt im Münchner Bürgerbräukeller ein Bombenattentat auf Hitler, das missglückt
- 17. Dezember: Vor Montevideo wird das beschädigte deutschen Kriegsschiff Admiral Graf Spee von der eigenen Besatzung aufgegeben und versenkt.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1. Januar: Hewlett Packard wird von William (Bill) Hewlett und David Packard als Hersteller wissenschaftlicher Instrumente in einer Garage in Palo Alto gegründet. Diese Garage gilt heute als Geburtsort des Silicon Valley.
- 15. Juni: Durch ein neues Gesetz wird die Deutsche Reichsbank unmittelbar Hitler unterstellt
- 7. September Deutschland: Einführung der Reichsbrotkarte, der Reichsfleischkarte, der Reichsfettkarte, der Reichsmilchkarte, der Reichskarte für Marmelade und Zucker und der Lebensmittelkarte
- 14. November Deutschland: Einführung der Reichskleiderkarte
- 8. Dezember: Rudolf Heß weiht den Adolf-Hitler-Kanal bei Gleiwitz ein und führt den ersten Spatenstich für den geplanten Donau-Oder-Kanal aus.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 29. Januar: Karl Bode erreichte mit seinem Hubschrauber 3.427 m Höhe: Weltrekord
- 26. April: Mit einem Flugzeug, der Messerschmitt Me 209, stellt Fritz Wendel einen neuen Geschwindigkeits-Weltrekord (755,138 km/h) auf.
- 1. Mai: Empire State Building in New York wird offiziell eröffnet.
- 9. Mai: Inbetriebnahme des Deutschlandsender III in Herzberg an der Elster. Der Deutschlandsender III gehörte mit einer Ausgangsleistung von 500 kW zu den stärksten Rundfunksendern seiner Zeit. Sein 337 Meter hoher Antennenmast war 1939 das zweithöchste Bauwerk der Welt.
- 27. August: Erich Warsitz steuert als Pilot eine Heinkel He 178, das erste Düsenflugzeug, angetrieben durch ein Heinkel S3B Strahltriebwerk
- 24. Oktober: Das erfolgreichste US-Starrluftschiff, der in Deutschland gebaute Zeppelin LZ 126/ZR-3 „USS Los Angeles“ wird außer Dienst gestellt
- Hinsichtlich der Landesausstellung Landi wurde der SBB RAe 4/8 1021 (Roter Doppelpfeil) ausgeliefert
- Der erste Skybeamer wird zur Flugsicherung des unter Hochspannungspotential stehenden Sendemastes des Deutschlandsenders in Herzberg an der Elster eingesetzt
[Bearbeiten] Kultur
- 4. Februar: Uraufführung der Operette Die ungarische Hochzeit von Nico Dostal in Stuttgart
- 14. Februar: Uraufführung der Oper Marionetter von Hilding Rosenberg an der Königlichen Oper in Stockholm
- 2. März: In der New Yorker Radio City Music Hall hat der John Ford-Western Stagecoach Premiere, der dem Filmschauspieler John Wayne zu seiner Karriere verhilft.
- 7. Oktober: Uraufführung der Oper Die Kathrin von Erich Wolfgang Korngold an der Königlichen Oper in Stockholm
- 31. Dezember: Die Wiener Philharmoniker geben - unter der Leitung von Clemens Krauss - ihr erstes Neujahrskonzert.
- Billie Holiday singt im New Yorker Café Society erstmals Strange Fruit
- In den USA erscheint das erste Batman-Comic
- Das Constantin Meunier Museum wird eröffnet.
- Der Roman Früchte des Zorns von John Steinbeck erscheint
[Bearbeiten] Sport
- 9. Februar: Der Rennfahrer Rudolf Caracciola stellt zwischen Dessau und Bitterfeld mit 398,234 km/h einen Geschwindigkeitsrekord für 3000-Kubikzentimeter-Wagen auf
[Bearbeiten] Katastrophen
- 25. Januar: Erdbeben der Stärke 8,3 in Chillán, Chile, rund 28.000 Tote
- 29. April: Absturz einer dreimotorigen Junkers Ju 52/3m bei Bollstadt (Landkreis Donau-Ries) nach einer Kollision mit einem hölzernen Aussichtsturm, der zur Landesvermessung diente, 5 Tote, 2 Verletzte
- 13. September: Der Minenkreuzer „La Tour D'Auvergne“ (Frankreich) sinkt nach der Explosion der an Bord lagernden Seeminen in Casablanca (Marokko). 215 Mann der 396 Mann starken Besatzung kommen ums Leben
- 13. Dezember: Der Zerstörer HMS Duchess sinkt westlich von Schottland nach einer Kollision mit dem Schlachtschiff HMS Barham. 129 Tote
- 22. Dezember: Auf dem Bahnhof in Genthin fordert die Kollision zweier D-Züge kurz nach Mitternacht 196 Menschenleben. Am selben Abend stoßen auf der Bodenseegürtelbahn von Lindau nach Radolfzell zwischen Markdorf und Kluftern zwei weitere Züge zusammen, was 101 Tote fordert. Damit ist dieser Tag der schlimmste der deutschen Eisenbahngeschichte.
- 26. Dezember: Erdbeben der Stärke 7.8 in Erzincan, Türkei ca. 30.000 Tote
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 1. Januar: Franz Hummel, deutscher Komponist und Pianist
- 1. Januar: Phil Read, britischer Motorradrennfahrer
- 3. Januar: Dieter B. Herrmann, deutscher Astronom und Physiker
- 3. Januar: Bobby Hull, kanadischer Eishockeyspieler
- 5. Januar: Luisa Futoransky, argentinische Dichterin und Schriftstellerin
- 5. Januar: Rustam Ibrahimbekov, aserbaidschanischer Filmautor
- 6. Januar: Walerij Lobanowskyj, sowjetischer und ukrainischer Fußball-Trainer († 2002)
- 7. Januar: Michael von Griechenland Autor und griechischer Prinz
- 7. Januar: Helga Seibert, deutsche Verfassungsrichterin
- 7. Januar: Rosina Wachtmeister, österreichische Künstlerin
- 9. Januar: Friedel Keim, deutscher Musiker
- 10. Januar: Franz Winzentsen, Experimental- und Animationsfilmemacher
- 10. Januar: Sal Mineo, italo-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 1976)
- 10. Januar: Scott McKenzie, US-amerikanischer Sänger
- 11. Januar: Anne Heggtveit, kanadische Skirennläuferin
- 12. Januar: Helmut Eisendle, österreichischer Psychologe und Schriftsteller († 2003)
- 13. Januar: Norbert Geis, deutscher Politiker
- 14. Januar: Jean-Christophe Ammann, Schweizer Kunsthistoriker und Kurator
- 14. Januar: Ute Starke, deutsche Turnerin, Weltmeisterin
- 15. Januar: Hartmut Geerken, deutscher Musiker, Komponist, Schriftsteller, Publizist, Hörspielautor und Filmemacher
- 16. Januar: Ralph Gibson, US-amerikanischer Fotograf
- 19. Januar: Ulrich Irmer, deutscher Politiker, MdB und MdEP
- 21. Januar: Heinz Hornig, deutscher Fußballspieler
- 21. Januar: Engelbert Kupka, deutscher Politiker
- 21. Januar: Friedel Lutz, deutscher Fußballspieler
- 22. Januar: Alfredo Palacio, ecuadorianischer Kardiologe, Präsident von Ecuador
- 23. Januar: Sonny Chiba, japanischer Schauspieler
- 24. Januar: Renate Garisch-Culmberger, deutsche Leichtathletin
- 24. Januar: Joseph Vilsmaier, deutscher Filmregisseur
- 24. Januar: Karsten Schmidt, deutscher Jurist
- 24. Januar: Jan Lichardus, deutsch-slowakischer Vorgeschichtsforscher († 2004)
- 25. Januar: Otto Wesendonck, deutscher Bildhauer
- 29. Januar: Germaine Greer, australische Intellektuelle, Autorin und Publizistin
- 29. Januar: Hans-Joachim Hecht, deutscher Schachspieler
- 29. Januar: Alan Silva, US-amerikanischer Jazzmusiker
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: Fritjof Capra, österreichischer Physiker, Esoteriker und Buchautor
- 1. Februar: Joe Sample, US-amerikanischer Jazz-Musiker, Produzent und Pianist
- 2. Februar: Charly Weiss, deutscher Schlagzeuger, Schauspieler und Performance-Künstler
- 3. Februar: Wolfgang Kilian, deutscher Jurist
- 5. Februar: Robert Antretter, deutscher Politiker und MdB
- 5. Februar: Evžen Zámečník, tschechischer Komponist und Professor
- 7. Februar: Hermann Lause, deutscher Schauspieler († 2005)
- 8. Februar: Egon Zimmermann, österreichischer Skirennläufer
- 8. Februar: Peter Röhlinger, Oberbürgermeister von Jena
- 9. Februar: Reiner Pfeiffer, deutscher Journalist
- 9. Februar: Janet Suzman, südafrikanische Schauspielerin
- 9. Februar: Primo Zamparini, italienischer Boxer
- 10. Februar: Adrienne Clarkson, Journalistin, Autorin und Diplomatin
- 10. Februar: Roberta Flack, US-amerikanische Popsängerin, Pianistin und Songschreiberin
- 11. Februar: Okay Temiz, türkischer Jazz-Schlagzeuger, Perkussionist, Bandleader und Komponist
- 12. Februar: Jürgen Vahlberg, deutscher Unternehmer und Politiker
- 12. Februar: Ray Manzarek, US-amerikanischer Musiker (The Doors)
- 13. Februar: Waleri Iljitsch Roschdestwenski, russischer Kosmonaut
- 13. Februar: Kemal Alemdaroğlu, türkischer Professor und Doktor der Medizin
- 14. Februar: Johanna Dohnal, österreichische Politikerin (SPÖ)
- 14. Februar: Razzy Bailey, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
- 15. Februar: William Van Horn, Zeichner, der seit 1988 Disney-Comics zeichnet
- 16. Februar: Czesław Niemen, polnischer Rocksänger († 2004)
- 16. Februar: Adelheid D. Tröscher, Tochter von Tassilo Tröscher
- 18. Februar: Federico Moleiro, venezolanischer Lyriker
- 19. Februar: Maxwell Richard Bennett, australischer Hirnforscher
- 21. Februar: Ulrich Briefs, deutscher Volkswissenschaftler († 2005)
- 27. Februar: Franco Sbarro, Designer und Entwickler von Kraftfahrzeugen
- 27. Februar: Kenzo Takada, japanischer Modedesigner
- 28. Februar: John Aloysius Fahey, US-amerikanischer Fingerstyle-Gitarrist und -Komponist, Musikwissenschaftler und Plattenlabel-Gründer († 2001)
- 28. Februar: Daniel Chee Tsui, chinesisch-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
- 28. Februar: Erika Pluhar, österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin
[Bearbeiten] März
- 1. März: Dieter Asmus, deutscher Maler und Grafiker
- 1. März: Leo Brouwer, kubanischer klassischer Gitarrist und Komponist
- 2. März: Marcelle Deschênes, kanadische Komponistin
- 3. März: Ariane Mnouchkine, französische Theater- und Filmregisseurin, Theaterleiterin und Autorin
- 4. März: Hans Jürgen Wenzel, deutscher Komponist, Dirigent und Hochschullehrer
- 5. März: Wolf Bauer, deutscher Politiker, MdB
- 6. März: Adam Osborne, britischer Erfinder des Laptops († 2003)
- 6. März: Peter Glotz, deutscher Politiker († 2005)
- 7. März: Panajot Pano, albanischer Fußballspieler
- 9. März: Jochen Pützenbacher, deutscher Hörfunkmoderator
- 9. März: Jean-Pierre Chevènement, französischer Politiker
- 9. März: Benjamin Zander, englischer Dirigent
- 10. März: Irina Press, sowjetische Leichtathletin
- 13. März: Gerbert Hübsch, deutscher Bundesrichter
- 13. März: Youhanna Fouad El-Hage, Erzbischof, Bischof von Tripoli († 2005)
- 13. März: Neil Sedaka, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber,
- 14. März: Yves Boisset, französischer Regisseur und Drehbuchautor
- 14. März: Keiji Nakazawa, japanischer Mangaka
- 15. März: Hans Süper, Komiker aus Köln (Colonia Duett)
- 17. März: Giovanni Trapattoni, italienischer Fußballtrainer und Fußballspieler
- 17. März: Nurcholis Madjid, Denker und Gelehrter Indonesiens († 2005)
- 18. März: Peter Kraus, deutscher Schauspieler und Sänger
- 18. März: Tibor R. Machan, US-amerikanischer Philosoph
- 19. März: Peter Marzinkowski, deutscher Spiritanerpater und Bischof in der Zentralafrikanischen Republik
- 20. März: Brian Mulroney, kanadischer Politiker
- 22. März: Dietz-Rüdiger Moser, deutscher Volkskundler
- 23. März: Robin Herd, englischer Ingenieur und Rennwagen-Konstrukteur
- 23. März: Boris Iwanowitsch Tischtschenko, russischer Komponist
- 23. März: Pepe Lienhard, Schweizer Bandleader
- 26. März: Jens Reich, Mitglied im Nationalen Ethikrat Deutschlands
- 27. März: Eugen Brixel, österreichischer Komponist für Blasmusik († 2000)
- 28. März: Carl-Dieter Spranger, deutscher Politiker
- 29. März: Terence Hill, italienischer Schauspieler
- 29. März: Hanumant Singh, indischer Cricketspieler († 2006)
- 30. März: Christine Wolter, deutsche Schriftstellerin
- 30. März: Robert Herbin, französischer Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler
- 31. März: Volker Schlöndorff, deutscher Filmregisseur und Produzent
- 31. März: Karl-Heinz Schnellinger, deutscher Fußballspieler
- 31. März: Swiad Gamsachurdia, georgischer Dissident und Staatspräsident († 1993)
[Bearbeiten] April
- 1. April: Wilhelm Bungert, deutscher Tennisspieler
- 1. April: Witali Semjonowitsch Dawydow, russischer Eishockeyspieler (Verteidiger)
- 2. April: Marvin Gaye, US-amerikanischer Soul- und R&B-Sänger († 1984)
- 3. April: Rudolf Vesper, deutscher Ringer
- 3. April: Henning Venske, deutscher Schauspieler, Kabarettist, Moderator und Schriftsteller
- 4. April: Daniel Henry Edward Thompson, britischer Jazz-Kontrabassist
- 5. April: Moses Ali, ugandischer Politiker
- 5. April: Leka I., albanischer Politiker
- 6. April: Heinz Grossekettler, deutscher Volkswirt
- 6. April: Cor Veldhoen, niederländischer Fußballer († 2005)
- 7. April: Francis Ford Coppola, US-amerikanischer Regisseur und Produzent
- 9. April: Gernot Roll, deutscher Kameramann
- 12. April: Alan Ayckbourn, britischer Dramatiker
- 12. April: Peter Giger, schweizer Percussionist und Bandleader
- 13. April: Alois Kälin, Schweizer nordischer Kombinierer und Skilangläufer
- 13. April: Seamus Heaney, Irischer Schriftsteller
- 15. April: Marty Wilde, britischer Rock'n'Roll-Sänger
- 16. April: Dusty Springfield, britische Soulsängerin († 1999)
- 18. April: Marcia Haydée, brasilianische Tänzerin
- 19. April: Peter Berthold, deutscher Biologe, Ethnologe und Zoologe
- 20. April: Gro Harlem Brundtland, norwegische Politikerin
- 20. April: Peter S. Beagle, US-amerikanischer Romanautor und Songschreiber
- 20. April: Katherine V. Forrest, kanadische Schriftstellerin
- 21. April: Dirk Schneider, Mitglied des Deutschen Bundestages († 2001)
- 21. April: Helen Prejean, US-amerikanische Ordensschwester und Aktivistin gegen die Todesstrafe
- 22. April: Theodor Waigel, deutscher Politiker
- 22. April: Jason Miller, US-amerikanischer Schauspieler und Dramatiker († 2001)
- 23. April: Ray Peterson, US-amerikanischer Rock'n'Roll-Sänger
- 23. April: Lee Majors, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 23. April: Stanisław Wielgus, Erzbischof von Warschau
- 24. April: Christian Breuer, deutscher Fußballspieler
- 25. April: Tarcisio Burgnich, italienischer Fußballspieler
- 26. April: Winfried Krause, deutscher Humorist sächsischer Mundart
- 27. April: João Bernardo Vieira, guinea-bissauischer Politiker
- 27. April: Stanisław Dziwisz, polnischer katholischer Geistlicher, Erzbischof von Krakau
- 28. April: Burkhard Driest, deutscher Schauspieler und Drehbuchautor
- 28. April: Zsigmond Szathmáry, ungarischer Organist, Pianist, Komponist und Dirigent
[Bearbeiten] Mai
- 1. Mai: Johano Strasser, deutscher Politologe, Publizist und Schriftsteller
- 2. Mai: Sumio Iijima, japanischer Physiker
- 2. Mai: Hans-Dieter Möller, deutscher Organist und Musikpädagoge
- 2. Mai: Heinz Troll, deutscher Politiker
- 4. Mai: Amos Oz, israelischer Schriftsteller
- 5. Mai: Karl-Heinz Wildmoser, Münchener Großgastronom, Hotelier
- 5. Mai: Dieter Wiesmann, Schweizer Liedermacher
- 6. Mai: Isla Eckinger, schweizerischer Jazzbassist
- 7. Mai: Volker Braun, deutscher Schriftsteller
- 7. Mai: Rudolf Bayer, Professor
- 7. Mai: Ruud Lubbers, niederländischer Politiker, Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen
- 8. Mai: Hans Eugen Frischknecht, Schweizer Komponist
- 8. Mai: Otis Drayton, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 8. Mai: Bill Watrous, US-amerikanischer Jazzposaunist
- 9. Mai: Pierre Desproges, französischer Humorist, Autor und Fernseh-Kabarettist († 1988)
- 9. Mai: Bruce Mather, kanadischer Komponist
- 9. Mai: Ion Ţiriac, Geschäftsmann und Sportler
- 9. Mai: Ralph Boston, US-amerikanischer Leichtathlet
- 10. Mai: Uwe Wandrey, deutscher Schriftsteller
- 12. Mai: Uta Hallant, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
- 12. Mai: Ron Ziegler, Pressesprecher im Weißen Haus unter Richard Nixon († 2003)
- 13. Mai: Peter Frenkel, deutscher Leichtathlet
- 13. Mai: Hildrun Claus, deutsche Leichtathletin
- 13. Mai: Harvey Keitel, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. Mai: Veruschka von Lehndorff, deutsches Fotomodell, Schauspielerin
- 17. Mai: José Antonio Abreu, venezolanischer Komponist
- 18. Mai: Hark Bohm, deutscher Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
- 18. Mai: Giovanni Falcone, italienischer Jurist, Mafia-Jäger († 1992)
- 19. Mai: Livio Berrutti, italienischer Leichtathlet
- 19. Mai: James Fox, britischer Schauspieler
- 19. Mai: Tomasz Sikorski, polnischer Komponist († 1988)
- 19. Mai: Sonny Fortune, us-amerikanischer Jazzmusiker
- 20. Mai: Hanna Eigel, österreichische Eiskunstläuferin
- 22. Mai: Ian Underwood, US-amerikanischer Musiker
- 21. Mai: Heinz Holliger, Schweizer Oboist und Komponist
- 22. Mai: Dieter Prochnow, deutscher Schauspieler
- 23. Mai: Volker Bräutigam, deutscher Komponist und Kirchenmusiker
- 23. Mai: Reinhard Hauff, deutscher Regisseur
- 23. Mai: Michel Colombier, französischer Filmkomponist († 2004)
- 23. Mai: Marvin Stamm, US-amerikanischer Jazztrompeter
- 25. Mai: Ian McKellen, britischer Film- und Theaterschauspieler
- 25. Mai: Klaus Naumann, deutscher General
- 26. Mai: Manfred Kanther, deutscher Politiker
- 26. Mai: Merab Kostawa, georgischer Dissident
- 27. Mai: Don Williams, US-amerikanischer Country-Sänger
- 28. Mai: Wilfried Lorenz, deutscher Mediziner
- 29. Mai: Bernd Schmidbauer, deutscher Politiker und MdB
- 30. Mai: Dieter Quester, österreichischer Rennfahrer
[Bearbeiten] Juni
- 3. Juni: Manfred Hering, deutscher Jazzsaxophonist
- 5. Juni: Joe Clark, kanadischer Politiker
- 5. Juni: Manuel de Elías, mexikanischer Komponist
- 6. Juni: Louis Andriessen, niederländischer Komponist und Lehrer
- 7. Juni: Hans-Christian Ströbele, deutscher Politiker
- 8. Juni: Norman Davies, britischer Historiker
- 8. Juni: Dietrich Bahner junior, deutscher Politiker und MdB
- 8. Juni: Günter Amendt, deutscher Sozialwissenschaftler, Sexualtherapeut, Drogenexperte und Autor
- 8. Juni: Manfred Overhaus, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium
- 9. Juni: Dick Vitale, US-amerikanischer Sportreporter
- 10. Juni: Karl-Heinz Hornhues, deutscher Politiker
- 11. Juni: Jackie Stewart, britischer Rennfahrer
- 11. Juni: Herbert Knoblich, deutscher Politiker
- 13. Juni: Siegrun Klemmer, deutsche Politikerin und MdB
- 15. Juni: Brian Jacques, britischer Schriftsteller
- 16. Juni: Heinz Tesar, österreichischer Architekt
- 17. Juni: Carlo Cercignani, italienischer Physiker
- 17. Juni: Krzysztof Zanussi, polnischer Filmproduzent und Regisseur
- 17. Juni: Hanna Johansen, Schweizer Schriftstellerin
- 18. Juni: Oleg Jantschenko, russischer Organist, Komponist und Dirigent († 2002)
- 19. Juni: Horst Haitzinger, politischer Karikaturist
- 19. Juni: Al Wilson, US-amerikanischer Soulmusiker († 2008)
- 20. Juni: Konrad Spindler, deutscher Prähistoriker und Erforscher der Ötzi-Mumie († 2005)
- 20. Juni: Winfried Opgenoorth, deutsch-österreichischer Künstler
- 22. Juni: Heikki Sarmanto, finnischer Jazzpianist und -komponist
- 24. Juni: Annette Andre, australische Schauspielerin
- 24. Juni: Charles McPherson, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 24. Juni: HA Schult, deutscher Objekt- und Aktionskünstler
- 25. Juni: Ernst Ulrich von Weizsäcker, deutscher Naturwissenschaftler und Politiker
- 26. Juni: Smangaliso Mkhatshwa, südafrikanischer Priester und Politiker
- 28. Juni: Hinrich Swieter, deutscher Finanzminister († 2002)
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Muhammad Baqir al-Hakim, irakischer Geistlicher und Oppositionsführer († 2003)
- 1. Juli: Karen Black, US-amerikanische Schauspielerin
- 2. Juli: Hildebrand Diehl, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden
- 2. Juli: Michael Anthony Foster, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
- 3. Juli: Brigitte Fassbaender, deutsche Sängerin und Regisseurin
- 3. Juli: Joachim Ziesche, deutscher Eishockeyspieler
- 3. Juli: László Kovács, ungarischer Politiker
- 4. Juli: Roland Klick, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
- 5. Juli: Hermann Bachmaier, deutscher Politiker und MdB
- 5. Juli: James Lloyd, britischer Boxer
- 5. Juli: Ulrike von Möllendorff, deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin
- 6. Juli: Mary Peters, britische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 6. Juli: Terence 'Jet' Harris, englischer Musiker
- 7. Juli: Ronald B. Evans, australischer Footballer und -funktionär († 2007)
- 7. Juli: Wilfried Sauermann, deutscher Schachspieler
- 9. Juli: Peter Märthesheimer, deutscher Drehbuchautor († 2004)
- 9. Juli: Günter Tolar, österreichischer Schauspieler, Fernsehmoderator und Autor
- 10. Juli: Horst Langer, deutscher Tischtennisspieler
- 11. Juli: Dieter Blumenwitz, deutscher Völkerrechtler († 2005)
- 12. Juli: Erwin Kräutler, Indio- und Missionsbischof von Altamira (Brasilien)
- 12. Juli: Klaus Liebscher, österreichischer Bankdirektor und Gouverneur der OeNB
- 15. Juli: Seyyed Alī Chāmene'ī, politischer und religiöser Führer des Iran
- 15. Juli: Aníbal Cavaco Silva, portugiesischer Politiker
- 15. Juli: Richard Fehr, Stammapostel der Neuapostolischen Kirche
- 15. Juli: Peter Hacker, englischer Philosoph am St. John's College in Oxford
- 15. Juli: Patrick Wayne, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler
- 17. Juli: Milva, italienische Sängerin und Schauspielerin
- 18. Juli: Brian Auger, britischer Jazz- und Rockorganist
- 18. Juli: Gert von Kunhardt, deutscher Gesundheitstrainer
- 19. Juli: Wachtang Kikabidse, georgischer Filmschauspieler und Sänger
- 21. Juli: Helmut Haller, deutscher Fußballspieler
- 21. Juli: Bertold Klappert, deutscher Professor für Systematische Theologie
- 21. Juli: John Negroponte, US-amerikanischer Diplomat
- 22. Juli: Terence Stamp, britischer Schauspieler
- 24. Juli: Günter Endruweit, deutscher Soziologe
- 24. Juli: Klaus Schlüter, Minister ohne Geschäftsbereich der DDR
- 24. Juli: Jürgen Hubbert, Vorstandsmitglied der DaimlerChrysler AG
- 26. Juli: John Howard, 25. Premierminister von Australien
- 27. Juli: Irene Aebi, schweizerische Jazzmusikerin (Cellistin, Violinistin, Sängerin)
- 27. Juli: William Eggleston, US-amerikanischer Fotograf
- 28. Juli: Beat Brechbühl, Schweizer Schriftsteller
- 29. Juli: Gian Piero Reverberi, italienischer Komponist und Musikproduzent
- 30. Juli: Karl Mannsfeld, deutscher Politiker
- 30. Juli: Peter Bogdanovich, US-amerikanischer Regisseur
[Bearbeiten] August
- 2. August: John W. Snow, 73. Finanzminister der Vereinigten Staaten von Amerika
- 2. August: Helga Schuchardt, liberale Politikerin
- 2. August: Wes Craven, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 3. August: Jimmy Nicol, britischer Schlagzeuger
- 5. August: Irene von Oranien-Nassau, Schwester von Königin Beatrix der Niederlande
- 5. August: Otto Geiss, deutscher Maler
- 9. August: Flemming Hansen, dänischer Politiker der Konservativen Volkspartei
- 9. August: Romano Prodi, italienischer Wirtschaftswissenschaftler, Präsident der EU-Kommission
- 10. August: Maria Luisa Lopez-Vito, philippinisch-deutsche Pianistin
- 11. August: Helmar Müller, deutscher Leichtathlet
- 11. August: Attila Bozay, ungarischer Komponist († 1999)
- 12. August: Pam Kilborn, australische Leichtathletin und Olympionikin
- 12. August: George Hamilton, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler
- 13. August: Erika Berger, deutscher Fernsehmoderatorin und Sexberaterin
- 13. August: Alfred Mechtersheimer, Friedensforscher und Sozialwissenschaftler
- 14. August: Andreas Birkmann, deutscher Politiker
- 16. August: Seán Brady, irischer Bischof
- 17. August: Ed Sanders, US-amerikanischer Beatnik-Poet, Sänger, Aktivist, Autor und Herausgeber
- 17. August: Luther Allison, US-amerikanischer Blues-Gitarrist († 1997)
- 18. August: Giorgio Ferrini, italienischer Fußballspieler († 1976)
- 18. August: Marita Lorenz, angebliche Geliebte Castros
- 19. August: Ginger Baker, britischer Schlagzeuger
- 19. August: Max Lorenz, deutscher Fußballspieler
- 19. August: Jürgen Strube, deutscher Industriemanager, 1990-2003 Vorstandsvorsitzender der BASF
- 20. August: Fernando Poe Jr., philippinischer Filmstar und Präsidentschaftskandidat († 2004)
- 20. August: Erhard Bungeroth, Richter am Bundesgerichtshof von 1988 bis 2004
- 21. August: Festus Mogae, Präsident von Botsuana
- 24. August: Michael E. Phelps, US-amerikanischer Mathematiker und Chemiker
- 25. August: John Badham, britischer Filmregisseur
- 25. August: Robert Jager, US-amerikanischer Komponist und Professor
- 26. August: Ulrich Schmalz, deutscher Politiker und MdB
- 26. August: Dagmar Koller, österreichische Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin
- 27. August: Hans Heinrich Formann, österreichischer Schriftsteller
- 27. August: Nikola Pilić, kroatischer Tennisspieler und Tennistrainer
- 28. August: Robert Aitken, kanadischer Flötist, Komponist und Musikpädagoge
- 30. August: John Peel, britischer Radiomoderator und DJ († 2004)
- 30. August: Robert Hoffmann, österreichischer Schauspieler
- 30. August: Heinz-Werner Arens, Präsident des Landtags Schleswig-Holstein
- 31. August: Karl Lohmann, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- 31. August: Gerhart Kreft, Richter am Bundesgerichtshof
- 31. August: Paul Winter, US-amerikanischer Saxophonist und Bandleader
[Bearbeiten] September
- 2. September: Elaine Keillor, kanadische Pianistin und Musikwissenschaftlerin
- 2. September: Nicolino Locche, argentinischer Boxer († 2005)
- 2. September: Joachim Bäse, deutscher Fußballspieler
- 2. September: Jack Lang, französischer Kulturpolitiker
- 2. September: Henry Mintzberg, Professor für Betriebswirtschaft und Management
- 3. September: Vivi Bach, dänische Sängerin, Schauspielerin, Fernsehmoderatorin und Schriftstellerin
- 4. September: Erwin Teufel, deutscher Politiker
- 5. September: George Lazenby, britischer Schauspieler
- 6. September: Klaus Tonndorf, deutscher Politiker
- 6. September: David Allan Coe, US-amerikanischer Country-Musiker
- 6. September: Johann-Anton Rettenbacher, österreichischer Bassist und -cellist († 1989)
- 7. September: Donnie Allison, US-amerikanischer Rennfahrer
- 7. September: Christine Bergmann, deutsche Politikerin
- 12. September: Horst Mehrländer, deutscher Politiker
- 13. September: Arleen Augér, US-amerikanische Sopranistin († 1993)
- 13. September: Richard Kiel, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. September: Gerhard Dobesch, österreichischer Althistoriker, Keltologe und Altphilologe
- 16. September: Udo Steiner, Richter am Bundesverfassungsgericht
- 16. September: Breyten Breytenbach, Schriftsteller, Anti-Apartheid-Aktivist und Maler
- 17. September: Jutta Appelt, deutsche Politikerin
- 17. September: Josef Grünbeck, deutscher Unternehmer und Politiker
- 18. September: Jorge Sampaio, Staatspräsident von Portugal
- 18. September: Frankie Avalon, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler
- 18. September: Steve Marcus, US-amerikanischer Saxophonist († 2005)
- 20. September: Peter Radford, britischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 21. September: Jorge Más Canosa, Unternehmer und Exilkubaner in den USA († 1997)
- 23. September: Janusz Gajos, polnischer Schauspieler
- 23. September: Roy Buchanan, US-amerikanischer Bluesrock-Gitarrist († 1988)
- 23. September: Karl Meisner, deutscher Schwimmer
- 24. September: Dieter Schwarz, deutscher Unternehmer
- 25. September: Harald Ringstorff, deutscher Politiker
- 25. September: Georg Fülberth, deutscher Politikwissenschaftler
- 25. September: Gianfranco Leoncini, italienischer Fußballspieler
- 26. September: Maria Gommers, niederländische Leichtathletin und Olympionikin
- 28. September: Stuart Kauffman, Biologe und Forscher auf dem Gebiet komplexer Systeme
- 28. September: Václav Kubička, Bundestrainer der deutschen Turner († 2005)
- 28. September: Rrok Kola Mirdita, albanischer Erzbischof
- 29. September: Fikret Abdić, bosnischer Politiker, Kriegsherr und Unternehmer
- 29. September: Otto Schneitberger, deutscher Eishockeyspieler
- 29. September: Tommy Boyce, US-amerikanischer Rock'n'Roll-Musiker († 1994)
- 29. September: Larry Linville, US-amerikanischer Schauspieler († 2000)
- 30. September: Bata Illic, serbisch-deutscher Schlagersänger
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: George Archer, US-amerikanischer Golfer († 2005)
- 2. Oktober: Heinz Zander, deutscher Maler
- 5. Oktober: A. R. Penck, deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer
- 6. Oktober: Jean-François Ntoutoume Emane, Premierminister von Gabun
- 7. Oktober: Tony Glover, US-amerikanischer Mundharmonika-Spieler und Sänger
- 8. Oktober: Paul Hogan, australischer Schauspieler und Comedian
- 8. Oktober: Dieter Ordelheide, deutscher Ökonom († 2000)
- 8. Oktober: Sonny Barger, Gründer der Hells Angels
- 10. Oktober: Bernd Bauchspieß, deutscher Fußballer
- 10. Oktober: Norbert Henke, Vorsitzender Richter am Bundesozialgericht
- 10. Oktober: Laurel Cronin, US-amerikanische Schauspielerin († 1992)
- 11. Oktober: Bernd Cullmann, deutscher Leichtathlet
- 11. Oktober: Maria Bueno, Tennisspielerin
- 11. Oktober: Khin Nyunt, General und Politiker in Myanmar
- 11. Oktober: Zenon Grocholewski, Kardinal
- 12. Oktober: Vladimír Körner, tschechischer Drehbuchautor, Dramaturg und Schriftsteller
- 14. Oktober: Ralph Lauren, US-amerikanischer Modedesigner
- 15. Oktober: Carmelo Bossi, italienischer Boxweltmeister
- 15. Oktober: Telesphore Placidus Toppo, indischer Erzbischof und Kardinal
- 16. Oktober: Albrecht Lehmann, deutscher Volkskundler
- 16. Oktober: Nico Haak, niederländischer Sänger († 1990)
- 16. Oktober: Gerold Späth, Schweizer Schriftsteller
- 18. Oktober: Jean-Claude Amiot, französischer Komponist und Professor
- 18. Oktober: Lee Harvey Oswald, mutmaßlicher Mörder von John F. Kennedy († 1963)
- 18. Oktober: Flavio Cotti, Schweizer Politiker
- 21. Oktober: Bernhard Klausnitzer, deutscher Entomologe
- 21. Oktober: Peter Plichta, deutscher Chemiker und Autor
- 22. Oktober: Manfred Preiß, Minister für Regionale und Kommunale Angelegenheiten der DDR
- 22. Oktober: Joaquim Alberto Chissanó, Staatspräsident von Mosambik
- 24. Oktober: F. Murray Abraham, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 25. Oktober: Tina Caspari, deutsche Jugendbuch-Autorin
- 25. Oktober: Dave Simmonds, britischer Motorradrennfahrer († 1972)
- 25. Oktober: Gabriele Iwersen, deutsche Politikerin
- 26. Oktober: Karl Stix, österreichischer Politiker († 2003)
- 28. Oktober: Wilfried König, deutscher Chemiker († 2004)
- 29. Oktober: Horst Chmela, deutscher Liedermacher
- 29. Oktober: Petru Stoianov, rumänischer Komponist
- 30. Oktober: Leland H. Hartwell, Biochemiker und Krebsforscher
- 30. Oktober: Heiko Steuer, deutscher Archäologe
- 30. Oktober: Zygmunt Pioch, polnischer Schachspieler
- 30. Oktober: Bernhard Jestaedt, Richter am Bundesgerichtshof
- 30. Oktober: Grace Slick, Sängerin
- 30. Oktober: Johannes Gachnang, Schweizer Künstler, Ausstellungsmacher und Verleger († 2005)
- 31. Oktober: Karl Peters, deutscher Richter am Bundessozialgericht
[Bearbeiten] November
- 1. November: Bernard Kouchner, französischer Arzt, Gründer von Médecins sans Frontières und Médecins du Monde
- 2. November: Richard Serra, US-amerikanischer Künstler des Minimalismus
- 3. November: Joe McPhee, afro-amerikanischer Jazzmusiker
- 3. November: Matthias Fuchs, deutscher Schauspieler († 2001)
- 3. November: Norbert Feldhoff, deutscher Priester, Kölner Generalvikar und Kölner Dompropst
- 3. November: Terrence McNally, US-amerikanischen Dramatiker
- 4. November: Günter Bernard, deutscher Fußballspieler, Torwart
- 5. November: Marek Jablonski, kanadischer Pianist und Musikpädagoge († 1999)
- 5. November: Kai Rautenberg, deutscher Pianist und Komponist
- 6. November: Dieter Nohlen, deutscher Politikwissenschaftler
- 6. November: Brigitte Lange, deutsche Politikerin
- 7. November: Lene Mayer-Skumanz, österreichische Autorin
- 7. November: Daan Manneke, niederländischer Komponist und Dirigent
- 9. November: Ulrich Schamoni, deutscher Filmregisseur und Medienunternehmer († 1998)
- 9. November: Björn Engholm, deutscher Politiker
- 9. November: Alain Giletti, französischer Eiskunstläufer
- 10. November: Hubert Laws, us-amerikanischer Jazz-Flötist
- 10. November: Russell Means, Mitglied des American Indian Movement
- 13. November: Karel Brückner, tschechischer Fußballspieler und -trainer
- 14. November: Rudolf Thome, deutscher Regisseur
- 14. November: Wendy Carlos, US-amerikanische Komponistin und Elektronikmusikerin
- 16. November: Henrik Otto Donner, finnischer Komponist und Jazzmusiker
- 16. November: Jürgen Moll, deutscher Fußballspieler († 1968)
- 16. November: Hans Herbert von Arnim, Rechtswissenschaftler
- 17. November: James Carroll Booker III, US-amerikanischer Blues-, Boogie- und Jazz-Pianist, Organist und Sänger († 1983)
- 17. November: Klaus Roth, deutscher Volkskundler
- 17. November: Karl-Friedrich Tropf, Richter am Bundesgerichtshof
- 18. November: Margaret Atwood, kanadische Schriftstellerin
- 19. November: Michael von Schmude, deutscher Politiker und MdB
- 19. November: Emil Constantinescu, Politiker, Staatspräsident von Rumänien
- 20. November: Raúl Damonte Botana, argentinischen Comiczeichner († 1987)
- 25. November: Angelika Meissner, deutsche Schauspielerin
- 26. November: Abdullah Ahmad Badawi, Premierminister von Malaysia
- 26. November: Tina Turner, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 27. November: Laurent-Désiré Kabila, Präsident der Demokratischen Republik Kongo († 2001)
- 29. November: Elias Chacour, israelisch-arabischer griechisch-katholischer Priester
- 30. November: Peter Caesar, deutscher Politiker († 1999)
[Bearbeiten] Dezember
- 4. Dezember: Harald Naegeli, Schweizer Künstler
- 4. Dezember: Günther Stingl, österreichischer Schriftsteller
- 7. Dezember: Hans-Ulrich Schlumpf, schweizerischer Filmregisseur
- 7. Dezember: Herwig Seeböck, österreichischer Kabarettist
- 8. Dezember: Srđan Čebinac, serbischer Fußballspieler
- 8. Dezember: James Galway, klassischer Flötist
- 9. Dezember: Axel Dünnwald-Metzler, deutscher Unternehmer († 2004)
- 9. Dezember: Franz Handlos, deutscher Politiker
- 10. Dezember: Peter Schütt, deutscher Schriftsteller, Politiker und Journalist
- 11. Dezember: André Brasseur, belgischer Keyboarder
- 11. Dezember: Ulrich Heinrich, deutscher Politiker und MdB († 2007)
- 11. Dezember: Herbert Neder, deutscher Politiker
- 14. Dezember: Josef Abrhám, tschechischer Schauspieler
- 15. Dezember: Nicolaus A. Huber, deutscher Komponist
- 16. Dezember: Hansjoachim Walther, deutscher Politiker († 2005)
- 17. Dezember: Eckhardt Barthel, deutscher Politiker, MdB
- 18. Dezember: Sandro Lopopolo, italienischer Boxweltmeister
- 18. Dezember: Friedrich Tenkrat, österreichischer Schriftsteller
- 18. Dezember: Harold Elliot Varmus, US-amerikanischer Virologe
- 19. Dezember: Hubert Knobloch, deutscher Sportjournalist und -reporter († 2004)
- 20. Dezember: Paul Zulehner, österreichischer Universitätsprofessor
- 24. Dezember: Herty Lewites, nicaraguanischer Politiker der FSLN († 2006)
- 25. Dezember: Don Alias, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2006)
- 25. Dezember: Bob James, US-amerikanischer Keyboarder und Arrangeur
- 25. Dezember: Tununa Mercado, argentinische Schriftstellerin und Journalistin
- 26. Dezember: Lynn Morley Martin, US-amerikanische Politikerin
- 26. Dezember: Phil Spector, US-amerikanischer Musikproduzent
- 31. Dezember: Peter Camejo, US-amerikanischer Politiker und Umweltschützer
- 31. Dezember: Heribert Finken, deutscher Fußballspieler
- 31. Dezember: Günter Lehmann, deutscher Professor
- 31. Dezember: Edmone Roffael, arabisch-deutscher Chemiker sowie Holz- und Forstwissenschaftler
[Bearbeiten] Datum unbekannt
- Səməd Behrəngi, persischer Schriftsteller, Lehrer, Journalist und Bürgerrechtler († 1968)
- Michael von Biel, deutscher Komponist und Cellist
- Paul Damjakob, deutscher Organist
- Richard Goedeke, deutscher Bergsteiger, Kletterer und Autor
- Ironing Board Sam, US-amerikanischer Blues-Sänger, Keyboarder, Songschreiber und Entertainer
- Rohan de Saram, britischer Cellist
- Johnny Wakelin, britischer Musiker
- Kate Westbrook, britische Jazzmusikerin
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Januar
- 2. Januar: Roman Dmowski, polnischer Politiker und Antisemit (* 1864)
- 9. Januar: Julius Bittner, österreichischer Komponist (* 1874)
- 9. Januar: Hermann Menge, deutscher Altphilologe (* 1841)
- 14. Januar: Waldemar von Dänemark, dänischer Prinz (* 1858)
- 23. Januar: Ernst Blass, deutscher Schriftsteller (* 1890)
- 23. Januar: Matthias Sindelar, österreichischer Fußballspieler (* 1903)
- 24. Januar: Maximilian Oskar Bircher-Benner, Schweizer Arzt, Ernährungswissenschaftler (* 1867)
- 26. Januar: Joseph Irwin France, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
- 28. Januar: William Butler Yeats, irischer Schriftsteller und Nobelpreisträger (* 1865)
[Bearbeiten] Februar
- 4. Februar: Henri Deterding, niederländischer Industrieller (* 1866)
- 10. Februar: Pius XI., Papst (* 1857)
- 13. Februar: Caius Welcker, niederländischer Fußballspieler (* 1885)
- 14. Februar: Christian August Peicke, deutscher Heimatforscher (* 1846)
- 16. Februar: Jura Soyfer, österreichischer Schriftsteller (* 1912)
- 17. Februar: Willy Hess, deutscher Violinvirtuose und -lehrer (* 1859)
- 21. Februar: Edlef Köppen, deutscher Schriftsteller und Rundfunkredakteur (* 1893)
- 22. Februar: Antonio Machado, spanischer Lyriker (* 1875)
- 27. Februar: Nadeschda Krupskaja, russische Revolutionärin (* 1869)
[Bearbeiten] März
- 2. März: Howard Carter, englischer Archäologe (* 1874)
- 7. März: Amadeo Roldán, kubanischer Komponist und Dirigent (* 1900)
- 7. März: Adelheid Popp, österreichische Frauenrechtlerin (* 1869)
- 21. März: Evald Aav, estnischer Sänger, Komponist und Chorleiter (* 1900)
- 30. März: Ludwig Fulda, deutscher Germanist, Philosoph und Autor (* 1862)
[Bearbeiten] April
- 1. April: Anton Semjonowitsch Makarenko, sowjetischer Pädagoge und Schriftsteller (* 1888)
- 23. April: Maria Gabriella Sagheddu, italienische Trappistin (* 1914)
- 24. April: Louis Trousselier, französischer Radrennfahrer (* 1881)
[Bearbeiten] Mai
- 3. Mai: Wilhelm Groener, deutscher Militär und Politiker (* 1867)
- 10. Mai: Sigfús Einarsson, isländischer Komponist (* 1877)
- 14. Mai: Isabelle Bean, englisch-australische Krankenschwester, Frauenrechtlerin, Feministin und Theosophin (* 1862)
- 22. Mai: Ernst Toller, deutscher Politiker, Revolutionär und Schriftsteller (* 1893)
- 24. Mai: Aleksander Brückner, polnischer Slawist (* 1856)
- 27. Mai: Joseph Roth, österreichischer Schriftsteller und Journalist (* 1894)
[Bearbeiten] Juni
- 18. Juni: Arthur Edwin Kennelly, britisch-amerikanischer Elektroingenieur (* 1861)
- 25. Juni: Richard Seaman, britischer Rennfahrer (* 1913)
- 26. Juni: Ford Madox Ford, britischer Schriftsteller (* 1873)
[Bearbeiten] Juli
- 7. Juli: Fritz Skowronnek, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1858)
- 14. Juli: Alfons Maria Mucha, tschechischer Plakatkünstler, Graphiker, Illustrator, Maler (* 1860)
- 15. Juli: Eugen Bleuler, schweizerischer Psychiater (* 1857)
- 18. Juli: Paul Schneider, deutscher evangelischer Pfarrer (* 1897
- 27. Juli: José Martínez, argentinischer Musiker und Bandleader (* 1890)
[Bearbeiten] August
- 25. August: Jan Vos, niederländischer Fußballspieler (* 1888)
- 26. August: Wilhelm Burkamp, deutscher Philosoph (* 1879)
- 28. August: Eugène-Henri Gravelotte, französischer Fechter, (* 1876)
- 30. August: Hans Kundt, deutsch-bolivianischer General (* 1869)
- 31. August: Wilhelm Bölsche, deutscher Schriftsteller und Naturforscher, (* 1861)
[Bearbeiten] September
- 12. September: Olav Duun, norwegischer Schriftsteller (* 1876)
- 15. September: August Dickmann, erster Kriegsdienstverweigerer in der NS-Zeit (* 1910)
- 16. September: Otto Wels, deutscher Politiker (SPD) (* 1873)
- 17. September: Otto Ruff, deutscher Chemiker (* 1871)
- 21. September: Georg Witkowski, deutscher Literaturhistoriker (* 1863)
- 22. September: Werner von Fritsch, deutscher General (* 1880)
- 23. September: Sigmund Freud, österreichischer Psychiater (* 1856)
- 24. September: Carl Laemmle, Gründer der Universal-Studios (* 1867)
[Bearbeiten] Oktober
- 14. Oktober: Friedrich Simon Archenhold, deutscher Astronom (* 1861)
- 15. Oktober: Robert Haab, Schweizer Politiker (* 1865)
- 16. Oktober: Ludolf Nielsen, dänischer Komponist (* 1876)
- 20. Oktober: Otto Siffling, deutscher Fußballspieler (* 1912)
- 23. Oktober: Zane Grey, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1872)
[Bearbeiten] November
- 4. November: Charles Tournemire, französischer Organist und Komponist (* 1870)
- 6. November: Adolf Brütt, deutscher Bildhauer und Gründer der Weimarer Bildhauerschule (* 1855)
- 19. November: Martha Müller-Grählert, niederdeutsche Schriftstellerin (* 1876)
- 28. November: James Naismith, kanadischer Arzt und Pädagoge (* 1861)
- 29. November: Philipp Scheidemann, sozialdemokratischer Politiker (* 1865)
- 30. November: Max Skladanowsky, Wegbereiter der Filmkunst in Deutschland (* 1863)
[Bearbeiten] Dezember
- 1. Dezember: Nataly von Eschstruth, deutsche Schriftstellerin (* 1860)
- 19. Dezember: Hans Langsdorff, deutscher Marineoffizier (* 1894)
- 23. Dezember: Anton Herman Gerard Fokker, niederländischer Flugzeugbauer (* 1890)
- 31. Dezember: Georg Wertheim, deutscher Kaufmann (* 1857)
[Bearbeiten] Tag unbekannt
- Sahag II. Khabayan, Katholikos des Großen Hauses von Kilikien (* 1849)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Ernest Orlando Lawrence
- Chemie: Adolf Butenandt und Leopold Ruzicka
- Medizin: Gerhard Domagk
- Literatur: Frans Eemil Sillanpää
Ein Friedensnobelpreis wurde nicht verliehen.
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/1939/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)