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Reichsbank – Wikipedia

Reichsbank

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel erläutert die historische Deutsche Reichsbank; zu anderen Bedeutungen siehe Schwedische Reichsbank.
Reichsbank
1940 neu erbautes Reichsbankgebäude in Berlin am Werderschen Markt
1940 neu erbautes Reichsbankgebäude in Berlin am Werderschen Markt
Hauptsitz Berlin, Deutsches Reich
Gegründet 1. Januar 1876
Präsident Walther Emanuel Funk (bis 1945)
Zentralbank für das Deutsche Reich
Währung

Goldmark (bis 1918), Reichsmark (1924 bis 1948)

Vorgänger

Preußische Bank (1847 bis 1876, ab 1871 als Zentralbank für das Deutsche Reich)

Nachfolger

Deutsche Reichsbank (1939 bis 1945)
Bank deutscher Länder (ab 1948)
Deutsche Bundesbank (seit 1957)

Liste der Zentralbanken

Die Reichsbank war die Zentralnotenbank des Deutschen Reiches.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Reichsbankgebäude in der Berliner Jägerstraße
Reichsbankgebäude in der Berliner Jägerstraße


Mit der Gründung des Deutschen Reiches 1871 oblag diesem die Noten- und Münzgesetzgebung. Damit wurde die Mark als neues Zahlungsmittel im Deutschen Reich eingeführt. Außerdem wurde am 1. Januar 1876 gemäß Bankgesetz vom 14. März 1875 die Reichsbank durch Übernahme der Preußischen Bank als zentrale Notenbank mit Sitz in Berlin und rechtsfähige öffentliche Anstalt gegründet. Sie unterstand anfangs direkt dem Reichskanzler und hatte ein Direktorium, dessen Präsident vom Kaiser auf Vorschlag der Bundesrats ernannt wurde. Ihre Aufgabe war es, Preis und Volumen des Geldes zu bestimmen. Vorläufig blieb das Notenausgaberecht noch auf die Reichsbank (250 Millionen Mark) und 32 private Notenbanken (135 Millionen Mark) verteilt. Bis 1889 hatten 19 davon auf ihr Notenausgabeprivileg verzichtet. 1906 verfügten nur noch die vier großen staatlichen Notenbanken von Baden, Bayern, Sachsen und Württemberg über ihr Notenprivileg, das erst 1935 endete. Die ausgegebenen Noten mussten bei der Reichsbank gedeckt sein. Das Kontingent überschreitende Notenausgaben waren mit 5 Prozent zu versteuern.

1924 wurde entsprechend dem Dawesplan die Reichsbank eine von der Reichsregierung unabhängige Anstalt. Die Wahl des Reichsbankpräsidenten erfolgte durch den Generalrat, bestehend aus 14 Mitgliedern, davon sieben ausländische. Der Reichspräsident hatte lediglich Bestätigungsrechte. Daneben wurde die Reichsmark als neues Zahlungsmittel eingeführt. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 wurde der Generalrat abgeschafft, der Reichspräsident allein ernannte und entließ den Präsidenten sowie die Mitglieder des Direktoriums.

Ab 1937 unterstand die Reichsbank wieder der Reichsregierung, ab 1939 direkt dem „Führer und Reichskanzler“ Adolf Hitler, der damit selbst die Kredite an das Reich gewähren konnte. Außerdem erfolgte 1939 die Umbenennung in Deutsche Reichsbank. Nach dem Zweiten Weltkrieg hörte die Deutsche Reichsbank offiziell auf zu existieren. Jedoch besteht in vielerlei Hinsicht eine fortlaufende Kontinuität, sowohl in der Arbeit der 1948 gegründeten Bank deutscher Länder als auch in der 1957 gegründeten Bundesbank. So waren beispielsweise zahlreiche Mitarbeiter der Reichsbank später in vergleichbaren Positionen bei der Bank deutscher Länder und der Bundesbank tätig. Die Bankgeschäfte wurden oft in Gebäuden und mit der Ausstattung der ehemaligen Reichsbankfilialen ausgeführt. Außerdem übernahm die Bundesbank (z.B. gemäß §40 Abs. 5 Bundesbankgesetz) teilweise die Verbindlichkeiten der Reichsbank.

[Bearbeiten] Nutzung nach 1945

Dienstsiegel der Reichsbank (auf einer 1000-RM-Banknote)
Dienstsiegel der Reichsbank (auf einer 1000-RM-Banknote)

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude am Werderschen Markt trotz der zerstörten oberen Etagen bereits ab Juli 1945 durch das Berliner Stadtkontor und ab 1949 durch das Ministerium für Finanzen der DDR genutzt.

In der Zeit von 1959 bis 1990 befanden sich hier die Organisationsstrukturen der SED, wie das Zentralkomitee der SED, die Zentrale Parteikontrollkommission, die Zentrale Revisionskommission der SED sowie die Bezirksleitung Berlin der SED.

Vom 1. Juni bis zum 2. Oktober 1990 trug das Gebäude den Namen „Haus der Parlamentarier“ und wurde von der Volkskammer der DDR genutzt. Danach ging das Gebäude in Bundesvermögen über. In den Jahren von 1997 bis 1999 folgten Um- und Erweiterungsbauten, so dass am 20. Januar 2000 das Auswärtige Amt das Gebäude weitgehend übernehmen konnte.

Ein Teil des Gebäudes wurde bis zum Jahre 2007 durch die Bundesbank als Filiale genutzt.

Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

[Bearbeiten] Reichsbankpräsidenten

[Bearbeiten] „Hausherren“ nach 1945

siehe: Haus am Werderschen Markt

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Reichsbank – Bilder, Videos und Audiodateien
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