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Vivi Bach – Wikipedia

Vivi Bach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Vivi Bach (* 3. September 1939 in Kopenhagen; eigentlich: Vivi Bak, auch: Vivienne Bach) ist eine dänische Sängerin, Schauspielerin, Fernsehmoderatorin und Schriftstellerin.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Schon als Kind begeisterte sich die Bäckerstochter für Singen und Tanzen –- so trat sie als Gymnasiastin in einem Jazzkeller auf. Nach der Schule begann Bach eine Ausbildung zur Maskenbildnerin, brach diese aber ab und nahm Gesangs- und Schauspielunterricht. Eine erste Tournee als Sängerin einer Band folgte. In Kopenhagen wurde sie für kleinere Theaterrollen engagiert, die in der Presse positiv aufgenommen wurden.

1956 erhielt Bach ihre erste Filmrolle, der bald weitere folgten. Auch der deutsche Film wurde auf die junge Dänin aufmerksam; zusammen mit Hans-Joachim Kulenkampff trat sie 1959 erstmals in einem deutschen Film auf. Es folgten vor allem leichte Musikfilme, in denen sie an der Seite von Peter Alexander, Rex Gildo, Bill Ramsey, Fred Bertelmann oder Gus Backus spielte. Sie spielte auch in einigen internationalen Filmen, wie dem italienischen Western „Le Pistole non discutono“ (Die letzten Zwei vom Rio Bravo / 1964) mit.

Bachs deutsche Gesangskarriere begann 1960 mit einem Duett mit Rex Gildo –- im selben Jahr wechselte sie jedoch zu Philips, wo mit ihr bis 1964 elf Platten veröffentlicht wurden. Am erfolgreichsten wurde erneut ein Duett (die deutsche Version des US-Hits „Hey Paula“ wurde mit Gerhard Wendland zu „Hey Vivi – hey Gerhard“). Es wurde Bachs einziger Titel, der sich in der deutsche Hitparade platzieren konnte. Auch der Wechsel der Plattenfirma 1965 zu Ariola brachte keine Charterfolge.

Ein völliger Misserfolg wurde der Versuch, eine eigene Filmfirma zu gründen. Bach produzierte den Krimi „Das Geheimnis der roten Quaste“, der zum Flop wurde. Das Positive an diesem Unternehmen war das Zusammentreffen mit Schauspieler Dietmar Schönherr, den sie im Jahr 1965 heiratete. Mit ihm drehte sie anschließend noch zwei Filme: „Ein Ferienbett mit 100 PS“ und „Blonde Fracht für Sansibar“. In erster Ehe war Bach mit dem Wiener Heinz Sebeck verheiratet, in zweiter mit dem dänischen Sänger und Schauspieler Otto Brandenburg.

Auch in der TV-Folge „Kampf um die Sonne“ der Science-Fiction-Serie Raumpatrouille war sie an der Seite Schönherrs zu sehen, wie auch mit Schönherr zusammen eine neue Karriere als Fernsehmoderatorin begann. Mit den Fernsehserien „Gala-Abend der Schallplatte“ und 24 Folgen der Spielshow „Wünsch Dir was“ wurde die „dänische Bardot“ zum Fernsehliebling Deutschlands. Erfolg hatte sie 1969 auch an der Seite von Luis Trenker und Toni Sailer in der Unterhaltungsserie „Luftsprünge“.

1973 produzierte der WDR eine Personality-Show unter dem Titel „Vivat Vivi“, in der sie sich zwar sehr vielseitig zeigte, die letztlich aber keinen Erfolg hatte. 1976 veröffentlichte Bach ihre bislang letzte Schallplatte, noch einmal ein Duett mit Dietmar Schönherr, danach zog sie sich ins Privatleben zurück.

Seither arbeitet sie als Malerin, Illustratorin und Autorin von Kinderbüchern und unterstützt Schönherr bei seinen vielseitigen sozialen Engagements. Mit ihm zusammen lebt sie auf Ibiza.

[Bearbeiten] Diskografie

A / B - Seite_______________________________________ veröffentlicht___ Plattenfirma
Singen – Swingen / Die Cowboys von der Silver-Ranch 8/1960 Electrola (1)
Alle Männer sind Räuber / Mi scusi, mi scusi, Signor 10/1960 Philips
Voulez-vous Monsieur / Playboy 1/1961 Philips
In Ko-Ko-Kopenhagen / Tu was du willst 7/1961 Philips
Ein kleines Indianergirl / Sieben süße Küsse 1/1962 Philips
Wenn die Musik spielt am Wörthersee / Das süße Leben 5/1962 Philips
Wo ist der Mann mit dem Bart / Da kam ein junger Mann 8/1962 Philips
Hey Vivi –- Hey Gerhard / Kleines Haus 5/1963 Philips (2)
King-Hully-Gully / Die Musik und die Liebe 11/1963 Philips
Ja, wenn der Mondschein nicht wär / Tivoli-Twist 12/1963 Philips
Sole, Sole, Sole / Nachts sind Küsse noch einmal so 2/1964 Philips (3)
Let's Shake / Dreamy Boy 6/1964 Philips
Hey Boy / Jeder nennt mich Baby 3/1965 Ariola
Snib Snab Snob / Leg die Pistole weg 8/1965 Ariola
Bei mir beißen nicht nur kleine Fische / Zähl die Stunden 8/1965 Ariola (3)

(1) mit Rex Gildo, (2) mit Gerhard Wendland, (3) mit Dietmar Schönherr

Spätere Veröffentlichungen: LP: Berühmte Eltern erzählen Märchen (1968) (Poly); LP: Du und ich (mit Dietmar Schönherr) (1968) (Cornet); Summ, summ, summ (1969); Keep Swinging (1971); LP: Das Farbfernsehehepaar (nach 1967) (fontana); Wünsch dir was (1971?) (Elektrola); LP: Lieder für die Frau um die 30 (1975); LP: Zwei (BASF); CD: Jugendsünden (2006) (Bear)

[Bearbeiten] Filme

  • Krudt og klunker (1958)
  • Seksdagesløbet (1958)
  • Pigen og vandpytten (1958)
  • Immer die Mädchen (1959)
  • Uns kann keiner (1959)
  • Pigen i søgelyset (1959)
  • Gitarren klingen leise durch die Nacht (1959)
  • Schlagerparade (1960)
  • Wir wollen niemals auseinandergehen (1960)
  • Schlager-Raketen (1960)
  • Kriminaltango (1960)
  • Die Abenteuer des Grafen Bobby (1961)
  • Schlagerparade 1961 (1961)
  • Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln gehn (1961)
  • So liebt und küsst man in Tirol (1961)
  • Unsere tollen Tanten (1961)
  • ... und du, mein Schatz, bleibst hier (1961)
  • Die Post geht ab (1962)
  • Wenn die Musik spielt am Wörthersee (1962)
  • Verrückt und zugenäht (1962)
  • Der verkaufte Großvater (1962)
  • Unsere tollen Nichten (1962)
  • Dronningens vagtmester (1963)
  • Das Rätsel der roten Quaste (1963)
  • Denn die Musik und die Liebe in Tirol (1963)
  • Todestrommeln am großen Fluß (1963)
  • Holiday in St. Tropez (1964)
  • Die letzten Zwei vom Rio Bravo (1964)
  • Blonde Fracht für Sansibar (1965)
  • Tausend Takte Übermut (1965)
  • Ferienbett mit 100 PS, Ein (1965)
  • Amore all'italiana (1965)
  • Der Mann mit den 1000 Masken (1966)
  • Pfeiffen, Betten, Turteltauben (1966)
  • Raumpatrouille Teil V: Kampf um die Sonne
  • Operation Taifun (1967)
  • Vergiß nicht deine Frau zu küssen (1967)
  • Herrliche Zeiten im Spessart (1967)
  • Onkel Joakims hemmelighed (1967)
  • Laß die Finger von der Puppe (1967)
  • Geheimauftrag K (1968)
  • Det er så synd for farmand (1968)
  • April - April (1969)
  • Liebesspiel im Schnee (1969)
  • Ein Tag ist schöner als der andere (1969)
  • Nimm' leicht (1974)

[Bearbeiten] Literatur

  • Vivi Bach: Ein Kind aus Kopenhagen –- Bilder und Geschichten, selbst gemalt und selbst erzählt. Hamburg, Düsseldorf: von Schröder Verlag, 1971. ISBN 3-547-71105-3

[Bearbeiten] Weblinks

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